DE69737993T2 - Pilotensymbolunterstützte funkfernsprechübertragung - Google Patents

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    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/005Control of transmission; Equalising

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kommunikationssysteme und Verfahren, insbesondere auf Funktelefon-Kommunikationssysteme und Verfahren.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Funktelefonsysteme werden allgemein eingesetzt, um Sprach- und Datenkommunikationen für eine Vielzahl von mobilen Einheiten oder Teilnehmern bereitzustellen. Z.B. wurden analoge zellulare Funktelefonsysteme, wie etwa als AMPS, ETACS, NMT-450 und NMT-900 bezeichnet, überall in der Welt erfolgreich aufgestellt. In letzter Zeit wurden digitale zellulare Funktelefonsysteme, die in Nordamerika als IS-54B bezeichnet werden, und das pan-europäische GSM-System, eingeführt. Diese Systeme und andere werden z.B. in dem Buch mit dem Titel Cellular Radio Systems von Balston et al., veröffentlicht von Artech House, Norwood, MA., 1993, beschrieben. Siehe auch WO-A-95 35615.
  • Wie in 1 veranschaulicht, enthält ein zellulares Funktelefon-Kommunikationssystem 20 wie in dem Stand der Technik eine oder mehr Mobilstationen oder Einheiten 21, eine oder mehr Basisstationen 23 und eine mobile Telefonvermittlungsstelle (MTSO) 25. Obwohl nur drei Zellen 36 in 1 gezeigt werden, kann ein typisches zellulares Netz Hunderte von Basisstationen, Tausende von Funktelefonen und mehr als eine MTSO umfassen. Jeder Zelle werden ein oder mehr dedizierte Steuerkanäle und ein oder mehr Sprachkanäle zugeordnet sein. Durch das zellulare Netz 20 kann eine Duplex-Funkkommunikationsverknüpfung 32 zwischen zwei Mobilstationen 21 oder zwischen einem Funktelefon 21 und einem Festnetz-Telefonbenutzer 33 bewirkt werden. Die Funktion der Basisstation 23 besteht gewöhnlich darin, die Funkkommunikation mit der Mobilstation 21 zu handhaben. In dieser Eigenschaft funktioniert die Basisstation 23 hauptsächlich als eine Relaisstation für Daten und Sprachsignale.
  • Eine typische Basisstation 23 wie in dem Stand der Technik wird in 2 schematisch veranschaulicht. Die Basisstation 23 enthält eine Steuereinheit 34 und einen Antennenturm 35. Die Steuereinheit 34 enthält die Funksteuergruppe 37, oder RCG, und eine Vermittlungsfunkschnittstelle (ERI) 38. Die ERI 38 empfängt Daten von der RCG 37 und transferiert sie zu der MTSO 25 in einer dedizierten Verknüpfung 45, und empfängt Daten von der MTSO 25 und sendet sie zu der RCG 37 für eine anschließende Übertragung zu einem Funktelefon 21. Die Funksteuergruppe 37 enthält elektronische Ausrüstung, die notwendig ist, um Funkkommunikationen zu bewirken, einschließlich eines oder mehr Sender 54 und Empfänger 55. Die Sender 54 und die Empfänger 55 übertragen und empfangen Funktelefon-Kommunikationssignale 70 über Antennen 63, 65, die wünschenswert in einem beliebigen Abstand über dem Boden montiert sind.
  • Ein typisches Funktelefon 21 wie in dem Stand der Technik ist in 3 veranschaulicht. Das Funktelefon 21 enthält typischerweise viele der gleichen Art von Kommunikationskomponenten, die in einer Basisstation 23 vorgefunden werden, wie etwa einen Sender 54 und einen Empfänger 55. Typischerweise nutzen der Sender 54 und der Empfänger 55 gemeinsam eine übliche Übertragungs-/Empfangsantenne 64, die an dem Funktelefon 21 oder an anderen Aufbauten, wie etwa Fahrzeugen, montiert sein kann. Typischerweise ist die Antenne 64 eine Rund strahlantenne, die, obwohl sie im Vergleich zu Richtungsantennen allgemein eine geringe Verstärkung hat, dem Benutzer erlaubt, das Funktelefon 21 in zweckdienlichen Ausrichtungen zu betreiben. Andere Komponenten eines typischen Funktelefons 21, wie etwa eine Steuervorrichtung, ein Tastenfeld, eine Anzeige, ein Mikrofon und ein Lautsprecher, werden in 3 nicht gezeigt.
  • Wie in 4 veranschaulicht, können Satelliten eingesetzt werden, um ähnliche Funktionen zu jenen durchzuführen, die durch Basisstationen in einem konventionellen terrestrischen Funktelefonsystem durchgeführt werden, z.B. in Gebieten, wo die Bevölkerung über große Gebiete spärlich verteilt ist oder wo eine raue Topografie dazu führt, herkömmliche Festnetztelefon- oder terrestrische zellulare Telefoninfrastruktur technisch oder wirtschaftlich unpraktisch zu machen. Ein Satellitenfunktelefonsystem 100 enthält typischerweise einen oder mehr Satelliten 110, die als Relais oder Transponder zwischen einer oder mehr Erdstationen 130 und Funktelefonen 120 dienen. Der Satellit kommuniziert Funktelefonkommunikationen über Duplexverknüpfungen 170, 180 zu Funktelefonen 21 und der Erdstation 130. Die Erdstation kann wiederum mit einem öffentlichen vermittelten Telefonnetz 30 verbunden sein, was Kommunikationen zwischen Satellitenfunktelefonen und Kommunikationen zwischen Satellitenfunktelefonen und herkömmlichen terrestrischen zellularen Funktelefonen oder Festnetztelefonen erlaubt. Das Satellitenfunktelefonsystem kann einen einzelnen Antennenstrahl nutzen, der das gesamte Gebiet abdeckt, das durch das System bedient wird, oder, wie gezeigt, kann der Satellit derart gestaltet sein, dass er viele minimal überlappende Strahlen 150 erzeugt, wobei jeder andere geografische Abdeckungsbereiche 160 in der Dienstregion des Systems bedient. Somit kann eine zellulare Architektur ähnlich zu der bereitgestellt werden, die in terrestrischen zellularen Funktelefonsystemen verwendet wird.
  • Traditionelle analoge Funktelefonsysteme setzen typischerweise Vielfachzugriff im Frequenzmultiplex (FDMA) ein, wobei ein Funktelefon-Kommunikationskanal ein oder mehr Trägerfrequenzbänder enthält, die einem Benutzer für die Dauer einer bestimmten Sitzung oder eines Rufes gewidmet sind. Um größere Kanalkapazität bereitzustellen und das Funkspektrum effizienter zu nutzen, arbeiten jedoch viele herkömmliche Funktelefonsysteme unter Verwendung von Vielfachzugriff im Zeitmultiplex (TDMA) oder Vielfachzugriff im Codemultiplex (CDMA).
  • Kommunikationen in einem TDMA-System treten über eine Serie von sequenziellen Zeitschlitzen in jedem Trägerfrequenzband auf, wobei einzelnen Benutzern ein oder mehr Zeitschlitze in einem Band zugeordnet sind. Jeder Benutzer kommuniziert mit der Basisstation unter Verwendung von Häufungen (bursts) von digitalen Daten, die während der dem Benutzer zugewiesenen Zeitschlitze übertragen werden. An Stelle einer Zuweisung von Zeitschlitzen für jeden Benutzer weisen CDMA-Systeme Benutzern einen oder mehr eindeutige Spreizcodes zu, von denen jeder einer kodierten Modulationssequenz entspricht, die bei Übertragung von Funktelefon-Kommunikationssignalen verwendet werden. Die kodierte Modulation "spreizt" die übertragenen Signale in der Frequenzdomäne, und eine Empfangsstation verwendet den gleichen Code, um die kodierten Signale zu "entspreizen" und die übertragenen Kommunikationen wiederzugewinnen. Somit enthält in einem typischen TDMA-System ein Funktelefon-Kommunikationskanal einen oder mehr Zeitschlitze, die in einem oder mehr Trägerfrequenzbändern zugeordnet sind, während in einem typischen CDMA-System ein Kanal eine Spreizcode/Trägerfrequenz-Kombination enthält.
