DE19919641A1 - Vorrichtung zum Messen des Gehalts an Fremdstoffen in einer strömenden Flüssigkeit - Google Patents
Vorrichtung zum Messen des Gehalts an Fremdstoffen in einer strömenden FlüssigkeitInfo
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Abstract
Eine Vorrichtung zum Messen des Gehalts an Fremdstoffen in einer strömenden Flüssigkeit, insbesondere schwimmfähige Vorrichtung, hat ein Gehäuse (1), von dem zumindest ein mit der Flüssigkeit in Berührung zu bringender Wandbereich (2) eine nach außen, vorzugsweise sphärisch, gewölbte Außenseite und in einem Loch (4) einen Sensor (9) für den Fremdstoffgehalt aufweist. Der Sensor (9) hat auf seiner Außenseite im Bereich des Loches (4) eine für die zu messenden Fremdstoffe durchlässige und mit der Außenseite des Wandbereichs (2) bündige, gewölbte Membran (10). Um die Strömungsgeschwindigkeit im Bereich der Membran zu steigern, so daß an der Außenseite der Membran (10) keine ihre Durchläßigkeit und damit die Meßfähigkeit der Vorrichtung beeinträchtigenden Verunreinigungen haften bleiben, ist die gewölbte Außenseite des Wandbereichs (2) mit von ihr abstehenden und sich quer zu dem Loch (4) erstreckenden Leitflächen (11) für die Flüssigkeit versehen. Diese Leitflächen (11) konzentrieren die Strömung in Richtung auf die Membran (10), so daß dort die Strömungsgeschwindigkeit zunimmt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Messen des Gehalts an Fremdstoffen in einer strömenden
Flüssigkeit, insbesondere schwimmfähige Vorrichtung,
mit einem Gehäuse, von dem zumindest ein mit der Flüs
sigkeit in Berührung zu bringender Wandbereich eine
nach außen, vorzugsweise sphärisch, gewölbte Außenseite
und in einem Loch einen Sensor für den Fremdstoffgehalt
aufweist, dessen Außenseite im Bereich des Loches für
die zu messenden Fremdstoffe durchlässig und mit der
gewölbten Außenseite des Wandbereichs bündig ist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der GB 2 005 421 A
bekannt. Sie wird zum Analysieren von Abwasser verwen
det, insbesondere zum Messen des Sauerstoffgehalts. Sie
kann aber auch zum Messen des Gehalts vom im Wasser ge
lösten Nährstoffen, z. B. Nitraten und Phosphaten, ver
wendet werden. Das Gehäuse hat die Form einer hohlen
Kugel, die mit zwei sich diametral gegenüberliegenden
Löchern im Rotationsspritzverfahren hergestellt wird.
In den Löchern wird dann ein durchgehendes Rohr einge
klebt, in das der in ein weiteres Rohr eingeschraubte
Sensor soweit eingeführt wird, bis seine durch eine
stirnseitige Membran gebildete Außenseite mit der Au
ßenseite des Gehäuse bündig ist. Die Membran ist eben
falls nahezu kugelförmig gewölbt. Durch die Kugelform
des Gehäuses und die Wölbung der Membran wird erreicht,
daß eine strömende Flüssigkeit, in die die Vorrichtung
teilweise eingetaucht wird oder in der sie schwimmt,
von Verschmutzungen, z. B. Bewuchs oder eine Ölschicht,
freigehalten wird, um die Meßfähigkeit des Sensors
nicht zu beeinträchtigen oder völlig zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung der eingangs genannten Art anzugeben, bei der die
Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit im Bereich der
mit der Flüssigkeit in Berührung kommenden Außenseite
des Sensors noch weiter gesteigert wird.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
die gewölbte Außenseite des Wandbereichs sich quer zu
dem Loch erstreckende Leitflächen für die Flüssigkeit
aufweist.
Durch die Leitflächen wird die Flüssigkeitsströmung auf
der gewölbten Außenseite des erwähnten Wandbereichs des
Gehäuses und damit auf der die Membran aufweisenden Au
ßenseite des Sensors konzentriert und mithin ihre Strö
mungsgeschwindigkeit gesteigert. Die Gefahr einer Ver
schmutzung der Membran wird auf diese Weise weiter ver
ringert.
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß sich die Leitflä
chen radial zum Loch erstrecken. Bei dieser Ausbildung
wird die Flüssigkeitsströmung verhältnismäßig genau
über die Mitte der Membran geleitet.
Ferner können die Leichtflächen in gleichen Winkelab
ständen um das Loch herum angeordnet sein. Hierbei wird
die Flüssigkeitsströmung selbst dann über die Membran
hinweggeleitet, wenn sie etwas schräg zu den Leitflä
chen gerichtet sein sollte.
