DE19920622A1 - Tubenhalter in einer Tubenfüllmaschine - Google Patents

Tubenhalter in einer Tubenfüllmaschine

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DE19920622A1
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Axel Holzhaeuer
Richard Christ
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IWK Verpackungstechnik GmbH
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B3/04Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles
    • B65B3/16Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles for filling collapsible tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65B43/42Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation
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Abstract

Ein Tubenhalter in einer Tubenfüllmaschine umfaßt einen im wesentlichen rohrförmigen Grundkörper und einen in den Grundkörper einsetzbaren Spannkörper, der einen am Grundkörper festlegbaren, plattenförmigen Basisabschnitt mit Einsetzöffnung und einen vom Basisabschnitt nach unten in den Grundkörper frei auskragenden, rohrförmigen Spannabschnitt zur Aufnahme einer Tube aufweist. Der Spannabschnitt besitzt mehrere über seinen Umfang verteilte Axialschlitze, die sich bis zum unteren freien Ende des Spannabschnittes erstrecken und mehrere axiale Spannfinger bilden. Auf der Außenseite der Mantelfläche des Spannabschnittes sind eine Vielzahl von Aufnahmen vorgesehen, wobei in zumindest einer der Aufnahmen ein die Spannfinger radial nach innen beaufschlagendes Federelement angeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Tubenhalter in einer Tubenfüllmaschine.
Eine Tubenfüllmaschine bekannten Aufbaus weist eine endlos umlaufende Fördervorrichtung beispielsweise in Form einer Kette oder eines Riemens auf, die bzw. der außenseitig eine Vielzahl von Aufnahmen trägt, in die jeweils ein Tubenhalter eingesetzt Und üblicherweise über eine Magnetvorrichtung gehalten wird. In jedem Tubenhal­ ter kann von oben eine Tube mit nach unten gerichtetem Kopf oder Kappe eingesetzt werden, wobei die Tube zusam­ men mit dem Tubenhalter die einzelnen Arbeitsstationen der Tubenfüllmaschine durchläuft. In einzelnen Arbeits­ stationen, beispielsweise der Füllstationen und der Verschließstation, kann vorgesehen sein, daß die Tube mit ihrem Tubenhalter aus der Aufnahme angehoben und in die jeweilige Arbeitsstation eingeführt wird, wobei sie nach Beendigung des Arbeitsschrittes wieder in die Aufnahme abgesenkt wird.
Tubenhalter sind in verschiedenen Ausgestaltungen be­ kannt. Insbesondere weisen sie einen becherförmigen, nach oben offenen Grundkörper auf, in dem konzentrisch ein rohrförmiger Spannkörper eingesetzt und festgelegt ist. Der Spannkörper weist mehrere nach oben vorstehende axiale Spannfinger auf, zwischen die die Tube einführbar ist. Bei eingeführter Tube liegt die Tubenschulter, die relativ steif ist und somit radiale Spannkräfte gut aufnehmen und ableiten kann, im unteren Bereich der Spannfinger, in dem diese an den Spannkörper angeschlos­ sen sind, wodurch die elastische Verformbarkeit der Spannfinger und somit die vorhandene Spannkraft in diesem Bereich stark beschränkt ist.