  • Wie in 5 veranschaulicht, enthält eine Übertragungsstation 500 typischerweise einen Übertragungsprozessor 510, der Funktelefonkommunikationen 505 verarbeitet, um eine Kommuni kationssymbolsequenz 515 entsprechend den Funktelefonkommunikationen 505 zu erzeugen. Diese Sequenz wird typischerweise über einen Funktelefon-Kommunikationskanal 520 übermittelt, wobei eine Sequenz von Kommunikationssymboldaten 525 in einer Empfangsstation 501 erzeugt wird. Die Empfangsstation 501 enthält typischerweise einen Empfangsprozessor 530, der die Datensequenz 525 verarbeitet, die durch den Funktelefon-Kommunikationskanal 520 erzeugt wird, um Funktelefonkommunikationen 635 wiederzugewinnen. Ein Fachmann wird verstehen, dass die Übertragungsstation 500 und die Empfangsstation 501 Basisstationen, Funktelefone, Satelliten, Erdstationen oder ähnliche Funktelefon-Kommunikationsstationen sein können. Ein Fachmann wird auch erkennen, dass der Funktelefon-Kommunikationskanal 520 eine zugehörige Transfercharakteristik 522 hat, die eine Beziehung zwischen einer Eingabe zu dem Kanal 520 und einer Ausgabe von dem Kanal 520 darstellt, die typischerweise als eine komplexe Verstärkung mit Größen- und Phasenkomponenten ausgedrückt wird.
  • Elemente des Funktelefon-Kommunikationskanals 520 beeinflussen die Transfercharakteristik 522. Diese Elemente enthalten das Signalübertragungsmedium 72, d.h. den atmosphärischen Signalpfad, über den Funktelefon-Kommunikationssignale 70 übertragen werden, was Schwund und Interferenz in die Funktelefon-Kommunikationssignale 70 einführen kann. Der Schwund kann Langzeitschwund wegen Variationen im Terrain entlang des Signalausbreitungspfades, ebenso wie Kurzzeit-Mehrfachpfadschwund wegen Reflexionen von Besonderheiten, wie etwa Gebäuden, die Schwankungen in der Empfangssignalstärke und andere Verzerrungen in einer Empfangsstation bewirken, enthalten. Mobile landgebundene Funktelefonkommunikationen sind besonders gegenüber Kurzzeit-Mehrfachpfadschwund empfänglich, da die Signalpfade dazu tendieren, dem Boden nahe zu sein. Kommunikationen von Satelliten zum Boden können auch gegenüber Interferenz von umgebenden durch den Menschen hergestellten und natürlichen Besonderheiten, ebenso wie anderen Typen von Signalverlusten empfänglich sein, wie etwa jenen, die durch den Doppler-Effekt verursacht werden, der mit Signalen in Verbindung steht, die zu und von einem Kommunikationssatelliten kommuniziert werden, der sich bei einer hohen Geschwindigkeit mit Bezug auf die Funktelefone bewegt, die er bedient. Andere Elemente des Kanals 520, die die Transfercharakteristik 522 beeinflussen können, enthalten Übertragungs- und Empfangskomponenten, die gewöhnlich in Basisstationen, Erdstationen, Funktelefonen und dergleichen vorgefunden werden, wie etwa Sender 54, Übertragungsantennen 63, Empfangsantennen 65, Empfänger 55.
  • Herkömmlich werden verschiedene Techniken eingesetzt, um die Ausbreitungsverluste zu bewältigen, einschließlich Diversifizierungsempfang, Modulationsschemata, Signalkodierung und Pilottonsysteme. Räumlicher Diversifizierungsempfang bezieht die Verwendung vieler Empfangsantennen ein, die in einem Abstand getrennt voneinander angeordnet sind, sodass Signale über mehr als einen Signalpfad empfangen werden. Da Signale von unterschiedlichen Pfaden typischerweise nicht-korrelierten Schwund aufweisen, können sie in dem Empfänger kombiniert werden, um die Effekte vom Schwund zu bessern. Ähnlich können Funktelefon-Kommunikationssignale unter Verwendung unterschiedlicher Polarisationen übertragen und empfangen und in dem Empfänger kombiniert werden, um einen Vorteil aus der geringen Korrelation von Schwund zwischen Signalen differierender Polarisationen zu ziehen. Ungeachtet der theoretischen Vorteile dieser Typen von Diversifizierungsempfang kann jedoch ausreichende Diversifizierungsverstärkung wegen Begrenzungen in der Antennenplatzierung nicht möglich sein.
  • Das Modulations-/Demodulationsschema, das in dem Sender 54 und dem Empfänger 55 implementiert ist, kann auch das Leistungsverhalten des Funktelefon-Kommunikationskanals 520 be einflussen. Einige Modulationsschemata stellen besseres Leistungsverhalten in einer Schwundumgebung bereit, herkömmliche Modulationstechniken stellen jedoch allgemein schlechtes Leistungsverhalten ohne die Verwendung von Kodierung bereit. Es wurden mehrere Kodierungsschemata vorgeschlagen, um die Effekte von Schwund zu reduzieren, diese Kodierungsschemata tendieren aber dazu, kohärente Erfassung zu erfordern, die in Anwendungen schwierig sein kann, wo es hohe Pegel von Interferenz gibt. Außerdem können diese Kodierungstechniken komplexe Signalverarbeitung erfordern, um die Funktelefonkommunikationen wiederherzustellen, wobei Verarbeitungsverzögerungen geschaffen werden, die in gewissen Anwendungen nicht akzeptabel sein können.
  • Eine andere Technik zum Kompensieren der Effekte von Schwund in einem Funktelefon besteht darin, ein bekanntes Pilotsignal oder Ton in einer gewissen Frequenz als Teil des Funktelefon-Kommunikationssignals zu übertragen. Der Pilotton wird durch den Empfänger 55 empfangen und verwendet, um die Transfercharakteristik des Funktelefon-Kommunikationskanals 520 zu bestimmen. Mit der bekannten Kanaltransfercharakteristik kann der Empfänger die Verzerrung kompensieren, die durch den Kanal eingeführt wird während des Prozesses zum Schätzen der Symbole, die über den Kanal übertragen werden.
  • Typischerweise muss jedoch ein Anteil des Übertragungsspektrums dem Pilotton zugeordnet werden, was eine Aufgabe ist, die problematisch sein kann. Falls der Ton in einer Frequenzbandflanke platziert wird, kann er an Verzerrung und Interferenz von benachbarten Frequenzbändern leiden. Falls der Ton in der Mitte des Frequenzbandes platziert wird, kann er die Wahl von Modulationsschemata auf jene Schemata begrenzen, die einen spektralen Einschnitt um die Trägerband-Mittelfrequenz herum vorsehen.
  • Wie in 6 veranschaulicht, besteht eine Alternative zur Verwendung eines Pilottons darin, seine Zeitdomäne analog zu verwenden, d.h. eine Sequenz von Pilotsymbolen, die mit Informationssymbolen verschachtelt sind, die Sprache, Daten und andere Information übertragen, eine Technik, die häufig als Pilotsymbol-unterstützte Modulation (PSAM, Pilot symbol assisted modulation) bezeichnet wird. Ein Kodierer 610 kodiert typischerweise die Funktelefonkommunikationen 505, um eine Sequenz von Informationssymbolen 615 zu erzeugen. Ein Multiplexer 620 verschachtelt diese Sequenz mit einer Sequenz von vorbestimmten Pilotsymbolen 602, um eine verschachtelte PSAM-Kommunikationssymbolsequenz 515 zu erzeugen. Die PSAM-Kommunikationssymbolsequenz 515 wird über den Funktelefon-Kommunikationskanal 520 übermittelt, wobei eine Datensequenz 525 in der Empfangsstation erzeugt wird. Ein Dezimator 630 trennt Pilotsymboldaten 632 entsprechend den übertragenen Pilotsymbolen von Informationssymboldaten 634 entsprechend den übertragenen Informationssymbolen. Die Pilotsymboldaten 634 werden durch einen Interpolator 650 weitergegeben, der typischerweise ein Tiefpassfilter ist, der eine Transfercharakteristik des Funktelefon-Kommunikationskanals 520 schätzt. Die geschätzte Transfercharakteristik wird dann in einer Symbolschätzungseinrichtung 640 verwendet, um eine Schätzung der Informationssymbole als Reaktion auf eine Verzerrung zu kompensieren, die durch den Funktelefon-Kommunikationskanal 520 eingeführt wird. Analysen von Pilotsymbol-unterstützter Modulation werden in "TCMP – A Modulation and Coding Strategy for Rician Fading Channels", von Moher et al., IEEE Journal an Selected Areas in Communications, Vol. 7, Nr. 9, Dezember 1989, und in "An Analysis of Pilot Symbol Assisted Modulation for Rayleigh Fading Channels", von Cavers, IEEE Transactions an Vehicular Technology, Vol. 40, Nr. 4, November 1991 bereitgestellt.
