DE19920219A1 - Verfahren zur Qualitätssicherung von punktförmigen Schweißverbindungen in der Serienfertigung - Google Patents
Verfahren zur Qualitätssicherung von punktförmigen Schweißverbindungen in der SerienfertigungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Qualitätssicherung von punktförmigen Schweißverbindungen in der Serienfertigung zwischen zwei Werkstoffen, die durch Aufschmelzen unter gegenseitigem Kontakt und nachfolgendem Abkühlen der gemeinsamen Schmelze verbunden werden. Um ein zerstörungsfreies, vom direkten Herstellungs-/Schweißvorgang unabhängiges Meßverfahren zu schaffen, welches von Sicherheitsfragen freigestellt ist, wird vorgeschlagen, daß die Schweißverbindung für eine vorbestimmte Zeit mit einer vom Schweißvorgang unabhängigen und genau bekannten Wärmemenge pro Zeiteinheit beaufschlagt wird, und daß anschließend nach einer weiteren vorbestimmten Zeit der Arbeitspunkt einer temperaturabhängigen Kennlinie oder Kennlinienschar an der beaufschlagten Schweißverbindung erfaßt und mit Referenzwerten verglichen wird.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Qualitätssicherung von
punktförmigen Schweißverbindungen in der Serienfertigung. Es existieren verschiedene
Prüfmeßverfahren zur Qualitätskontrolle punktförmiger Schweißverbindungen. Ein
derartiges Prüfverfahren ist die bekannte Meißelmethode. Hierbei wird die
Schweißverbindung mechanisch bis zum Zerreißpunkt belastet. Daraus werden
Rückschlüsse auf die anderen nicht untersuchten Schweißverbindungen gezogen.
Weiter gibt es Ultraschall- und Röntgenstrukturanalysen, die zwar eine zerstörungsfreie,
aber methodisch aufwendige Analysenmethode darstellen. Für letztere ist eine
umfangreiche Sicherheitsvorschrift zu beachten, so daß sie sich auf Laboranalysen
beschränkt.
Die Offenlegungschrift DE-196 50 883 beschreibt ein Verfahren, das die durch
Schweißen zugeführte Wärmemenge im Nahtgewebe thermographisch ermittelt und
mittels einer EDV-Anlage auswertet.
Hierbei ist der technische Aufwand hoch, da eine thermographiefähige Kamera und eine
EDV-Anlage zur Auswertung benötigt werden. Da das Material schnell abkühlt, ist
zudem eine räumliche wie zeitliche Nähe zum eigentlichen Schweißvorgang erforderlich.
Damit gibt es keine Möglichkeit, die Qualitätskontrolle von der Fertigung zu entkoppeln.
In der Offenlegungsschrift DE-43 30 904 wird ein Verfahren zur Steuerung des
Schweißvorgangs beschrieben, welches auf unscharfem Verknüpfen mehrerer
Merkmale des Schweißvorganges beruht. Dies erfordert einen hohen Rechenaufwand
mittels einer EDV-Anlage, sog. Fuzzy-Logic-Technik. Die Messung muß, wegen der
Rückkopplung des Steuervorganges, direkt beim Fertigungsvorgang erfolgen. Sie
beinhaltet zudem keine Kontrolle der Schweißverbindungsqualität.
Die JP-10 024 376 beschreibt ein Verfahren, zur Steuerung einer EDV-gestützten
Auswertungsvorrichtung, um die Ausrüstung der Schweißapparatur zu überwachen.
Es geht hier weder um die Kontrolle des Schweißvorganges, noch um die Kontrolle der
Schweißverbindung.
Die JP-10 058 155 beschreibt ein Verfahren, um mit Druckluftsteuerung die An- und
Abwesenheit von Schweißbolzen zu kontrollieren.
In der Patentschrift DE-40 39 847 geht es um ein Verfahren, in welchem die direkt nach
dem Schweißvorgang an der Schweißverbindung vorhandene Wärme zweiseitig
abgegriffenen und dann zu einer gemittelten Thermospannung umgewandelt wird, wobei
die Thermospannung dann zur Bestimmung der Temperatur genutzt wird. Diese
Messung erfolgt kontinuierlich, um einen Temperaturverlauf zu ermitteln. Dieser wird mit
Referenzkurven verglichen. Daraus soll die Güte der Schweißstelle bestimmt werden.
Das Verfahren setzt stets den zweiseitigen Elektrodenkontakt mit der
Schweißverbindung und mindestens einen zusätzlichen Kontakt zur
Spannungsermittlung voraus. Die Meßmethode benötigt also mindestens drei Kontakte
zum Werkstück sowie die komplette Unterbrechung aller mit Stromfluß verbundener
Arbeitsvorgänge. D. h., für die Dauer der Messung ist jeder elektrische Schweißvorgang
am Werkstück zu unterbrechen.