Darüber hinaus ist mit dem bekannten Tubenhalter der Nachteil verbunden, daß der Innenraum des Grundkörpers und der Spannkörper von außen frei zugänglich sind, wodurch die Gefahr gegeben ist, daß der Innenraum des Grundkörpers und der Spannkörper mit Füllmedium ver­ schmutzt werden und gereinigt werden müssen, wobei die Reinigung aufgrund der strukturierten Formgebung des Grundkörpers und des Spannkörpers relativ schwierig und aufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tubenhal­ ter der genannten Art zu schaffen, der eine gute Halte­ rung einer Tube gewährleistet und sich leicht reinigen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Tubenhalter gelöst, der einen im wesentlichen rohrförmigen Grundkör­ per und einen in den Grundkörper einsetzbaren Spannkörper umfaßt, der einen am Grundkörper festlegbaren, platten­ förmigen Basisabschnitt mit einer Einsetzöffnung für die Tube und einen vom Basisabschnitt nach unten in der Grundkörper frei auskragenden, rohrförmigen Spannab­ schnitt zur Aufnahme einer Tube aufweist, wobei der Spannabschnitt mehrere über seinen Umfang verteilte Axialschlitze, die sich bis zum unteren freien Ende des Spannabschnittes erstrecken und die mehrere axiale Spann­ finger bilden, und auf der Außenseite seiner Mantelfläche eine Vielzahl von Aufnahmen aufweist, wobei in zumindest einer der Aufnahmen ein die Spannfinger radial nach innen beaufschlagendes Federelement angeordnet ist.
Aufgrund der von dem oberen Basisteil frei nach unten in den Grundkörper auskragenden Spannfinger ist erreicht, das die Tubenschulter der von oben in die Einsetzöffnung und den Spannkörper bzw. Spannabschnitt eingesetzten Tube im Bereich der freien Enden der Spannfinger liegt, in der eine besonders große elastische Verformbarkeit gegeben ist, wodurch relativ hohe Spannkräfte von außen einwirken, die an der Tubenschulter gut aufgenommen werden können.
Aufgrund der im wesentlichen rohrförmigen Ausgestaltung des Grundkörpers im Zusammenwirken mit dem plattenförmi­ gen Basisabschnitt des Spannkörpers, der vorzugsweise am oberen Ende des Grundkörpers angebracht ist, ist der Innenraum des Grundkörpers zumindest von der Außen- und der Oberseite bei eingesetzter Tube vor dem unbeabsich­ tigten Eintritt von Füllmedium weitestgehend geschützt.
Die Vielzahl von Aufnahmen auf der Außenseite der Mantel­ fläche des Spannabschnittes ermöglichen es einem Benut­ zer, in eine oder mehrere Aufnahmen ein Federelement einzusetzen, das die axialen Spannfinger radial nach innen beaufschlagt und somit die auf die Tube einwirken­ den Spannkräfte bestimmt. Durch die Anzahl der eingesetz­ ten Federelemente und durch Wahl der Aufnahmen, die mit einem Federelement besetzt werden, läßt sich die an den Spannfingern zu erzielende Spannkraft in relativ weiten Grenzen variieren.
Zur Variation der Spannkraft muß ein Benutzer Zugriff auf die im Inneren des Grundkörpers liegenden Aufnahmen des Spannabschnitts haben. Dies läßt sich in einfacher Weise erreichen, wenn der Spannkörper mit seinem Basisabschnitt am Grundkörper in lösbarer Weise festgelegt und insbeson­ dere an diesem verrastet ist.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgese­ hen, daß die Aufnahmen am Spannabschnitt des Spannkörpers von axial hintereinanderliegenden Ringnuten gebildet sind, in die jeweils ein Federring einlegbar ist.
Eine weitreichende Veränderung der mit den Spannfingern zu erzielenden Spannkraft läßt sich erreichen, wenn sich die Axialschlitze und somit die Spannfinger im wesentli­ chen über die gesamte Höhe des rohrförmigen Spannab­ schnittes erstrecken, wobei zusätzlich vorgesehen sein sollte, daß die Aufnahmen im wesentlichen auf der gesam­ ten Höhe des rohrförmigen Spannabschnittes angeordnet sind.
