DE19922587C2 - Bunkersystem für Schüttgüter und/oder Schlämme mit Vorrichtung zur Beschickung und zur gleichzeitigen thermischen Trocknung - Google Patents
Bunkersystem für Schüttgüter und/oder Schlämme mit Vorrichtung zur Beschickung und zur gleichzeitigen thermischen TrocknungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Bunkersystem
für Schüttgüter und/oder Schlämme mit Vorrichtung zur
Beschickung und zur gleichzeitigen thermischen
Trocknung.
In zahlreichen Gebieten wie zum Beispiel der
Aufbereitungstechnik mineralischer Rohstoffe oder bei
diversen Umwelttechnologien zur stofflichen und
energetischen Verwertung werden unterschiedliche
Schüttgüter und Schlämme organischer oder anorganischer
Herkunft gefördert, gelagert, dosiert, aufbereitet und
häufig thermisch behandelt, speziell getrocknet.
So ist in DE 91 04 708 U1 eine Vorrichtung zur
Aufbereitung von Gülle, Klärschlamm o. dergl. be
schrieben, mit der eine kontinuierliche und schnelle
Aufarbeitung des zu bearbeitenden Materials in
kompostierfähiges Ausbringgut gewährleistet werden
soll, ohne daß beim Materialfluß thermische
Trocknungsfunktionen zur Wirkung kommen.
Ein Trocknungsvorgang dient wesentlich dazu, die
Volumina der Materialien zu reduzieren oder überhaupt
diverse Schüttgüter oder Schlämme einer weiteren
Verwendung oder Verarbeitung zugänglich zu machen.
Insbesondere bei Umwelttechnologien, in denen es um die
energetische Verwertung zum Beispiel von geshreddertem
Holz, Grünschnitt, Restmüll oder Schlämmen organischer
Herkunft geht, werden Trocknungseinrichtungen
eingesetzt, um die Materialien nicht nur volumenmäßig
zu reduzieren, sondern um durch Wasserentzug bei diesen
einen höheren kalorischen Brennwert zu erzielen, der
eine energetische Verwertung erst technisch und
wirtschaftlich sinnvoll macht. Auch die stoffliche
Verwertung der genannten Materialien (ohne Restmüll)
zum Beispiel bei der Herstellung kulturfähiger Böden
erfordert im Hinblick auf kleinere Anlagenkomponenten
und günstigere Produktqualitäten vorgeschaltete
Trocknungsprozesse. Schließlich sind Volumen
reduzierungen diverser Schüttgüter und Schlämme durch
thermische Trocknungsprozesse sinnvoll, wenn es um den
Transport dieser Stoffe geht und um deren Endlagerung
in vielfäligen Deponieformen.
In zahlreichen Aufbereitungsprozessen mineralischer
Rohstoffe kommen Flotationsverfahren zum Einsatz, bei
denen große Mengen Schlämme anfallen, und die ebenfalls
zum Zwecke der Weiterverarbeitung oder Deponierung
getrocknet werden.
Für die Funktionen Anliefern, Fördern, Trocknen und
Lagern stehen vielfältige Anlagenkomponenten zur
Verfügung, die wiederum in Abhängigkeit der
betreffenden Materialien ausgewählt werden und zu
kompletten Anlagen kombiniert werden. Die Schnitt
stellen zwischen den Anlagenkomponenten sind
zudem meist so gestaltet, daß zur besseren Auslastung
der jeweils nachgeschalteten Komponenten noch
Pufferfunktionen vorgesehen werden. Vielfach sind die
Anlagenkomponenten räumlich mehr oder weniger weit
voneinander getrennt und zur Überbrückung dieser
Abstände sind wiederum Förder- und Zwischenlager
funktionen vorgesehen.
Vielfach werden einzelne Anlagenkomponenten
diskontinuierlich betrieben, was im Hinblick auf
Logistik, Materialfluß und dessen Steuerung oder
Regelung erhöhte Aufwendungen erfordert.
