DE19920014A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von Werkstücken - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von WerkstückenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verarbeitung von rechteckigen Werkstücken, insbesondere aus Holzwerkstoffen mit unterschiedlichen Längen- und Breitenabmessungen, DOLLAR A umfassend folgende Schritte: DOLLAR A das Werkstück wird gepreßt, DOLLAR A unmittelbar nach dem Pressen des Werkstückes wird das Werkstück in einem ersten Arbeitsgang vorformatiert, DOLLAR A nachdem die Vorformatierung abgeschlossen ist, werden die Formatierung und die Kantenbearbeitung des Werkstückes in einem vom ersten Arbeitsgang getrennten Arbeitsgang vorgenommen, so daß bearbeitungszeitverlängernde Rüstzeit minimiert wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verarbeitung von rechteckigen
Werkstücken, insbesondere aus Holzwerkstoffen mit unterschiedlichen
Längen- und Breitenabmessungen sowie eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens.
In der nachfolgenden Anmeldung werden die Begriffe wie folgt gebraucht:
- - Unter Vorformatierung im Sinne der Anmeldung wird die Schaffung genauer Außenmaße ggf. inklusive minimaler Zuschläge, und rechtwinkliger Kanten verstanden.
- - Mit Formatierung wird die Schaffung genauer Außenmaße und der exakten Querschnittsgeometrie bezeichnet.
- - Kantenbearbeitung bezeichnet das Beschichten der Kanten bzw. Schmalflächen mit Furnier- oder Kunststoff-Materialien einschließlich der nachfolgenden Feinbearbeitungsvorgänge.
- - Die Summe der oben aufgeführten Vorgänge Vorformatierung, Formatierung und Kantenbearbeitung wird als komplette Formatbearbeitung bezeichnet.
Bei der automatisierten Fertigung von rechteckigen Werkstücken aus
Holzwerkstoffen, insbesondere Türblättern für Zimmertüren, werden gemäß
dem Stand der Technik zunächst in einem Parallelschnitt die Längsseite auf
einer kurzen Profiliervorrichtung zur Schaffung einer Bezugskante vollständig
bearbeitet. In einem zweiten Arbeitsgang werden Kopf- und Fußseite des
Werkstückes auf einer doppelseitigen Formatanlage vollständig bearbeitet.
Werden Türen unterschiedlicher Größe bearbeitet, so entstehen bei
aufeinanderfolgend unterschiedlich langen Werkstücken Rüstzeitlücken
entsprechend der Dauer der Fußseiten-Bearbeitung.
In der kompletten Formatbearbeitung werden die Rüstvorgänge insbesondere
wegen der bei verschiedenen Werkstück-Formaten erforderlichen
Maßverstellungen notwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, beim dem die
komplette Formatbearbeitung nicht durch eine Formatverstellung beeinträchtigt
wird und ohne jegliche taktzeitverlängernde Rüstzeiten geschieht.
Insbesondere soll ein Verfahren angegeben werden, bei dem der
Arbeitsablauf durch eine Formatverstellung nicht beeinträchtigt wird und der
gesamte Prozeß der Formatbearbeitung ohne jegliche taktzeitbeeinflussende
Rüstzeiten geschieht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Werkstücke
unmittelbar nach dem Pressen in einem ersten Arbeitsgang vorformatiert
werden und, nachdem die Vorformatierung abgeschlossen ist, die
Formatierung und Kantenbearbeitung des Werkstückes in einem vom ersten
Arbeitsgang getrennten zweiten Arbeitsgang vorgenommen wird.
In einer Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß mit der
Vorformatierung des Werkstückes im ersten Arbeitsgang eine Schmalfläche
der insgesamt vier Schmalflächen des Werkstückes mitbearbeitet werden.
Besonders bevorzugt ist es, wenn die Schmalfläche die Fußfläche des
Werkstückes ist. Die komplette Bearbeitung der fußseitigen Schmalfläche bei
der Vorformatierung erspart einen ganzen Durchlauf in der Formatierungs- und
Kantenbearbeitungsvorrichtung.