  • Pilotsymbol-unterstützte Modulation kann gegenüber Schwund verbesserte Immunität bereitstellen, kann aber mehrere Nachteile aufweisen. Im allgemeinen tendiert die Fehlerwahrscheinlichkeit von Symbolschätzungen dazu, sich für jene Symbole zu erhöhen, die den weitesten Abstand von den Pilotsymbolen in der Symbolsequenz haben, was zu der Gesamtbitfehlerrate für Funktelefonkommunikationen beiträgt, die über den Kanal übermittelt werden. Um die Bitfehlerrate zu reduzieren, können Pilotsymbole in die Symbolsequenz in kleineren Intervallen eingefügt werden, um die Trennung zwischen den Pilotsymbolen zu reduzieren und die Genauigkeit der geschätzten Kanaltransfercharakteristik zu erhöhen. Da Pilotsymbole allgemein keinen Informationsinhalt haben, kann eine Erhöhung der Häufigkeit von Pilotsymbolen in der übertragenen Symbolsequenz die potenzielle Informationskapazität des Kanals reduzieren, was wiederum die Zahl von Kanälen, die in dem System bereitgestellt werden können, und die Qualität von jedem Kanal reduzieren kann. Eine Hinzufügung von Pilotsymbolen kann auch Leistungseffizienz durch Verschwendung von Übertragungsleistung in Nicht-Informationssymbolen reduzieren. Außerdem kann das optimale Interpolationsfilter, das allgemein benötigt wird, um den vollen Nutzen von PSAM zu erkennen, Hunderte von Abzweigen haben und kann praktische Schwierigkeiten in der Implementierung darstellen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Angesichts des vorangehenden ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, Systeme und Verfahren zum Übermitteln von Funktelefonkommunikationen über einen Funktelefon-Kommunikationskanal bereitzustellen, die Schwund und andere Interferenzeffekte kompensieren, die mit dem Funktelefon-Kommunikationskanal in Verbindung stehen.
  • Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, Systeme und Verfahren zum Übermitteln von Funktelefonkommunikationen über einen Funktelefon-Kommunikationskanal bereitzustellen, die eine gewünschte Bitfehlerrate erreichen, während geringere Informationskapazitätsreduzierung als Pilotsymbol-unterstützte Modulation (PSAM) und andere konventionelle Kanalkompensationstechniken erforderlich ist.
  • Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, Systeme und Verfahren zum Übermitteln von Funktelefonkommunikationen über einen Funktelefon-Kommunikationskanal bereitzustellen, die eine gewünschte Bitfehlerrate mit größerer Leistungseffizienz als Pilotsymbol-unterstützte Modulation (PSAM) und andere konventionelle Kanalkompensationstechniken erreichen können, die eine vergleichbare Fehlerrate erreichen.
  • Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, Systeme und Verfahren zum Übermitteln von Funktelefonkommunikationen über einen Funktelefon-Kommunikationskanal bereitzustellen, die eine gewünschte Bitfehlerrate erreichen können, ohne ein komplexes optimales Schätzungsfilter zu erfordern.
  • Diese Ziele, Vorteile und Merkmale werden in der vorliegenden Erfindungen durch Funktelefon-Kommunikationssysteme und Verfahren bereitgestellt, die eine Daten-erweiterte Pilotsymbol-unterstützte Schätzung einer Funktelefon-Kommunikationskanal-Transfercharakteristik einsetzen, um Funktelefonkommunikationen von einer Datensequenz zu dekodieren, die Funktelefonkommunikationen darstellt, die über den Kanal empfangen werden. Funktelefonkommunikationen werden als eine PSAM-Kommunikationssymbolsequenz kodiert, die eine Sequenz von Informationssymbolen enthält, entsprechend den Funktelefonkommunikationen, die mit einer Vielzahl von vorbestimmten Pilotsymbolen verschachtelt sind. Die Transfercharakteristik des Funktelefon-Kommunikationskanals wird aus den vorbestimmten Pilotsym bolen und einer Datensequenz einschließlich Daten entsprechend sowohl den Pilotsymbolen als auch den Kommunikationssymbolen geschätzt, was somit zu einer Daten-erweiterten Schätzung der Kanaltransfercharakteristik führt. Die Schätzung der Kanalcharakteristik enthält vorzugsweise eine iterative Schätzung von Informationssymbolen und die Kanalcharakteristik, wobei Schätzungen von Informationssymbolen aus vorher geschätzten Informationssymbolen generiert werden, und neu geschätzte Informationssymbole verwendet werden, um neue Schätzungen der Kanaltransfercharakteristik zu generieren.
  • Durch Verwenden von Informationssymboldaten, um Pilotsymboldaten bei einer Schätzung der Kanaltransfercharakteristik zu erweitern, kann die vorliegende Erfindung eine geringere Bitfehlerrate als eine reine auf einem Pilotsymbol basierte Schätzung für eine gegebene Häufigkeit von Pilotsymbolen in der Kommunikationssymbolsequenz bereitstellen. Entsprechend kann eine gewünschte Bitfehlerrate mit größerer Informations- und Leistungseffizienz erreicht werden, da weniger Informationskapazität und Leistung bei Übertragung von Nicht-Informationspilotsymbolen verschwendet wird. Außerdem kann eine gewünschte Bitfehlerrate ohne die Verwendung eines komplexen optimalen Transfercharakteristik-Schätzungsfilters erreicht werden.
  • Insbesondere verarbeitet ein Funktelefon-Kommunikationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung Funktelefonkommunikationen, um eine PSAM-Kommunikationssymbolsequenz zu erzeugen, wobei die PSAM-Kommunikationssymbolsequenz eine Vielzahl von vorbestimmten Pilotsymbolen enthält, die mit einer Vielzahl von Informationssymbolen verschachtelt sind, die Funktelefonkommunikationen darstellen. Die PSAM-Kommunikationssymbolsequenz wird über einen Funktelefon-Kommunikationskanal mit einer Transfercharakteristik übermittelt, wobei dadurch eine Sequenz von Kommunikationssymboldaten erzeugt wird, die die übermittelte Sequenz von Kommunikationssymbolen darstellen. Die Pilotsymboldaten, entsprechend Pilotsymbolen, und Informationssymboldaten, entsprechend Informationssymbolen, werden in der Sequenz von Kommunikationssymboldaten identifiziert. Eine Schätzung der Transfercharakteristik des Funktelefon-Kommunikationskanals wird aus den Pilotsymboldaten und den Informationssymboldaten generiert. Schätzungen von Informationssymbolen werden aus den entsprechenden Informationssymboldaten und der Schätzung der Transfercharakteristik generiert. Funktelefonkommunikationen werden aus den generierten Schätzungen der Informationssymbole dekodiert.
  • Eine Erzeugung einer Schätzung der Transfercharakteristik enthält vorzugsweise eine Erzeugung einer Schätzung einer Transfercharakteristik des Funktelefon-Kommunikationskanals aus den Pilotsymboldaten, wie in herkömmlicher PSAM. Zusätzliche Schätzungen der Transfercharakteristik können durch Identifizieren einer Gruppe von Informationssymboldaten entsprechend einer Gruppe von Informationssymbolen, Generieren von Schätzungen der Gruppe von identifizierten Informationssymbolen aus der Gruppe von Informationssymboldaten und einer vorher generierten Schätzung der Funktelefon-Kommunikationskanal-Transfercharakteristik und Erzeugen einer neuen Schätzung der Transfercharakteristik aus den Pilotsymboldaten, den Informationssymboldaten und zuvor generierten Schätzungen von Informationssymbolen generiert werden. Auf diese Art und Weise können Schätzungen von Informationssymbolen durch iterative Schätzung der Transfercharakteristik erweitert um vorherige Schätzungen von Informationssymbolen generiert werden.
