DE19921854A1 - Verfahren zur Entfernung von Stickstoffoxiden aus den Rauchgasen von Rückgewinnungskesseln - Google Patents
Verfahren zur Entfernung von Stickstoffoxiden aus den Rauchgasen von RückgewinnungskesselnInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung von Stickstoffoxiden aus den Rauchgasen des Rückgewinnungskessels einer Zellstoffabrik. Zur Oxidierung der Stickstoffoxide wird Peroxidlösung in die, im Wärmerückgewinnungsteil des Rückgewinnungskessels fließenden Rauchgase eingespritzt, dessen Temperatur im Bereich 300-800 DEG C liegt. Die Verweilzeit der Rauchgase in der Kontaktzone für Rauchgas und Peroxidlösung ist 0,5-5 Sekunden. Das gebildete NO¶2¶ wird in dem, dem Kessel nachgeschalteten Naßwäscher zurückgewonnen.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Entfernung
von Stickstoffoxiden aus den Rauchgasen des
Rückgewinnungskessels einer Zellstoffabrik mittels einer
geeigneten Chemikalie.
Die bei der Herstellung von Zellstoff in der Papier- und
Zellstoffindustrie anfallende Ablauge, d. h. Schwarzlauge,
wird normalerweise in einem Kessel mit Chemikalien- und
Wärmerückgewinnung verbrannt. Bei einem gewöhnlichen
Rückgewinnungskessel wird die Prozeßchemikalie
zurückgewonnen durch Eindüsung von Schwarzlauge in den Ofen.
Wenn die Lauge in den Kessel gelangt, trocknet sie schnell
aus und brennt unter reduzierenden Verhältnissen, wobei eine
Schmelze entsteht, die aus dem Kessel ausgetragen wird.
Verbrennungsluft wird dem Rückgewinnungskessel in der Regel
auf drei verschiedenen Ebenen zugeführt, so daß zunächst
reduzierende Verhältnisse und dann oxidierende Verhältnisse
herrschen: Primärluft im Unterteil des Feuerraums,
Sekundärluft über dem Niveau der Primärluft, jedoch
unterhalb der Laugedüsen und, um vollständige Verbrennung zu
sicherzustellen, Tertiärluft oberhalb der Laugedüsen. Diese
drei Luftebenen sind typisch die Grund-Luftebenen in einem
modernen Rückgewinnungskessel, doch kann der Kessel darüber
hinaus auch andere Luftebenen aufweisen.
Bei der Verbrennung von verschiedenen Brennstoffen, wie
Schwarzlauge, entstehen reichlich Rauchgase, die
verschiedene Verunreinigungen, wie Stickstoffoxide,
enthalten. Diese Verbindungen rühren entweder von der
thermischen Oxidation des Stickstoffs der Verbrennungsluft
oder der Freisetzung des im Brennstoff gebundenen
Stickstoffs und der anschließenden Oxidation her. Unter den
im Feuerraum des Rückgewinnungskessels für Schwarzlauge
herrschenden reduzierenden Verhältnissen wird der in der
Aufgabelauge dem Feuerraum zugeführte Stickstoff in den
Verbrennungsprozessen zu Ammoniak und zu
Stickstoffverbindungen umgesetzt, die eine
Chemikalienschmelze eingehen. Dieses Ammoniak-bildet bei
herkömmlicher Verbrennung oder herkömmlicher Verbrennung mit
abgestufter Oxidation (d. h. Luft wird in mehreren
verschiedenen Phasen zugeführt, wie oben beschrieben wurde),
der sog. Low-NOx-Verbrennung, molekularischen Stickstoff und
umweltschädliche Stickstoffoxide. Typisch wird die Hälfte
des obengenannten Ammoniaks zu Stickstoffoxiden und die
Hälfte zu Stickstoffgas umgesetzt. Bei der sog. Low-NOx-
Verbrennung (abgestufte Luftzufuhr beim Übergang von
unterstöchiometrischen Verhältnissen auf
überstöchiometrische Verhältnissen beim Ausbrennen) kann die
obengenannte Konversion von Ammoniak zu Stickstoffoxiden
typisch um ca. 20% herabgesetzt werden.
Verfahren, bei denen man den NOx-Gehalt in den
Rückgewinnungskesseln für Schwarzlauge durch Verstellen der
Proportionen der Luftzuführungen und Anordnung in Richtung
des Verbrennungsprozesses hat herabsetzen wollen, sind zum
Beispiel in der US-Patentschrift 5,454,908 dargestellt. Bei
diesem Verfahren hat man die Verweilzeit der Rauchgase im
Feuerraum unter unterstöchiometrischen Verhältnissen derart
verlängert, daß der letzte Zusatz von Verbrennungsluft
zumindest 10 Meter über der Zuführungsebene für Lauge
erfolgt. Ein Verfahren dieser Art setzt vom Kessel eine
bestimmte Höhe voraus, damit man die reduzierenden -
Verhältnisse eine ausreichend lange Zeit aufrechterhalten
könnte.