In einer fortgebildeten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die
Kantenbearbeitung im zweiten Arbeitsgang in einzelnen Durchläufen für jede
Schmalfläche erfolgt.
Ein besonders reibungsloser Arbeitsablauf wird erreicht, wenn die Dauer des
ersten Arbeitsgang es der Vorformatierung maximal der Dauer eines
Pressentaktes entspricht, d. h. Pressen und Vorformatierung miteinander
verkettet sind.
Um die Forderung nach der Vermeidung von taktzeitverlängernden Rüstzeiten
zu erfüllen und um Presse und Formatbearbeitung verketten zu können, darf
der Zeitbedarf für die Vorformatierung nicht länger als der komplette
Preßvorgang (ca. 30 Sek.) sein.
Bevorzugt beträgt der Pressentakt maximal 60 Sekunden, besonders
bevorzugt 30 Sekunden.
Mit Vorteil ist vorgesehen, daß die zu bearbeitenden Werkstücke Türblätter
insbesondere für Zimmertüren sind.
Neben dem Verfahren stellt die Erfindung auch eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens zur Verfügung, die einerseits eine Vorformatier-
Bearbeitungsvorrichtung, umfassend eine erste Fräsmaschine, eine zweite
Fräsmaschine, einen stehenden Fräser sowie eine Schmalflächen-
Bearbeitungsvorrichtung und andererseits eine Formatier- bzw.
Kantenbearbeitungs-Vorrichtung aufweist und dadurch gekennzeichnet ist,
daß die Vorformatier-Bearbeitungsvorrichtung getrennt von der Formatier- bzw.
Kantenbearbeitungs-Vorrichtung und dieser nachgeordnet, angeordnet
ist.
Durch die Trennung der Vorformatier- Vorrichtung von der Formatier- und
Kantenbearbeitungsvorrichtung werden in einer vorteilhaften Ausgestaltung
der Erfindung bei einem Formatwechsel nur die Fräsaggregate verfahren; ein
Verfahren der Aggregate zur Kantenbearbeitung ist nicht mehr erforderlich.
In einer Weiterbildung der Erfindung können Presseneinheit und
Vorformatierung miteinander verkettet sein, beispielsweise in einer
gemeinsamen Anlage.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der Zeichnungen beispielhaft
beschrieben werden:
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein zu bearbeitendes Werkstück;
Fig. 2 eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
In Fig. 1 ist ein Werkstück, wie es in der erfindungsgemäßen Vorrichtung
und gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren bearbeitet werden kann,
dargestellt. Hierbei handelt es sich um ein Türblatt 1 mit einer rechten
Längsseite 9 und einer linken Längsseite 15.
Das Türblatt 1 ist in der Draufsicht dargestellt.
In Fig. 2 ist eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens der Vorformatierung im ersten Arbeitsgang gemäß der Erfindung
dargestellt.
Bei der dargestellten Vorrichtung sind ohne Beschränkung hierauf die
Presseneinheit und die Vorformatier-Vorrichtung miteinander verkettet, d. h. zu
einer Anlage baulich zusammengefaßt.
Bei der dargestellten Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens wird das
zu bearbeitende Werkstück 1 nach Auslaufen aus der Presse 3 über eine
aushebbare Querriemenbahn 5 seitlich in die Fräsmaschine 7 der
Vorformatier-Vorrichtung transportiert. Dort wird das Werkstück 1 an jeweils
zwei Punkten an einer Längsseite ausgerichtet, wodurch ballige Kanten
ausgemittelt werden sollen.
Das Werkstück wird mit Druckzylindern, die vorliegend nicht dargestellt sind
gespannt. Zur Erzeugung des Gegendruckes sind - nicht dargestellt - unten
feste Auflagen montiert. Nunmehr wird in einem ersten Arbeitsgang die rechte
Längsseite 9 des Werkstückes mit einem Fräser im Gegenlauf gefräst.