Insgesamt sind bekannte technische Einrichtungnen für
thermische Trocknungsvorgänge bei Schüttgütern und
Schlämmen durch vielfältige Einzelkomponenten
gekennzeichnet, die überwiegend jeweils nur für eine
spezifische Funktion ausgelegt sind und die den
universellen Einsatz der zu behandelnden Materialien
nicht zulassen. Zudem erfordern diese technischen
Einrichtungen einen erhöhten Flächenbedarf und
insgesamt hohe Investitionskosten. Infolge der
zahlreichen Einzelkomponenten für die erforderlichen
Funktionen ist die Anlagenverfügbarkeit erheblich
eingeschränkt und eine Automatisierung nur mit hohem
technischen Aufwand möglich.
Die Bildung von erforderlichen Reservoirs
getrockneter Materialien erfolgt in Bunkern oder
Lagern, die separat angeordnet sind und eigene
Vorrichtungen zur Beschickung und Entleerung aufweisen.
Die Aufgabe, nämlich ein Bunkersystem für Schüttgüter
und/oder Schlämme mit Vorrichtung zur Beschickung und
zur gleichzeitigen thermischen Trocknung zu schaffen,
ist durch die Nachteile, die dem Stand der Technik
anhaften, gerechtfertigt. Es gilt, den Materialfluß
prozeßintegriert und schnittstellenreduziert zu
gewährleisten und zwar für ein weites Spektrum
unterschiedlicher Materialien.
Die Lösung der Aufgabe
erfolgt mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Weitere
Ausgestaltungnen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Eignung des Erfindungsgegenstandes ist von den
spezifischen Fördereigenschaften der relevanten
Schüttgüter und Schlämme weitestgehend unabhängig und
wesentlich durch die Kombination von zweckmäßigen
Anlagenkomponenten für jeweils nur eine Funktion
gekennzeichnet. Bereits im Anlieferungsbereich der zu
trocknenden Materialien, also der Schnittstelle
zwischen außerbetrieblicher Verkehrstechnik und des
Bunkersystems mit Beschickungs- und Trocknungsfunktion,
wird ein Aufgabebunker mit integrierter
Ausspeichervorrichtung vorgesehen, die für feuchte
Schüttgüter und Schlämme gleichermaßen geeignet ist
und die Entleerung von Transportcontainern ermöglicht.
Die in diesem Aufgabebunker vorgesehene
Ausspeichervorrichtung wird durch an sich bekannte
sogenannte Leiterförderer gebildet, die auf der
Grundfläche dieses Aufgabebunkers angeordnet sind und
durch translatorische hin- und hergehende Bewegungen
einen Fördereffekt in Richtung Bunker bewirken.
Ein derartiges Fördersystem ist erwiesenermaßen
universell einsetzbar bei unterschiedlichen
Schüttgütern und Schlämmen. Selbst Schlämme mit einem
Anteil pastöser Materialien sind ebenso
förderfähig wie auch Festkörper mit Korngrößen bis zu
ca. 500 mm. Durch Variationen der Frequenz der hin- und
hergehenden Bewegung dieser Leiterförderer kann eine
Dosierung der Förderströme erreicht werden und
grundsätzlich erfolgt die Ausspeicherung des Materials
nach dem Prinzip "first in - first out". Die
Schnittstelle zwischen dem Aufgabebunker mit
Ausspeichervorrichtung und dem ersten Trocknungs
förderer ist mit einem ebenfalls an sich bekannten
Schleusensystem, wie z. B. je nach Fördergut mit einer
Zellenradschleuse oder einer Doppelklappenschleuse oder
einem flexiblen Luftabsperrvorhang ausgestattet, um
einen unerwünschten Austritt von z. B. erwärmter
Trocknungsluft zu verhindern. Bereits dieser eben
erwähnte Förderer ist nämlich mit dem erfindungsgemäßen
Merkmal kombiniert, daß während der Förderung zum
Bunker eine Trocknung des Materials z. B. durch extern
zugeführte Heißluft erfolgt. Je nach baulichen
Gegebenheiten entspricht der Abzugsförderer wie auch
die sich ihm nachfolgend angeschlossenen Förderer einem
sogenannten Leiterförderer in gekapselter Bauweise nach
einem Baukastensystem. Jeder gerade Bauabschnitt dieser
Förderer ist mit einem Antrieb versehen, der die auf
der Unterseite angeordnete Förderleiter in eine
translatorische hin- und hergehende Bewegung versetzt.
