DE19921505A1 - Dieselmotor und Verfahren zum Starten desselben - Google Patents
Dieselmotor und Verfahren zum Starten desselbenInfo
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Abstract
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, das Zündverhalten eines Dieselmotors bei einem Starten bei niedriger Temperatur zu verbessern, um dadurch die Schwingungen zu verringern und das Startverhalten des Motors zu verbessern. Ein Einlaßdurchtritt (8) und ein Auslaßdurchtritt (9) des Motors stehen miteinander über einen Rückleitungsdurchtritt (11) in Verbindung. Ein Einlaßregulierventil (10) ist in dem Rückleitungsdurchtritt (11) vorgesehen. Bei einem Starten des Motors bei niedriger Temperatur wird das Öffnungsregulierventil (10) vollständig geöffnet. Als ein Ergebnis gelangen der Auslaßdurchtritt (9) und der Einlaßdurchtritt (8) miteinander in Verbindung, wodurch innerhalb des Auslaßdurchtrittes befindliche warme Luft (Verbrennungsgase) in den Einlaßdurchtritt strömt. Die Verbrennungsgase werden zu einer Brennkammer geleitet, wodurch die Brennkammer erwärmt wird, um dadurch das Zündverhalten zu verbessern. Wenn ein Einlaßdrosselventil (12), das in dem Einlaßdurchtritt (8) vorgesehen ist, gedrosselt wird, wird der Druck innerhalb des Einlaßdurchtrittes abgesenkt, um dadurch einen Temperaturabfall innerhalb der Brennkammer, der durch die Einlaßluft bewirkt wird, zu unterdrücken. Als Ergebnis wird die Zunahme des Explosionsdruckes gering, wodurch die Schwingung verringert wird, und warme Luft strömt mit Leichtigkeit in die Brennkammer.
Description
Diese Erfindung bezieht sich auf einen Dieselmotor und genauer
gesagt auf einen Dieselmotor, der ein verbessertes Zündverhalten
beim Starten bei niedrigen Temperaturen hat, ohne daß das
Verdichtungsverhältnis erhöht wird, und außerdem bezieht sich die
Erfindung auf ein Verfahren zum Starten dieses Motors.
Bei Dieselmotoren der Verdichtungszündart wird Kraftstoff durch
die Verdichtungswärme der Luft gezündet und verbrannt und daher
ist das Zünden des Kraftstoffes nicht leicht, wenn dessen
Temperatur niedrig ist. Des weiteren ist beim Starten des Motors
bei niedrigen Temperaturen die Kurbelgeschwindigkeit des Motors
gering und die Reibung hoch was zu einer langen Start zeit führt
und das Startverhalten verschlechtert. Um das Startverhalten zu
verbessern, sollte das Verdichtungsverhältnis erhöht werden. Dies
beeinträchtigt jedoch die Haltbarkeit des Motors in
nachteilhafter Weise.
Unter diesen Umständen sind verschiedene Verfahren zum Verbessern
des Motorstartverhaltens bei niedrigen Temperaturen vorgeschlagen
worden. Ein Beispiel dafür ist aus der offengelegten japanischen
Patentanmeldung Nr. 3-121 267 bekannt. Dieses Beispiel lehrt, daß
die Menge an Einlaßluft gesenkt wird, indem eine
Einlaßluftmengenreguliereinrichtung gedrosselt wird, wenn der
Motor gestartet wird, um das Startdrehmoment des Motors zu
verringern, und indem eine erzwungene Zündung mittels einer
Glühkerze ausgeführt wird.
Andererseits ist vorgeschlagen worden, die Emissionen von
Stickoxiden zu verringern und die Schwingungen zu unterdrücken,
die beim Anhalten des Motors erzeugt werden, wie dies in Fig. 4
gezeigt ist, indem ein Einlaßdurchtritt 8 und ein
Auslaßdurchtritt 9 miteinander über einen EGR-Durchtritt 20 mit
einem EGR-Ventil 19 in Verbindung gebracht werden, damit dadurch
die während des Normalbetriebs des Motors erzeugten Abgase in die
Zylinder durch die EGR-Steuerung zurückkehren. Jedoch ist bislang
nicht vorgeschlagen worden, das Motorstartverhalten durch eine
Verwendung des EGR-Steuermechanismus zu verbessern.