Prinzipiell können die Leitflächen durch Seitenwände
von Nuten gebildet sein. Vorzugsweise sind sie jedoch
durch dünne Wände gebildet, die von der Außenseite des
Wandbereichs abstehen. Diese Wände sind weniger mate
rialaufwendig und stellen eine weitgehende laminare
Strömung sicher, soweit sie sich in Strömungsrichtung
erstrecken.
Der freie Rand der Wände kann nach außen gewölbt sein,
was ihren Strömungswiderstand gering hält, soweit sie
sich in Strömungsrichtung erstrecken.
Der außen gewölbte Wandbereich des Gehäuses kann mit
dem übrigen Teil des Gehäuses lösbar verbunden sein.
Die lösbare Verbindung ermöglicht einen raschen Einbau
und nötigenfalls ein rasches Auswechseln des Sensors.
Die lösbare Verbindung könnte als Schraubverbindung
ausgebildet sein. Vorzugsweise ist sie jedoch als Bajo
nettverschluß ausgebildet, der ein besonders rasches
Lösen und Verbinden des gewölbten Wandbereichs des Ge
häuses vom bzw. mit dem übrigen Gehäuseteil ermöglicht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzug
ten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeich
nung näher beschrieben. Hierin zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße
Meßvorrichtung,
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung der Meßvorrichtung
nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines etwa halbkugelförmi
gen Gehäuseteils der erfindungsgemäßen Meß
vorrichtung,
Fig. 4 den Schnitt IV-IV des Gehäuseteils nach Fig.
3,
Fig. 5 eine Innenansicht des Gehäusesteils nach Fig.
3,
Fig. 6 eine Draufsicht auf das Gehäuseteil nach Fig.
3,
Fig. 7 eine Außenansicht eines weiteren Gehäuseteils
der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 8 eine Seitenansicht des Gehäuseteils nach Fig.
7,
Fig. 9 eine Innenansicht des Gehäuseteils nach Fig.
7 und
Fig. 10 den Schnitt X-X des Gehäuseteils nach Fig. 7.
Nach den Fig. 1 und 2 enthält eine erfindungsgemäße
Vorrichtung zum Messen des Gehalts an Fremdstoffen, wie
Sauerstoff, Nitrate oder Phosphate, in einer Flüssig
keit, insbesondere Abwasser, ein kugelförmig gewölbtes
Gehäuse 1 aus thermoplastischem Kunststoff, vorzugswei
se Polybutylenterephtalat. Das Gehäuse 1 ist weitgehend
hohl, so daß die Vorrichtung schwimmfähig ist. Es hat
einen unteren Wandbereich 2, etwa in Form eines Hohlku
gelabschnitts, und einen oberen Wandbereich 3. Der
Wandbereich 2 hat ein Loch 4 und der Wandbereich 3 eine
obere Durchführungsöffnung 5 in einem mit Außengewinde
versehenen Anschlußstutzen 6 und eine untere Durchfüh
rungsöffnung 7 in einem Durchführungsstutzen 8.
In das Loch 4 des Wandbereichs 2 ragt ein im Gehäuse 1
angeordneter Sensor 9, der in Fig. 2 schematisch darge
stellt ist. Bei diesem Sensor 9 handelt es sich um die
eigentliche Meßzelle der Vorrichtung. Der Sensor 9 hat
eine Membran 10, die für die zu messenden, in der Flüs
sigkeit gelösten Fremdstoffe durchlässig ist. Die Mem
bran 10 bildet die Außenseite des Sensors 9 und ist
nach außen gewölbt, wobei sie mit der Außenseite des
Wandbereichs 2 bündig abschließt.
Die gewölbte Außenseite des Wandbereichs 2 hat von ihr
radial abstehende und sich quer zu dem Loch 4 erstrec
kende Leitflächen 11 für die Flüssigkeit (vgl. auch
Fig. 7 bis 10). Insgesamt sind vier in gleichen Win
kelabständen angeordnete Leitflächen 11 vorgesehen
(vgl. Fig. 7), die sich radial zu dem Loch erstrecken
und durch dünne Wände gebildet sind, deren freier Rand
nach außen gewölbt ist. Diese Leitflächen 11 sorgen da
für, daß bei Anordnung der Vorrichtung in einer strö
menden Flüssigkeit die Strömung zum Loch 4 und damit zu
der Membran 10 des Sensors 9 hin konzentriert wird und
die erhöhte Strömungsgeschwindigkeit im Bereich der
Membran 10 eine Ansammlung von im Wasser enthaltenen
Verunreinigungen, wie Bewuchs oder Öl, auf der Außen
seite der Membran 10 weitgehend verhindert. Dadurch
bleibt die Durchlässigkeit der Membran 10 und damit die
Meßfähigkeit der Vorrichtung über längere Zeit hinweg
erhalten, als dies ohne die Leitflächen 11 der Fall wä
re. Es sind zwar vier Leitflächen 11 dargestellt, doch
kann auch eine andere Anzahl gewählt werden.