  • Die Gruppe von Informationssymboldaten, die identifiziert wird, kann enthalten eine Gruppe von Informationssymboldaten entsprechend einer Gruppe von Informationssymbolen benachbart Pilotsymbolen in der Sequenz von Symbolen, oder in späteren Iterationen, eine Gruppe von Informationssymboldaten entspre chend einer Gruppe von Informationssymbolen benachbart vorher geschätzten Informationssymbolen. Die identifizierte Gruppe kann auch eine Gruppe von Informationssymboldaten sein entsprechend einer Gruppe von Informationssymbolen in der Sequenz von Symbolen, für die Schätzungen der Gruppe von Informationssymbolen, die von der Gruppe von Informationssymboldaten und einer vorherigen Schätzung der Funktelefon-Kommunikationskanal-Transfercharakteristik generiert werden, eine zugehörige Fehlerwahrscheinlichkeit kleiner als eine vorbestimmte Schwelle haben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Einige der Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung wurden angegeben, andere werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung und durch Verweis auf die begleitenden Zeichnungen vollständiger verstanden, in denen:
  • 1 ein terrestrische zellulare Funktelefonkommunikation wie in dem Stand der Technik schematisch veranschaulicht;
  • 2 eine zellulare Funktelefon-Basisstation wie in dem Stand der Technik schematisch veranschaulicht;
  • 3 ein Funktelefon wie in dem Stand der Technik schematisch veranschaulicht;
  • 4 ein Satellitenfunktelefonkommunikationssystem wie in dem Stand der Technik schematisch veranschaulicht;
  • 5 Funktelefonkommunikationen über einen Funktelefon-Kommunikationskanal wie in dem Stand der Technik schematisch veranschaulicht;
  • 6 Pilotsymbol-unterstützte Funktelefonkommunikationen wie in dem Stand der Technik schematisch veranschaulicht;
  • 7 Daten-erweiterte, Pilotsymbol-unterstützte Funktelefonkommunikationen gemäß der vorliegenden Erfindung schematisch veranschaulicht;
  • 8 Generierung einer verschachtelten PSAM-Kommunikationssymbolsequenz gemäß der vorliegenden Erfindung schematisch veranschaulicht;
  • 9 Informationssymbol-Schätzungsgenerierung gemäß der vorliegenden Erfindung schematisch veranschaulicht;
  • 10 Operationen zum iterativen Generieren einer Funktelefonkanaltransfercharakteristik und Informationssymbolen gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht; und
  • 11A11C Daten-erweiterte, Pilotsymbol-unterstützte Schätzung einer Funktelefon-Kommunikationskanal-Transfercharakteristik veranschaulicht.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die vorliegende Erfindung wird nun mit Verweis auf die begleitenden Zeichnungen vollständiger beschrieben, in denen Ausführungsformen der Erfindung gezeigt werden. Die Erfindung kann jedoch in vielen unterschiedlichen Formen verkörpert werden und sollte nicht als auf die hierin dargelegten Ausführungsformen begrenzt ausgelegt werden; viel mehr werden diese Ausführungsformen bereitgestellt, damit diese Offenbarung gründlich und vollständig wird, und den Bereich der Erfindung einem Fachmann vollständig übermitteln wird. Gleiche Bezugszeichen verweisen überall auf gleiche Elemente.
  • Wie in 7 veranschaulicht, enthält ein Funktelefon-Kommunikationssystem 700 gemäß der vorliegenden Erfindung Funktelefon-Kommunikationsverarbeitungsmittel 710, einen Funktelefon-Kommunikationskanal 520 und eine Vorrichtung 701 zum Wiederherstellen von PSAM-Funktelefonkommunikationen, die enthält Symboldaten-Identifikationsmittel 730, Transfercharakteristik-Schätzungsgenerierungsmittel 740, Informationssymbol-Schätzungsgenerierungsmittel 750 und Informationssymbol-Dekodierungsmittel 760. Das Funktelefon-Kommunikationsverarbeitungsmittel 710 erzeugt eine PSAM-Kommunikationssymbolsequenz 715, die über den Funktelefon-Kommunikationskanal 520 übermittelt wird, um eine Sequenz von Kommunikationssymboldaten 725 in der Vorrichtung 701 zu erzeugen. Das Symboldaten-Identifikationsmittel 730 identifiziert Pilotsymboldaten 732 und Informationssymboldaten 732 in der Datensequenz 725, und das Informationssymbol-Schätzungsgenerierungsmittel 750 generiert Informationssymbolschätzungen 755 entsprechend Informationssymbolen in der ursprünglichen PSAM-Kommunikationssymbolsequenz 715, basierend auf Transfercharakteristikschätzungen 745, die durch das Transfercharakteristik-Schätzungsgenerierungsmittel 750 generiert werden. Das Dekodierungsmittel 760 dekodiert Funktelefonkommunikationen 765 aus den Informationssymbolschätzungen 755. Ein Fachmann wird verstehen, dass die Vorrichtung zum Wiedergewinnen von PSAM-Funktelefonkommunikationen 701 in einem Funktelefon, einer Basisstation, einem Satelliten, einer Erdstation oder einer ähnlichen Funktelefon-Kommunikationsstation enthalten sein kann.
  • Das Funktelefon-Kommunikationsverarbeitungsmittel 710 verarbeitet Funktelefonkommunikationen 705, um eine PSAM-Kommunikationssymbolsequenz 715 zu erzeugen, einschließlich einer Vielzahl von vorbestimmten Pilotsymbolen P, verschachtelt mit einer Vielzahl von Informationssymbolen I entsprechend den Funktelefonkommunikationen 705. Ein Fachmann wird erkennen, dass die Funktelefonkommunikationen 705 Sprache, Daten oder andere Information enthalten können, und die Form analoger Signale, digitaler Signale oder Kombinationen davon annehmen können. Wie in 8 gezeigt, können die Funktelefonkommunikationen 705 in dem Kodierungsmittel 810 verarbeitet werden, wobei eine Sequenz 815 von Informationssymbolen I erzeugt wird, die die Funktelefonkommunikationen 705 darstellt. Das Kodierungsmittel 810 kann die Funktelefonkommunikationen 705 gemäß beliebigen einer Zahl von Kodierungsschemata kodieren, wie etwa binäre Phasenumtastung, Quadratur-Phasenumtastung, Trellis-Kodierung und dergleichen, und die Informationssymbole I können mehrere Formen annehmen, einschließlich Einzelbitsymbolen und Multibitsymbolformaten.
  • Die Informationssymbole I in Sequenz 815, die durch das Kodierungsmittel 810 erzeugt wird, können mit vorbestimmten Pilotsymbolen P durch das Verschachtelungsmittel 820 verschachtelt werden, wobei eine PSAM-Kommunikationssymbolsequenz 715 erzeugt wird, die die Informationssymbolsequenz 815 enthält, verschachtelt mit vorbestimmten Pilotsymbolen P. Die vorbestimmten Pilotsymbole können z.B. alle gleich sein, eine feste Sequenz bilden oder zufällig zugewiesene Werte haben. Pilotsymbole P können in der Sequenz in einem festen Intervall oder gemäß anderen Verschachtelungsschemata, wie etwa adaptiver Abstand, verschachtelt sein. Ein Fachmann wird erkennen, dass das Funktelefon-Kommunikationsverarbeitungsmittel 710 analoge oder digitale Hardware eines speziellen Zwecks, Software, die auf Allzweck-Hardware läuft, oder Kombinationen davon enthalten kann.