Einige Methoden zur Verringerung der NOx-Emissionen aus
Kesseln basieren auf der Verwendung von Ammoniak oder
Harnstoff. Eine bekannte Methode zur Reduzierung von bei
der Verbrennung bereits entstandenen Stickstoffoxiden beruht
auf einem Ammoniakzusatz in Oberteil des Feuerraums oder
hinter dem Feuerraum, innerhalb eines präzisen
Temperaturfensters, wobei eine selektive Reaktion zwischen
Ammoniak, Sauerstoff und Stickstoffoxid stattfindet, die
Stickstoffgas und Wasserdampf produziert. Die Brauchbarkeit
dieser Methode ist auf eine Temperatur unter 1050°C, in ein
schwerlich zu kontrollierendes Temperaturfenster, begrenzt
und erfordert einen Zusatz von schwerlich handzuhabendem
Ammoniak (oder einigen anderen Stickstoffchemikalien) zu den
Rauchgasen.
Aus der FI-Patentanmeldung 951690 ist ein Verfahren bekannt,
bei dem in den Schwarzlauge-Rückgewinnungskessel oberhalb
der Laugeebene zusätzlicher Brennstoff eingegeben wird. Das
Zusatzmittel stammt aus dem Herstellungsprozeß für Zellstoff
und kann zum Beispiel aus Riechgas oder Schmierseife
bestehen. Diese Zusatzbrennstoffe enthalten
Kohlenwasserstoff oder Kohlenwasserstoffverbindungen, die
beim Verbrennen die Reaktionen von NOx-Verbindungen
beschleunigende Kohlenwasserstoffradikale erzeugen und somit
die NOx-Verbindungen herabsetzen.
Auch die Verwendung anderer Chemikalien zur Entfernung von
Stickstoffoxiden aus den Rauchgasen des
Rückgewinnungskessels hat man vorgeschlagen. Bei der in der
US-Patentschrift 5,639,434 präsentierten Methode wird in die
Rauchgase Chlordioxid oder Ozon kurz vor dem, dem
Rückgewinnungskessel nachgeschalteten Wäscher eingegeben, um
das Stickstoffoxid zu Stickstoffdioxid zu oxidieren.
Anschließend werden die Rauchgase im Rauchgaswäscher
gewaschen, um das Stickstoffdioxid zu Stickstoff zum
Beispiel mittels Grünlauge zu oxidieren, die oxidiert oder
sulfidiert ist. Dieses Verfahren setzt eine Steigerung der
Verwendung von Chlorchemikalien in der Zellstoffabrik
voraus, was bei Berücksichtigung der umwelt- und
prozeßtechnischen Aspekte nicht erwünscht ist. Das Ozon
wiederum ist eine teure Chemikalie. Außerdem soll die
Grünlauge vorbehandelt werden, bevor sie bei der
Rauchgaswäsche eingesetzt wird.
Durch die vorliegende Erfindung soll ein Verfahren
vorgesehen werden, mit dem sich die Stickstoffoxide in den
Rauchgasen aus dem Rückgewinnungskessel der Zellstoffabrik
wirtschaftlich, einfach-und umweltfreundlich beseitigen
lassen.
Um dieser Zielsetzung gerecht zu werden, ist für das
erfindungsgemäße Verfahren wesentlich, daß zur Oxidation der
Stickstoffoxide Peroxidlösung in das im
Wärmerückgewinnungsteil des Rückgewinnungskessels fließende
Rauchgas eingedüst wird, dessen Temperatur im Bereich 300-
800°C liegt.
Der zentrale Gedanke der vorliegenden Erfindung besteht
darin, daß zur Beseitigung von Stickstoffoxiden aus den
Rauchgasen eine Chemikalie, d. h. Peroxid, verwendet wird,
das in der Fabrik auch anderweitig verwendet werden kann,
zum Beispiel zur Bleiche des Zellstoffs. Meistens wird
Wasserstoffperoxid verwendet. Der Vorteil von Peroxid liegt
darin, daß es mit Stickstoffmonoxid schnell reagiert, wobei
Stickstoffdioxid entsteht. Die Verweilzeit in der
Reaktionszone ist 0,5-5 Sekunden, vorzugsweise 1-2 Sekunden.