Zwischen den Leitflächen 11 sind lediglich aus opti
schen Gründen ovale Vertiefungen 12 in der Außenseite
des Wandbereichs 2 ausgebildet, die auch weggelassen
werden können.
Der Wandbereich 2 ist mit dem durch den Wandbereich 3
gebildeten übrigen Teil des Gehäuses 1 durch einen Ba
jonettverschluß 13, 14 lösbar verbunden, der durch Nu
ten 13 in der Außenseite des Halterungsstutzens 8
(siehe Fig. 3 und 4), von denen nur eine dargestellt
ist, und auf der Innenseite eines das Loch 4 in einem
radialen Abstand umgebenden Stutzens 15 vorstehende
Zapfen 14 (siehe Fig. 7, 9 und 10), die reibschlüssig
in die Nuten 13 einrastbar sind, gebildet ist. Die lös
bare Verbindung in Form des Bajonettverschlusses 13, 14
ermöglicht ein rasches Auswechseln des Sensors 9 durch
Lösen des Bajonettverschlusses. Zu diesem Zweck steht
der Sensor 9 im eingebauten Zustand mit einem im we
sentlichen plattenförmigen Anschlußteil 16 in elektri
schem Kontakt. Das Anschlußteil 16 hat Kontaktfedern
17, die über ein biegsames Kabel 18 und einen Stecker
19 am freien Kabelende mit entsprechenden Steckbuchsen
in einer gedruckten Schaltungsplatte 20, die schema
tisch in Fig. 2 dargestellt ist, verbunden sind. Die
auf der Schaltungsplatte 20 vorgesehenen Bauteile sind
zur Vereinfachung der Darstellung in der Zeichnung weg
gelassen. Zwischen dem Sensor 9 und dem Anschlußteil 16
ist ein Dichtring 23 (Fig. 1) angeordnet.
Der Wandbereich 3 besteht aus zwei Gehäuseteilen 24 und
25, die einander im wesentlichen gleichen (Fig. 1 bis
6). Die Gehäuseteile 24, 25 sind mit ihren Randab
schnitten 26, 27 zusammensteckbar und haben auf ihrer
Innenseite eine die Randabschnitte 26, 27 im zusammen
gesteckten Zustand überbrückende, einen Zwischenraum 28
zusammen mit der Außenwand des Gehäuses 1 begrenzende
Innenwand aus zwei einander im wesentlichen gleichenden
Wandteilen 29, von denen nur einer in den Fig. 1, 2, 4
und 5 dargestellt ist. Die Wandteile liegen den Randab
schnitten 26 der Gehäuseteile 24, 25 gegenüber und sto
ßen ihrerseits mit ihren Rändern im zusammengesteckten
Zustand der Gehäuseteile 24, 25 aneinander.
Bevor die Gehäuseteile 24, 25 zusammengesteckt werden,
wird ein Durchführungsteil 31 für ein Kabel 32, dessen
inneres Ende mit einem Stecker 33 verbunden ist, in die
eine Hälfte der Durchführungsöffnung 5 des Anschluß
stutzens 6 gelegt, so daß der Rand der Durchführungs
öffnung 5 in eine Ringnut 34 des Durchführungsteils 31
eingreift. Gleichzeitig wird das Durchführungsteil 31
in die eine Hälfte einer Durchführungsöffnung 35, die
in den Rändern 30 der inneren Wandteile 29 ausgebildet
ist, eingesetzt. Außerdem wird die Schaltungsplatte 20
in die Nuten der Schienen 21, 22 eingeführt und das An
schlußteil 16 in der Öffnung 7 des Halterungsstutzens 8
eingesetzt. Dann werden die Stecker 19 und 33 in ent
sprechende Steckbuchsen der Schaltungsplatte 20 ge
steckt und die Gehäuseteile 24, 25 zusammengesteckt.
Danach wird durch in der Oberseite des Anschlußstutzens
6 und der durch die Wandteile 29 gebildeten Innenwand
frei gelassene Öffnungen 36 und 37 hindurch eine aus
härtbare Masse in Form von Klebstoff aus Polyurethan
zumindest soweit in den Innenraum 38 des Gehäuses 1
eingefüllt, bis die Schaltungsplatte 20 und ihre Bau
teile eingegossen sind. Danach werden die Öffnungen 37
mittels gummielastischer Stöpsel 39 verschlossen, wie
es in Fig. 1 dargestellt ist, und anschließend der Zwi
schenraum 28 durch die Öffnungen 36 hindurch mit der
selben noch nicht ausgehärteten klebenden Masse ge
füllt. Die Außenwand ist mit der Innenwand durch der
Versteifung dienende Stege 40 verbunden, die mit nicht
dargestellten Durchgangsöffnungen für die klebfähige
Masse versehen sind, so daß die Masse den gesamten In
nenraum 28 zwischen Außen- und Innenwand des Gehäuses 1
ausfüllen kann. Nach dem Aushärten der Masse im Innen
raum 38 und im Zwischenraum 28 sind zum einen die bei
den Gehäuseteile 24, 25 und zum anderen die Wandteile
29 der Innenwand dicht sowie die Außen- und Innenwand
miteinander verbunden und die Schaltungsplatte 20, ein
schließlich ihrer darauf befestigten Bauteile, fest
vergossen.