Die gekapselten Leiterförderer sind um den eigentlichen
Bunker für das getrocknete Material, der mit geraden
Flächen in würfel- oder quaderförmiger Bauweise
errichtet ist, an dessen Seitenflächen angeordnet,
wobei je nach Förderlänge, die gleichzeitig der
Trocknungsstrecke entspricht, diese Leiterförderer den
Bunker teilweise, komplett oder auch mehrfach
umschlingen. Durch das Förderprinzip dieser
Leiterförderer wird das Fördergut bei jedem Hub
zwischen den Mitnehmersprossen beim Vorhub über eine
jeweils zwischen diesen Mitnehmersprossen auf der
Grundfläche des Leiterfördergehäuses fest angeordnete
Überwurfsprosse geschoben, die eine gewollte
Auflockerung des Fördergutes bewirkt.
Andererseits verhindert diese fest angeordnete
Überwurfsprosse, daß beim Rückhub der Förderleiter auch
Fördergut zurückbewegt wird. Damit stellt sich
zwangsläufig eine Fördertendenz in Richtung
Bunkerbeschickung ein.
Die Auflockerung des Förderguts im Bereich der festen
Überwurfsprosse bewirkt, daß dieses stets eine große
Oberfläche bietet, was den gleichzeitig verlaufenden
Trocknungsprozeß begünstigt.
Dieser eigentliche Trocknungsprozeß, der
erfindungsgemäß während der Förderung erfolgt, wird
durch einen Heißluftstrom hervorgerufen, der
unmittelbar nach Beginn der Förderung in den
Leiterfördererkanal eingeleitet wird, wobei dieser
Heißluftstrom ebenfalls in Förderrichtung durch den
Leiterfördererkanal geführt wird. Das Trocknungsprinzip
entspricht somit vorrangig einer Konvektionstrocknung.
Da dieses Trocknungsprinzip jedoch auch zu einer
Erwärmung des Leiterfördererkanals selbst führt, ergibt
sich zwangsläufig auch eine Kontakttrocknung, wodurch
die Effizienz der Funktion Trocknung insgesamt erhöht
wird.
Die Übergabestationen der einzelnen Leiterförderer sind
durch entsprechende gestalterische Maßnahmen so
ausgeführt, daß das Fördergut an diesen Stellen
ebenfalls aufgelockert wird und daß der Heißluftstrom
ungehindert in Förderrichtung weitergeführt werden
kann. Selbstverständlich erlaubt es das
Leiterfördererprinzip, daß auch ansteigend gefördert
werden kann, wodurch auch die Beschickung höherer
Bunker oder dessen mehrfache Umschlingung durch die
Leiterförderer ermöglicht wird. Der jeweils letzte
Leiterförderer kann je nach Bauform des Bunkers mit
mehreren Fördergutabgabestellen ausgestattet werden,
wobei jeweils nur eine oder auch mehrere gleichzeitig
benutzt werden können.
Die Trocknungsluft, die je nach Art des Fördergutes
auch Feuchtigkeitsanteile und Geruchsemissionen
aufgenommen hat, wird entweder an den
Fördergutabgabestellen oder separat ausgeleitet und
dann gegebenenfalls desodoriert.
Der eigentliche Bunker sollte mit einer Abdeckung
versehen sein, um das nunmehr getrocknete Fördergut vor
Witterungseinflüssen zu schützen oder die Umgebung
nicht durch Geruchsemissionen zu beeinträchtigen.