Außerdem sind in den Fällen, bei denen das Verdichtungsverhältnis
zum Erleichtern des Zündens bei dem Starten des Motors erhöht
worden ist, einige Maßnahmen zum Verhindern der Verschlechterung
der Haltbarkeit des Motors erforderlich. Außerdem erhöht sich
durch ein Anwenden derartiger Maßnahmen die Größe und das Gewicht
des Motors und der Kraftstoffverbrauch wird verschlechtert, so
daß zumindest erst einmal diese Nachteile überwunden werden
müssen.
Des weiteren sollte der EGR-Steuermechanismus wirkungsvoll bei
Motoren angewendet werden, die mit derartigen Mechanismen
versehen sind.
Daher ist es die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Dieselmotor zu schaffen, bei dem das Starten bei niedrigen
Temperaturen erleichtert ist, ohne daß das Verdichtungsverhältnis
erhöht wird.
Um die vorstehend erwähnte Aufgabe zu lösen, wird gemäß einem
Hauptaspekt der vorliegenden Erfindung ein Dieselmotor mit einem
Auslaßdurchtritt und einem Einlaßdurchtritt vorgeschlagen, wobei
der Motor dadurch gekennzeichnet ist, daß ein
Rückleitungsdurchtritt sich zwischen dem Auslaßdurchtritt und dem
Einlaßdurchtritt erstreckt, und ein Öffnungsregulierventil in dem
Rückleitungsdurchtritt vorgesehen ist und zum Errichten eines
offenen Ventilzustandes betätigt wird, wenn auf der Grundlage
einer Motortemperaturinformation bestimmt worden ist, daß der
Motor bei eine niedrigen Temperatur gestartet wird, wobei seine
Öffnung in einen normalen Zustand zurückkehrt, wenn die Drehzahl
des Motors einen vorbestimmten Wert erreicht hat.
Aufgrund des vorstehend erwähnten Aufbaus ist beim Starten des
Motors bei einer niedrigen Temperatur das Öffnungsregulierventil
geöffnet, um Verbrennungsgase in die Zylinder des Motors durch
den Rückleitungsdurchtritt einzulassen. Als ein Ergebnis wird die
Temperatur innerhalb der Zylinder erhöht, was das Zünden
erleichtert, um dadurch die Schwingungen zu verringern und das
Startverhalten zu verbessern.
Des weiteren wird vorzugsweise eine derartige Steuervorrichtung,
wie beispielsweise ein Computer, zum Versetzen des
Öffnungsregulierventils in den geöffneten Ventilzustand und zum
Umkehren der Öffnung in den Normalzustand, wenn die Drehzahl des
Motors den vorbestimmten Wert erreicht hat, vorgesehen. Die
Steuervorrichtung bestimmt auf der Grundlage der Information über
die Motortemperatur, ob der Motor bei einer niedrigen Temperatur
gestartet wird, und führt automatisch die vorstehend erwähnte
Steuerung aus, wenn bestimmt worden ist, daß der Motor bei einer
niedrigen Temperatur gestartet wird. Durch ein automatisches
Betätigen des Ventils mit einem Computer kann ein lästiger
manueller Vorgang vermieden werden.
Des weiteren kann ein Einlaßdrosselventil in dem Einlaßdurchtritt
vorgesehen sein und in Übereinstimmung mit der Betätigung des
Öffnungsregulierventils in den geschlossenen Ventilzustand
versetzt werden. Durch ein Drosseln des Einlaßdrosselventils
gleichzeitig mit dem Öffnungsregulierventil wird das Einleiten
von kalter Luft eingeschränkt und folglich wird ein Kühlen der
Zylinder verhindert, womit der Druck verringert wird und das
Einleiten der Verbrennungsgase erleichtert wird.