In der Offenlegungsschrift DE-195 40 531 wird ein Verfahren zur Qualitätskontrolle von
längsausgedehnten Lötverbindungen einer Rippenstruktur zwischen zwei Platten
beschrieben.
Bei Lötverbindungen handelt es sich um Metallklebeverbindungen zwischen zwei
Metallen. Die Messung untersucht daher den Wärmedurchgang durch drei Werkstoffe.
Zusätzlich muß die Wärme von der einen Seite zu der anderen Seite diffundieren. Das
bedeutet, die Wärme muß die Werkstoffe durchqueren. Das Verfahren setzt einen
zweiseitigen Werkstoffkontakt voraus. Es gibt über die Qualität der Lötverbindung auf
der wärmezugeführten Seite nur unzureichend Auskunft, für die wärmeabstrahlende,
bemessende Seite nur ein über eine größere Fläche gemitteltes Ergebnis. Dies alles ist
nicht auf punktförmiges Schmelzen übertragbar.
In der Patentschrift DE-43 28 337 geht es um ein Verfahren, um die direkt nach dem
Schweißvorgang an der Schweißverbindung vorhandenen Wärme zu einer zweiseitig
gemittelten Thermospannung zwecks Bestimmung der Temperatur zu nutzen. Diese
wird mit einer, vor dem Schweißvorgang bestimmten, Temperatur zu einem
Temperaturgradienten verrechnet. Die Qualitätsbeurteilung der Schweißverbindung
erfolgt durch den Vergleich mit Referenzdaten. Während der Meßvorgänge ist jeder
stromführende Arbeitsvorgang, u. a. Elektroschweißen, am gesamten Werkstück
zwingend auszusetzen. Weiter ist zwingend ein zweiseitiger Kontakt nötig. Es werden
mindestens drei Kontaktpunkte am Werkstück benötigt. Da die Prozeßwärme genutzt
wird, ist ein zeitlich eng begrenzter Abstand vom Schweißvorgang für die Messung
einzuhalten. Es sind mindestens zwei Messungen und eine komplexe EDV-Berechnung
nötig.
Alle hier aufgeführten Entwicklungen sind entweder sehr zeitaufwendig,
meßvorrichtungsaufwendig, auf große Rechenkapazität angewiesen, auf Mehrpunkt-
und Mehrseitenkontakt und/oder an den Schweißvorgang räumlich und zeitlich
gebunden, bzw. unterbrechen gegebenfalls den Schweißvorgang.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein zerstörungsfreies vom direkten Herstellungs-/Schweiß
vorgang unabhängiges Meßverfahren, welches von Sicherheitsfragen
freigestellt ist, zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Wesentlich für die Erfindung ist die vollständige, zeitliche und räumliche Trennung
sowohl der zur Messung benötigten Zuführung der Wärmemenge als auch des
Meßvorgangs vom Arbeitsgang des Schweißens.
Die Erfindung hat erkannt, daß sich die Qualität der punktförmigen Schweißverbindung
alleine aus der resultierenden Restwärme einer vorher in den Schweißpunkt
eingeflossenen bekannten Wärmemenge bestimmen läßt.
Dabei kann im Prinzip jede Größe erfaßt werden, die direkt oder indirekt mit der
Restwärme zusammenhängt. Aus dem Meßwert für diese Größe läßt sich aus den
bekannten physikalischen Zusammenhängen eindeutig auf die Qualität der
Schweißverbindung im Sinne einer ja/nein-Entscheidung schließen, zumindest solange
eine ja/nein-Entscheidung getroffen werden muß.
Weiter hat die Erfindung erkannt, daß die Wärmezufuhr und Messung von lediglich einer
Seite an das Werkstück herangeführt werden muß.
Die Erfindung kommt daher ohne Wärmedurchgangsprüfung aus. Die Erfindung ist
durch die komplette Abkopplung vom Schweißvorgang jederzeit anwendbar. Daher
können bei entsprechender Konstruktion der Erfindung die Schweißprozesse am
Werkstück während der Untersuchung der Schweißpunkte weiter bzw. zu Ende geführt
werden. Die Messung läuft also kontinuierlich zum Arbeitsprozeß mit. Sie ist nicht auf
den Laborbereich beschränkt. Sie ist nicht auf Prozeßpausen angewiesen.