Auf der Unterseite des eigentlichen Bunkers ist
ebenfalls wieder ein Leiterförderersystem als
Abzugsförderer vorgesehen, um nach dem Prinzip "first
in - first out" und gegebenenfalls dosiert das
getrocknete Fördergut für diverse weitere Prozesse zu
entnehmen. Vielfach geht mit dem Trocknungprozeß
eine Volumenreduzierung des Fördergutes
einher. Der Materialfluß kann mit baugleichen
Komponenten erfolgen und gegebenenfalls mit Reduzierung
der Hubfrequenzen. Sämtliche Leiterförderer,
die als Trocknungsförderer gestaltet
sind, werden zur Verbesserung des thermischen
Wirkungsgrades auf den Außenseiten mit geeignetem
Isolationsmaterial umhüllt. Die gekapselten
Förderrinnen dieser Leiterförderer, innerhalb derer
sich die Förderleiter befindet und in eine hin- und
hergehende translatorische Bewegung versetzt wird, sind
jeweils geteilt, d. h. diese bestehen aus einem Ober-
und einem Unterteil. Damit ist eine grundsätzliche
Zugänglichkeit der Förderleitern für etwaige
Inspektionen möglich. Bei größeren Förderströmen und
längeren Verweildauern des Fördergutes in den
Leiterförderern können auch mehrere Förderleitern
nebeneinander angeordnet werden, die dann wechselseitig
beaufschlagt werden. Bei den dann jeweils hin- und
hergehenden Bewegungen der Förderleitern kommt es zu
zusätzlichen Auflockerungen des Fördergutes und damit
zu einer weiteren Begünstigung des Trocknungseffektes.
Innerhalb der Förderrinnen sind die Förderleitern in
Gleitlagern gelagert, so daß der mechanische
Wirkungsgrad erhöht wird und der gering zu erwartende
Verschleiß bewußt in die auswechselbaren Gleitlager
verlagert wird.
Insgesamt ist das erfindungsgemäße Bunkersystem für
Schüttgüter und/oder Schlämme und Vorrichtung zur
Beschickung und zur gleichzeitigen thermischen
Trocknung in einem stetig verlaufenden Prozeß durch den
Einsatz einer prozeßintegrierten Fördertechnik
gekennzeichnet. Die daraus resultierenden Vorteile
ergeben sich wesentlich durch eine Verringerung der
ansonsten erforderlichen Anlagenkomponenten für
Anlieferung, Bunkerabzug, Förderung, Trocknung sowie
durch die entsprechende Verringerung der Schnittstellen
zwischen diesen Anlagenkomponenten, die erfahrungsgemäß
den Materialfluß behindern und die Anlagenverfügbarkeit
nachteilig beeinträchtigen.
Schließlich sind weitere Vorteile des erfindungsgemäßen
Bunkersystems darin zu sehen, daß der erforderliche
Flächenbedarf für derartige Einrichtungen erheblich
reduziert wird und separate Trocknungseinrichtungen
entbehrlich werden. Investitions- und Betriebskosten
werden ebenfalls erheblich reduziert und schließlich
ergeben sich Vereinfachungen für den Steuerungs- und
Regelungsaufwand, denn die meisten dieser Einrichtungen
sind automatisiert. Außer für Inspektionszwecke,
Instandhaltungs- und Wartungsarbeiten ist weiteres
Bedienungspersonal nicht erforderlich.
Grundsätzlich kann das erfindungsgemäße Bunkersystem
auch für unterschiedliche Förder- und Trocknungsgüter
eingesetzt werden und zwar entweder nacheinander oder
auch gleichzeitig. Im erstgenannten Fall kann ein
bestimmtes Material für eine entsprechende Zeit
gefördert und gleichzeitig getrocknet werden, um es
sodann innerhalb des Bunkers in einem entsprechend
abgeteilten Bereich zu leiten. Anschließend kann ein
anderes Material sinngemäß in einem weiteren
abgeteilten Bereich des Bunkers geleitet werden.
Die gleichzeitige Verarbeitung unterschiedlicher
Materialien setzt für jedes Material einen separaten
Anlieferungsbunker und eine zugehörige Anordnung eines
Leiterförderersystems bis zum Materialeintrag in dem
Bunker an einer entsprechenden Stelle für einen
zugeordneten Bunkerbereich voraus. Die Anordnung der
Leiterförderersysteme erfolgt dann entweder
nebeneinander oder übereinander in Form einer
mehrgängigen Umschlingung des Bunkers.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Bunkersystems für Schüttgüter
und/oder Schlämme mit Vorrichtung zur Beschickung und
zur gleichzeitigen thermischen Trocknung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine räumliche Anordnung der
Anlagenkomponenten, die erforderlich sind, wenn über
eine Förderstrecke mit integrierter Trocknung ein
bestimmtes Material im System behandelt wird. Diese
Anordnung gilt gleichermaßen dann, wenn
unterschiedliche Materialien in zeitlichen Abständen
nacheinander behandelt werden und dann zugehörigen
Bereichen innerhalb des Bunkers zugeführt werden.