Des weiteren können der Rückleitungsdurchtritt und das
Öffnungsregulierventil von dem EGR-Mechanismus des Motors
gemeinsam genutzt werden. Dem gemäß kann, wenn in dem Motor ein
EGR-Mechanismus vorgesehen ist, der EGR-Mechanismus wirkungsvoll
genutzt werden und eine automatische Steuerung der Ventile
mittels des Computers kann lediglich durch ein Verändern des
Computerprogramms ausgeführt werden. Wenn in dem Motor kein
EGR-Mechanismus vorgesehen ist, erleichtert das Realisieren der
vorliegenden Erfindung das Hinzufügen eines EGR-Mechanismus.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein
Verfahren zum Starten einen Dieselmotors geschaffen, das die
folgenden Schritte aufweist:
Vorbereiten eines Dieselmotors mit einem Auslaßdurchtritt und einem Einlaßdurchtritt, wobei der Motor mit einem Rückleitungsdurchtritt, der sich zwischen dem Auslaßdurchtritt und dem Einlaßdurchtritt erstreckt, und einem Öffnungsregulierventil, das in dem Rückleitungsdurchtritt vorgesehen ist, versehen ist,
Bestimmen, ob der Motor bei einer niedrigen Temperatur gestartet wird, auf der Grundlage einer Motortemperaturinformation,
Versetzen des Öffnungsregulierventils in einen geöffneten Ventilzustand, wenn bestimmt worden ist, daß der Motor bei einer niedrigen Temperatur gestartet wird, und
Rückstellen der Öffnung des Öffnungsregulierventils in einen Normalzustand, wenn die Drehzahl des Motors einen vorbestimmten Wert erreicht hat.
Vorbereiten eines Dieselmotors mit einem Auslaßdurchtritt und einem Einlaßdurchtritt, wobei der Motor mit einem Rückleitungsdurchtritt, der sich zwischen dem Auslaßdurchtritt und dem Einlaßdurchtritt erstreckt, und einem Öffnungsregulierventil, das in dem Rückleitungsdurchtritt vorgesehen ist, versehen ist,
Bestimmen, ob der Motor bei einer niedrigen Temperatur gestartet wird, auf der Grundlage einer Motortemperaturinformation,
Versetzen des Öffnungsregulierventils in einen geöffneten Ventilzustand, wenn bestimmt worden ist, daß der Motor bei einer niedrigen Temperatur gestartet wird, und
Rückstellen der Öffnung des Öffnungsregulierventils in einen Normalzustand, wenn die Drehzahl des Motors einen vorbestimmten Wert erreicht hat.
Durch das vorstehend erwähnte Startverfahren wird beim Starten
des Motors bei einer niedrigen Temperatur das
Öffnungsregulierventil geöffnet, um Verbrennungsgase in die
Zylinder des Motors durch den Rückleitungsdurchtritt einzuleiten.
Als ein Ergebnis wird die Temperatur innerhalb der Zylinder
erhöht, was das Zünden erleichtert, wodurch die Schwingungen
verringert werden und das Startverhalten verbessert wird.
Fig. 1 zeigt eine Abbildung zur Erläuterung des Aufbaus von
wesentlichen Teilen eines Dieselmotors gemäß der vorliegenden
Erfindung.
Fig. 2 zeigt ein Flußdiagramm von einem Beispiel eines Programms
zum Ausführen einer Steuerung mittels eines Computers.
Fig. 3 zeigt ein Zeitablauf-Diagramm der Beziehung zwischen einem
Einlaßdrosselventil und einem Öffnungsregulierventil, die gemäß
der Drehzahl des Motors gesteuert werden.
Fig. 4 zeigt eine Abbildung zur Erläuterung des Aufbaus von
wesentlichen Teilen eines herkömmlichen Dieselmotors.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung vorzugsweise unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben. In der nachfolgenden Beschreibung sind
diejenigen Elemente und Teile, die in jeder Zeichnung auftreten,
mit gleichen Bezugszeichen in sämtlichen Zeichnungen bezeichnet.
Der Dieselmotor gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachstehend
auf der Grundlage der Zeichnungen beschrieben. Zunächst wird auf
Fig. 1 Bezug genommen. Mit dem Bezugszeichen 1 ist ein
Zylinderblock mit einer Vielzahl an Zylindern 2 bezeichnet. Ein
unterer Abschnitt des Zylinderblocks 1 ist als ein Kurbelgehäuse
3 ausgebildet und ein Zylinderkopf 4 ist an einem oberen
Abschnitt von diesem montiert.
