DE19919686A1 - Flexible Kupplung mit elastomerem Transmissionsband - Google Patents
Flexible Kupplung mit elastomerem TransmissionsbandInfo
- Publication number
- DE19919686A1 DE19919686A1 DE19919686A DE19919686A DE19919686A1 DE 19919686 A1 DE19919686 A1 DE 19919686A1 DE 19919686 A DE19919686 A DE 19919686A DE 19919686 A DE19919686 A DE 19919686A DE 19919686 A1 DE19919686 A1 DE 19919686A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- groove
- claws
- face
- band
- shaft coupling
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 230000008878 coupling Effects 0.000 title claims description 52
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 title claims description 52
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 title claims description 52
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 title abstract description 73
- 229920001971 elastomer Polymers 0.000 title abstract description 5
- 239000000806 elastomer Substances 0.000 title abstract description 4
- 210000000078 claw Anatomy 0.000 claims abstract description 76
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 18
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 5
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 230000000717 retained effect Effects 0.000 description 2
- 241000239290 Araneae Species 0.000 description 1
- 230000009286 beneficial effect Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000013016 damping Methods 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000006872 improvement Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 1
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 description 1
- 239000004814 polyurethane Substances 0.000 description 1
- 229920002635 polyurethane Polymers 0.000 description 1
- 108090000623 proteins and genes Proteins 0.000 description 1
- 239000005060 rubber Substances 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
- 229920003051 synthetic elastomer Polymers 0.000 description 1
- 239000005061 synthetic rubber Substances 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/50—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
- F16D3/64—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic elements arranged between substantially-radial walls of both coupling parts
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/50—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
- F16D3/54—Couplings comprising a chain or strip surrounding two wheels arranged side by side and provided with teeth or the equivalent
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S464/00—Rotary shafts, gudgeons, housings, and flexible couplings for rotary shafts
- Y10S464/901—Rapid attachment or release
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
Abstract
Eine flexible Kupplungsvorrichtung (10) weist zwei Naben (12, 14) mit Klauen (22, 26) auf, welche von einer Nabe zu der jeweiligen anderen Nabe abstehen. Die Klauen (22, 26) sind parallel zueinander ausgerichtet und voneinander beabstandet. Ein flexibles elastomeres Transmissionsband (34) füllt die Spalte (45) zwischen jeweils zwei benachbarten Klauen (22, 26) aus. Um das Band (34) herum ist ein Rückhaltering (54) befestigt, der das Band (34) zuverlässig in Position hält. Ein an der Innenfläche des Ringes (54) ausgebildeter Positionierungsstift (60) wird von einer J-förmigen Nut (36) in der Außenfläche des Bandes (34) aufgenommen, um den Ring (54) lösbar um das Band (34) herum zu verriegeln.
Description
Die Erfindung betrifft Kupplungen zum Übertragen von
Drehbewegungen von einer Welle zu einer weiteren Welle,
und insbesondere eine Kupplung, bei der ein elastomeres
Band verwendet wird, der mit einer Rückhaltehülse ver
sehen ist, um das Band in Position zu halten.
Zum Verbinden einer Welle mit einer weiteren Welle sind
bislang verschiedene Typen flexibler Kupplungen verwen
det worden. Diese Kupplungen sind in der Lage, ein rela
tiv kleines Ausmaß an Fehlausrichtungen der Wellen, die
normalerweise beim Herstellungsvorgang verursacht wer
den, zu kompensieren.
Bei einem Typ einer herkömmlichen Kupplung werden zwei
Naben verwendet, wobei jede Nabe mehrere abstehende
Klauen aufweist, die sich von der Nabenfläche zu der
anderen Nabenfläche hin erstrecken. Derartige Kupplun
gen, die als "jaw-type"-Kupplungen bezeichnet werden,
werden von Lovejoy, Inc., ansässig in Downers Grove,
Illinois, vertrieben. Die Naben sind jeweils an einer
der Wellen befestigt. Die von jeder Nabenfläche abste
henden Klauen haben eine derartige Länge, daß im Ein
griffszustand der Kupplung die an einer Nabenfläche
angeordneten Klauen geringfügig von der anderen Naben
fläche beabstandet sind. Die Klauen, die parallel zuein
ander, jedoch einander überlappend angeordnet sind, sind
durch Zwischenräume voneinander getrennt. Die mehreren
Zwischenräume, die zwischen benachbarten Klauen ausge
bildet sind, werden durch ein elastomeres Element ausge
füllt, das häufig als Armkreuz (spider) bezeichnet wird.
Somit wird die von den Klauen einer Nabe ausgeübte Kraft
über das elastomere Element zu den Klauen der anderen
Nabe übertragen. Diese Kupplungen arbeiten in einem
Zustand, in dem das elastomere Element komprimiert ist,
und ihre typischen Eigenschaften bestehen darin, daß sie
kompakt sind, zur Übertragung großer Kräfte in der Lage
sind und die Drehkräfte selbst dann weiterhin übertra
gen, wenn das elastomere Element versagt. Die letztere
Eigenschaft kann insofern ein Vorteil oder andererseits
ein Nachteil sein, als bei einem Versagen des elastome
ren Elements die Klauen der einen Nabe an den Klauen der
anderen Nabe angreifen und die Abtriebswelle und sämtli
che mit dieser verbundenen Vorrichtungen weiterhin an
treiben. Somit sind im Falle eines Überlastungszustandes
die Kupplung nicht imstande, die angetriebenen Vorrich
tungen zu schützen.
Ein weiterer Typ einer flexiblen Kupplung ist in dem
U.S.-Patent Nr. 5,139,460 beschrieben. Diese Kupplung
gleicht der oben beschriebenen Kupplung dahingehend, daß
zwei Naben, von denen jede mit abstehenden Klauen ver
sehen ist, an jeweils einer der Wellen befestigt sind.
Die an einer Nabe ausgebildeten Klauen verlaufen jedoch
parallel zu den an der anderen Nabe ausgebildeten Klauen
und sind mit diesen ausgerichtet. Ein Transmissionsband
umgibt die Naben und füllt die Räume zwischen benachbar
ten Paaren von Klauen aus. An dem Transmissionsband
ausgebildete Vorsprünge greifen mit Aufnahmen an den
Naben-Klauen zusammen, um zu verhindern, daß sich die
Naben voneinander weg bewegen. Bei dieser Gestaltung
arbeitet das Transmissionsband im Scher-Betrieb.
Diese Art der Gestaltung bietet die Vorteile, daß das
Transmissionsband eine Vorkehrung gegen Fehlausrichtun
gen der Wellen bildet, das Transmissionsband die Kraft
gleichförmig überträgt, das Transmissionsband ferner
eine Dämpfungsfunktion erfüllt und daß bei einem Ver
sagen des Transmissionsbandes die angetriebene Vorrich
tung geschützt ist und im wesentlichen von der Antriebs
welle abgekoppelt wird. Ferner ermöglicht dieser Design-
Typ ein Austauschen des Transmissionsbandes, ohne daß
die Naben abmontiert oder die mit den Wellen verbundenen
Vorrichtungen bewegt werden müssen.
Ein weiterer Typ von Scher-Kupplungen ist in dem U.S.-
Patent 5,295,911 beschrieben. Dieses Design weist ein
ander überlappende Klauen auf, während zwischen den
überlappenden Klauen ein elastomeres Transmissionsband
zur Übertragung der Drehkraft verwendet wird. Ferner ist
ein Rückhaltering vorgesehen, der das Transmissionsband
umgibt, um ihn in Position zu halten.