Zu erkennen ist, daß das zu behandelnde Material 1
Schüttgüter und/oder Schlämme, das kontinuierlich oder
diskontinuierlich mit Mitteln der Verkehrstechnik
angeliefert werden kann, zunächst in den Aufgabebunker
mit Ausspeicherungsvorrichtung 2 gelangt. Von dort
aus gelangt das Material 1 direkt in den ersten
Leiterförderer 3, der in diesem Bereich unterhalb des
Aufgabebunkers auf seiner Oberseite eine Einfüllöffnung
aufweist und der ansonsten in einer gekapselten
Bauweise ausgeführt ist. Im weiterem Verlauf des
Materialflusses gelangt das Material über eine
Eckumlenkung in einen weiteren Leiterförderer 3 und
gleichermaßen über zwei weitere Leiterförderer 3 in
einen Abgabeförderer, der ebenfalls als Leiterförderer
3 ausgebildet ist und lediglich an verschiedenen
Stellen auf seiner Unterseite Austrittsöffnungen für
das Material 1 aufweist, aus denen es wahlweise in
verschiedene Bereiche des Bunkers 4 gelangen kann. An
diesen Stellen ist das Material bereits getrocknet,
denn während der Förderung durch die Leiterförderer 3
kommt das Material 1 mit dem Heißluftstrom in
Berührung, der unmittelbar am Beginn der Förderung in
den ersten Leiterförderer 3 über den Anschluß für
Heißluftzufuhr 6 in das System der Leiterförderer
3 eingeleitet wird, sich sodann ebenfalls in
Förderrichtung des Materials 1 bewegt, um dann z. B.
durch die Austrittsöffnung(en) des jeweils letzten
Leiterförderers 3 in den Bunker 4 zu gelangen. Dort
hindert die Bunkerabdeckung 5, daß die Heißluft, die
während des Förder- und Trocknungsprozesses auch
Feuchtigkeitsanteile und Geruchsemissionen aufgenommen
haben wird, in die Umgebung gelangt. Vielmehr wird die
Heißluft durch einen Anschluß für Heißluftabfuhr 7
in eine solche geleitet, durch die sie dann
gegebenenfalls einem Kondensator, einem Biofilter oder
einer Desodorierungseinrichtung zugeführt wird.
Damit sich die Heißluft innerhalb des
Leiterfördersystems ausschließlich in Förderrichtung
bewegt, ist unmittelbar vor deren Einleitung durch den
Anschluß für die Heißluftzuführung 6 in den ersten
Leiterförderer 3 z. B. ein flexibler Luftabsperr
vorhang 9 innerhalb dieses Leiterförderers 3 eingebaut.
Zum Bunker 4 gehört weiterhin ein nicht dargestelltes
und auch bekanntes Leiterfördersystem als
Austragsvorrichtung für den Bunkerinhalt nach dem
Prinzip "first in - first out". Von dort aus gelangt
der Bunkerinhalt in einen Abzugsförderer 8, von dem
aus das nunmehr getrocknete Material 1 der weiteren
Verwendung zugeführt werden kann.