Außerdem hat die Verwendung von Peroxid keine unangenehmen
Chemikalienrückstände in den Prozeßwässern der Fabrik zur
Folge.
Die Rauchgase vom Rückgewinnungskessel werden aus dem
Feuerraum in Kontakt mit diversen
Wärmeübertragungsvorrichtungen des Kessels, Überhitzern, der
sog. Boiler-bank und Ekonomisern geleitet, wobei die in den
Gasen enthaltene Wärme an das in den Wärmetauschern
fließende Wasser, Dampf oder deren Gemisch zurückgewonnen
wird. Unter Boiler-bank oder Ekonomiser des Kessels
versteht man einen Wärmetauscher, der aus
Wärmetauschelementen besteht, in deren Innerem das
anzuwärmende Kesselspeisewasser fließt. Bei der Boiler
bank und dem Ekonomiser gibt es typisch zwischen den
Wärmetauschelementen es freien Raum für den Rauchgasstrom.
Wenn das Rauchgas an den Wärmetauschelementen vorbei fließt,
geht Wärme auf das in den Elementen fließende Speisewasser
über. Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
wird Peroxidlösung in die Rauchgase eingespritzt, wenn sie
durch die Boiler-bank und den Ekonomiser fließen bei einer
Gastemperatur von 300-800°C. Vorteilhafterweise wird die
Peroxidlösung im Rauchgaskanal zwischen Boiler-bank und
Ekonomiser zugegeben, wo der günstigste Temperaturbereich
von 400-600°C vorliegt. Es kann auch mehr als eine
Zugabestelle für Peroxidlösung im Bereich zwischen Boiler
bank und Ekonomiser geben.
Die Rauchgase des Rückgewinnungskessels werden aus dem
Ekonomiser auf eine an sich bekannte Weise über einen
Rauchgas-Ableitstutzen in einen dem Kessel nachgeschalteten
Naßwäscher geleitet. In diesem Wäscher werden die Rauchgase
erfindungsgemäß mit einer alkalihaltigen, zum Beispiel
Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid enthaltenden Lösung zur
Bindung von Stickstoffdioxid gewaschen, wobei als Ergebnis
Nitrat, zum Beispiel Natriumnitrat oder Kaliumnitrat,
entsteht. Als Waschflüssigkeit kann vorteilhafterweise in
der Zellstoffabrik vorhandene alkalische Lösungen, wie
Weißlauge oder gesäuerte Weißlauge, verwendet werden. Als
Waschflüssigkeit können auch alkalische Laugen von der
Eindampfanlage der Zellstoffabrik verwendet werden.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin,
daß es sich auf einfache Weise realisieren läßt. Es werden
keine neuen Vorrichtungen zur Durchführung der Erfindung
benötigt. Als Folge der Verwendung von Peroxid und
alkalihaltiger Lösung entstehen keine nachteiligen
Chemikalienrückstände, wie etwa bei der Verwendung von
Chlordioxid. Beim erfindungsgemäßen Verfahren kann das
nitrathaltige Waschwasser in die biologische
Abwasserbehandlungsanlage der Zellstoffabrik geleitet
werden, wo das Nitrat als Nährstoff verwendet wird.
Claims (9)
1. Verfahren zur Entfernung von Stickstoffoxiden aus den
Rauchgasen des Rückgewinnungskessels einer
Zellstoffabrik, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Oxidierung der Stickstoffoxide Peroxidlösung in das im
Wärmerückgewinnungsteil des Rückgewinnungskessels
fließende Rauchgas eingespritzt wird, dessen Temperatur
im Bereich von 300-800°C liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Temperatur im Bereich von 400-600°C liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verweilzeit der Rauchgase in der Kontaktzone von
Rauchgasen und Peroxidlösung 0,5-5 Sekunden beträgt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verweilzeit 1-2 Sekunden beträgt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Peroxidlösung im Kanal
zwischen Boiler-bank und Ekonomiser eingespritzt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das gebildete
Stickstoffdioxid in dem, dem Kessel nachgeschalteten,
Naßwäscher zurückgewonnen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im
Naßwäscher eine alkalihaltige Lösung zur Bindung von
Stickstoffdioxid verwendet wird und dadurch Nitrat
produziert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei der Waschflüssigkeit um Kondensat von der
Eindampfanlage handelt.
9. Verfahren nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die aus dem Naßwäscher austretende,
nitrathaltige Waschflüssigkeit zur biologischen Klärung
der Fabrik geleitet wird, wo das entstandene Nitrat als
Nährstoff verwendet wird.
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