Um ein Durchrutschen der Tube durch den Spannabschnitt des Spannkörpers bei ihrem Einsetzen zuverlässig zu vermeiden, sollte dem Spannabschnitt ein unterer, die Einführbewegung der Tube begrenzender Anschlag zugeordnet sein. Der Anschlag kann direkt auf der Innenseite des rohrförmigen Spannabschnittes vorgesehen sein, vorzugs­ weise ist jedoch vorgesehen, daß der Anschlag an einem am Grundkörper festlegbaren Anschlagkörper ausgebildet ist, der von der Unterseite in den Spannabschnitt des Spann­ körpers eingreift. Vorzugsweise ist der Anschlag auswech­ selbar am Grundkörper gehalten, so daß der Anschlag bei Umstellung auf eine andere Tubenart entsprechend ausge­ wechselt und angepaßt werden kann. Auch hierbei kann der Anschlagkörper am Grundkörper verrastet sein.
Der aus dem Grundkörper, dem Spannkörper und gegebenen­ falls dem Anschlagkörper bestehende Tubenhalter läßt sich in einfacher Weise zerlegen und reinigen, wobei sämtliche Bereiche bei zerlegtem Tubenkörper gut zugänglich sind. Wenn der Grundkörper, der Spannkörper und der Anschlag­ körper aus Kunststoff bestehen, kann der Tubenhalter kostengünstig und mit relativ geringem Gewicht ausgebil­ det werden, was insbesondere vorteilhaft ist, wenn der Tubenhalter in einzelnen Arbeitsstationen der Tubenfüll­ maschine aus den Aufnahmen der umlaufenden Fördervorrich­ tung herausgehoben werden muß und dabei hohen Beschleuni­ gungen ausgesetzt ist.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich, wobei die einzige Figur einen Vertikalschnitt durch einen Tubenhal­ ter zeigt.
Ein in der Figur dargestellter Tubenhalter 10 besitzt einen aus Kunststoff bestehenden, im wesentlichen rohr­ förmigen äußeren Grundkörper 11, der im Bereich einer Schulter einen einstückig angeformten, umlaufenden Kragen 11a besitzt, auf dessen Unterseite ein Metallring 18 montiert ist, der der Positionierung des Tubenhalters in einem umlaufenden Förderer einer Tubenfüllmaschine mit­ tels einer nicht dargestellten Magnetvorrichtung dient.
In den Grundkörper 11 ist ein Spannkörper 12 einsetzbar, der einen plattenförmigen Basisabschnitt 13 umfaßt, der am oberen Ende des Grundkörpers 11 über eine Federrastung 19 am Grundkörper 11 in lösbarer Weise festlegbar ist und die obere Öffnung des Grundkörpers 11 bis auf eine zentrale Einsetzöffnung 25 abdeckt.
An den Basisabschnitt 13 ist um die Einsetzöffnung 25 herum ein nach unten in den Innenraum des Grundkörpers 11 frei auskragender, rohrförmiger Spannabschnitt 14 ange­ formt, der mehrere über seinen Umfang verteilte Axial­ schlitze 15 besitzt, die sich bis zum unteren freien Ende 14a des Spannabschnittes 14 erstrecken. Auf diese Weise sind mehrere axiale Spannfinger 14b gebildet, die radial elastisch verformbar sind. Auf der Außenseite des Spann­ abschnittes 14 sind mehrere in Axialrichtung des Spann­ abschnittes 14 hintereinander liegende Ringnuten 16 gebildet, in die jeweils ein Federring 17 eingesetzt werden kann. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist nur ein Federring 17 vorgesehen, jedoch können auch mehrere Federringe in beliebigen Ringnuten 16 vorgesehen werden, um die von den Federringen 17 radial nach innen gerich­ tete Spannkraft der Spannfinger 14b zu variieren.
Der Innenraum des rohrförmigen Spannabschnitts 14 fluch­ tet mit der Einsetzöffnung 25 des Basisabschnitts 13, wobei die Wandung 24 der Einsetzöffnung 25 geneigt ist und sich der Querschnitt der Einsetzöffnung 25 zur Ober­ seite des Tubenhalters 10 konisch erweitert, um das Einführen einer Tube T, die nur gestrichelt angedeutet ist, zu erleichtern.