Ist die Umgebungstemperatur im Mittelwert bekannt und hatte die Schweißverbindung
hinreichend Zeit, sich dieser anzupassen, kann auf eine Kalibrierung der
Temperaturmeßvorrichtung verzichtet werden. Dies ermöglicht Messungen zur
Qualitätssicherungskontrolle kontinuierlich und auch außerhalb des Arbeitsbereichs
Schweißen durchzuführen.
Andernfalls läßt sich bei bekannter Umgebungstemperatur und bekannter Zeit seit dem
Schweißen eine einfache Kalibrierung aus einer Rechenanlage durchführen. Es ist
ebenfalls denkbar, Vorrichtungen mit vorgegebenen Referenzwerten an Werkstätten zu
geben, um eine Langzeitqualitätskontrolle der verwendeten Werk- und Schweißstoffe
durchzuführen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert:
In Fig. 1 ist eine Fertigungsstraße 1 dargestellt, in der ein unteres Werkstück 2 flächig
von einem oberen Werkstück 3 kontaktiert ist. An dieser flächigen Kontaktstelle werden
die Werkstücke 2 und 3 mittels eines Schweißsystems 4, bestehend aus einer oberen
Elektrode 5 und einer unteren Elektrode 6 im Punkt 7 mittels der Schmelze 8
verschweißt.
Die gesetzten Schweißpunkte 9 werden getempert/passen sich der
Umgebungstemperatur an/kühlen ab.
Nun gilt es, die Qualität eines so herstellten Schweißpunktes zu überprüfen. Hierzu führt
die Wärmequelle 10 über den Wärmefluß 11 dem Schweißpunkt 12 für eine genau
definierte Zeit 13 eine bekannte Wärmemenge pro Zeiteinheit 14 zu.
Hierbei ist es ausführungsabhängig, wie die Wärmequelle gesteuert wird. Es kann z. B.
ein Kontrollgerät 20 angeschlossen sein, an welchem sich über ein Schaltinstrument 22
die Zeit auf einer Skala 24 sowie über ein weiteres Schaltinstrument 21 die
Wärmeleistung auf einer Skala 25 einstellen läßt. Andererseits ist es denkbar, die
Wärmequelle 10 so zu bauen, daß die Werte fest verdrahtet sind. Als Wärmequellen
können unter anderem Laser oder Mikroflammen dienen.
Nach einer weiteren definierten Zeit mißt die Apparatur 15 mittels eines
Wärmefühlers 26 die Temperatur, hier am Schweißpunkt 16, und vergleicht diese mit
Referenzwerten 17. Aus dem Meßwert kann eine Ja/Nein-Entscheidung getroffen
werden. Die Wärmemessung läßt sich auch optisch durchführen. Diese Ja/Nein-Ent
scheidung ist an der Apparatur 15 mittels zweier Lampen realisiert, JA-Lampe 18,
NEIN-Lampe 19. Die Skala 23 an der Apparatur 15 soll den Vergleich mit den
Referenzwerten versinnbildlichen. Wird die Restwärme im Schweißpunkt 16 mittels
eines Thermoelements aufgenommen, so ist hier nur ein festverdrahteter
Spannungsabgleich im Meßgerät zur Entscheidungsfindung notwendig. Dieser geringe
Meßapparat-Aufwand sowie die Rechnerunabhängigkeit bedeuten extreme Flexibilität
für den Meßort und die Meßzeit und reduzieren die Kosten bei der Qualitätskontrolle
erheblich. Dadurch, daß die durchzuführende Messung einseitig erfolgt, ist selbst bei
verwinkelten Konstruktionen die problemlose Qualitätskontrolle der Schweißpunkte
möglich. Da der gesamte Qualitätskontrollvorgang aus der vorausgehenden
Beaufschlagung des Schweißpunktes mit einer Wärmemenge und nachfolgend nach
einer kurzen Zeit stattfindenden Restwärmebestimmung besteht, ist der Meßvorgang
selbst nur von kurzer Dauer. Wird die Meßapparatur in die Fertigungsstraße eingebaut,
so kann während der gesamten Qualitätskontrolle der Arbeitsprozeß "Schweißen"
forgeführt werden, da bauartbedingt keine durch den Schweißvorgang störenden
Thermoströme oder Thermospannungen erzeugt werden.
Im Ganzen läßt sich sagen, daß zur Qualitätsbestimmung die Wärmediffusion einer
intakten Schweißverbindung mit ihrer Umgebung ausgenutzt wird. Dabei geht die
Erfindung den Weg zwischen zwei Extremwerten. Eine zu hoch gemessene Temperatur
läßt auf einen mangelhaften Kontakt der Schweißverbindung mit ihrer Umgebung
schließen, da die Wärme nicht schnell genug in das umgebene Metall fließen kann. Eine
zu hohe Temperatur tritt auch dann auf, wenn keine Schweißverbindung gesetzt wurde.