Bei dieser Kupplung besteht das Problem, daß der Rück
haltering dazu tendiert, aus seiner gewünschten, an dem
Transmissionsband zentrierten Position herauszurutschen.
Falls der Rückhaltering von dem Transmissionsband ab
rutscht, lockert sich das Transmissionsband, und die
Kupplungen rücken voneinander ab. Ein Versuch zur Lösung
dieses Problems bestand darin, rechtwinklig zu dem Rand
des Transmissionsbandes eine Nut oder einen Kanal in den
Transmissionsband zu schneiden. Eine weitere Nut, die
rechtwinklig zu der ersten Nut verläuft und diese
kreuzt, erstreckt sich über eine kurze Strecke um den
Umfang des Transmissionsbandes. An der Innenfläche des
Bandes ist ein Stift vorgesehen, der von den Nuten auf
genommen wird. Diese Ausführungsform bat keine vollstän
dig zufriedenstellende Lösung, da der Stift das Band nur
dann in Position verriegelt hielt, wenn das Band sich in
einer bestimmten einzigen Richtung drehte. Somit besteht
weiterhin Bedarf an der Schaffung eines Rückhalteringes,
der unabhängig von der Drehrichtung der Naben zuverläs
sig an dem Transmissionsband rückgehalten wird.
Somit ist es Aufgabe der Erfindung, eine flexible Kupp
lung zu schaffen, die im Scher-Betrieb arbeitet und bei
der ein um den elastomeren Riemen herum angeordneter
Rückhaltering verwendet wird.
Eine weitere, mit dieser Aufgabe zusammenhängende Auf
gabe besteht darin, eine flexible Kupplung vom Scher-Typ
zu schaffen, bei der ein Rückhaltering zuverlässig,
jedoch lösbar an dem elastomeren Riemen befestigt ist.
Eine wiederum weitere Aufgabe besteht darin, eine gemäß
dem genannten Typ ausgebildetes elastomeres Transmis
sionsband mit Rückhaltering zu schaffen, bei dem der
Rückhaltering unabhängig von der Drehrichtung der Naben
zuverlässig an dem Transmissionsband befestigt ist.
Zur Lösung der Aufgaben wird eine Wellen-Kupplung nach
Anspruch 1, 10, 16 bzw. 26 vorgeschlagen. Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprü
chen aufgeführt.
Die Erfindung schafft eine flexible Kupplung vom Scher-
Typ, bei der die an den Naben ausgebildeten Klauen in
paralleler Ausrichtung und mit gegenseitigem Abstand
angeordnet sind. Ein flexibles elastomeres Transmis
sionsband füllt die Spalte zwischen Paaren benachbarter
Klauen. Um das Transmissionsband herum ist ein Rückhal
tering befestigt, um das Transmissionsband zuverlässig
in Position zu halten. Gemäß einer ersten Ausführungs
form ist in die äußere Fläche des Transmissionsbandes
eine J-förmige Nut ausgebildet, von der ein Ende sich
bis zu dem Rand des Transmissionsbandes erstreckt. Ein
an der Innenseite des Rückhalteringes angeordneter Posi
tionierungsstift gleitet entlang der Nut, bis der Stift
das Ende der Nut erreicht, wobei an diesem Punkt der
Rückhaltering korrekt um das flexible Transmissionsband
herum zentriert ist.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform ist an der äußeren
Fläche des Transmissionsbandes eine Nut axial von einem
Rand zu dem anderen Rand des Bandes in die Bandaußen
fläche ausgebildet. Zwei rechtwinklige Nuten erstrecken
sich in entgegengesetzten Richtungen ausgehend von der
axialen Nut. Der an dem Rückhaltering angeordnete Posi
tionierungsstift ist entlang beider der rechtwinkligen
Nuten gleitend verschiebbar, um den Rückhaltering un
abhängig von der Seite, von der das Band auf das Trans
missionsband geschoben wird, oder der Drehrichtung der
Kupplung, in Position zu verriegeln.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung
anhand der Zeichnung genauer beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht zweier Naben, die
bei der flexiblen Kupplung gemäß der Erfindung
verwendet werden;
Fig. 2 eine explodierte perspektivische Ansicht der
flexiblen Kupplung gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine Stirnansicht des bei der Kupplung gemäß der
Erfindung verwendeten elastomeren Transmissions
bandes;
Fig. 4 eine Seitenansicht des elastomeren Transmis
sionsbandes gemäß Fig. 3;
Fig. 5 eine explodierte Ansicht einer alternativen
Ausführungsform der flexiblen Kupplung; und
Fig. 6 eine Seitenansicht des elastomeren Transmis
sionsbandes gemäß Fig. 5.
In Fig. 1 ist ein Naben-Paar bei einer einzelnen flexi
blen Kupplung 10 gezeigt. Die Kupplung 10 verbindet zwei
(nicht gezeigte) ausgerichtete Wellen, bei denen es sich
normalerweise um eine Antriebswelle und eine Abtriebs
welle handelt. Die Kupplung weist eine erste zylindri
sche Nabe 12 und eine zweite zylindrische Nabe 14 auf,
die einander im wesentlichen baugleich sind. In jeder
zylindrischen Nabe 12,14 ist eine zentrale Bohrung 16
bzw. 18 ausgebildet, die die ihr jeweils zugeordnete
Welle aufnehmen kann. Die Bohrungen 16 und 18 können
unterschiedliche Durchmesser haben. Es ist lediglich
erforderlich, daß die Bohrungen 16, 18 eine geeignete
Größe zur Aufnahme der zu befestigenden Welle haben. Die
Naben 12 und 14 sind durch herkömmliche Vorrichtungen,
z. B. eine Nabennut 20, an den Wellen befestigt. Es kön
nen jedoch auch andere Vorrichtungen zur Befestigung der
Naben an der Welle verwendet werden, z. B. eine Stell
schraube und dgl.
Wenn die Naben 12 und 14 an ihren jeweiligen Wellen
befestigt sind, befinden sich die Naben gemäß Fig. 1 im
wesentlichen in axialer Ausrichtung. An der ersten Flä
che 24 der Nabe 12 ist ein erster Satz von Klauen 22
angeordnet. Die zylindrische Nabe 14 weist einen zweiten
Satz von Klauen 26 auf, der von einer zweiten Fläche 28
absteht. Die ersten Klauen 22 enden an Enden 30, und die
zweiten Klauen 26 enden an Enden 32. Wenn die Naben an
ihren jeweiligen Wellen befestigt sind, sind die Klauen
22 und 26 und ihre jeweiligen Enden 30 bzw. 32 axial
miteinander ausgerichtet. Normalerweise sind die Klauen
jedoch um einen kurzen Abstand voneinander entfernt, so
daß kein Kontakt von Metall zu Metall zwischen den Enden
30 und 32 existiert.
