DE19921739A1 - Kommunikationsraum für einen real und einen virtuell anwesenden Kommunikationspartner - Google Patents
Kommunikationsraum für einen real und einen virtuell anwesenden KommunikationspartnerInfo
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Description
Die Neuerung betrifft einen Raum, in den für einen real
anwesenden Kommunikationspartner I, ein nicht anwesender
Kommunikationspartner II scheinbar hineinprojeziert wird.
Sinn und Zweck einer solchen Einrichtung ist es, räumlich
getrennten Kommunikationspartnern das Gefühl zu geben sich
gleichzeitig in ein und dem selben Raum zu befinden und dies so
zu erleben als wären beide wirklich anwesend.
Bekannt sind Video- oder Internet-Kommunikationssysteme. Die
Kommunikationspartner sitzen je vor einer Kamera und einem
Bildschirm räumlich von einander getrennt. Die Kamera von
Kommunikationspartner I nimmt diesen auf und überträgt das
Bild auf den Monitor seines Kommunikationspartners.
Umgekehrt wird das aufgenommene Bild von Partner II zum
Monitor des Partners I übertragen.
Solche Systeme (z. B. auch Bildtelefone) vermitteln nur einen
Eindruck relativer Nähe. Die Kommunikation wird durch die
zwangsläufige Einbindung des Mediums gestört. Man muß darauf
achten sich im Kamerafeld zu bewegen. Dokumente müssen in die
Kamera gehalten werden. Die richtige Dokumentenausrichtung
kann nur vom Kommunikationspartner instruiert werden. Ist eine
Dokumentenkamera vorhanden raubt ihre Bilddarstellung Platz
auf den Monitoren. Die zweidimensionale starre Abbildung eines
kleinen Bereiches erschwert es den Kommunikationspartnern sich
in die Umgebung des anderen "einzufühlen". Die nonverbalen
Aspekte der Kommunikation (z. B. Körpersignale wie nervöses
Beinwackeln) bleiben oft genug unübertragen. Die Aufmerk
samkeit kann nicht, wie in der realen Umwelt, auf etwas konkretes
gerichtet werden um sich ihm dann evtl. anzunähern. Man ist bei
der Kommunikation über derartige Medien an den Platz vor dem
Schirm und vor der Kamera gebunden. Es gibt keinen direkten
Blickkontakt, da immer einer von beiden in die Kamera gucken
muß, um so den anderen denken zu lassen, er würde angeschaut
werden.
Es ist gleich, um welche Informationen es sich handelt, sie
gelangen nur zum Kommunikationspartner, wenn sie medien
gerecht angeboten werden. Solch eine Einschränkung, verglichen
mit realer Kommunikation "Face to Face", ist kommunikations
hemmend.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die durch das Medium
verursachten Nachteile vollkommen auszuschließen. Dieses wird
möglich, da die Gegenwart des Mediums unerkannt bleibt und
der Eindruck entsteht sich gleichsam in einem Raum zu befinden.
Die Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichneten
Schritte gelöst.
Die Unteransprüche kennzeichnen die Art der Einrichtungen und
zeigen vorteilhafte Möglichkeiten dieser auf.
Der Vorteil der Neuerung besteht darin, daß sich jeder
Kommunikationspartner frei bewegen kann. Jeder Kommuni
kationspartner kann das Zentrum seiner Aufmerksamkeit frei
bestimmen, so wie er es aus realer "Face to Face-
Kommunikation" gewohnt ist.
Ein Ausführungsbeispiel wird in der Zeichnung anhand einer
Skizze beschrieben und erläutert. Die Skizze zeigt die
Kommunikationsräume I und II und deren Ausstattung.
Die Kommunikationsräume I und II sind gekennzeichnet durch
identische Ausstattung und identische Raummaße. Beide Räume
sowie deren Ausstattung sind blau. An der Decke eines jeden
Raumes ist ein beweglicher Arm befestigt. Am Ende des Armes ist
eine Kameraeinheit (KI u. KII) installiert. Durch die
Beweglichkeit des Armes kann der Raum aus jeder möglichen
Position gefilmt werden. Jede Kameraeinheit besteht aus je zwei
Kameras, deren Objektiv-abstand gleich dem mittleren
Augenabstand des Menschen entspricht. Unter den Kameras ist
ein Lautsprecher angebracht. Seine Position entspricht der des
Menschenmundes, wenn die Kameras die Augen sein sollen.
Zu jedem Raum gehören eine 3-D-Brille (BI u. BII) mit
Mikrophon und ein Graphikrechner. Die 3-D-Brillen sind mit
Sensoren ausgestattet. Die Sensoren geben ständig Auskunft über
die Position und die Blickrichtung der Brille in ihrem Raum. Auf
jedes Brillenglas ist von außen eine Kamera installiert. Jedes
Brillenglas trägt innen einen kleinen Monitor.
Die Bewegung der 3-D-Brille des Kommunikationsraumes I hat
die Bewegung der Kameraeinheit (KII) in Raum II zur Folge. Der
Ort und die Blickrichtung der Brille (BI) des Raumes I
entsprechen dem Ort und der Filmrichtung der Kamera des
Raumes II. Die Brille des Raumes II (BII) bewegt die Kamera des
Raumes I (I) in gleicher Weise. Die Audiosignale des
Mikrophons der Brille des Raumes I werden zu dem Lautsprecher
der Kameraeinheit des Raumes II gesendet. Die Audiosignale des
Mikrophons im Raum I werden in gleicher Weise zum Raum II
übertragen.