1
Material (Input)
2
Aufgabebunker mit Ausspeicherungsvorrichtung
3
Leiterförderer
3.1
Antrieb für Leiterförderer
3.2
Förderleiter
3.3
Überwurfsprosse
4
Bunker
5
Bunkerabdeckung
6
Anschluß für Heißluftzufuhr
7
Anschluß für Heißluftabfuhr
8
Abzugsförderer
9
Luftabsperrvorhang
10
Material (Output)
Claims (18)
1. Bunkersystem für Schüttgüter und/oder Schlämme mit
Vorrichtung zur Beschickung und zur gleichzeitigen
thermischen Trocknung in einem stetig verlaufenden
Prozeß unter Einsatz von Anlagenkomponenten für die
Funktionen Anlieferung, Förderung, Trocknung, Lagerung
sowie weiteren Komponenten zur Dosierung an den
jeweiligen Schnittstellen zwischen den
Anlagenkomponenten, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Bunker (4) als zentrale
Komponente mit einer Beschickungseinrichtung aus an
dessen Seitenflächen angeordneten Trocknungsförderern
besteht, wobei das zu trocknende Material (1) über ein
System von baukastenartig miteinander verbundenen
Leiterförderern (3) in gekapselter Bauweise in diesen
Bunker (4) gelangt und während des stetigen
Materialflusses das Material (1) durch das System der
Leiterförderer (3) gleichzeitig getrocknet wird, indem
ein Heißluftstrom, der über einen Anschluß (6) für eine
entsprechende Zuluftleitung unmittelbar am Beginn der
Förderung dem ersten Leiterförderer (3) zugeführt wird
und der sich ebenfalls in Förderrichtung des Materials
bewegt, bis er aus einer oder mehreren
Materialaustrittsöffnungen des jeweils letzten
Leiterförderers (3) mit in den Bunker (4) und dort
durch einen Anschluß (7) in eine Abluftleitung gelangt,
und das nunmehr getrocknete Material (1) aus den
gleichen Austrittsöffnungen des jeweils letzten
Leiterförderers (3) ebenfalls in den Bunker (4) fällt,
von welchem aus es über eine Ausspeicherungsvorrichtung
nach dem Prinzip "first in - first out" dosiert über
einen Abzugsförderer (8) als nunmehr getrocknetes
Material (10) der weiteren Verwendung zugeführt wird.
2. Bunkersystem für Schüttgüter und/oder Schlämme gemäß
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bunkersystem auch für mehrere Materialien
(1) nacheinander mit den baugleichen Anlagenkomponenten
genutzt werden kann und innerhalb des Bunkers (4) in
abgegrenzten Bereichen das jeweils getrocknete
Material gelagert und über das Austragssystem
dem Abzugsförderer (8) zugeführt wird, um es
sodann als getrocknetes Material (10) der weiteren
Verwendung zuzuführen.
3. Bunkersystem für Schüttgüter und/oder Schlämme gemäß
der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Bunkersystem
auch für mehrere und unterschiedliche Materialien
(1) gleichzeitig genutzt werden kann, indem für
jedes der Materialien ein zugeordnetes Material
flußsystem mit Trocknungsfunktion rings um den
Bunker (4) angeordnet ist, wobei die baukastenartig
gestalteten Leiterförderer (3) nebeneinander oder
übereinander und je nach erforderlicher Verweilzeit für
den Trocknungsvorgang den Bunker partiell oder einfach
bis mehrfach umschlingen.
4. Bunkersystem für Schüttgüter und/oder Schlämme gemäß
der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Leiterförderer (3) aus
einer Förderrinne in geteilter Ausführung bestehen,
d. h. jeweils aus einem Ober- und einem Unterteil,
wobei auf der Grundfläche des Unterteils die
Förderleiter (3.2) in Gleitlagern gelagert ist.
5. Bunkersystem für Schüttgüter und/oder Schlämme gemäß
der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Unterteil des
Leiterförderers (3) mehrere Förderleitern (3.2)
angeordnet sind und wechselseitig eine translatorische
hin- und hergehende Bewegung ausführen.
6. Bunkersystem für Schüttgüter und/oder Schlämme gemäß
der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führungsrinnen der
Leiterförderer (3) zur Verbesserung des thermischen
Wirkungsgrades gegen Wärmeabstrahlung isoliert sind.
7. Bunkersystem für Schüttgüter und/oder Schlämme gemäß
der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Leiterförderer (3)
begehbar gestaltet sind.
8. Bunkersystem für Schüttgüter und/oder Schlämme gemäß
der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die für die translatorische
hin- und hergehende Bewegung der Förderleitern (3.2)
innerhalb der Leiterförderer (3) als Antriebe (3.1)
elektromechanische Verstell- oder Kurbeltriebe,
hydraulische oder pneumatische Zylinder vorgesehen
werden und deren Anordnung wahlweise am vorderen Ende,
am hinteren Ende oder an geeigneten Stellen zwischen
den Enden der Förderleiter (3.2) auf der Oberseite, der
Unterseite oder seitlich erfolgt.
9. Bunkersystem für Schüttgüter und/oder Schlämme gemäß
der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Bunkersystem
in stationärer, mobiler oder semimobiler Ausführung
gestaltet wird.