Kolben 5 sind in dem Zylinderblock 1 derart eingebaut, daß sie
hin- und hergehende Bewegungen innerhalb der jeweiligen Zylinder
2 ausführen können. Jeder Kolben 5 ist über eine Pleuelstange 6
mit einer Kurbelwelle 7 in dem Kurbelgehäuse 3 verbunden.
Andererseits führen ein Einlaßdurchtritt 8 und ein
Auslaßdurchtritt 9, die mit dem Inneren von jedem Zylinder 2 in
Verbindung stehen, in den Zylinderkopf 4 hinein, wodurch eine
Brennkammer an einem oberen Ende innerhalb des Zylinders 2
ausgebildet ist.
Der Einlaßdurchtritt 8 und der Auslaßdurchtritt 9 sind
miteinander mittels eines Rückleitungsdurchtrittes 11 mit einem
Öffnungsregulierventil 10 verbunden. Ein Einlaßdrosselventil 12
ist in dem Einlaßdurchtritt 8 vorgesehen. Des weiteren sind ein
Einlaßlufttemperatursensor 13 und ein Einlaßdrucksensor 14 in der
Hälfte des Weges in dem Einlaßdurchtritt 8 eingesetzt.
Ein Kühlmitteltemperatursensor 16 zum Erfassen der Temperatur
eines Kühlmittels, das in einem Wassermantel 15 enthalten ist,
und ein Drehzahlsensor 17 zum Erfassen der Drehzahl der Motors
(der Kurbelwelle 7) sind an dem Zylinderblock 1 montiert.
Signale von den jeweiligen Sensoren werden zu einem Computer 18
geliefert. Des weiteren werden die Betätigung des
Einlaßdrosselventils 12 und des Öffnungsregulierventils 10 und
verschiedene andere Steuervorgänge durch Befehle von dem Computer
18 ausgeführt.
Wie dies anhand eines Beispiels in Fig. 2 gezeigt ist, liest der
Computer 18 die Signale von den verschiedenen Sensoren (bei
Schritt S1) und bestimmt dann auf der Grundlage eines Signals von
dem Kühlmitteltemperatursensor 16, ob der Motor bei einer
niedrigen Temperatur gestartet wird oder nicht (siehe Schritt
S2). Wenn der Motor warm ist oder die Umgebungstemperatur hoch
ist und die Bedingungen für eine Starten bei einer niedrigen
Temperatur nicht erfüllt sind ("NEIN" bei Schritt S2), wird das
Programm sofort beendet und eine normale Motorbetriebssteuerung
wird ausgeführt.
Wenn andererseits bestimmt wird, daß die Bedingungen für ein
Starten bei einer niedrigen Temperatur erfüllt sind ("JA" bei
Schritt S2), wird das Öffnungsregelventil 10 vollständig geöffnet
(Schritt S3) und das Einlaßdrosselventil 12 wird vollständig
geschlossen (Schritt S4). Durch ein Ausführen der vorstehend
erwähnten Steuerung werden der Auslaßdurchtritt 9 und der
Einlaßdurchtritt 8 miteinander in Verbindung gebracht, wodurch
innerhalb des Auslaßdurchtrittes 9 befindliche warme Luft
(Verbrennungsgase) in den Einlaßdurchtritt 8 strömt. Die warme
Luft (die Verbrennungsgase) wird dann in die Brennkammer
eingeleitet und wärmt diese, um das Zündverhalten zu verbessern.
Des weiteren wird, da die Menge an Einlaßluft durch das
Einlaßdrosselventil 12 verringert ist, der Druck innerhalb des
Einlaßdurchtrittes 8 gesenkt. Als ein Ergebnis werden die
Temperaturabfälle innerhalb der Brennkammer, die durch die
Einlaßluft bewirkt werden, unterdrückt und die Zunahme des
Zünddruckes wird gering. Daher wird die Schwingung verringert und
warme Luft kann mit Leichtigkeit in die Brennkammer strömen.
