DE19920153C2 - Verfahren zur Animation einer Mobilfunkstation - Google Patents
Verfahren zur Animation einer MobilfunkstationInfo
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- DE19920153C2 DE19920153C2 DE1999120153 DE19920153A DE19920153C2 DE 19920153 C2 DE19920153 C2 DE 19920153C2 DE 1999120153 DE1999120153 DE 1999120153 DE 19920153 A DE19920153 A DE 19920153A DE 19920153 C2 DE19920153 C2 DE 19920153C2
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- H04K3/00—Jamming of communication; Counter-measures
- H04K3/40—Jamming having variable characteristics
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- H04K2203/00—Jamming of communication; Countermeasures
- H04K2203/10—Jamming or countermeasure used for a particular application
- H04K2203/16—Jamming or countermeasure used for a particular application for telephony
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Animation
einer Mobilfunkstation (MS) zum Anmelden bzw. Einbuchen in
eine Mikrozelle.
GSM-Mikrozellen sind denkbar in mobilen Einrichtungen wie
z. B. in Wasserfahrzeugen, Schienenfahrzeugen und in
Luftfahrzeugen, aber auch als stationäre Mobilfunknetze für
einen bestimmten Umgebungsbereich, z. B. in Gebäuden
(Kasernen, Hotels und dgl.), auf Werksgeländen usf.
Mikrozellen sind in sich geschlossene Mobilfunknetze, die
über einen Gateway an externe Netze angeschlossen sein
können oder ohne externe Verbindung nur in sich
funktionsfähig sind. Im allgemeinen muß man davon ausgehen,
daß externe öffentliche GSM-Mobilfunknetze vorhanden sind
und diese nur durch extremen Abschirmaufwand (Farradayscher
Käfig) vom gesamten Bereich der Mikrozelle zu trennen sind.
Die Abschirmmaßnahmen sind im allgemeinen sehr aufwendig und
deshalb meist nicht realisierbar.
Mikrozellen müssen deshalb innerhalb eines externen GSM-
Netzes in Zusammenarbeit mit einem oder mehreren externen
Netzbetreibern funktionieren.
Kontroll- und Verkehrskanalzuordnungen müssen bei mobilen
Mikrozellen deshalb (bei mobilen Mikrozellen dynamisch) mit
den vorhandenen externen GSM-Netzen abgeglichen werden.
Kontroll- und Verkehrskanäle der externen GSM-Netze müssen
ermittelt werden und die Kontroll- und Verkehrskanäle der
Mikrozelle dazu in interferenzfreie Bereiche gelegt werden.
Damit eine MS sich jedoch innerhalb des Bereiches der
Mikrozelle nur in die Mikrozelle einbuchen kann, werden
erfindungsgemäß folgende Maßnahmen ergriffen:
- 1. Sämtliche externe BCCHs sind im Bereich der Mikrozelle oder im Zugangsbereich zur Mikrozelle zu unterdrücken.
- 2. Der Location Area Ident Code, Network Color Code, Zellidentcode und Mikrocellcode müssen so angepaßt werden, daß die MS ein Location Update auf die Mikrozelle entsprechend GSM-C1- und -C2-Kriterien ausführt.
- 3. Die Mikrozelle muß bei einem Location Update die entsprechenden für Roaming erforderlichen Maßnahmen durchführen. Eine externe Anbindung ist deshalb für MS mit SIM-Karten fremder Netzbetreiber unumgänglich.
GSM-Mikronetze stellen autarke Netze in mobilen
Einrichtungen oder in definierten stationären örtlichen
Bereichen dar. Es soll dort erreicht werden, daß sich
Mobiltelefone bei Eintritt in den Bereich des Mikronetzes
dort einbuchen.
Ohne die erfindungsgemäße Lösung ist der Einbuchvorgang im
allgemeinen nur manuell durch den Bediener des Mobiltelefons
möglich. Nur durch extreme Abschirmmaßnahmen, die aber im
allgemeinen aufgrund der räumlichen Anordnung der Mikrozelle
zwischen Mikronetz und Makronetz nicht realisierbar sind,
wäre ein automatisches Einbuchen möglich. Notwendige
Abschirmmaßnahmen sind z. B. Schirmkabinen mit einer Dämpfung
des Makronetzes in der Größenordnung von größer 60 dB im
gesamten Freqzenzbereich des GSM-Makro-Netzes. Im gesamten
Bereich eines Mikronetzes beispielsweise in Gebäuden,
Schiffen, Flugzeugen sind derartige Dämpfungen eines
Makronetzes nicht erzielbar.
Die Animation einer MS zum Anmelden bzw. automatische
Einbuchung in die Mikrozelle ist ein wesentliches Merkmal,
indem die BCCH's des externen GSM-Netzes durch geeignete
Maßnahmen innerhalb der Mikrozelle unterdrückt werden (z. B.
durch Hochfreqzenzüberlagerung von Störsignalen).
Die Mikrozelle paßt ihre Location Area, National Color Code,
Zellidentcode und Mikrozellcode erfindungsgemäß entsprechend
den Algorithmen eines Location Updates dem externen GSM-Netz
an, so daß die MS ein Location Update auf die Mikrozelle
entsprechend GSM C1- und C2-Kriterien ausführt.
Gemäß der Erfindung werden nur die BCCHs der externen GSM-
Netze unterdrückt, so daß der laufende Verkehr (z. B.
Gespräche bei Eintritt in die Mikrozelle) nicht beeinflußt
werden.