In dem Bereich einer unteren Öffnung des Grundkörpers 11 ist ein plattenförmiger Basisabschnitt 22 eines Anschlag­ körpers 20 über eine Rastvorrichtung 21 festgelegt. Vom Basisabschnitt 22 des Anschlagkörpers 20 erstreckt sich ein rohrförmiger Anschlagfinger 23 nach oben bis in den Innenraum des rohrförmigen Spannabschnitts 14 hinein, wobei das obere Ende 23a des Anschlagfingers 23 die Einführbewegung der Tube T in den Tubenhalter begrenzt und gegebenenfalls auch zur Zentrierung der Kappe der Tube T verwendet werden kann.
Durch Lösen der Rastvorrichtungen 19 zwischen dem Basisab­ schnitt 13 des Spannkörpers 12 und dem oberen Randbereich des Grundkörpers 11 sowie der Rastvorrichtung 21 des Basisabschnitts 22 des Anschlagkörpers 20 vom unteren Endbereich des Grundkörpers 11 kann der Tubenhalter 10 in einfacher Weise in seine Einzelteile zerlegt werden, wobei diese Einzelteile sich einfach reinigen lassen.
Auf der Unterseite des Rundkörpers 11 ist ein weiterer Metallring 26 angebracht, der der Positionierung des Tubenhalters 10 mittels einer nicht dargestellten Magnet­ vorrichtung während eines eventuellen Aushebens und Absenkens des Tubenhalters aus einer umlaufenden Förder­ vorrichtung einer Tubenfüllmaschine dient.

Claims (10)

1. Tubenhalter in einer Tubenfüllmaschine, mit einem im wesentlichen rohrförmigen Grundkörper (11) und einem in den Grundkörper (11) einsetzbaren Spannkörper (12), der einen am Grundkörper (11) festlegbaren, plattenförmigen Basisabschnitt (13) mit Einsetzöff­ nung (25) und einen vom Basisabschnitt (13) nach unten in den Grundkörper (11) frei auskragenden, rohrförmigen Spannabschnitt (14) zur Aufnahme einer Tube (T) aufweist, wobei der Spannabschnitt (14) mehrere über seinen Umfang verteilte Axialschlitze (15), die sich bis zum unteren freien Ende (14a) des Spannabschnittes (14) erstrecken und die mehrere axiale Spannfinger (14b) bilden, und auf der Außen­ seite seiner Mantelfläche eine Vielzahl von Aufnah­ men (16) aufweist, wobei in zumindest einer der Aufnahmen (16) ein die Spannfinger (14b) radial nach innen beaufschlagendes Federelement (17) angeordnet ist.
2. Tubenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisabschnitt (13) am oberen Ende des Grundkörpers (11) in lösbarer Weise festgelegt ist.
3. Tubenhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisabschnitt (13) am Grundkörper (11) verrastet ist.
4. Tubenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (16) von axial hintereinander liegenden Ringnuten gebildet sind, in die jeweils ein Federring (17) einlegbar ist.
5. Tubenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß sich die Axialschlitze (15) im wesentlichen über die gesamte Höhe des rohrförmigen Spannabschnittes (14) erstrecken.
6. Tubenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (16) im wesentlichen auf der gesamten Höhe des rohrförmigen Spannabschnittes (14) angeordnet sind.
7. Tubenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß dem Spannabschnitt (14) ein unterer, die Einführbewegung der Tube (T) be­ grenzender Anschlag (23a) zugeordnet ist.
8. Tubenhalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (23) an einem am Grundkörper (11) festlegbaren Anschlagkörper (20) ausgebildet ist, der von der Unterseite in den Spannabschnitt (14) des Spannkörpers (12) eingreift.
9. Tubenhalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagkörper (20) auswechselbar am Grund­ körper (11) gehalten ist.
10. Tubenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (11), der Spannkörper (12) und der Anschlagkörper (20) aus Kunststoff bestehen.
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