Der Graphikrechner des Raumes I generiert ein 3-D-Bild von
Raum I und projiziert es auf die Monitore der Brille des Raumes
I. Gleichzeitig erhält er vom Graphikrechner im Raum II alle
durch die Kameraeinheit Raum II aufgenommenen nicht blauen
Signale (blue screen). Diese Signale entsprechen all dem, was sich
in Raum II befindet und nicht zur Ausstattung oder zum Raum
selbst gehört. Diese Signale werden in das von Graphikrechner I
generierte Bild von Raum I integriert.
Graphikrechner II generiert das Bild von Raum II und integriert
die Kamerasignale aus Raum I, die von Graphikrechner I als
nicht blaue Signale zu Graphikrechner übertragen werden.
Auf jedem Brillenglas befindet sich je eine Kamera die ihr Signal
an den den Rechner des Raumes schickt zu dem die Brille gehört.
Der Rechner integriert dieses Kamerasignal dann ebenfalls in das
eigene generierte Raumbild. So kann der Brillenträger nicht nur
das Raumfremde des anderen Raumes sehen, sondern auch das,
was im eigenen Raum fremd ist (z. B. die eigene Hand).
Claims (6)
1. Der Kommunikationsraum, in dem ein anwesender Kommuni
kationspartner I den Eindruck hat, ein von ihm räumlich
getrennter Kommunikationspartner II aus Kommunikationsraum
II ist real anwesend, ist dadurch gekennzeichnet, daß
die Kommunikationsräume die gleichen räumlichen Abmaße
haben, blau sind, gleich ausgestattet (deckungsgleich) sind und
jeweils mit einem Kamerasystem, das aufgrund seiner Steuerung
und Montage alle möglichen Positionen des Raumes filmen kann,
versehen sind.
2. Der Kommunikationsraum nach Anspruch 1, ist dadurch
gekennzeichnet, daß
zu jedem Kommunikationsraum ein Graphikrechner gehört, der
die nicht blauen Signale (blue screen) des Kamerasystems des
anderen Raumes in eine 3-D-Projektion des eigenen Raumes
integriert und dieses Bild an eine 3-D-Brille, die des eigenen
Raumes, sendet, wobei die Position der Brille das vom Rechner zu
erzeugende Raumbild bestimmt um die Orientierung des
Brillenträgers im Raum zu ermöglichen.
3. Der Kommunikationsraum nach Anspruch 2, ist dadurch
gekennzeichnet, daß
der Ort und die Blickrichtung der Brille des Raum I gleich dem
Ort und der Filmrichtung des Kamerasystems des Raum II sind
und eine über Sensoren wahrgenommene Änderung der Position
der Brille des Raumes I zu einer gleichartigen Änderung der
Position der Kameraeinheit des Raumes II führt und das die
Änderung der Position der Brille des Raum II zu einer Änderung
der Position des Kamerasystems des Raumes I rührt.
4. Der Kommunikationsraum nach Anspruch 3, ist dadurch
gekennzeichnet, daß
die von einem Mikrophon, an jeder Brille angebracht, auf
genommenen Audiosignale an den Lautsprecher des anderen
Raumes gesendet werden.
5. Der Kommunikationsraum nach Anspruch 4, ist dadurch
gekennzeichnet, daß
das von der Brille des Raumes I gesteuerte Kamerasystem des
Raumes II, aus 2 Kameras besteht, die im Abstand des mittleren
Augenabstandes des Menschen angeordnet sind und unterhalb
einen Lautsprecher halten und das das von der Brille des Raum
11 gesteuerte Kamerasystem des Raum I ebenso aufgebaut ist.
6. Der Kommunikationsraum nach Anspruch 5, ist dadurch
gekennzeichnet, daß
die, von den auf den Brillenaußenseiten angebrachten Kameras,
aufgenommenen Bilder von dem Graphikrechner des gleichen
Raumes nach dem "blue screen-Verfahren" in das, in Anspruch 2
beschriebene, Raumbild ebenfalls integriert werden und auf die
Monitore der 3-D-Brille übertragen werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19921739A DE19921739A1 (de) | 1999-05-11 | 1999-05-11 | Kommunikationsraum für einen real und einen virtuell anwesenden Kommunikationspartner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19921739A DE19921739A1 (de) | 1999-05-11 | 1999-05-11 | Kommunikationsraum für einen real und einen virtuell anwesenden Kommunikationspartner |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19921739A1 true DE19921739A1 (de) | 2000-11-16 |
Family
ID=7907739
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19921739A Withdrawn DE19921739A1 (de) | 1999-05-11 | 1999-05-11 | Kommunikationsraum für einen real und einen virtuell anwesenden Kommunikationspartner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19921739A1 (de) |
Citations (3)
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DE19825302A1 (de) * | 1997-06-09 | 1998-12-17 | Evans & Sutherland Computer Co | System zur Einrichtung einer dreidimensionalen Abfallmatte, welche eine vereinfachte Einstellung räumlicher Beziehungen zwischen realen und virtuellen Szeneelementen ermöglicht |
WO1999023524A1 (en) * | 1997-10-30 | 1999-05-14 | The Microoptical Corporation | Eyeglass interface system |
-
1999
- 1999-05-11 DE DE19921739A patent/DE19921739A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
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