Eine zu tiefe Temperatur läßt im Extremfall darauf schließen, daß anstelle einer
Schweißverbindung ein Loch durch die Materialien gebrannt wurde oder eine
abweichende Gefügeveränderung stattgefunden hat. Zwischen diesen Extremen gibt es
eine optimale Einbindung der Randzonen der erstarrten Schmelze in das umgebende
Blech, die sich in Verbindung mit einer als optimal zu bezeichnenden Gefügestruktur der
Schweißverbindung im Kernbereich der Schweißzone darstellt.
Diesem Optimum ist nach der obigen Überlegung auch eine eigene Temperatur der
Restwärme nach beaufschlagter Wärmemenge zugeordnet, wobei die üblichen
Fertigungstoleranzen zu berücksichtigen wären.
1
Fertigungsstraße
2
unteres Werkstück
3
oberes Werkstück
4
Schweißsystem
5
obere Elektrode
6
untere Elektrode
7
aktueller Schweißpunkt
8
Schmelze
9
abkühlende Schweißpunkte nach dem Schweißen
10
Wärmequelle
11
Wärmefluß der Dauer
13
und Leistung
14
12
mit
14
beaufschlagter Schweißpunkt
13
angestellte Zeit um
12
mit
14
zu beaufschlagen
14
Wärmemenge pro Zeiteinheit die beaufschlagt werden soll
15
Restwärmemeßvorrichtung
16
vermessener Schweißpunkt
17
Referenztabelle
18
JA-Lampe: Schweißpunkt in Ordnung
19
NEIN-Lampe: Schweißpunkt nicht in Ordnung
20
Wärmequellekontrollgerät
21
Einstellvorrichtung für die abzugebene Wärmemenge pro Zeiteinheit
22
Einstellvorrichtung für die Zeitdauer der abzugebenen Wärmemenge pro
Zeiteinheit
23
Skala auf der die Referenzwerte für die Temperatur des Schweißpunktes
16
liegen
24
Heizleistungsdauerskala
25
Heizleistungsskala
26
Wärmefühler
Claims (6)
1. Verfahren zur Qualitätssicherung von punktförmigen Schweißverbindungen in der
Serienfertigung zwischen zwei Werkstoffen, die durch Aufschmelzen unter
gegenseitigem Kontakt und nachfolgendem Abkühlen der gemeinsamen Schmelze
verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißverbindung für
eine vorbestimmte Zeit mit einer vom Schweißvorgang unabhängigen und genau
bekannten Wärmemenge pro Zeiteinheit beaufschlagt wird, und daß anschließend
nach einer weiteren vorbestimmten Zeit der Arbeitspunkt einer
temperaturabhängigen Kennlinie oder Kennlinienschar an der beaufschlagten
Schweißverbindung erfaßt und mit Referenzwerten verglichen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Qualitätsbestimmung der Schweißverbindung nur aus der Restwärme nach der
Wärmebeaufschlagung bestimmt wird, und daß hierzu temperaturabhängige
Kenngrößen erfaßt und ausgewertet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Genauigkeit der
bestimmten Temperatur bei 0,1°C liegt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Durchführung der Wärmezufuhr und die Messung der Restwärme von ein und
derselben Seite erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schweißverbindungen auf Umgebungstemperatur getempert sind, bevor der
Meßprozeß ansetzt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Meßprozeß nach einer definierten Zeit nach dem Schweißprozeß durchgeführt
wird und der Wärmeausgleich mit der Umgebungstemperatur im Referenzwert der
Kennlinienschar eingearbeitet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19920219A DE19920219A1 (de) | 1999-05-03 | 1999-05-03 | Verfahren zur Qualitätssicherung von punktförmigen Schweißverbindungen in der Serienfertigung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19920219A DE19920219A1 (de) | 1999-05-03 | 1999-05-03 | Verfahren zur Qualitätssicherung von punktförmigen Schweißverbindungen in der Serienfertigung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19920219A1 true DE19920219A1 (de) | 2000-11-09 |
Family
ID=7906755
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19920219A Withdrawn DE19920219A1 (de) | 1999-05-03 | 1999-05-03 | Verfahren zur Qualitätssicherung von punktförmigen Schweißverbindungen in der Serienfertigung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19920219A1 (de) |
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- 1999-05-03 DE DE19920219A patent/DE19920219A1/de not_active Withdrawn
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