Im nächsten Schritt der beispielhaft beschriebenen Vorformatierung wird nach
Bearbeitung der rechten Längsseite 9 das Werkstück 1 entspannt und über
Rollenbahnen 11 zur Fräsmaschine 13 befördert.
Die Ausrichtung des Werkstückes 1 erfolgt dort gegen einen festen Längs- und
Seitenanschlag an der Werkstückoberseite. Um die zu bearbeitenden
Werkstücke 1 in konstantem, möglichst geringen Abstand von der Stirnseiten-
Bearbeitung positionieren zu können, erfolgt eine Einspannung des zu
bearbeitenden Werkstückes 1 von oben.
In einem zweiten Arbeitsgang werden die Bearbeitungen von unterer und
oberer Schmalfläche gleichzeitig durchgeführt.
Um Ausrisse zu vermeiden, erfolgt die Bearbeitung der oberen Schmalfläche
des Werkstückes mit zwei Fräsern, davon einer im Gegen- und einer im
Gleichlauf, die zeitlich versetzt zum Einsatz kommen. Damit Werkstücke
unterschiedlicher Dicke bearbeitet werden können, geschieht die Fase-
Fräsung oben mit Hilfe einer schwimmenden Spindel, die mittels eines
Höhentasters positioniert wird.
Bei der Bearbeitung der unteren Schmalfläche werden die Füge-Fräsung
einschließlich der FaseFräsung im Gegen- und - zeitlich versetzt - im
Gleichlauf durchgeführt. Falls erforderlich, wird in die untere Schmalfläche des
Werkstücks eine Nut eingefräst. Auf der Welle sind zwei Fräser mit den
Fräsbreiten 8 und 12 mm montiert, die durch Parameter-Programmierung jede
beliebige Fräsbreite ab 8 mm aufwärts ermöglichen. Es kann vorgesehen
sein, daß ein Etikett für den Barcode mit Hilfe eines Etikettiergerätes in diesem
Arbeitsgang aufgebracht wird.
Abschließend erfolgt im dritten Arbeitsgang der Vorformatierung die
Bearbeitung der linken Werkstückseite 15. Hierzu wird das Werkstück
entspannt und an einem stehenden Fräser vorbei transportiert, der an einem
Portal befestigt ist und mittels eines Steuerprogrammes positioniert werden
kann.
Der Vorschub des Werkstückes bei der Bearbeitung der linken Werkstückseite
15 geschieht sowohl durch die Rollenbahn als auch durch die Portale. Dabei
übernimmt zunächst das unterseitige Portal den Vorschub und übergibt dann
an das oberseitige Portal. Eine saubere Höhenpositionierung des
Werkstückes geschieht mit Hilfe von Niederhaltern, die an den Portalen
angebracht sind.
Nach dieser Vorformatierung des Werkstückes wird dieses zur weiteren
Bearbeitung der Kanten einer nicht dargestellten Kanten-
Bearbeitungsvorrichtung zugeführt, die erfindungsgemäß räumlich getrennt
angeordnet ist.
Durch die Trennung der Vorformatierung von Formatierung und
Kantenbearbeitung durch das erfindungsgemäße Verfahren zur Verarbeitung
rechteckiger Werkstücke und durch die erfindungsgemäße Vorrichtung,
werden die Rüstzeiten im gesamten Prozeß der Formatbearbeitung
gegenüber etablierten Verfahren drastisch gesenkt. Dies wird dadurch
erreicht, daß die Rüstzeiten bei der Vorformatierung wegen ihrer Kürze nicht
taktzeitbeeinflussend sind und daß Rüstvorgänge bei Formatwechseln in
Formatierung und Kantenbearbeitung vollständig unterbleiben.
Verkettet man in einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
Presse und Vorformatierung wie zuvor beschrieben, so ergibt sich eine
besonders kompakte Anlage in ihren Abmessungen, die sich des weiteren
durch einen sehr niedrigen Energieverbrauch auszeichnet, da nur die jeweils
benötigten Aggregate laufen und der Leerlauf der Aggregate durch
Rüstzeitverkürzung deutlich geringer ausfällt.