10. Bunkersystem für Schüttgüter und/oder Schlämme gemäß
der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen den Sprossen der
Förderleiter (3.2) eines Leiterförderers (3) jeweils
eine Überwurfsprosse (3.3) fest auf der Unterseite der
Förderrinne befestigt ist, um einerseits die Förderung
in ansteigender Richtung zu ermöglichen und um
andererseits einen weiteren Auflockerungs- und
Umwälzeffekt im Material (1) zu erzielen.
11. Bunkersystem für Schüttgüter und/oder Schlämme gemäß
der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Erzielung eines
gewünschten Trocknungsgrades die Verweilzeit des
Materials (1) durch Variation der Hubfrequenzen der
Förderleitern (3.2) eingestellt werden kann.
12. Bunkersystem für Schüttgüter und/oder Schlämme gemäß
der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führungsrinne der
jeweiligen Leiterförderer (3) einen freien Querschnitt
oberhalb des Materials (1) aufweist, der so bemessen
ist, daß im Verhältnis zum Volumenstrom des Heißgases
(Heißluft) eine hohe Strömungsgeschwindigkeit möglich
ist.
13. Bunkersystem für Schüttgüter und/oder Schlämme gemäß
der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Durchströmung des
Heißgases (Heißluft) in der Führungsrinne der
Leiterförderer (3) auch nach dem Gegenstromprinzip
erfolgt, indem die entsprechenden Anschlüsse (6) und
(7) vertauscht werden und insbesondere der Anschluß für
die Heißluftzufuhr (6) im jeweils vorletzten
Leiterförderer (3) vorgesehen ist und eine
entsprechende Luftabsperrung insbesondere in Form eines
Luftabsperrvorhanges (9) im betreffenden Leiterförderer
(3) eingebaut wird und die Bunkerabdeckung (5) dann
entfallen kann.
14. Bunkersystem für Schüttgüter und/oder Schlämme gemäß
der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß an Stelle des
Luftabsperrvorhanges (9) auch Zellenradschleusen oder
Doppelklappenschleusen vorgesehen werden.
15. Bunkersystem für Schüttgüter und/oder Schlämme gemäß
der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Förderrinne der
Leiterförderer (3) auf ihrer Unterseite jeweils einen
Zwischenboden mit Transport- und Tauscherrohren für ein
Wärmeträgermedium (insbesondere Dampf, Warm- oder Heiß
wasser) aufweisen, wodurch im Gegensatz zur
Konvektionstrocknung auch eine Kontakttrocknung erfolgt
und zusätzlich durch den Leiterförderer (3) ein
Luftstrom geleitet wird, der die Feuchtigkeit
abtransportiert.
16. Bunkersystem für Schüttgüter und/oder Schlämme gemäß
der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß hinter der Austrittsöffnung
(7) Einrichtungen zur Abtrennung und Ausscheidung von
Frachtstoffen der Heißgase (Heißluft) angeordnet sind,
wie insbesondere Kondensatoren, Biofilter oder
Desodorierungseinrichtungen.
17. Bunkersystem für Schüttgüter und/oder Schlämme gemäß
der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß Heißgase, die z. B. aus
Rauchgassystemen einer benachbarten Feuerungsanlage
herrühren, mit den Heißgasen einschließlich der
Frachtstoffe aus dem beschriebenen Trocknungsprozeß
gemeinsam einer Verfeuerung zugeführt werden, um
einen thermischen Aufschluß der Geruchsstoffe
(vergleichbar einer thermischen Nachverbrennung)
zu erreichen.
18. Bunkersystem für Schüttgüter und/oder Schlämme gemäß
der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kontakttrocknung mittels
Wärmeträgermedium durchgeführt wird und die
erforderliche Feuchtigkeitstransportluft durch Abwärme
angewärmt wird und diese sodann aus Gründen der
Geruchsemissionsverhinderung als Verbrennungsluft einem
Feuerungssystem zugeführt wird.
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9104708U1 (de) * | 1991-04-17 | 1991-08-08 | Schmitt, Martin E., St. Rémy en Rollat | Vorrichtung zur Aufbereitung von Gülle, Klärschlamm o.dgl. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19922587A1 (de) | 2000-11-23 |
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