  • Die PSAM-Kommunikationssymbolsequenz 715, die durch das Verarbeitungsmittel 710 von 7 erzeugt wird, wird über den Funktelefon-Kommunikationskanal 520 übermittelt, wobei eine Kommunikationssymboldatensequenz 725 erzeugt wird. Der Funktelefon-Kommunikationskanal 520 kann Signalpfade enthalten, über die die Symbolsequenz übermittelt wird, insbesondere die atmosphärische Übertragungsmedien, durch die Funkfrequenzsignale, die die PSAM-Kommunikationssymbolsequenz 715 darstellen, übertragen werden. Der Funktelefon-Kommunikationskanal 520 kann auch Komponenten enthalten, wie etwa Modulatoren, Sender, Antennen, Empfänger, Demodulatoren, Signalprozessoren und andere Kommunikationskomponenten, die analoge und digitale Signalpfade bereitstellen, durch die die PSAM-Kommunikationssymbolsequenz 715 übermittelt werden kann, unter Verwendung verschiedener Signalformen. Ein Fachmann wird erkennen, dass diese Kommunikationskomponenten analoge und digitale Hardware eines speziellen Zwecks, Software, die auf Allzweck-Prozessoren läuft, und Kombinationen davon enthalten können.
  • Der Funktelefon-Kommunikationskanal 520 hat eine zugehörige Transfercharakteristik 522, die eine Beziehung zwischen den Kommunikationsdaten 725, die durch den Kanal 520 erzeugt werden, und der PSAM-Kommunikationssymbolsequenz 715, die in den Kanal 520 eingegeben wird, darstellt. Die Kanaltransfercharakteristik 522 enthält vorzugsweise die komplexe Verstärkung, d.h. die relative Größe und Phase der Ausgabe des Funktelefonkanals 520 mit Bezug auf die Eingabe des Kanals 520. Ein Fachmann wird erkennen, dass der Funktelefon-Kommunikationskanal 520 verschiedene Quellen von Rauschen, Interferenz und Verzerrung enthalten kann, wie etwa reflektierte Funkwellen, elektromagnetische Störungen und Interferenzsignale von anderen Kommunikationskanälen, die die gleichen Medien verwenden, die die Verstärkung des Funktelefon-Kommunikationskanals 520 durch Einführung von Signalverlust, Phasenverzerrung und dergleichen beeinflussen.
  • Das Symboldaten-Identifikationsmittel 730 von 7 identifiziert Pilotsymboldaten 732, entsprechend vorbestimmten Pilotsymbolen P in der PSAM-Kommunikationssymbolsequenz 715, und Informationssymboldaten 734, entsprechend Informationssymbolen I in der PSAM-Kommunikationssymbolsequenz 715, in der Sequenz von Kommunikationsdaten 725. Vorzugsweise dezimiert das Symboldaten-Identifikationsmittel 730 die Kommunikationssymbol-Datensequenz 725, wobei die Pilotsymboldaten 732 von den Informationssymboldaten 734 getrennt werden.
  • Das Informationssymbol-Schätzungsgenerierungsmittel 750 generiert Informationssymbolschätzungen 755 entsprechend den Informationssymbolen I in der PSAM-Kommunikationssymbolsequenz 715, die durch das Verarbeitungsmittel 710 erzeugt wird, von den Informationssymboldaten 734 und einer Transfercharakteristikschätzung 745 des Funktelefon-Kommunikationskanals 520, die durch ein Transfercharakteristik-Schätzungsgenerierungsmittel 740 generiert wird. Wie in 9 veranschaulicht, kann das Informationssymbol-Schätzungsgenerierungsmittel 750 z.B. ein Entscheidungsmittel 920 zum Bestimmen enthalten, ob Informationssymboldaten 734 entsprechend einem bestimmten Informationssymbol einen einer Zahl von diskreten Symbolwerten darstellen. Die Entscheidungsgrenzen, die in dem Entscheidungsmittel 920 verwendet werden, können basierend auf der Transfercharakteristikschätzung 745 modifiziert werden, die durch das Transfercharakteristik-Schätzungsgenerierungsmittel 740 generiert wird. Das Informationssymbol-Schätzungsgenerierungsmittel 750 kann auch ein Verzögerungsmittel 910 enthalten, das eine Verzögerung kompensiert, die mit Erzeugung einer Transfercharakteristikschätzung 745 in dem Transfercharakteristik-Schätzungsgenerierungsmittel 740 in Verbindung steht.
  • Das Dekodierungsmittel 760 von 7 dekodiert Funktelefonkommunikationen 765 von den Informationssymbolschätzungen 755. Ein Fachmann wird verstehen, dass das Dekodierungsmittel 760 Mittel zum Dekodieren der Informationssymbolschätzungen 755 enthalten kann, was eine Umkehrung zu dem Mittel ist, was in dem Kodierungsmittel 810 von 8 eingesetzt wird, wobei somit Funktelefonkommunikationen 765 in der gleichen Form wie die Funktelefonkommunikationen 705 wiedergewonnen werden, die in das Kodierungsmittel 810 eingegeben werden. Ein Fachmann wird jedoch auch verstehen, dass andere Kodierungsschemata, Formatwandlungen und andere Signal- und Datenverarbeitung mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, was zu der Erzeugung empfangener Funktelefonkommunikationen 765 mit Format und Inhalt führt, die sich von den Funktelefonkommunikationen 705 unterscheiden, die in dem Kodierungsmittel 810 eingegeben werden. Z.B. können eingegebene Funktelefonkommunikationen 705 in der Form analoger Sprache oder Ausstattungssignale letztlich als Funktelefonkommunikationen 765 in der Form digitaler Daten mit einem komprimierten Format wiederhergestellt werden.
  • Das Transfercharakteristik-Schätzungsgenerierungsmittel 740 von 7 schätzt die Transfercharakteristik 522 des Funktelefon-Kommunikationskanals 520 aus den Pilotsymboldaten 732, den Informationssymboldaten 734 und den vorbestimmten Pilotsymbolen 702, wobei somit eine Daten-erweiterte, Pilotsymbol-unterstützte Schätzung der Transfercharakteristik 522 implementiert wird. Vorzugsweise wird die geschätzte Transfercharakteristik 745 aus Pilotsymboldaten 732, Informationssymboldaten 734, vorbestimmten Pilotsymbolen 702 und vorher generierten Informationssymbolschätzungen 755 iterativ generiert. Ein Fachmann wird verstehen, dass das Transfercharakteristik-Schätzungsgenerierungsmittel 740, ebenso wie das Symboldaten-Identifikationsmittel 730, das Informationssymbol-Schätzungsgenerierungsmittel 750 und das Dekodierungsmittel 760, analoge oder digitale Hardware speziellen Zwecks, Software, die auf einer Allzweck-Hardware läuft, oder Kombinationen davon enthalten können. Vorzugsweise können alle in einer Software implementiert werden, die in einem Prozessor allgemeinen oder speziellen Zwecks läuft.
  • Detaillierte Operationen zum Generieren von Informationssymbolschätzungen 755 basierend auf einer iterativ generierten Transfercharakteristikschätzung 745 werden in 10 (Block 1000) detailliert veranschaulicht. Eine erste Schätzung der Transfercharakteristik wird aus den Pilotsymboldaten 732 und den vorbestimmten Pilotsymbolen 702 generiert (Block 1010), wie es typischerweise unter konventionellen Pilotsymbol-unterstützten Schätzungstechniken geschehen kann. Eine Gruppe von Informationssymboldaten entsprechend einer Gruppe von Informationssymbolen in der PSAM-Kommunikationssymbolsequenz 715 wird dann identifiziert (Block 1020). Schätzungen 755 dieser Gruppe von Informationssymbolen werden dann durch das Informationssymbol-Schätzungsgenerierungsmittel 740 generiert, basierend auf der ersten Schätzung der Transfercharakteristik (Block 1030). Falls alle der gewünschten Informationssymbolschätzungen noch zu erhalten sind (Block 1040), wird dann eine neue Transfercharakteristikschätzung aus den Pilotsymboldaten, den Informationssymboldaten und den Informationssymbolschätzungen generiert (Block 1050). Dies führt zu einer anderen Gruppe von Informationssymboldaten, die identifiziert (Block 1020) und geschätzt werden (Block 1030). Die Operationen von Blöcken 11301150 werden wiederholt, bis alle gewünschten Informationssymbolschätzungen erhalten sind (Block 1060).