Die Gehäuseteile 24, 25 und die inneren Wandteile 29
können zusammen mit den Stegen 40, auf der Innenseite
der Wandteile 29 ausgebildeten Versteifungsrippen 41
und 42 sowie den Schienen 21, 22 im Spritzgußverfahren
in einem Formwerkzeug hergestellt werden, wobei für die
Gehäuseteile 24, 25 und die inneren Wandteile 29 das
gleiche Formwerkzeug verwendet werden kann. Ferner kann
nach dem Einsetzen der Einbauteile und dem Zusammenset
zen der Gehäuseteile 24, 25 praktisch im gleichen Ar
beitsgang das Einfüllen der klebfähigen Masse in den
Innenraum 38 und Zwischenraum 28 und das Aushärten der
Masse erfolgen. Anschließend kann auf einfache Weise
der in den unteren Wandbereich 2 eingesetzte Sensor 9
durch Verbinden der beiden Wandbereiche 2 und 3 mittels
des Bajonettverschlusses 13, 14 mit dem Anschlußteil 16
in Verbindung gebracht werden.
Die Herstellung der Meßvorrichtung ist daher kostengün
stig und rasch durchführbar. Desgleichen kann der Sen
sor 9 nach dem Öffnen des Bajonettverschlusses 13, 14
nötigenfalls rasch ausgewechselt werden, was jedoch we
gen des quasi selbsttätigen Reinigungseffekts durch die
erhöhte Strömungsgeschwindigkeit zwischen den Leitflä
chen 11 in sehr viel größeren Zeitabständen erforder
lich wäre als ohne die Leitflächen 11. Gleichzeitig
dienen die Leitflächen als Handgriff zum Betätigen des
Bajonettverschlusses.
Am Anschlußstutzen 6 kann ein ortsfester Halter ange
schlossen werden, der es ermöglicht, die Meßvorrichtung
nur mit ihrem Wandbereich 2 in die strömende Flüssig
keit eintauchen zu lassen. Der Halter kann auch entfal
len, z. B. wenn die Flüssigkeit nicht strömt. In diesem
Falle kann sich die Meßvorrichtung ebenfalls soweit
schwimmend über Wasser halten, daß nur der untere Wand
bereich 2 in die Flüssigkeit eintaucht, zum einen weil
der Schwerpunkt der Meßvorrichtung etwa unterhalb der
Mitte des Gehäuses 1 liegt und die Füllmasse entspre
chend weit im Innenraum 38 eingefüllt werden kann. Ge
gebenenfalls würde nur der untere Wandbereich 2 der
Flüssigkeit ausgesetzt und verschmutzen können, wenn
die Flüssigkeit verunreinigt ist.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Messen des Gehalts an Fremdstoffen
in einer strömenden Flüssigkeit, insbesondere
schwimmfähige Vorrichtung, mit einem Gehäuse (1),
von dem zumindest ein mit der Flüssigkeit in Berüh
rung zu bringender Wandbereich (2) eine nach außen,
vorzugsweise sphärisch, gewölbte Außenseite und in
einem Loch (4) einen Sensor (9) für den Fremdstoff
gehalt aufweist, dessen Außenseite im Bereich des
Loches (4) für die zu messenden Fremdstoffe durch
lässig und mit der gewölbten Außenseite des Wandbe
reichs (2) bündig ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die gewölbte Außenseite des Wandbereichs (2) sich
quer zu dem Loch (4) erstreckende Leitflächen (11)
für die Flüssigkeit aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß sich die Leitflächen (11) radial zum Loch
(4) erstrecken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Leichtflächen (11) in gleichen
Winkelabständen um das Loch (4) herum angeordnet
sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Leitflächen (11)
durch dünne Wände gebildet sind, die von der Außen
seite des Wandbereichs (2) abstehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß der freie Rand der Wände nach außen ge
wölbt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß der außen gewölbte Wand
bereich (2) des Gehäuses (1) mit dem übrigen Teil
(3) des Gehäuses (1) lösbar verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die lösbare Verbindung ein Bajonettver
schluß (13, 14) ist.
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