Wenn die Drehzahl Ne des Motors einen vorbestimmten Wert N1 ("JA"
bei Schritt S5) erreicht, wird das Einlaßdrosselventil 12
allmählich geöffnet (siehe Schritt S6) und gleichzeitig wird das
Öffnungsregulierventil 10 allmählich geschlossen (siehe Schritt
S7). Danach kehrt, wenn die Drehzahl Ne des Motors einen
vorbestimmten stabilen Wert N2 ("JA" bei Schritt S8) erreicht,
d. h. wenn ein Starten des Motors bestätigt worden ist, die
Steuerung in den Normalbetrieb zurück.
Durch das Ausführen der vorstehend beschriebenen Steuerung kann,
selbst wenn die Temperatur innerhalb der Zylinder beim Starten
des Motors niedrig ist, ein Temperaturabfall innerhalb der
Zylinder auf Grund der kalten Luft minimal gestaltet werden, und
gleichzeitig kann warme Luft mit Leichtigkeit in selbige
eingeleitet werden, wodurch das Innere der Zylinder in einem
warmen Zustand gehalten wird. Als ein Ergebnis wird das
Verdichtungszünden des Motors erleichtert, wodurch Zunahmen der
Motordrehzahl beschleunigt werden und Schwingungen verringert
werden.
Obwohl bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das
Öffnungsregulierventil 10 und das Einlaßdrosselventil 12 durch
den Computer 18 automatisch betätigt werden, ist die Erfindung
nicht darauf beschränkt. Alternativ können die Prozesse der
Schritt S4 und S6 in Fig. 2 weggelassen werden und der Vorgang
von lediglich dem Öffnungsregulierventil 10 kann auch eine
zufriedenstellende Wirkung mit sich bringen.
Der Vorgang von jedem der Ventile kann ebenfalls manuell
ausgeführt werden. In diesem Fall muß lediglich die Rückkehr der
Steuerung in den Normalbetrieb automatisch ausgeführt werden.
Des weiteren kann ein Auslaßdrosselventil in dem Auslaßdurchtritt
9 vorgesehen sein. In diesem Fall wird das Auslaßdrosselventil
gedrosselt, um die Emission von Abgasen beim Starten des Motors
zu unterdrücken, wodurch die Abgase noch leichter in den Zylinder
2 eingeleitet werden können.
Die Temperatur und die Drehzahl als Bezugsgrößen können beliebig
eingestellt werden. Diese Größen werden auf spezifische Werte
jeweils in Abhängigkeit von dem Motor eingestellt, d. h. sie
werden durch ein Ausführen von Verträglichkeitsversuchen
bestimmt.
Des weiteren ist es nicht unbedingt erforderlich, daß diese
Ventile vollständig geöffnet oder vollständig geschlossen werden.
Daher kann das Öffnen von jedem diese Ventile beliebig
eingestellt werden. Des weiteren können die Sensoren zum Erfassen
der Temperatur, des Drucks und der Drehzahl an einem beliebigen
Bauelement des Motors angebracht sein.
Ein Motor mit einem EGR-Durchtritt und einem EGR-Ventil kann
seinen EGR-Durchtritt und sein EGR-Ventil wirkungsvoll als
Abgasrückleitungsdurchtritt bzw. als ein Öffnungsregulierventil
nutzen, was das Hinzufügen von weiteren Bauelement unnötig macht.
Des weiteren kann eine beliebige Einrichtung zum Regulieren der
Öffnung von jedem Ventil verwendet werden, die beispielsweise
eine Reguliereinrichtung der Unterdruckart, die einen Steuerdruck
verwendet, und eine Reguliereinrichtung der elektrisch
angetriebenen Art, die einen Solenoid verwendet, umfaßt. Zum
Ausführen einer sicheren Steuerung ist jedoch wünschenswert, daß
ein Öffnungssensor zusätzlich vorgesehen ist und eine
Rückkopplungssteuerung bzw. Regelung ausgeführt wird.