  • Durch diese Prozedur werden Informationssymbolschätzungen 745 durch Verwenden einer iterativen Schätzung der Transfercharakteristik 522 generiert, wobei jede aufeinanderfolgende Schätzung 745 der Transfercharakteristik 522 durch vorherige Schätzungen 755 von Informationssymbolen erweitert wird. Teilweise wegen dem Wesen diskreter Werte der Informationssymbole verwendet eine iterative Schätzung gemäß der vorliegenden Erfindung Schätzungen höheren Vertrauens gewisser Informationssymbole in der PSAM-Kommunikationssymbolsequenz 715, um genauere Schätzungen von Symbolen geringeren Vertrau ens in der Sequenz 715 zu erhalten. Wie in 11A veranschaulicht, haben insbesondere Schätzungen von Informationssymbolen, die Pilotsymbolen in der PSAM-Kommunikationssymbolsequenz 715 benachbart sind, die von einer Pilotsymbol-basierten Schätzung 1110 der Transfercharakteristik 522 erhalten werden, allgemein eine geringere Fehlerwahrscheinlichkeit als Schätzungen für Symbole, die weiter von den Pilotsymbolen entfernt sind, da die Transfercharakteristikschätzung 1110 nahe den Pilotsymbolen allgemein genauer ist.
  • Die Information von diesen benachbarten Symbolschätzungen höheren Vertrauens kann jedoch verwendet werden, um eine neue Schätzung 1120 der Transfercharakteristik 522 zu generieren, wie in 11B veranschaulicht. Die neue Schätzung 1120 kann dann verwendet werden, um genauere Schätzungen verbleibender Informationssymbole zu generieren. Vorzugsweise enthält die Gruppe von Informationssymboldaten, die in jeder Iteration von 10 identifiziert wird, Informationssymboldaten entsprechend Informationssymbolen benachbart zu vorbestimmten Pilotsymbolen oder zuvor geschätzten Informationssymbolen in der PSAM-Kommunikationssymbolsequenz 715. Iterative Schätzung der Informationssymbole kann somit entlang der Linien fortfahren, die durch die Pfeile in 11B angedeutet werden. Die Gruppe identifizierter Symbole in jeder Iteration kann auch Teilgruppen von benachbarten Informationssymbolen in der Sequenz 715 enthalten, wie in 11C angezeigt.
  • Zusätzlich zum Identifizieren von Informationssymboldaten basierend auf der Stelle der entsprechenden Informationssymbole in der Sequenz 715 können die Informationssymboldaten mit Bezug auf Qualitätskriterien identifiziert werden, die mit den entsprechenden Informationssymbolschätzungen in Verbindung stehen, wie etwa maximale Bitfehlerwahrscheinlichkeit. Z.B. kann jede identifizierte Gruppe Informationssymboldaten enthalten entsprechend Informationssymbolen, für die Informati onssymbolschätzungen, basierend auf der aktuellen Transfercharakteristikschätzung, eine zugehörige Bitfehlerwahrscheinlichkeit kleiner als eine vorbestimmte Schwelle haben.
  • Das Funktelefon-Verarbeitungsmittel 710, das Transfercharakteristik-Schätzungsgenerierungsmittel 740 und das Informationssymbol-Schätzungsgenerierungsmittel 750 können auch auf eine derartige Weise arbeiten, um eine gewünschte Bitfehlerrate in den Informationssymbolschätzungen 755 mit Bezug auf die Informationssymbole in der PSAM-Kommunikationssymbolsequenz 715 zu erreichen, basierend auf Annahmen über die Transfercharakteristik 522 des Funktelefon-Kommunikationskanals 520. Z.B. kann die Häufigkeit, mit der die Pilotsymbole in der PSAM-Kommunikationssymbolsequenz 715 verschachtelt werden, gewählt werden, eine gewünschte Bitfehlerrate angesichts von Schätzungskriterien zu erreichen, die in dem Informationssymbol-Schätzungsgenerierungsmittel 750 und Transfercharakteristik-Schätzungsgenerierungsmittel 740 verwendet werden, und unter Annahme, dass der Funktelefon-Kommunikationskanal 520 additives weißes Gauss'sches Rauschen vermittelt.
  • In den Zeichnungen und der Spezifikation wurden typische bevorzugte Ausführungsform der Erfindung offenbart, und obwohl spezifische Begriffe eingesetzt werden, werden sie nur in einem generischen und beschreibenden Sinn und nicht für den Zweck von Begrenzung verwendet, wobei der Bereich der Erfindung in den folgenden Ansprüche dargelegt wird.

Claims (31)

  1. Ein Pilotsymbol-unterstütztes Modulations-(PSAM)Funktelefon-Kommunikationsverfahren, die Schritte umfassend zum: Verarbeiten von Funktelefonkommunikationen, um eine PSAM-Kommunikationssymbolsequenz zu erzeugen, wobei die PSAM-Kommunikationssymbolsequenz eine Vielzahl von vorbestimmten Pilotsymbolen enthält, die mit einer Vielzahl von Informationssymbolen verschachtelt sind, die die Funktelefonkommunikationen darstellen; Kommunizieren der PSAM-Kommunikationssymbolsequenz über einen Funktelefon-Kommunikationskanal mit einer Transfercharakteristik, um dadurch eine Sequenz von Kommunikationssymboldaten zu erzeugen, die die kommunizierte Sequenz von Kommunikationssymbolen darstellen; Identifizieren von Pilotsymboldaten entsprechend Pilotsymbolen und Informationssymboldaten entsprechend Informationssymbolen, in der Sequenz von Kommunikationssymboldaten; Generieren einer Daten-erweiterten Schätzung der Transfercharakteristik aus den Pilotsymboldaten ebenso wie den Informationssymboldaten; Generieren von Schätzungen von Informationssymbolen aus den entsprechenden Informationssymboldaten und der generierten Schätzung der Transfercharakteristik; und Dekodieren von Funktelefonkommunikationen aus den generierten Schätzungen der Informationssymbole.
  2. Ein Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt zum Generieren einer Daten-erweiterten Schätzung der Transfercharakteristik den Schritt zum Generieren einer Schätzung der Transfercharakteristik aus den Pilotsymboldaten umfasst.
  3. Ein Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Schritt zum Generieren einer Daten-erweiterten Schätzung der Transfercharakteristik die Schritte umfasst zum: Identifizieren einer Gruppe von Informationssymboldaten entsprechend einer Gruppe von Informationssymbolen; Generieren von Schätzungen der Gruppe von identifizierten Informationssymbolen aus der Gruppe von Informationssymboldaten und einer vorher generierten Schätzung der Transfercharakteristik; und Generieren einer neuen Schätzung der Transfercharakteristik aus den Pilotsymboldaten, generierten Schätzungen von Informationssymbolen und den Informationssymboldaten.
  4. Ein Verfahren nach Anspruch 3, wobei der Schritt zum Identifizieren einer Gruppe von Informationssymboldaten den Schritt zum Identifizieren einer Gruppe von Informationssymboldaten entsprechend einer Gruppe von Informationssymbolen benachbart Pilotsymbolen in der PSAM-Kommunikationssymbolsequenz umfasst.
  5. Ein Verfahren nach Anspruch 3, wobei der Schritt zum Identifizieren einer Gruppe von Informationssymboldaten den Schritt zum Identifizieren einer Gruppe von Informationssymboldaten entsprechend einer Gruppe von Informationssymbolen benachbart vorher geschätzten Informationssymbolen in der PSAM-Kommunikationssymbolsequenz umfasst.
  6. Ein Verfahren nach Anspruch 3, wobei der Schritt zum Identifizieren einer Gruppe von Informationssymboldaten den Schritt zum Identifizieren einer Gruppe von Informationssymboldaten entsprechend einer Gruppe von Informationssymbolen in der PSAM-Kommunikationssymbolsequenz derart umfasst, dass Schätzungen der Gruppe von Informationssymbolen, die aus der Gruppe von Informationssymboldaten und einer vorherigen Schätzung der Transfercharakteristik generiert werden, eine zugehörige Fehlerwahrscheinlichkeit kleiner als eine vorbestimmte Schwelle haben.