Es ist bereits ein Übergabeverfahren zur Animation einer
Mobilfunkstation (z. B. 18 in Fig. 3 der GB 22 42 806 A) zum
Anmelden bzw. Einbuchen in eine Mikrozelle bekannt. Dabei
bucht sich die Mobilfunkstation in die Mikrozelle ein. Bei
diesem Stand der Technik werden die Broadcast Control
Channels des externen Netzes jedoch nicht unterdrückt,
vielmehr erfolgt bei schneller Bewegung ein handover in die
zugehörige Makrozelle oder bei langsamer Bewegung in eine
benachbarte Mikrozelle.
Weitere bekannte Verfahren für die Übergabe eines
Teilnehmers von einer Zelle zu einer anderen in einem Netz
(EP 589 279 A2, EP 526 435 A1 und EP 562 743 A1) gehen
davon aus, daß Makro- und Mikrozelle gleichzeitig existieren
und legen die Bedingungen für die Übergabe durch externe
Faktoren fest.
Bei der vorliegenden Erfindung wird jedoch die Bedingung für
die Übergabe des Teilnehmers durch die Mikrozelle gestellt.
Auch ist eine Unterdrückung der Broadcast Control Channels
der überlagerten Makrozelle durch Hochfrezqenzüberlagerung
von Störsignalen dem Stand der Technik nicht entnehmbar.
GSM: Global System for Mobile
Communication (Standard nach
ETSI: GSM Recommandations)
MS: Mobile Station - mobiles GSM- Endgerät (GSM-Handy)
BS: Base Station - Basisstation im GSM-Netz
GSM 05.10: Technische Spezifikation für das GSM-Netz der ETSI
ETSI: European Telecommunications Standards Institute, 650 Route des Lucioles, Sophia Antipolis, Valbonne, France
BCCH: Broadcast Control Channel
Zeitmultiplex: Verfahren, um mehrere Übertra gungskanäle auf einer Trägerfre quenz abzubilden. Hierzu werden im festen Zeitraster die Kanäle hintereinander übertragen.
Zeitschlitz: Zeitfenster für einen Kanal beim Zeitmultiplexverfahren
TA: Timing Advance - GSM-interner Parameter, um Signallaufzeiten, die sich durch unterschiedliche Abstände vom MS und BS ergeben, zu kompensieren.
Uplink: Datenübertragungsverbindung von MS zu BS
Downlink: Datenübertragungsverbindung von BS zu MS
Location Area (LA): Lokalisierungszone, die eine Anzahl von GSM-Zellen umfaßt.
LA Ident Code (LAIC): Lokalisierungscode der LA
Location Update: MS führt bei Bewegung von einer LA in eine andere LA ein Anmel den nach C1- + C2-Kriterien durch.
NCC: Network Color Code - Kennzeich nung der Basisstationen 3 bit breit
GSM-Kriterien C1 + C2: Entscheidungskriterien, die für MS maßgeblich sind, ein location Update durchzuführen.
MS: Mobile Station - mobiles GSM- Endgerät (GSM-Handy)
BS: Base Station - Basisstation im GSM-Netz
GSM 05.10: Technische Spezifikation für das GSM-Netz der ETSI
ETSI: European Telecommunications Standards Institute, 650 Route des Lucioles, Sophia Antipolis, Valbonne, France
BCCH: Broadcast Control Channel
Zeitmultiplex: Verfahren, um mehrere Übertra gungskanäle auf einer Trägerfre quenz abzubilden. Hierzu werden im festen Zeitraster die Kanäle hintereinander übertragen.
Zeitschlitz: Zeitfenster für einen Kanal beim Zeitmultiplexverfahren
TA: Timing Advance - GSM-interner Parameter, um Signallaufzeiten, die sich durch unterschiedliche Abstände vom MS und BS ergeben, zu kompensieren.
Uplink: Datenübertragungsverbindung von MS zu BS
Downlink: Datenübertragungsverbindung von BS zu MS
Location Area (LA): Lokalisierungszone, die eine Anzahl von GSM-Zellen umfaßt.
LA Ident Code (LAIC): Lokalisierungscode der LA
Location Update: MS führt bei Bewegung von einer LA in eine andere LA ein Anmel den nach C1- + C2-Kriterien durch.
NCC: Network Color Code - Kennzeich nung der Basisstationen 3 bit breit
GSM-Kriterien C1 + C2: Entscheidungskriterien, die für MS maßgeblich sind, ein location Update durchzuführen.
Claims (2)
1. Verfahren zur Animation einer Mobilfunkstation (MS) zum
Anmelden bzw. Einbuchen in eine Mikrozelle, dadurch
gekennzeichnet, daß die Broadcast Control Channels
(BCCH) des externen Netzes durch
Hochfrequenzüberlagerung von Störsignalen in der
Mikrozelle und/oder beim Zugang in diese unterdrückt und
die Mobilfunkstation die Broadcast Control Channels der
Mikrozelle zum Einbuchen angeboten werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die räumlichen Zugänge zu der Mikrozelle mit Schleusen
oder Portalen ausgestattet werden, die ihrerseits die
Störsignale aussenden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999120153 DE19920153C2 (de) | 1999-05-03 | 1999-05-03 | Verfahren zur Animation einer Mobilfunkstation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999120153 DE19920153C2 (de) | 1999-05-03 | 1999-05-03 | Verfahren zur Animation einer Mobilfunkstation |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19920153A1 DE19920153A1 (de) | 2001-02-08 |
DE19920153C2 true DE19920153C2 (de) | 2001-05-31 |
Family
ID=7906715
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999120153 Expired - Fee Related DE19920153C2 (de) | 1999-05-03 | 1999-05-03 | Verfahren zur Animation einer Mobilfunkstation |
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---|---|
DE (1) | DE19920153C2 (de) |
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-
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- 1999-05-03 DE DE1999120153 patent/DE19920153C2/de not_active Expired - Fee Related
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