Während ein gegenwärtig bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung beschrieben worden ist, sollte
verständlich sein, daß die vorliegenden Erfindung nicht auf
dieses Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Verschiedene
zusätzliche Anwendungen und Abwandlungen eines Dieselmotors der
Verdichtungszündart sind vorstellbar und können durch Fachleute
ausgeführt werden, ohne von dem Umfang der vorliegenden Erfindung
abzuweichen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, das Zündverhalten eines
Dieselmotors bei einem Starten bei niedriger Temperatur zu
verbessern, um dadurch die Schwingungen zu verringern und das
Startverhalten des Motors zu verbessern. Ein Einlaßdurchtritt 8
und ein Auslaßdurchtritt 9 des Motors stehen miteinander über
einen Rückleitungsdurchtritt 11 in Verbindung. Ein
Einlaßregulierventil 10 ist in dem Rückleitungsdurchtritt 11
vorgesehen. Bei einem Starten des Motors bei niedriger Temperatur
wird das Öffnungsregulierventil 10 vollständig geöffnet. Als ein
Ergebnis gelangen der Auslaßdurchtritt 9 und der Einlaßdurchtritt
8 miteinander in Verbindung, wodurch innerhalb des
Auslaßdurchtrittes befindliche warme Luft (Verbrennungsgase) in
den Einlaßdurchtritt strömt. Die Verbrennungsgase werden zu einer
Brennkammer geleitet, wodurch die Brennkammer erwärmt wird, um
dadurch das Zündverhalten zu verbessern. Wenn ein
Einlaßdrosselventil 12, das in dem Einlaßdurchtritt 8 vorgesehen
ist, gedrosselt wird, wird der Druck innerhalb des
Einlaßdurchtrittes abgesenkt, um dadurch einen Temperaturabfall
innerhalb der Brennkammer, der durch die Einlaßluft bewirkt wird,
zu unterdrücken. Als Ergebnis wird die Zunahme des
Explosionsdruckes gering, wodurch die Schwingung verringert wird
und warme Luft strömt mit Leichtigkeit in die Brennkammer.
Claims (8)
1. Dieselmotor mit einem Auslaßdurchtritt (9) und einem
Einlaßdurchtritt (8) mit
einem Rückleitungsdurchtritt (11), der sich zwischen dem Auslaßdurchtritt (9) und dem Einlaßdurchtritt (8) erstreckt, und
einem Öffnungsregulierventil (10), das in dem Rückleitungsdurchtritt (11) vorgesehen ist und zum Errichten eines offenen Ventilzustandes betätigt wird, wenn auf der Grundlage einer Motortemperaturinformation bestimmt worden ist, daß der Motor bei eine niedrigen Temperatur gestartet wird, wobei seine Öffnung in einen normalen Zustand zurückkehrt, wenn die Drehzahl des Motors einen vorbestimmten Wert (N2) erreicht hat.
einem Rückleitungsdurchtritt (11), der sich zwischen dem Auslaßdurchtritt (9) und dem Einlaßdurchtritt (8) erstreckt, und
einem Öffnungsregulierventil (10), das in dem Rückleitungsdurchtritt (11) vorgesehen ist und zum Errichten eines offenen Ventilzustandes betätigt wird, wenn auf der Grundlage einer Motortemperaturinformation bestimmt worden ist, daß der Motor bei eine niedrigen Temperatur gestartet wird, wobei seine Öffnung in einen normalen Zustand zurückkehrt, wenn die Drehzahl des Motors einen vorbestimmten Wert (N2) erreicht hat.
2. Dieselmotor gemäß Anspruch 1, der des weiteren eine
Steuervorrichtung (18) umfaßt, die bestimmt, ob der Motor bei
einer niedrigen Temperatur gestartet wird, und die das Öffnen und
Schließen des Öffnungsregulierventiles (10) steuert.
3. Dieselmotor gemäß Anspruch 2, der des weiteren ein
Einlaßdrosselventil (12) umfaßt, das in dem Einlaßdurchtritt (8)
vorgesehen ist und in einen geschlossenen Ventilzustand in
Übereinstimmung mit der Betätigung des Öffnungsregulierventils
(10) versetzt wird.
4. Dieselmotor gemäß Anspruch 2, der des weiteren ein
Auslaßdrosselventil umfaßt, das in dem Auslaßdurchtritt (9)
vorgesehen ist und in einen geschlossenen Ventilzustand in
Übereinstimmung mit der Betätigung des Öffnungsregulierventils
(10) versetzt wird.