  7. Ein Verfahren zum Wiederherstellen von Pilotsymbol-unterstützten Modulations-(PSAM)Funktelefonkommunikationen aus einer Kommunikationssymbol-Datensequenz, die eine PSAM-Kommunikationssymbolsequenz darstellt, die über einen Funktelefon-Kommunikationskanal mit einer zugehörigen Transfercharakteristik kommuniziert wird, wobei die PSAM-Kommunikationssymbolsequenz eine Sequenz von Informationssymbolen enthält, die mit einer Vielzahl von vorbestimmten Pilotsymbolen verschachtelt sind, das Verfahren die Schritte umfassend zum: Identifizieren von Pilotsymboldaten entsprechend Pilotsymbolen und Informationssymboldaten entsprechend Informationssymbolen, in der Sequenz von Kommunikationssymboldaten; Generieren einer Daten-erweiterten Schätzung der Transfercharakteristik aus den Pilotsymboldaten ebenso wie den Informationssymboldaten; Generieren von Schätzungen von Informationssymbolen der PSAM-Kommunikationssymbolsequenz aus den Informationssymboldaten und der generierten Schätzung der Transfercharakteristik; und Dekodieren der Funktelefonkommunikationen aus den generierten Schätzungen der Informationssymbole.
  8. Ein Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Schritt zum Generieren einer Daten-erweiterten Schätzung der Transfercharakteristik den Schritt zum Generieren einer Schätzung der Transfercharakteristik aus den Pilotsymboldaten umfasst.
  9. Ein Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Schritt zum Generieren der Transfercharakteristik die Schritte umfasst zum: Identifizieren einer Gruppe von Informationssymboldaten entsprechend einer Gruppe von Informationssymbolen der PSAM-Kommunikationssymbolsequenz; Generieren von Schätzungen der Gruppe von Informationssymbolen aus der Gruppe von Informationssymboldaten und einer vorher generierten Schätzung der Transfercharakteristik; und Generieren einer neuen Schätzung der Transfercharakteristik aus den Pilotsymboldaten, generierten Schätzungen von Informationssymbolen und den Informationssymboldaten.
  10. Ein Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Schritt zum Identifizieren einer Gruppe von Informationssymboldaten den Schritt zum Identifizieren einer Gruppe von Informationssymboldaten entsprechend einer Gruppe von Informationssymbolen benachbart Pilotsymbolen in der PSAM-Kommunikationssymbolsequenz umfasst.
  11. Ein Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Schritt zum Identifizieren einer Gruppe von Informationssymboldaten den Schritt zum Identifizieren einer Gruppe von Informationssymboldaten entsprechend einer Gruppe von Informationssymbolen benachbart vorher geschätzten Informationssymbolen in der PSAM-Kommunikationssymbolsequenz umfasst.
  12. Ein Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Schritt zum Identifizieren einer Gruppe von Informationssymboldaten den Schritt zum Identifizieren einer Gruppe von Informationssymboldaten entsprechend einer Gruppe von Informationssymbolen in der PSAM-Kommunikationssymbolsequenz derart umfasst, dass Schätzungen der Gruppe von Informationssymbolen, die aus der Gruppe von Informationssymboldaten und einer vorherigen Schätzung der Transfercharakteristik generiert werden, eine zugehörige Fehlerwahrscheinlichkeit kleiner als eine vorbestimmte Schwelle haben.
  13. Ein Verfahren zum Schätzen einer Transfercharakteristik eines Funktelefon-Kommunikationskanals aus einer Sequenz von Kommunikationssymboldaten, die ein Funktelefon-Kommunikationssignal darstellen, das über den Funktelefon-Kommunikationskanal kommuniziert wird, wobei das Funktelefon-Kommunikationssignal eine Pilotsymbol-unterstützte Modulations-(PSAM)Kommunikationssymbolsequenz darstellt, die eine Vielzahl von Pilotsymbolen enthält, die mit einer Vielzahl von Informationssymbolen verschachtelt sind, das Verfahren die Schritte umfassend zum: Identifizieren von Pilotsymboldaten und Informationssymboldaten in der Sequenz von Kommunikationssymboldaten, wobei die Pilotsymboldaten Pilotsymbolen in der PSAM-Kommunikationssymbolsequenz entsprechen und die Informationssymboldaten Informationssymbolen in der PSAM-Kommunikationssymbolsequenz entsprechen; und Generieren einer Daten-erweiterten Schätzung der Transfercharakteristik aus den Pilotsymboldaten ebenso wie den Informationssymboldaten.
  14. Ein Verfahren nach Anspruch 13, wobei der Schritt zum Generieren einer Daten-erweiterten Schätzung der Transfercharakteristik die Schritte umfasst zum: Generieren einer ersten Schätzung der Transfercharakteristik aus den Pilotsymboldaten; Identifizieren einer Gruppe von Informationssymboldaten entsprechend einer Gruppe von Informationssymbolen in der PSAM-Kommunikationssymbolsequenz; Generieren von Schätzungen der Gruppe von Informationssymbolen aus der Gruppe von Informationssymboldaten und der ersten Schätzung der Transfercharakteristik; und Generieren einer Schätzung der Transfercharakteristik aus der Gruppe von Informationssymboldaten und den generierten Schätzungen der Gruppe von Informationssymbolen.
  15. Ein Verfahren nach Anspruch 14, wobei der Schritt zum Generieren einer Daten-erweiterten Schätzung der Transfercharakteristik ferner die Schritte umfasst zum: Identifizieren einer neuen Gruppe von Informationssymboldaten entsprechend einer Gruppe von Informationssymbolen in der PSAM-Kommunikationssymbolsequenz; Generieren von Schätzungen der neuen Gruppe von Informationssymbolen aus einer vorherigen Schätzung der Transfercharakteristik; und Generieren einer neuen Schätzung der Transfercharakteristik des Funktelefon-Kommunikationskanals aus der neuen Gruppe von Informationssymboldaten und den generierten Schätzungen der neuen Gruppe von Informationssymbolen.
  16. Ein Verfahren nach Anspruch 15, wobei der Schritt zum Identifizieren einer Gruppe von Informationssymboldaten den Schritt zum Identifizieren einer Gruppe von Informationssymboldaten entsprechend einer Gruppe von Informationssymbolen benachbart Pilotsymbolen in der PSAM-Kommunikationssymbolsequenz umfasst.
  17. Ein Verfahren nach Anspruch 15: wobei der Schritt zum Identifizieren einer Gruppe von Informationssymboldaten den Schritt zum Identifizieren einer Gruppe von Informationssymboldaten entsprechend einer Gruppe von Informationssymbolen benachbart Pilotsymbolen in der PSAM-Kommunikationssymbolsequenz umfasst; und wobei der Schritt zum Identifizieren einer neuen Gruppe von Informationssymboldaten den Schritt zum Identifizieren einer neuen Gruppe von Informationssymboldaten ent sprechend einer neuen Gruppe von Informationssymbolen benachbart vorher geschätzten Informationssymbolen in der PSAM-Kommunikationssymbolsequenz umfasst.
  18. Ein Verfahren nach Anspruch 14, wobei der Schritt zum Identifizieren einer Gruppe von Informationssymboldaten den Schritt zum Identifizieren einer Gruppe von Informationssymboldaten entsprechend einer Gruppe von Informationssymbolen in der PSAM-Kommunikationssymbolsequenz derart umfasst, dass Schätzungen der Gruppe von Informationssymbolen, die aus der Gruppe von Informationssymboldaten und der ersten Schätzung der Transfercharakteristik generiert werden, eine zugehörige Fehlerwahrscheinlichkeit kleiner als eine vorbestimmte Schwelle haben.
  19. Ein Verfahren nach Anspruch 15: wobei der Schritt zum Identifizieren einer Gruppe von Informationssymboldaten den Schritt zum Identifizieren einer Gruppe von Informationssymboldaten entsprechend einer Gruppe von Informationssymbolen in der PSAM-Kommunikationssymbolsequenz derart umfasst, dass Schätzungen der Gruppe von Informationssymbolen, die aus der Gruppe von Informationssymboldaten und der ersten Schätzung der Transfercharakteristik generiert werden, eine zugehörige Fehlerwahrscheinlichkeit kleiner als eine vorbestimmte Schwelle haben; und wobei der Schritt zum Identifizieren einer neuen Gruppe von Informationssymboldaten den Schritt zum Identifizieren einer neuen Gruppe von Informationssymboldaten entsprechend einer neuen Gruppe von Informationssymbolen in der PSAM-Kommunikationssymbolsequenz derart umfasst, dass Schätzungen der neuen Gruppe von Informationssymbolen, die aus der Gruppe von Informationssymboldaten und der vorherigen Schätzung der Transfercharakteristik generiert werden, eine zugehörige Fehlerwahrscheinlichkeit kleiner als eine vorbestimmte Schwelle haben.