Claims (12)
1. Verfahren zur Verarbeitung von rechteckigen Werkstücken,
insbesondere aus Holzwerkstoffen mit unterschiedlichen Längen- und
Breitenabmessungen,
umfassend folgende Schritte:
- 1.1 das Werkstück wird gepreßt
- 1.2 unmittelbar nach dem Pressen des Werkstückes wird das Werkstück in einem ersten Arbeitsgang vorformatiert
- 1.3 nachdem die Vorformatierung abgeschlossen ist, werden die Formatierung und die Kantenbearbeitung des Werkstückes in einem vom ersten Arbeitsgang getrennten Arbeitsgang vorgenommen, so daß bearbeitungszeitverlängernde Rüstzeit minimiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mit der Vorformatierung des Werkstückes im ersten Arbeitsgang eine
der vier Schmalflächen des Werkstückes mitbearbeitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die eine Schmalfläche die Fußfläche des Werkstückes ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß
die Schmalflächen-Bearbeitung im zweiten Arbeitsgang in einzelnen
Durchläufen für jede Schmalfläche erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Pressentakt maximal 60 Sekunden beträgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Pressentakt maximal 30 Sekunden beträgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das zu bearbeitende Werkstück ein Türblatt ist.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 7 mit einer
- 8.1 Vorformatierungs-Bearbeitungsvorrichtung umfassend
- 8.1.1 vier Fräsmaschinen
- 8.1.2 eine Nutfräs-Vorrichtung
- 8.1.3 einen stehenden Fräser sowie
- 8.1.4 eine Schmalflächen-Bearbeitungsvorrichtung,
- 8.2 einer Formatier- und Kantenbearbeitungs-Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß
- 8.3 die Vorformatier-Bearbeitungsvorrichtung getrennt von der Formatier- und Kantenbearbeitungsvorrichtung, und zwar im Arbeitsablauf vor dieser angeordnet ist.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
alle Fräsmaschinen bzw. Fräser der Vorformatier-
Bearbeitungsvorrichtung beliebig verfahrbar sind.
10. Vorrichtung gemäß Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung eine Presseneinrichtung zum Pressen des Werkstückes
umfaßt, die der Vorformatier-Bearbeitungsvorrichtung vorgeordnet ist.
11. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Presseneinrichtung und die Vorformatier-Bearbeitungsvorrichtung zu
einer Anlage verkettet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Takt der Presseneinrichtung dem Takt der Vorformatiereinrichtung
entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999120014 DE19920014B4 (de) | 1999-05-03 | 1999-05-03 | Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von Werkstücken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999120014 DE19920014B4 (de) | 1999-05-03 | 1999-05-03 | Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von Werkstücken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19920014A1 true DE19920014A1 (de) | 1999-11-04 |
DE19920014B4 DE19920014B4 (de) | 2005-07-21 |
Family
ID=7906616
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999120014 Expired - Fee Related DE19920014B4 (de) | 1999-05-03 | 1999-05-03 | Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von Werkstücken |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19920014B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3505318A1 (de) * | 2014-12-17 | 2019-07-03 | HOMAG GmbH | Vorrichtung und verfahren zur bearbeitung von werkstücken |
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1999
- 1999-05-03 DE DE1999120014 patent/DE19920014B4/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
Holz-Lexikon, DRW-Verlag, Stuttgart, 3. Aufl., 1988, Bd. 1, S. 377 * |
Lexikon der Walztechnik, VEB Verlag, Leipzig 1964, S. 234 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3505318A1 (de) * | 2014-12-17 | 2019-07-03 | HOMAG GmbH | Vorrichtung und verfahren zur bearbeitung von werkstücken |
EP3034258B1 (de) * | 2014-12-17 | 2021-06-02 | HOMAG GmbH | Vorrichtung und verfahren zur bearbeitung von werkstücken |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19920014B4 (de) | 2005-07-21 |
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