5. Dieselmotor gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei
der Rückleitungsdurchtritt (11) und das
Öffnungsregulierventil (10) gemeinsam von einem EGR-Mechanismus
des Motors benutzt werden.
6. Verfahren zum Starten einen Dieselmotors mit den folgenden
Schritten:
Vorbereiten eines Dieselmotors mit einem Auslaßdurchtritt (9) und einem Einlaßdurchtritt (8), wobei der Motor mit einem Rückleitungsdurchtritt (11), der sich zwischen dem Auslaßdurchtritt (9) und dem Einlaßdurchtritt (8) erstreckt, und einem Öffnungsregulierventil (10), das in dem Rückleitungsdurchtritt (11) vorgesehen ist, versehen ist,
Bestimmen, ob der Motor bei einer niedrigen Temperatur gestartet wird, auf der Grundlage einer Motortemperaturinformation,
Versetzen des Öffnungsregulierventils (10) in einen geöffneten Ventilzustand, wenn bestimmt worden ist, daß der Motor bei einer niedrigen Temperatur gestartet wird, und
Rückstellen der Öffnung des Öffnungsregulierventils (10) in einen Normalzustand, wenn die Drehzahl des Motors einen vorbestimmten Wert (N2) erreicht hat.
Vorbereiten eines Dieselmotors mit einem Auslaßdurchtritt (9) und einem Einlaßdurchtritt (8), wobei der Motor mit einem Rückleitungsdurchtritt (11), der sich zwischen dem Auslaßdurchtritt (9) und dem Einlaßdurchtritt (8) erstreckt, und einem Öffnungsregulierventil (10), das in dem Rückleitungsdurchtritt (11) vorgesehen ist, versehen ist,
Bestimmen, ob der Motor bei einer niedrigen Temperatur gestartet wird, auf der Grundlage einer Motortemperaturinformation,
Versetzen des Öffnungsregulierventils (10) in einen geöffneten Ventilzustand, wenn bestimmt worden ist, daß der Motor bei einer niedrigen Temperatur gestartet wird, und
Rückstellen der Öffnung des Öffnungsregulierventils (10) in einen Normalzustand, wenn die Drehzahl des Motors einen vorbestimmten Wert (N2) erreicht hat.
7. Verfahren zum Starten eines Dieselmotors gemäß Anspruch 6, das
des weiteren die folgenden Schritte umfaßt:
Vorsehen eines Einlaßdrosselventils (12) in dem Einlaßdurchtritt (8) und Versetzen des Einlaßdrosselventils (12) in einen geschlossenen Ventilzustand in Übereinstimmung mit dem Versetzen des Öffnungsregulierventils (10) in den geöffneten Ventilzustand, und
Versetzen des Einlaßdrosselventils (12) in einen geöffneten Ventilzustand in Übereinstimmung mit dem Rückstellvorgang des Öffnens des Öffnungsregulierventils (10) in den Normalzustand.
Vorsehen eines Einlaßdrosselventils (12) in dem Einlaßdurchtritt (8) und Versetzen des Einlaßdrosselventils (12) in einen geschlossenen Ventilzustand in Übereinstimmung mit dem Versetzen des Öffnungsregulierventils (10) in den geöffneten Ventilzustand, und
Versetzen des Einlaßdrosselventils (12) in einen geöffneten Ventilzustand in Übereinstimmung mit dem Rückstellvorgang des Öffnens des Öffnungsregulierventils (10) in den Normalzustand.
8. Verfahren zum Starten eines Dieselmotors gemäß Anspruch 6 oder
7, wobei der Rückleitungsdurchtritt (11) und das
Öffnungsregulierventil (10) von einem EGR-Mechanismus des Motors
gemeinsam benutzt werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP10127658A JPH11324819A (ja) | 1998-05-11 | 1998-05-11 | ディーゼルエンジン |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19921505A1 true DE19921505A1 (de) | 1999-11-25 |
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Family Applications (1)
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DE19921505A Ceased DE19921505A1 (de) | 1998-05-11 | 1999-05-10 | Dieselmotor und Verfahren zum Starten desselben |
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