Fig. 2 zeigt ein elastomeres Transmissionsband 34 zur
Kraftübertragung von der Antriebswelle auf die Abtriebs
welle. Das elastomere Transmissionsband 34 besteht nor
malerweise aus Gummi, synthetischem Gummi, Plastikmate
rial oder Polyurethan. Das im Einzelfall gewählte Mate
rial hängt von der Größe, der Belastung, der Wider
standsfähigkeit gegenüber Öl und Chemikalien und der
Temperatur bei der jeweiligen Anwendungsform ab. Das
ringförmige offene Transmissionsband 34 ist geteilt und
endet an getrennten Enden 36 und 38. Entlang der Innen
seite des Transmissionsbandes 34 sind mehrere keilför
mige Vorsprünge 40 ausgebildet. Die Vorsprünge 40 sind
durch Aussparungen 42 getrennt, die durch Seitenwände 44
der Vorsprünge 40 begrenzt sind. Die Anzahl der Vor
sprünge 40 gleicht der Anzahl der Klauen an den Naben 12
oder 14. Die keilförmigen Vorsprünge 40 sind derart
dimensioniert, daß sie mit enger Passung in Spalten 45
aufgenommen werden, die jeweils zwischen zwei einander
benachbarten Klauen ausgebildet sind. Die Klauen 22 und
26 sind derart dimensioniert, daß sie mit enger Passung
in den Öffnungen 42 des elastomeren Transmissionsbandes
34 aufgenommen werden. Somit wird eine enge Reibpassung
zwischen den Klauen 22 und 26 und den Öffnungen 42 rea
lisiert, wobei die keilförmigen Vorsprünge 40 in enger
Passung in den Spalten 45 aufgenommen sind. Wenn das
elastomere Transmissionsband 34 korrekt an den Klauen 22
und 26 installiert ist, hält es die jeweiligen Klauen im
wesentlichen in axialer Ausrichtung zueinander. Ferner
dient das elastomere Transmissionsband 34 dazu, die
Drehkraft in der gewünschten Weise von der Antriebswelle
auf die Abtriebswelle zu übertragen. Das elastomere
Transmissionsband 34 nimmt eine leichte Fehlausrichtung
der Wellen auf, ohne daß in dem Transmissionsband selbst
eine übermäßige Spannung erzeugt wird.
Wenn die Naben 12, 14 an ihren jeweiligen Wellen montiert
sind, kann das Transmissionsband 34 leicht um die Naben
12, 14 gewickelt werden. Auf diese Weise werden die Enden
36, 38 derart voneinander weg gespreizt, daß das Trans
missionsband 34 unter Anordnung der Vorsprünge 40 in
deren jeweiligen Spalten 45 positioniert wird. Die Klau
en 22, 26 werden in den Öffnungen 42 aufgenommen. Wenn
das elastomere Transmissionsband 34 vollständig auf den
Naben 12, 14 installiert ist, bleiben die Enden 36, 38
leicht voneinander beabstandet. An den Flächen des
Transmissionsbandes 34 vorgesehene Vorsprünge 47 halten
die Klauen-Enden 30, 32 voneinander getrennt. Dadurch
wird ein Kontakt von Metall zu Metall zwischen den Enden
30 und 32 vermieden.
Wie in Fig. 2 und 4 gezeigt ist, ist in die Außenum
fangswand des Transmissionsbandes 34 eine J-förmige Nut
46 ausgebildet. Die Nut 46 weist einen langen axialen
Nut-Abschnitt 48 auf, der sich von dem Rand des Trans
missionsbandes 34 bis etwas über die Hälfte der Strecke
zu dem entgegengesetzten Rand hin erstreckt. Der axiale
Abschnitt 48 ist mit einer zweiten Nut oder Umfangsnut
49 verbunden, die relativ zu dem axialen Abschnitt 48
unter einem Winkel von 90° entlang des Umfangs verläuft.
Eine dritte Nut oder ein zweiter axialer Abschnitt 50
verläuft zurück in Gegenrichtung zu derjenigen, in der
der axiale Abschnitt 48 beginnt. Es ist eine End-Aus
nehmung 52 in Form eines Bereiches vorgesehen, dessen
Durchmesser etwas größer ist als die Breite des zweiten
axialen Abschnitts 50. Gemäß Fig. 2 sind drei derartige
Nuten 46 in der Außenwand des Transmissionsbandes 34
ausgebildet.
Ein Metall-Kragen 54 hält das Transmissionsband 34 in
einer eingerasteten Position. Der Metall-Kragen 54 weist
eine Außenfläche 56, eine Innenfläche 58 und einen Po
sitionierungsstift 60 an der Innenfläche 58 auf. Der Po
sitionierungsstift 60 ist ungefähr in der Mitte zwischen
den Rändern des Kragens 54 angeordnet. Die Innenfläche
58 des Kragens 54 ist derart geformt und dimensioniert,
daß der Kragen 54 während des Zusammenbaus und des Aus
einandernehmens der Kupplung 10 relativ zu den Naben 12
und 14 axial gleitet und somit der Metall-Kragen 54 in
sehr enger Passung um das Transmissionsband 34 gelangt.
Während des Zusammenbaus wird der Metall-Kragen 54 der
art gedreht, daß der Positionierungsstift 60 mit dem
Eintrittsbereich einer der J-förmigen Nuten 46 ausge
richtet wird. Der Positionierungsstift 60 tritt in die
Nut 46 ein, und der Metall-Kragen 54 wird zu dem Um
fangsabschnitt 49 bewegt. Wenn der Positionierungsstift
60 an den Umfangsabschnitt 49 anschlägt, wird der Me
tall-Kragen 54 derart gedreht, daß sich der Positionie
rungsstift 60 an, dem Umfangsabschnitt 49 entlangbewegt,
bis er an die Stirnwand des Umfangsabschnitts 49 an
schlägt. Dann wird der Kragen in der Gegenrichtung zu
derjenigen Richtung, in der sich der Stift 60 ursprüng
lich in dem axialen Abschnitt 48 bewegt hatte, zurückge
zogen, bis der Positionierungsstift 60 seinen Sitz in
der End-Ausnehmung 52 einnimmt. Sämtliche drei Abschnit
te der Nut 46 sind in sanften Übergängen miteinander
verbunden, so daß sich der Stift 60 leicht von einem
Abschnitt zum anderen bewegen kann. Der Positionierungs
stift 60 und die End-Ausnehmung 52 sind relativ zuein
ander derart angeordnet, daß, wenn der Stift 60 in sei
ner rückgehaltenen Position in der End-Ausnehmung 52
sitzt, der Kragen 54 mittig um das Transmissionsband 34
herum positioniert ist.
Die Bemessung der Nut 46 ist etwas kleiner als der
Durchmesser des Positionierungsstiftes 60, so daß der
Stift mit Kraft entlang der Nut 46 gedrückt werden muß,
bis er in die End-Ausnehmung 52 am Ende der Nut ein
schnappt. In dieser Weise wird der Metall-Kragen 54 an
dem elastomeren Transmissionsband 34 in Position ver
riegelt. Dieses Verriegelungs-Merkmal stellt eine be
trächtliche Verbesserung gegenüber herkömmlichen Vor
richtungen dar, da bei herkömmlichen Vorrichtungen der
Metall-Kragen 54 dazu tendiert, während längerer Peri
oden der von den Antriebs- zu den Abtriebswellen erfol
genden Kraftübertragung von dem elastomeren Transmis
sionsband 34 herunterzuwandern. Bei dem hier beschriebe
nen Design sitzt der Positionierungsstift 60 in der End-
Ausnehmung 52 und hält den Metall-Kragen 54 in Position,
und zwar unabhängig von der Drehrichtung der Antriebs-
oder Abtriebswellen. Somit ist die Vorrichtung nicht
richtungsempfindlich.
