DE19920296A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Pellets, insbesondere von Kohlendioxidpellets - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Pellets, insbesondere von Kohlendioxidpellets

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Robert Adler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/22Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic by pressing in moulds or between rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/16Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using pocketed rollers, e.g. two co-operating pocketed rollers
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Abstract

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Pellets, insbesondere von Kohlendioxidpellets. DOLLAR A Erfindungsgemäß werden die Pellets (4) durch Zerkleinern eines Trockeneisblockes (2) und/oder von Trockeneisstücken hergestellt. DOLLAR A Die Zerkleinerung des Trockeneisblockes (2) und/oder der Trockeneisstücke kann beispielsweise mittels wenigstens zweier gegenläufiger Walzen (3, 3'), zwischen denen ein Spalt (5), durch den die Pellets (4) hindurchgezwängt werden, besteht, erfolgen. Der Abstand und die Spaltbreite (5) zwischen den Walzen (3, 3') ist vorzugsweise variierbar ausgebildet. Zudem sollten die Form der Walzen (3, 3') und/oder die Spaltbreite (5) zwischen den Walzen (3, 3') so gewählt werden, daß die Pellets (4) eine kantige Form und/oder einen maximalen Pelletdurchmesser von 1,5 mm, insbesondere von 1,0 mm, aufweisen. DOLLAR A Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Herstellen von Pellets besteht aus einer Aufnahmevorrichtung (1) für wenigstens einen Trockeneisblock (2) und/oder für Trockeneisstücke sowie aus Mitteln zum Zerkleinern des Trockeneisblockes (2) und/oder der Trockeneinsstücke. Sie ist vorzugsweise isoliert, insbesondere vakuumisoliert ausgebildet.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Pellets, insbesondere von Kohlendioxidpellets.
Bei einer Vielzahl von Anwendungsfällen, wie beispielsweise Reinigungsprozessen, werden Kohlendioxidpellets verwendet, die auf die zu reinigenden Materialien oder Oberflächen mit hoher Geschwindigkeit aufgesprüht bzw. aufgebracht werden.
Die bekannten Pelletiermaschinen, die der Herstellung von Pellets bzw. Kohlendioxid­ pellets dienen und wie sie beispielsweise - nebst Anwendungsmöglichkeiten - in der Linde-Zeitschrift KNOW-HOW, Ausgabe 2/1996, Seite 1 bis 5, beschrieben sind, sind vergleichsweise teuer, in der Bedienung aufwendig und vermögen darüber hinaus nur Pellets zu produzieren, die eine geringe Kantigkeit aufweisen.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei einer Vielzahl von Reinigungsprozessen kantige Pellets wünschenswert sind, da nur so die Reinigungsqualität bzw. die Qualität der gereinigten Oberfläche verbessert werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Herstellen von Pellets, insbesondere von Kohlendioxidpellets, anzugeben, das bzw. die die genannten Nachteile der bekannten Pelletiermaschinen vermeidet und darüber hinaus die Herstellung von Pellets mit großer Kantigkeit ermöglicht.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Pellets durch Zerkleinern eines Trockeneisblocks und/oder von Trockeneisstücken hergestellt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Herstellen von Pellets weist eine Aufnahme­ vorrichtung für wenigstens einen Trockeneisblock und/oder für Trockeneisstücke sowie geeignete Mittel zum Zerkleinern des Trockeneisblocks und/oder der Trockeneisstücke auf.
Bei den genannten Trockeneisstücken kann es sich beispielsweise um Pellets größerer Dimensionen handeln, die auf beliebige Art und Weise anderweitig erzeugt werden können.
Das erfindungsgemäße Verfahren, die erfindungsgemäße Vorrichtung sowie weitere Ausgestaltungen des- bzw. derselben seien anhand des in der Figur dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Figur zeigt eine Vorrichtung zum Herstellen von Pellets, die eine Aufnahmevor­ richtung 1, in der der zu zerkleinernde Trockeneisblock 2 und/oder in der Figur nicht dargestellte Trockeneisstücke eingeführt bzw. eingespannt werden können, aufweist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist diese Aufnahmevorrichtung 1 isoliert, vorzugsweise vakuumisoliert ausgebildet.
Prinzipiell sind eine Vielzahl von Mitteln zum Zerkleinern des Trockeneisblockes 2 und/oder der Trockeneisstücke denkbar. Besonders vorteilhaft eignen sich hierzu jedoch - wie in der Figur dargestellt - zwei gegenläufig drehende Walzen 3 und 3', zwischen denen ein Spalt 5 verbleibt, durch den die mittels der Walzen 3 und 3' erzeugten Pellets 4 hindurchgezwängt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Herstellen von Pellets weiterbildend wird vorgeschlagen, daß der Abstand und die Spaltbreite 5 zwischen den Walzen 3 und 3' variierbar ist. Mittels dieser Ausgestaltung kann sowohl die Kantigkeit der hergestellten Pellets 4 als auch deren Durchmesser, der vorzugsweise maximal 1,5 mm, insbesondere maximal 1,0 mm beträgt, variiert werden.
Geeignete Mittel zum Verschieben des Trockeneisblocks 2 und/oder der Trockeneis­ stücke in Richtung der Walzen 3 und 3 sind der Übersichtlichkeit halber in der Figur nicht dargestellt. Bei einer entsprechenden Form bzw. Konstruktion der Walzen 3 und 3' kann dann auf derartige Vorrichtungen zum Verschieben des Trockeneisblocks 2 und/oder der Trockeneisstücke verzichtet werden, wenn dieser durch die Walzen 3 und 3' bewegt werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Herstellen von Pellets kann gemäß einer weiteren Vorteilhaften Ausgestaltung Mittel zum Beschleunigen der erzeugten Pellets 4 aufweisen. Diese Mittel sind sinnvollerweise den Walzen 3 und 3 nachgeschaltet. Diese Mittel zum Beschleunigen der erzeugten Pellets 4 können beispielsweise - wie in der Figur dargestellt - als eine Injektorvorrichtung 6 ausgebildet sein.
Das erfindungsgemäße Verfahren sowie die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Herstellen von Pellets, insbesondere von Kohlendioxidpellets, ermöglichen die Herstellung von Pellets mit einer großen Kantigkeit, wie sie bei den neueren Reinigungsverfahren gewünscht bzw. benötigt wird. Der apparative Aufwand der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist erkennbar gering; dies gilt auch für den energetischen Aufwand.