  20. Ein Pilotsymbol-unterstütztes Modulations-(PSAM)Funktelefon-Kommunikationssystem, umfassend: Funktelefonkommunikationsverarbeitungsmittel zum Verarbeiten von Funktelefonkommunikationen, um eine PSAM-Kommunikationssymbolsequenz zu erzeugen, wobei die PSAM-Kommunikationssymbolsequenz eine Vielzahl von vorbestimmten Pilotsymbolen enthält, die mit einer Vielzahl von Informationssymbolen verschachtelt sind, die die verarbeiteten Funktelefonkommunikationen darstellen; einen Funktelefon-Kommunikationskanal, der die PSAM-Kommunikationssymbolsequenz kommuniziert und eine Sequenz von Kommunikationssymboldaten erzeugt, die die kommunizierte Sequenz von Kommunikationssymbolen darstellen, wobei der Funktelefon-Kommunikationskanal eine zugehörige Transfercharakteristik hat; Symboldaten-Identifikationsmittel, die auf den Funktelefon-Kommunikationskanal reagieren, zum Identifizieren von Pilotsymboldaten entsprechend Pilotsymbolen und Informationssymboldaten entsprechend Informationssymbolen, in der Sequenz von Kommunikationssymboldaten; Transfercharakteristik-Schätzungsgenerierungsmittel, die auf die Symboldaten-Identifikationsmittel reagieren, zum Generieren einer Daten-erweiterten Schätzung der Transfercharakteristik aus den Pilotsymboldaten und den Informationssymboldaten; Informationssymbol-Schätzungsgenerierungsmittel, die auf die Symboldaten-Identifikationsmittel und die Transfercharakteristik-Schätzungsgenerierungsmittel reagieren, zum Generieren von Schätzungen von Informationssymbolen aus den entsprechenden Informationssymboldaten ebenso wie der generierten Schätzung der Transfercharakteristik; und Dekodierungsmittel, die auf die Informationssymbol-Schätzungsgenerierungsmittel reagieren, zum Dekodieren von Funktelefonkommunikationen aus den generierten Schätzungen der Informationssymbole.
  21. Ein System nach Anspruch 20, wobei das Transfercharakteristik-Schätzungsgenerierungsmittel Mittel zum Generieren einer Schätzung der Transfercharakteristik aus den Pilotsymboldaten umfasst.
  22. Ein System nach Anspruch 21, wobei das Transfercharakteristik-Schätzungsgenerierungsmittel umfasst: Mittel zum Identifizieren einer Gruppe von Informationssymboldaten entsprechend einer Gruppe von Informationssymbolen; Mittel, reagierend auf die Gruppenidentifikationsmittel, zum Generieren von Schätzungen der Gruppe von Informationssymbolen aus der Gruppe von Informationssymboldaten und einer vorher generierten Schätzung der Transfercharakteristik; und Mittel, reagierend auf die Gruppenschätzungsgenerierungsmittel, zum Generieren einer neuen Schätzung der Transfercharakteristik aus den Pilotsymboldaten, generierten Schätzungen von Informationssymbolen und den Informationssymboldaten.
  23. Ein System nach Anspruch 22, wobei das Gruppenidentifikationsmittel eine Gruppe von Informationssymboldaten entsprechend einer Gruppe von Informationssymbolen benachbart den Pilotsymbolen in der PSAM-Kommunikationssymbolsequenz identifiziert.
  24. Ein System nach Anspruch 22, wobei das Gruppenidentifikationsmittel eine Gruppe von Informationssymboldaten entsprechend einer Gruppe von Informationssymbolen benachbart vorher geschätzten Informationssymbolen in der PSAM-Kommunikationssymbolsequenz identifiziert.
  25. Ein System nach Anspruch 22, wobei das Gruppenidentifikationsmittel eine Gruppe von Informationssymboldaten entsprechend einer Gruppe von Informationssymbolen in der PSAM-Kommunikationssymbolsequenz derart identifiziert, dass Schätzungen der Gruppe von Informationssymbolen, die aus der Gruppe von Informationssymboldaten und einer vorherigen Schätzung der Transfercharakteristik generiert werden, eine zugehörige Fehlerwahrscheinlichkeit kleiner als eine vorbestimmte Schwelle haben.
  26. Eine Vorrichtung zum Wiederherstellen von Pilotsymbol-unterstützten Modulations-(PSAM)Funktelefonkommunikationen aus einer Kommunikationssymbol-Datensequenz, die eine PSAM-Kommunikationssymbolsequenz darstellt, die über einen Funktelefon-Kommunikationskanal mit einer zugehörigen Transfercharakteristik kommuniziert wird, wobei die PSAM-Kommunikationssymbolsequenz eine Sequenz von Informationssymbolen enthält, die mit einer Vielzahl von vorbestimmten Pilotsymbolen verschachtelt sind, die Vorrichtung umfassend: Symboldaten-Identifikationsmittel zum Identifizieren von Pilotsymboldaten entsprechend Pilotsymbolen und Informationssymboldaten entsprechend Informationssymbolen, in der Sequenz von Kommunikationssymboldaten; Transfercharakteristik-Schätzungsgenerierungsmittel, reagierend auf die Symboldaten-Identifikationsmittel, zum Generieren einer Daten-erweiterten Schätzung der Transfercharakteristik aus den Pilotsymboldaten und den Informationssymboldaten; Informationssymbol-Schätzungsgenerierungsmittel, reagierend auf die Symboldaten-Identifikationsmittel und auf die Transfercharakteristik-Schätzungsgenerierungsmittel, zum Generieren von Schätzungen von Informationssymbolen der PSAM-Kommunikationssymbolsequenz aus den Informationssymboldaten ebenso wie der generierten Schätzung der Transfercharakteristik; und Dekodierungsmittel, reagierend auf die Informationssymbol-Schätzungsgenerierungsmittel, zum Dekodieren von Funktelefonkommunikationen aus den generierten Schätzungen der Informationssymbole.
  27. Eine Vorrichtung nach Anspruch 26, wobei das Transfercharakteristik-Schätzungsgenerierungsmittel Mittel zum Generieren einer Schätzung der Transfercharakteristik aus den Pilotsymboldaten umfasst.
  28. Eine Vorrichtung nach Anspruch 27, wobei das Transfercharakteristik-Schätzungsgenerierungsmittel umfasst: Mittel zum Identifizieren einer Gruppe von Informationssymboldaten entsprechend einer Gruppe von Informationssymbolen in der PSAM-Kommunikationssymbolsequenz; Mittel, reagierend auf die Gruppenidentifikationsmittel, zum Generieren von Schätzungen der Gruppe von Informationssymbolen aus der Gruppe von Informationssymboldaten und einer vorher generierten Schätzung der Transfercharakteristik; und Mittel, reagierend auf die Symbolgruppenschätzungsgenerierungsmittel, zum Generieren einer neuen Schätzung der Transfercharakteristik aus den Pilotsymboldaten, generierten Schätzungen von Informationssymbolen und den Informationssymboldaten.
  29. Eine Vorrichtung nach Anspruch 28, wobei das Gruppenidentifikationsmittel Mittel zum Identifizieren einer Gruppe von Informationssymboldaten entsprechend einer Gruppe von Informationssymbolen benachbart Pilotsymbolen in der PSAM-Kommunikationssymbolsequenz umfasst.
  30. Eine Vorrichtung nach Anspruch 28, wobei das Gruppenidentifikationsmittel Mittel zum Identifizieren einer Gruppe von Informationssymboldaten entsprechend einer Gruppe von Informationssymbolen benachbart vorher geschätzten Informationssymbolen in der PSAM-Kommunikationssymbolsequenz umfasst.
  31. Eine Vorrichtung nach Anspruch 28, wobei das Gruppenidentifikationsmittel eine Gruppe von Informationssymboldaten entsprechend einer Gruppe von Informationssymbolen in der PSAM-Kommunikationssymbolsequenz derart identifiziert, dass Schätzungen der Gruppe von Informationssymbolen, die aus der Gruppe von Informationssymboldaten und einer vorherigen Schätzung der Transfercharakteristik generiert werden, eine zugehörige Fehlerwahrscheinlichkeit kleiner als eine vorbestimmte Schwelle haben.
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