Die elastomere Kupplung 10 ermöglicht einen Austausch
des elastomeren Transmissionsbandes 34, ohne daß ein
Auseinandernehmen oder Entfernen der zylindrischen Naben
12 oder 14 nötig ist. Es ist lediglich erforderlich, den
Metall-Kragen 54 in einer gegenüber dem Anbringen des
Kragens 54 umgekehrter Schrittabfolge zu entfernen und
ihn dann von dem elastomeren Transmissionsband 34 ab
gleiten zu lassen. Die Enden 36 und 38 werden vonein
ander weg gespreizt, und das Transmissionsband 34 wird
von den ersten und zweiten Klauen 22 und 26 abgezogen.
Es wird ein neues Transmissionsband 34 installiert, und
der Metall-Kragen 54 wird zurück über das Transmissions
band 34 geschoben, wobei der Positionierungsstift 60
durch die J-förmige Nut 46 bewegt wird, bis er in der
End-Ausnehmung 52 sitzt.
Es können auch andere Konfigurationen als diejenige mit
J-förmiger Nut verwendet werden. Beispielsweise kann
sich der axiale Abschnitt 48 von einem Ende des elasto
meren Transmissionsbandes über die gesamte Distanz bis
zu dem anderen Ende erstrecken. In dieser Weise kann der
Metall-Kragen 54 in jeder Richtung von der zylindrischen
Nabe 12 zu der zylindrischen Nabe 14 gleitend aufgescho
ben oder heruntergeschoben werden. Eine weitere mögliche
Ausgestaltung der Nut 46 besteht in einer "Z"-förmigen
Konfiguration, wobei sich der zweite axiale Abschnitt 50
in der gleichen Richtung erstreckt, in der sich der
Stift 60 in dem axialen Abschnitt 48 bewegt. Der Um
fangsabschnitt 49 braucht nicht notwendigerweise einen
Winkel von 90° relativ zu dem axialen Abschnitt 48 ein
zunehmen, jedoch wird ein Winkel von 90° bevorzugt.
Vorzugsweise endet die Nut 46 in einer End-Ausnehmung,
die den Positionierungsstift 60 in Position verriegelt.
Unabhängig von der für die Nut 46 gewählten Konfigura
tion wird der Positionierungsstift vorzugsweise derart
an der Innenfläche 58 des Kragens 54 positioniert, daß
der Metall-Kragen 54 korrekt an dem elastomeren Trans
missionsband 34 angeordnet und positioniert wird und
somit die Ränder des Kragens 54 im wesentlichen mit den
Rändern des elastomeren Transmissionsbandes ausgerichtet
sind.
In Fig. 5 und 6 ist eine alternative Ausführungsform
der Kupplung gezeigt, die der in Fig. 2-4 gezeigten
Kupplung teilweise gleicht. Diejenigen Teile, die bei
beiden Kupplungen identisch sind, sind mit gleichen
Bezugszeichen versehen. Die zylindrischen Naben 12 und
14 bleiben unverändert. Das elastomere Transmissionsband
34 und der Kragen 54 sind jedoch unterschiedlich vor
gesehen. Bei der alternativen Ausführungsform weist das
elastomere Transmissionsband 34' drei geradlinige Nuten
46' auf, die mit gleichen Abständen zueinander in Axial
richtung entlang des Außenumfangs von einem Rand des
Transmissionsband 34' zu dessen anderem Rand hin ausge
bildet sind.
Ferner ist ein Paar von zweiten Umfangsnuten 49' und 49"
vorgesehen, die entlang dem Umfang unter einem Winkel
von 90° relativ zu jeder der geradlinigen Nuten 46' aus
gebildet sind. Die Umfangsnuten 49' und 49" sind mit
einem Abstand "w" von dem Rand des Transmissionsbandes
34' positioniert. Es ist eine End-Ausnehmung 52' vor
gesehen, deren Durchmesser etwas größer ist als die
Breite der Umfangsnuten 49' und 49".
Der hier vorgesehene Metall-Kragen 54' gleicht dem Me
tall-Kragen 54 mit der Ausnahme des Merkmals, daß bei
der alternativen Ausführungsform der Positionierungs
stift 60 axial versetzt ist, wie bei 60' gezeigt ist. Im
Gegensatz zu der ersten Ausführungsform ist der Positio
nierungsstift 60' nicht mittig zwischen den Rändern des
Kragens 54' plaziert, sondern derart versetzt, daß er um
den Abstand w von einem Rand des Kragens 54' entfernt
ist.
Der Zusammenbau der Kupplung erfolgt in ähnlicher Weise
wie bei der ersten Ausführungsform, bietet jedoch den
Vorteil, daß der Kragen 54' von jedem der beiden Enden
der Kupplung her auf das Transmissionsband 34' geschoben
werden kann. Bei der ersten Ausführungsform konnte der
Kragen 54 nur von derjenigen Seite auf das Transmis
sionsband 34 geschoben werden, an der die J-förmige Nut
46 entlang eines Randes offen war. Bei der alternativen
Ausführungsform kann aufgrund der Tatsache, daß der
Positionierungsstift 60' von beiden Rändern des Trans
missionsbandes 34' her in die Nut 46' eintreten kann,
der Kragen 54' von beiden Ende auf das Transmissionsband
34' geschoben werden.
Gemäß Fig. 5 wird der Kragen 54' über das Transmissions
band 34' geschoben, während der Stift 60' in der Nut 46'
ausgerichtet ist. Der Kragen 54' wird entlang der Nut
46' bewegt, bis der Stift 60' die Umfangsut 49' er
reicht. Der Kragen 54' wird im Uhrzeigersinn gedreht, so
daß sich der Stift 60' in die sowie entlang der Nut 49'
bewegt, bis der Stift die End-Ausnehmung 52' erreicht.
Da die Breite der Nuten 46', 49' und 49" in einem sehr
geringem Ausmaß kleiner ist als der Durchmesser des
Stiftes 60', wird der Stift 60' mit Kraft entlang der
Nut bewegt, bis er die End-Ausnehmung 52' erreicht. Der
Durchmesser der End-Ausnehmung 52' gleicht im wesent
lichen demjenigen des Stiftes 60', so daß der Stift 60'
in die Ausnehmung 52' einschnappt, wo er zuverlässig
gehalten wird.
Bei der bevorzugten Ausführungsform weist die Ausnehmung
52' im Vergleich mit der Breite der Nut 49' einen sich
in Richtung zur der Mittellinie des Transmissionsbandes
34' vergrößernden Durchmesser auf. Dies ist in Fig. 6 in
Form eines vorstehenden Ausschnittsbereiches 62' ge
zeigt. Diese Ausgestaltung hat den Effekt, daß sich der
Stift 60' zu der Mitte des Transmissionsbandes 34' hin
bewegt, wenn der Stift 60' in der Ausnehmung 52' sitzt.
Bei dieser Anordnung kann der Kragen 54' aus jeder Rich
tung auf das Transmissionsband 34' geschoben werden,
wobei je nach der Ausrichtung des Kragens 54' und des
Stiftes 60' der Stift entweder mit der Nut 49' oder der
Nut 49" zusammengreift. Durch korrektes Ausrichten des
Kragens 54' bleibt die Kupplung unabhängig von der Dreh
richtung zuverlässig in Position. Falls sich z. B. gemäß
Fig. 5 die Antriebswelle im Uhrzeigersinn dreht, wird
der Stift 60' vorzugsweise durch die Nut 49' eingeführt.
Falls eine Drehung im Gegenuhrzeigersinn zu erwarten
ist, wird der Kragen 54' um 180° gedreht, und der Stift
60' wird durch die Nut 49" eingeführt.