Claims (10)

1. Verfahren zum Herstellen von Pellets, insbesondere von Kohlendioxidpellets, dadurch gekennzeichnet, daß die Pellets (4) durch Zerkleinern eines Trockeneis­ blockes (2) und/oder von Trockeneisstücken hergestellt werden.
2. Verfahren zum Herstellen von Pellets nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerung des Trockeneisblockes (2) und/oder der Trockeneisstücke mittels wenigstens zweier gegenläufiger Walzen (3, 3'), zwischen denen ein Spalt (5), durch den die Pellets (4) hindurchgezwängt werden, besteht, erfolgt.
3. Verfahren zum Herstellen von Pellets nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand und die Spaltbreite (5) zwischen den Walzen (3, 3') variiert werden kann.
4. Verfahren zum Herstellen von Pellets nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Walzen (3, 3') und/oder die Spaltbreite (5) zwischen den Walzen (3, 3') so gewählt wird, daß die Pellets (4) eine kantige Form und/oder einen maximalen Pelletdurchmesser von 1,5 mm, insbesondere von 1,0 mm, aufweisen.
5. Vorrichtung zum Herstellen von Pellets, insbesondere von Kohlendioxidpellets, gekennzeichnet durch eine Aufnahmevorrichtung (1) für wenigstens einen Trockeneisblock (2) und/oder für Trockeneisstücke und Mittel zum Zerkleinern des Trockeneisblockes (2) und/oder der Trockeneisstücke.
6. Vorrichtung zum Herstellen von Pellets nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Aufnahmevorrichtung (1) isoliert, vorzugsweise vakuumisoliert ausgebildet ist.
7. Vorrichtung zum Herstellen von Pellets nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittel zum Zerkleinern des Trockeneisblockes (2) und/oder der Trockeneisstücke als wenigstens zwei gegenläufig drehende Walzen (3, 3'), zwischen denen ein Spalt (5), durch den die Pellets (4) hindurchgezwängt werden, ausgebildet sind.
8. Vorrichtung zum Herstellen von Pellets nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Abstand und die Spaltbreite (5) zwischen den Walzen (3, 3') variierbar ist.
9. Vorrichtung zum Herstellen von Pellets nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß den Mittel zum Zerkleinern des Trockeneisblockes (2) und/oder der Trockeneisstücke Mittel zum Beschleunigen der erzeugten Pellets (4) nachgeordnet sind.
10. Vorrichtung zum Herstellen von Pellets nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Mittel zum Beschleunigen der erzeugten Pellets (4) als wenigstens eine Injektorvorrichtung (6) ausgebildet sind.
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