Claims (26)
1. Wellen-Kupplung mit:
einer ersten (12) und einer zweiten Nabe (14), die eine erste (24) bzw. eine zweite Stirnfläche (28) aufweisen,
einer ersten (22) und einer zweiten (26) Gruppe von Klauen, die von der ersten (24) bzw. der zweiten Stirnfläche (28) abstehen, wobei die Klauen (22) an der ersten Stirnfläche (24) in paralleler Ausrich tung zu den Klauen (26) an der zweiten Stirnfläche (28) angeordnet sind, wobei jeweils zwei benachbarte Klauen (22, 26) an einer Stirnfläche (24, 28) zwischen sich Aussparungen (45) bilden,
einem geteilten flexiblen Band (34) mit einander gegenüberliegenden Endkanten (36, 38) und einer In nenfläche sowie einer Außenfläche, wobei an der Innenfläche mehrere voneinander beabstandete Vor sprünge (40) angeordnet sind, von denen jeder eine der Aussparungen (45) zwischen zwei aneinandergren zenden Klauen (22, 26) ausfüllt,
einer an der Außenfläche des Bandes (34) ausgebilde ten ersten Nut (48), die sich im wesentlichen recht winklig von einem Rand des Bandes (34) aus er streckt;
einer an der Außenfläche des Bandes (34) ausgebilde ten zweiten Nut (49), die mit der ersten Nut (48) verbunden ist und sich im wesentlichen rechtwinklig von der ersten Nut (48) aus erstreckt;
einer an der Außenfläche des Bandes (34) ausgebilde ten dritten Nut (50), die mit der zweiten Nut (49) verbunden ist und sich im wesentlichen rechtwinklig von der zweiten Nut (49) aus erstreckt;
einem um das Band (34) herum anbringbaren umlaufen den Rückhaltering (54) mit einer Innenfläche und einer Außenfläche;
einem von der Innenfläche des Rückhalteringes (54) abstehenden Positionierungsstift (60), der, wenn der Rückhaltering (54) auf das Band (34) aufgeschoben und um das Band (34) herum in seine Rückhalteposi tion gedreht wird, von der ersten (48) bzw. zweiten (49) bzw. dritten Nut (50) aufgenommen wird, wobei der Positionierungsstift (60), wenn er in der drit ten Nut (50) aufgenommen ist, das Band (34) unabhän gig von der Drehrichtung der Wellen an einer weite ren Drehung in Umfangsrichtung hindert.
einer ersten (12) und einer zweiten Nabe (14), die eine erste (24) bzw. eine zweite Stirnfläche (28) aufweisen,
einer ersten (22) und einer zweiten (26) Gruppe von Klauen, die von der ersten (24) bzw. der zweiten Stirnfläche (28) abstehen, wobei die Klauen (22) an der ersten Stirnfläche (24) in paralleler Ausrich tung zu den Klauen (26) an der zweiten Stirnfläche (28) angeordnet sind, wobei jeweils zwei benachbarte Klauen (22, 26) an einer Stirnfläche (24, 28) zwischen sich Aussparungen (45) bilden,
einem geteilten flexiblen Band (34) mit einander gegenüberliegenden Endkanten (36, 38) und einer In nenfläche sowie einer Außenfläche, wobei an der Innenfläche mehrere voneinander beabstandete Vor sprünge (40) angeordnet sind, von denen jeder eine der Aussparungen (45) zwischen zwei aneinandergren zenden Klauen (22, 26) ausfüllt,
einer an der Außenfläche des Bandes (34) ausgebilde ten ersten Nut (48), die sich im wesentlichen recht winklig von einem Rand des Bandes (34) aus er streckt;
einer an der Außenfläche des Bandes (34) ausgebilde ten zweiten Nut (49), die mit der ersten Nut (48) verbunden ist und sich im wesentlichen rechtwinklig von der ersten Nut (48) aus erstreckt;
einer an der Außenfläche des Bandes (34) ausgebilde ten dritten Nut (50), die mit der zweiten Nut (49) verbunden ist und sich im wesentlichen rechtwinklig von der zweiten Nut (49) aus erstreckt;
einem um das Band (34) herum anbringbaren umlaufen den Rückhaltering (54) mit einer Innenfläche und einer Außenfläche;
einem von der Innenfläche des Rückhalteringes (54) abstehenden Positionierungsstift (60), der, wenn der Rückhaltering (54) auf das Band (34) aufgeschoben und um das Band (34) herum in seine Rückhalteposi tion gedreht wird, von der ersten (48) bzw. zweiten (49) bzw. dritten Nut (50) aufgenommen wird, wobei der Positionierungsstift (60), wenn er in der drit ten Nut (50) aufgenommen ist, das Band (34) unabhän gig von der Drehrichtung der Wellen an einer weite ren Drehung in Umfangsrichtung hindert.
2. Wellen-Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anzahl der Klauen (22) an der er
sten Stirnfläche (24) gleich der Anzahl der Klauen
(26) an der zweiten Stirnfläche (28) ist.
3. Wellen-Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das flexible Band (34) eine der
artige Breite hat, daß die Klauen (22) an der ersten
Stirnfläche (24) die Klauen (26) an der zweiten
Stirnfläche (28) nicht kontaktieren.
4. Wellen-Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen (22, 26) und
die Vorsprünge (40) keilförmig sind und daß die
Klauen (22, 26) und die Vorsprünge (40) Seiten auf
weisen, wobei die Seiten jeweils zweier benachbarter
Klauen (22, 26) ebene Flächen bilden, die an die
Seiten des Vorsprungs (40) anliegen und parallel zu
diesen verlaufen.
5. Wellen-Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Nut (48) sich
im wesentlichen rechtwinklig von einem Rand des
Bandes (34) in Richtung zu dem gegenüberliegenden
Rand des Bandes (34) erstreckt.
6. Wellen-Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Nut (50) sich
in der gleichen Richtung erstreckt wie die Axial
richtung, in der der Rückhaltering (54) auf das Band
(34) aufgeschoben wird.
7. Wellen-Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Nut (50) sich
in der Gegenrichtung zur der Axialrichtung er
streckt, in der der Rückhaltering (54) auf das Band
(34) aufgeschoben wird.
8. Wellen-Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Nut (50) ein
Eintrittsende und eine dem Eintrittsende gegenüber
liegende End-Ausnehmung (52) aufweist, wobei das
Eintrittsende in Verbindung mit der zweiten Nut (49)
steht und seine Breite kleiner ist als der Durch
messer der End-Ausnehmung (52), wodurch der Positio
nierungsstift (60) lösbar in der End-Ausnehmung (52)
gehalten ist, bis er in das Eintrittsende gezwungen
wird.
9. Wellen-Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß Rückhaltering (54) aus
Metall besteht.
10. Wellen-Kupplung mit:
einer ersten (12) und einer zweiten Nabe (14), die eine erste (24) bzw. eine zweite Stirnfläche (28) aufweisen,
einer ersten (22) und einer zweiten (26) Gruppe von Klauen, die von der ersten (24) bzw. der zweiten Stirnfläche (28) abstehen, wobei die Klauen (22) an der ersten Stirnfläche (24) in paralleler Ausrich tung zu den Klauen (26) an der zweiten Stirnfläche (28) angeordnet sind, wobei jeweils zwei benachbarte Klauen (22, 26) an einer Stirnfläche (24, 28) zwischen sich Aussparungen (45) bilden,
einem geteilten flexiblen Band (34) mit einander gegenüberliegenden Endkanten (36, 38) und einer In nenfläche sowie einer Außenfläche, wobei an der Innenfläche mehrere voneinander beabstandete Vor sprünge (40) angeordnet sind, von denen jeder eine der Aussparungen (45) zwischen zwei aneinandergren zenden Klauen (22, 26) ausfüllt,
einer in der Außenfläche des Bandes (34) ausgebilde ten J-förmigen Nut (46), wobei das lange Ende der J- förmigen Nut (46) sich von einem Rand des Bandes (34) aus erstreckt;
einem von der Innenfläche des Rückhalteringes (54) abstehenden Positionierungsstift (60), der, wenn der Rückhaltering (54) auf das Band (34) aufgeschoben und um das Band (34) herum angebracht wird, von der J-förmigen Nut (46) aufgenommen wird, wobei der Po sitionierungsstift (60) in dem kurzen Ende der J- förmigen Nut (46) angeordnet wird, um den Ring (54) unabhängig von der Drehrichtung der Wellen an einer weiteren Drehung in Umfangsrichtung des Bandes (34) zu hindern.
einer ersten (12) und einer zweiten Nabe (14), die eine erste (24) bzw. eine zweite Stirnfläche (28) aufweisen,
einer ersten (22) und einer zweiten (26) Gruppe von Klauen, die von der ersten (24) bzw. der zweiten Stirnfläche (28) abstehen, wobei die Klauen (22) an der ersten Stirnfläche (24) in paralleler Ausrich tung zu den Klauen (26) an der zweiten Stirnfläche (28) angeordnet sind, wobei jeweils zwei benachbarte Klauen (22, 26) an einer Stirnfläche (24, 28) zwischen sich Aussparungen (45) bilden,
einem geteilten flexiblen Band (34) mit einander gegenüberliegenden Endkanten (36, 38) und einer In nenfläche sowie einer Außenfläche, wobei an der Innenfläche mehrere voneinander beabstandete Vor sprünge (40) angeordnet sind, von denen jeder eine der Aussparungen (45) zwischen zwei aneinandergren zenden Klauen (22, 26) ausfüllt,
einer in der Außenfläche des Bandes (34) ausgebilde ten J-förmigen Nut (46), wobei das lange Ende der J- förmigen Nut (46) sich von einem Rand des Bandes (34) aus erstreckt;
einem von der Innenfläche des Rückhalteringes (54) abstehenden Positionierungsstift (60), der, wenn der Rückhaltering (54) auf das Band (34) aufgeschoben und um das Band (34) herum angebracht wird, von der J-förmigen Nut (46) aufgenommen wird, wobei der Po sitionierungsstift (60) in dem kurzen Ende der J- förmigen Nut (46) angeordnet wird, um den Ring (54) unabhängig von der Drehrichtung der Wellen an einer weiteren Drehung in Umfangsrichtung des Bandes (34) zu hindern.
11. Wellen-Kupplung nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anzahl der Klauen (22) an der er
sten Stirnfläche (24) gleich der Anzahl der Klauen
(26) an der zweiten Stirnfläche (28) ist.
12. Wellen-Kupplung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das flexible Band (34) eine der
artige Breite hat, daß die Klauen (22) an der ersten
Stirnfläche (24) die Klauen (26) an der zweiten
Stirnfläche (28) nicht kontaktieren.
13. Wellen-Kupplung nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen (22, 26) und
die Vorsprünge (40) keilförmig sind und daß die
Klauen (22, 26) und die Vorsprünge (40) Seiten auf
weisen, wobei die Seiten jeweils zweier benachbarter
Klauen (22, 26) ebene Flächen bilden, die an die
Seiten des Vorsprungs (40) anliegen und parallel zu
diesen verlaufen.
14. Wellen-Kupplung nach einem der Ansprüche 10 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das lange Ende der J-
förmigen Nut (46) sich im wesentlichen rechtwinklig
von einem Rand des Bandes (34) aus erstreckt.
15. Wellen-Kupplung nach einem der Ansprüche 10 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß das kurze Ende der J-
förmigen Nut (46) in einer End-Ausnehmung (52) en
det, die eine Länge und eine Breite hat; wobei die
Breite der J-förmigen Nut (46) kleiner ist als die
Breite der End-Ausnehmung (52), wodurch der Positio
nierungsstift (60) lösbar in der End-Ausnehmung (52)
gehalten ist, bis er in die J-förmige Nut (46) ge
zwungen wird.
16. Wellen-Kupplung mit:
einer ersten (12) und einer zweiten Nabe (14), die eine erste (24) bzw. eine zweite Stirnfläche (28) aufweisen,
einer ersten (22) und einer zweiten (26) Gruppe von Klauen, die von der ersten (24) bzw. der zweiten Stirnfläche (28) abstehen, wobei die Klauen (22) an der ersten Stirnfläche (24) in paralleler Ausrich tung zu den Klauen (26) an der zweiten Stirnfläche (28) angeordnet sind, wobei jeweils zwei benachbarte Klauen (22, 26) an einer Stirnfläche (24, 28) zwischen sich Aussparungen (45) bilden,
einem geteilten flexiblen Band (34) mit einander gegenüberliegenden Endkanten (36, 38) und einer In nenfläche sowie einer Außenfläche, wobei an der Innenfläche mehrere voneinander beabstandete Vor sprünge (40) angeordnet sind, von denen jeder eine der Aussparungen (45) zwischen zwei aneinandergren zenden Klauen (22, 26) ausfüllt,
einer an der Außenfläche des Bandes (34) ausgebilde ten ersten Nut (48), die sich im wesentlichen recht winklig von einem Rand des Bandes (34) aus er streckt;
einer an der Außenfläche des Bandes (34) ausgebilde ten zweiten Nut (49), die mit der ersten Nut (48) verbunden ist, sich im wesentlichen rechtwinklig von der ersten Nut (48) aus erstreckt und in einer End- Ausnehmung endet;
einem um das Band (34) herum anbringbaren umlaufen den Rückhaltering (54) mit einer Innenfläche und einer Außenfläche und einander gegenüberliegenden Ringkanten;
einem von der Innenfläche des Rückhalteringes (54) abstehenden Positionierungsstift (60), der, wenn der Rückhaltering (54) auf das Band (34) aufgeschoben und um das Band (34) herum in seine Rückhalteposi tion gedreht wird, von der ersten (48) bzw. zweiten Nut (49) aufgenommen wird, wobei der Positionie rungsstift (60) in der Endausnehmung (50) aufgenom men wird, um den Ring (54) unabhängig von der Dreh richtung der Wellen an einer weiteren Drehung in Um fangsrichtung des Bandes (34) zu hindern.
einer ersten (12) und einer zweiten Nabe (14), die eine erste (24) bzw. eine zweite Stirnfläche (28) aufweisen,
einer ersten (22) und einer zweiten (26) Gruppe von Klauen, die von der ersten (24) bzw. der zweiten Stirnfläche (28) abstehen, wobei die Klauen (22) an der ersten Stirnfläche (24) in paralleler Ausrich tung zu den Klauen (26) an der zweiten Stirnfläche (28) angeordnet sind, wobei jeweils zwei benachbarte Klauen (22, 26) an einer Stirnfläche (24, 28) zwischen sich Aussparungen (45) bilden,
einem geteilten flexiblen Band (34) mit einander gegenüberliegenden Endkanten (36, 38) und einer In nenfläche sowie einer Außenfläche, wobei an der Innenfläche mehrere voneinander beabstandete Vor sprünge (40) angeordnet sind, von denen jeder eine der Aussparungen (45) zwischen zwei aneinandergren zenden Klauen (22, 26) ausfüllt,
einer an der Außenfläche des Bandes (34) ausgebilde ten ersten Nut (48), die sich im wesentlichen recht winklig von einem Rand des Bandes (34) aus er streckt;
einer an der Außenfläche des Bandes (34) ausgebilde ten zweiten Nut (49), die mit der ersten Nut (48) verbunden ist, sich im wesentlichen rechtwinklig von der ersten Nut (48) aus erstreckt und in einer End- Ausnehmung endet;
einem um das Band (34) herum anbringbaren umlaufen den Rückhaltering (54) mit einer Innenfläche und einer Außenfläche und einander gegenüberliegenden Ringkanten;
einem von der Innenfläche des Rückhalteringes (54) abstehenden Positionierungsstift (60), der, wenn der Rückhaltering (54) auf das Band (34) aufgeschoben und um das Band (34) herum in seine Rückhalteposi tion gedreht wird, von der ersten (48) bzw. zweiten Nut (49) aufgenommen wird, wobei der Positionie rungsstift (60) in der Endausnehmung (50) aufgenom men wird, um den Ring (54) unabhängig von der Dreh richtung der Wellen an einer weiteren Drehung in Um fangsrichtung des Bandes (34) zu hindern.
17. Wellen-Kupplung nach Anspruch 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß die erste Nut (48) sich im wesentli
chen rechtwinklig von einem Rand des Bandes (34) in
Richtung zu dem gegenüberliegenden Rand des Bandes
(34) erstreckt.
18. Wellen-Kupplung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anzahl der Klauen (22) an
der ersten Stirnfläche (24) gleich der Anzahl der
Klauen (26) an der zweiten Stirnfläche (28) ist.
19. Wellen-Kupplung nach einem der Ansprüche 16 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Band (34)
eine derartige Breite hat, daß die Klauen (22) an
der ersten Stirnfläche (24) die Klauen (26) an der
zweiten Stirnfläche (28) nicht kontaktieren.
20. Wellen-Kupplung nach einem der Ansprüche 16 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen (22, 26) und
die Vorsprünge (40) keilförmig sind und daß die
Klauen (22, 26) und die Vorsprünge (40) Seiten auf
weisen, wobei die Seiten jeweils zweier benachbarter
Klauen (22, 26) ebene Flächen bilden, die an die
Seiten des Vorsprungs (40) anliegen und parallel zu
diesen verlaufen.
21. Wellen-Kupplung nach einem der Ansprüche 16 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß die End-Ausnehmung in
einer axialen Richtung zu einer auf mittlerem Wege
zwischen den einander gegenüberliegenden Rändern des
Bandes (34) gelegenen Mittellinie hin absteht.
22. Wellen-Kupplung nach einem der Ansprüche 16 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenfläche des
Bandes (34) eine dritte Nut (50) ausgebildet ist,
die mit der ersten Nut (48) verbunden ist und sich
im wesentlichen rechtwinklig zu der ersten Nut (48),
jedoch in Gegenrichtung der Umfangsrichtung der
zweiten Nut (49) erstreckt, wobei die dritte Nut
(50) in einer End-Ausnehmung (52) endet und in der
Lage ist, den Positionierungsstift (60) aufzunehmen.
23. Wellen-Kupplung nach Anspruch 22, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zweite Nut (49) zwischen einem
mittleren Punkt des Bandes (34) und einem der Ränder
angeordnet ist und die dritte Nut (50) zwischen dem
mittleren Punkt und dem anderen der Ränder angeord
net ist.
24. Wellen-Kupplung nach einem der Ansprüche 16 bis 23,
dadurch gekennzeichnet, daß der Positionierungsstift
(60) näher an dem einen als an dem anderen Rand des
Bandes (34) angeordnet ist.
25. Wellen-Kupplung mit:
einer ersten (12) und einer zweiten Nabe (14), die eine erste (24) bzw. eine zweite Stirnfläche (28) aufweisen,
einer ersten (22) und einer zweiten (26) Gruppe von Klauen, die von der ersten (24) bzw. der zweiten Stirnfläche (28) abstehen, wobei die Klauen (22) an der ersten Stirnfläche (24) in paralleler Ausrich tung zu den Klauen (26) an der zweiten Stirnfläche (28) angeordnet sind, wobei jeweils zwei benachbarte Klauen (22, 26) an einer Stirnfläche (24, 28) zwischen sich Aussparungen (45) bilden,
einem geteilten flexiblen Band (34) mit einander gegenüberliegenden Endkanten (36, 38) und einer In nenfläche sowie einer Außenfläche, wobei an der Innenfläche mehrere voneinander beabstandete Vor sprünge (40) angeordnet sind, von denen jeder eine der Aussparungen (45) zwischen zwei aneinandergren zenden Klauen (22, 26) ausfüllt,
einer an der Außenfläche des Bandes (34) ausgebilde ten ersten Nut (48), die sich im wesentlichen recht winklig von einem Rand des Bandes (34) aus er streckt;
einer an der Außenfläche des Bandes (34) ausgebilde ten zweiten Nut (49), die mit der ersten Nut (48) verbunden ist, sich im wesentlichen rechtwinklig von der ersten Nut (48) aus erstreckt und näher an dem einen als an dem anderen Rand des Bandes (34) an geordnet ist, wobei die Nut (49) in einer End-Aus nehmung endet;
einer an der Außenfläche des Bandes (34) ausgebilde ten dritten Nut (50), die mit der ersten Nut (48) verbunden ist, sich im wesentlichen rechtwinklig von der ersten Nut (48) aus erstreckt und näher an dem anderen Rand des Bandes (34) angeordnet ist, wobei die Nut (50) in einer End-Ausnehmung (52) endet;
einem um das Band (34) herum anbringbaren umlaufen den Rückhaltering (54) mit einer Innenfläche und einer Außenfläche und einander gegenüberliegenden Ring-Rändern;
einem von der Innenfläche des Rückhalteringes (54) abstehenden Positionierungsstift (60), der an einem näher zu dem einen als zu dem anderen Rand gelegenen Punkt angeordnet ist und der, wenn der Rückhaltering (54) auf das Band (34) aufgeschoben wird, von der ersten Nut (48) aufgenommen wird und in Abhängigkeit von der Position des Stiftes (60) relativ zu dem Ring (54) entweder in der zweiten (49) oder der dritten Nut (50) aufgenommen wird, derart, daß die Ränder des Bandes (34) schließlich mit den Rändern des Rings (54) ausgerichtet sind, wobei der Positio nierungsstift (60), wenn er schließlich in der End- Ausnehmung (52) aufgenommen ist, das Band (34) un abhängig von der Drehrichtung der Wellen an einer weiteren Drehung in Umfangsrichtung des Ringes (54) hindert.
einer ersten (12) und einer zweiten Nabe (14), die eine erste (24) bzw. eine zweite Stirnfläche (28) aufweisen,
einer ersten (22) und einer zweiten (26) Gruppe von Klauen, die von der ersten (24) bzw. der zweiten Stirnfläche (28) abstehen, wobei die Klauen (22) an der ersten Stirnfläche (24) in paralleler Ausrich tung zu den Klauen (26) an der zweiten Stirnfläche (28) angeordnet sind, wobei jeweils zwei benachbarte Klauen (22, 26) an einer Stirnfläche (24, 28) zwischen sich Aussparungen (45) bilden,
einem geteilten flexiblen Band (34) mit einander gegenüberliegenden Endkanten (36, 38) und einer In nenfläche sowie einer Außenfläche, wobei an der Innenfläche mehrere voneinander beabstandete Vor sprünge (40) angeordnet sind, von denen jeder eine der Aussparungen (45) zwischen zwei aneinandergren zenden Klauen (22, 26) ausfüllt,
einer an der Außenfläche des Bandes (34) ausgebilde ten ersten Nut (48), die sich im wesentlichen recht winklig von einem Rand des Bandes (34) aus er streckt;
einer an der Außenfläche des Bandes (34) ausgebilde ten zweiten Nut (49), die mit der ersten Nut (48) verbunden ist, sich im wesentlichen rechtwinklig von der ersten Nut (48) aus erstreckt und näher an dem einen als an dem anderen Rand des Bandes (34) an geordnet ist, wobei die Nut (49) in einer End-Aus nehmung endet;
einer an der Außenfläche des Bandes (34) ausgebilde ten dritten Nut (50), die mit der ersten Nut (48) verbunden ist, sich im wesentlichen rechtwinklig von der ersten Nut (48) aus erstreckt und näher an dem anderen Rand des Bandes (34) angeordnet ist, wobei die Nut (50) in einer End-Ausnehmung (52) endet;
einem um das Band (34) herum anbringbaren umlaufen den Rückhaltering (54) mit einer Innenfläche und einer Außenfläche und einander gegenüberliegenden Ring-Rändern;
einem von der Innenfläche des Rückhalteringes (54) abstehenden Positionierungsstift (60), der an einem näher zu dem einen als zu dem anderen Rand gelegenen Punkt angeordnet ist und der, wenn der Rückhaltering (54) auf das Band (34) aufgeschoben wird, von der ersten Nut (48) aufgenommen wird und in Abhängigkeit von der Position des Stiftes (60) relativ zu dem Ring (54) entweder in der zweiten (49) oder der dritten Nut (50) aufgenommen wird, derart, daß die Ränder des Bandes (34) schließlich mit den Rändern des Rings (54) ausgerichtet sind, wobei der Positio nierungsstift (60), wenn er schließlich in der End- Ausnehmung (52) aufgenommen ist, das Band (34) un abhängig von der Drehrichtung der Wellen an einer weiteren Drehung in Umfangsrichtung des Ringes (54) hindert.
26. Wellen-Kupplung nach Anspruch 25, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zweite (49) und die dritte Nut
(50) sich entgegengesetzt zu der Umfangsrichtung der
ersten Nut (48) erstrecken.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US7613698A | 1998-05-11 | 1998-05-11 | |
US09/181,209 US6159102A (en) | 1998-05-11 | 1998-10-28 | Flexible coupling |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19919686A1 true DE19919686A1 (de) | 1999-11-18 |
Family
ID=26757705
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19919686A Withdrawn DE19919686A1 (de) | 1998-05-11 | 1999-04-30 | Flexible Kupplung mit elastomerem Transmissionsband |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6159102A (de) |
JP (1) | JPH11325099A (de) |
DE (1) | DE19919686A1 (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6648763B2 (en) * | 2000-09-14 | 2003-11-18 | The Falk Corporation | Reduction of axial thrust reaction in toothed shear-type flexible couplings |
US6702680B2 (en) | 2001-07-30 | 2004-03-09 | Lovejoy, Inc. | Flexible coupling with retaining ring |
US6942375B2 (en) * | 2002-10-29 | 2005-09-13 | International Truck Intellectual Property Company, Llc | Vehicle accessory power arrangement |
US7625290B2 (en) * | 2006-07-05 | 2009-12-01 | The Gates Corporation | Sleeve-type flexible shaft coupling |
US8021233B2 (en) * | 2008-09-15 | 2011-09-20 | Ciotola Alfredo A | Wrap around coupling |
US20110130209A1 (en) * | 2009-11-30 | 2011-06-02 | Reliance Electric Technologies, Llc | Flexible Coupling Assembly with Embedded Torque Transmitting Elements |
US8292150B2 (en) | 2010-11-02 | 2012-10-23 | Tyco Healthcare Group Lp | Adapter for powered surgical devices |
US20140295978A1 (en) * | 2013-03-26 | 2014-10-02 | Frederik Jan Louwersheimer | Insert for shear-type flexible shaft couplings |
WO2016175267A1 (ja) | 2015-04-28 | 2016-11-03 | 日本精工株式会社 | トルク伝達用継手及びウォーム減速機 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1436734A (fr) * | 1965-03-16 | 1966-04-29 | Perfectionnements aux accouplements élastiques | |
US5139460A (en) * | 1989-11-16 | 1992-08-18 | Hoyt Iii Raymond E | Flexible couplings with end float limiting |
US5295911A (en) * | 1992-06-05 | 1994-03-22 | Hoyt Iii Raymond E | Horizontal shear mode flexible coupling |
US5738585A (en) * | 1994-10-12 | 1998-04-14 | Hoyt, Iii; Raymond Earl | Compact flexible couplings with inside diameter belt support and lock-on features |
-
1998
- 1998-10-28 US US09/181,209 patent/US6159102A/en not_active Expired - Lifetime
-
1999
- 1999-04-20 JP JP11112149A patent/JPH11325099A/ja not_active Withdrawn
- 1999-04-30 DE DE19919686A patent/DE19919686A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH11325099A (ja) | 1999-11-26 |
US6159102A (en) | 2000-12-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19919696A1 (de) | Flexible Kupplung mit elastomerem Transmissionsband | |
DE3914120C2 (de) | ||
DE3430206C2 (de) | ||
DE4106912C2 (de) | Kupplung mit Ein-Richtungs-Kupplungsmechanismen | |
EP2239476B1 (de) | Gegenbahngelenk | |
DE3803340C2 (de) | Kreuzgelenk-Gleitkupplung zum Verbinden zweier Übertragungswellen | |
DE3818808A1 (de) | Verschluss zur festlegung eines aussenteiles auf einem innenteil, insbesondere der kupplungshuelse einer gelenkwelle einer landmaschine auf der zapfwelle eines schleppers | |
DE60305236T2 (de) | Verbindungsvorrichtung zur Verbindung von zwei Rohren | |
DE3716105C1 (de) | Drehmomentbegrenzungskupplung | |
DE19615442C2 (de) | Steckschnellkupplungs-Vorrichtung | |
DE2732677C3 (de) | Spannzange | |
DE102005026148B4 (de) | Steckverbinderkupplung | |
DE4203417A1 (de) | Schnelltrennkupplung | |
DE10304156B4 (de) | Gegenbahngelenk mit verbessertem Käfig | |
DE3021156C2 (de) | Flexible Kupplung | |
DE1922603A1 (de) | Reibungskupplung | |
WO2008151885A2 (de) | Lageranordnung | |
DE19919686A1 (de) | Flexible Kupplung mit elastomerem Transmissionsband | |
DE3642438C2 (de) | Anordnung mit einem axialen Haltekörper | |
DE102004039641B4 (de) | Längsverschiebeeinheit mit Käfigsicherung | |
DE10201169A1 (de) | Gleichlauffestgelenk mit verbesserter Käfiganordnung | |
DE2019608A1 (de) | Elastische Kupplung | |
DE8215152U1 (de) | Kugeluniversalgelenk | |
DE3502666C1 (de) | UEberlastkupplung | |
EP1840397B1 (de) | Schaltwelle für eine elektrische Schalteinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |