DE19919377A1 - Freilaufkupplung - Google Patents

Freilaufkupplung

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Abstract

Es wird eine Freilaufkupplung der Hemmkeilbauart angegeben, welche eine erste Scheibe mit einer äußeren Fläche und eine zweite Scheibe hat, welche in einem Abstand von der ersten Scheibe allgemein parallel zu dieser zugeordnet vorgesehen ist. Eine Mehrzahl von Hemmkeilen ist in Umfangsrichtung beabstandet und zwischen den inneren Flächen der ersten und zweiten Scheiben schwenkbeweglich bzw. drehbeweglich gelagert. Zusätzlich ist eine Mehrzahl von Distanzelementen zwischen den ersten und zweiten Scheiben angeordnet, um diese in einem vorbestimmten Abstand zueinander zu halten. Wenigstens eine Feder ist auf einer äußeren Fläche der ersten ringförmigen Scheibe vorgesehen, um wenigstens einen Hemmkeil in Richtung einer vorbestimmten Position vorzubelasten. Die vorliegende Erfindung umfaßt vorzugsweise eine Mehrzahl von Federn, welche jeweils zugeordnet einen einzelnen Hemmkeil derart beaufschlagen, daß die Hemmkeile einzeln vorbelastet werden, ohne von benachbarten Keilen wechselseitig beeinflußt zu werden.

Description

Die Erfindung befaßt sich mit einer Freilaufkupplung zur Bereitstellung einer Drehmomentübertragung in einer Richtung. Eine Freilaufkupplung nach der Erfindung umfaßt wenigstens eine einzeln angebrachte Feder, welche auf einer äußeren Seite einer ringförmigen Scheibe angeordnet ist, um einen Hemmkeil unabhängig in eine gewünschte Position vorzubelasten.
Freilaufkupplungen der Hemmkeilbauart sind zur Übertragung eines Drehmo­ ments von einem inneren Laufring auf einen äußeren Laufring bekannt. Die Kupplungen haben Präzisionsbauteile, welche als Hemmkeil (sprags) bekannt sind und die zwischen den kreisförmigen Ringen drehbeweglich angeordnet sind, welche einen Käfig bilden, um die Hemmkeile in Position zu halten. Zusätzlich umfaßt eine Großzahl von Freilaufkupplungen der sogenannten Hemmkeilbauart Federvorbelastungselemente, um die Hemmkeile in eine gewünschte Position auszurichten, wenn durch die Kupplung ein Drehmoment zu übertragen ist. Typischerweise sind die Federvorbelastungselemente im Inneren des Käfigs zwischen den ringförmigen Platten angeordnet.
Eine solche Auslegung läßt sich jedoch nicht einfach montieren, da die Federn auf die Hemmkeile aufgesetzt werden müssen, bevor die kreisförmigen Platten miteinander verbunden werden können. Im allgemeinen ist ferner der Käfig vernietet und kann zu Reparatur- oder Wartungszwecken nicht geöffnet wer­ den, wenn eine Feder versagen sollte. Zusätzlich kann eine Freilaufkupplungs- Anordnung unterschiedliche Betätigungs- oder Abhebegeschwindigkeiten in Abhängigkeit von der Stärke der Federvorbelastungselemente haben, welche zum Einsatz kommen. Im allgemeinen stellen die üblichen Kupplungen keine geeignete Möglichkeit bereit, die Federelemente auszuwechseln, um bei ein und derselben Kupplung unterschiedliche Abhebegeschwindigkeiten zu reali­ sieren. Zusätzlich ist bei üblichen Freilaufkupplungen der Hemmkeilbauart ein Federelement vorgesehen, um eine Anzahl von benachbarten Hemmkeilkör­ pern mittels Federkraft zu belasten. Beim Versagen eines Federelements können somit mehrere unterschiedliche Hemmkeilkörper betroffen sein.
Eine vorgeschlagene Freilaufkupplungs-Auslegung hat Federelemente, welche auf dem Außenteil des Freilaufkupplungskäfigs liegen, wobei aber jeder Hemmkeilkörper mit benachbarten Hemmkeilkörpern über ein gemeinsames Federelement verbunden ist.
Die Erfindung stellt eine Freilaufkupplungs-Anordnung bereit, welche eine erste ringförmige Scheibe mit einer inneren Fläche und einer äußeren Fläche und eine zweite ringförmige Scheibe mit einer inneren Fläche und einer äußeren Fläche hat. Die ersten und zweiten Scheiben sind in einem vorbestimmten Abstand im allgemeinen in paralleler Zuordnung angeordnet. Eine Mehrzahl von Hemmkeilen oder Hemmkeilkörpern sind in Umfangsrichtung beabstandet angeordnet und zwischen den inneren Flächen der ersten und zweiten Schei­ ben schwenkbeweglich bzw. drehbeweglich gelagert. Zusätzlich ist eine Mehr­ zahl von Distanzelementen zwischen den ersten und zweiten Scheiben vor­ gesehen, um die ersten und zweiten Scheiben in dem vorbestimmten Abstand zu halten. Wenigstens eine Feder ist vorgesehen, welche einen ersten End­ abschnitt hat, welcher die äußere Fläche der ersten Scheibe berührt, und einen zweiten Endabschnitt hat, welcher einen der Hemmkeile berührt.
Insbesondere umfaßt die Erfindung eine Mehrzahl von Hemmkeilkörpern, welche in Umfangsrichtung beabstandet und zwischen den inneren Flächen der ersten und zweiten Scheiben schwenkbeweglich bzw. drehbeweglich angeordnet sind, und eine Mehrzahl von Distanzelementen, die zwischen der ersten und der zweiten Scheibe angeordnet sind. Vorzugsweise hat jede Feder einen ersten Endabschnitt, welcher die äußere Fläche der ersten Scheibe berührt, und einen zweiten Endabschnitt, welcher einen Hemmkeil berührt, um den Hemmkeil ohne die Beeinflussung durch einen benachbarten Hemmkeil einzeln vorzubelasten.
Die Freilaufkupplung nach der Erfindung umfaßt ferner eine Ausnehmung in der äußeren Scheibenfläche, welche durchgehend ausgebildet ist, und eine Unterscheidung zur Aufnahme des ersten Endabschnitts der Feder hat. Zu­ sätzlich hat der erste Endabschnitt der Feder eine im allgemeinen bogenför­ mige Gestalt zur Verbesserung der Federwirkung und zur Vermeidung von Verbiegungen oder unerwünschten Festlegungen. Ein Stirnzapfen ist ferner auf jedem der ersten und zweiten Hemmkeilenden angeordnet, wobei die Stirnzap­ fen jeweils einen der zweiten Endabschnitte der Federn aufnehmen, und die Feder sowohl in axialer Richtung als auch in Umfangsrichtung festlegen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung hat der Stirnzapfen eine im allgemeinen D-förmige Ausgestaltung, um in effektiver Weise eine Vorbelastungskraft von der Feder auf den Hemmkeil zu übertragen. Vorzugs­ weise umfaßt der Stirnzapfen ferner eine in Umfangsrichtung verlaufende Ausnehmung, die zu der D-förmigen Gestalt ausgerichtet ist, um die Feder an dem Stirnzapfen axial festzulegen. Insbesonders umfaßt der Stirnzapfen einen im allgemeinen zylindrischen Basisabschnitt, welcher in der ersten Scheibe aufgenommen wird, und die D-förmige Ausgestaltung erstreckt sich zu dem Basisabschnitt nach unten und endet in etwa an dem Grund der Ausnehmung.
Gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung umfaßt der Stirnzapfen eine Öffnung zur Aufnahme des zweiten Endabschnitts der Feder zum wirksamen Übertragen einer Vorbelastungskraft von der Feder auf den Hemmkeil. Auch hält die Öffnung in dem Stirnzapfen die Feder sowohl in axialer Richtung als auch in Umfangsrichtung fest.
Somit stellt die Erfindung eine zuverlässigere Befestigung einer Feder an einem Stirnzapfen eines Hemmkeils bereit, so daß man eine effektivere Vor­ belastung für den Hemmkeil erhält und ein Abgleiten der Feder von dem Hemmkeil weitgehend ausgeschlossen wird.
Ferner wird nach der Erfindung eine vereinfachtes Verfahren zur Montage einer Freilaufkupplung bereitgestellt, bei welchem eine leicht zugängliche Ausnehmung auf einer Außenfläche der ringförmigen Scheiben zur Aufnahme der Federn der Freilaufkupplung vorgesehen wird. Auch stellt die Freilaufkupp­ lungs-Anordnung sicher, daß sich eine einfache Veränderung der Federkraft vornehmen läßt, indem ein schneller Zugang gewährleistet wird, um eine erste Feder gegen eine zweite Feder mit einer anderen Stärke auszutauschen. Ferner gestattet die Erfindung eine einfachere Reparatur einer Freilaufkupp­ lung, da ein leichter Zugang zu einer gebrochenen Feder vorhanden ist, ohne daß die gesamte Freilaufkupplung auseinander genommen zu werden braucht. Ferner gestattet die Erfindung eine weniger komplizierte Federauslegung, so daß die Herstellung derselben sich verbilligt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Freilaufkupplungs-Anordnung nach der Erfin­ dung,
Fig. 2 eine Schnittansicht der Freilaufkupplung entlang der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Teilansicht einer Freilauf­ kupplungs-Anordnung nach der Erfindung;
Fig. 4 eine Schnittansicht einer zusammengesetzten Freilaufkupplung nach der Erfindung;
Fig. 5 eine Schnittansicht zur Verdeutlichung der Befestigung einer Feder gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung;
Fig. 6 eine Schnittansicht zur Verdeutlichung der Befestigung einer Feder gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung; und
Fig. 7 eine Schnittansicht einer Freilaufkupplung nach der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine oben abgeschnittene Ansicht einer Freilaufkupplungs-Anord­ nung 20 nach der Erfindung. Die Freilaufkupplungs-Anordnung 20 umfaßt eine obere, ringförmige Scheibe 22, welche in einem Abstand von einer unteren, ringförmigen Scheibe 24 angeordnet ist. Eine Mehrzahl von Distanzelementen 26 ist in Umfangsrichtung beabstandet vorgesehen und zwischen den oberen und unteren Scheiben 22, 24 zur Bildung eines Käfigs angeordnet. Die Distanz­ elemente 26 halten die oberen und unteren Scheiben 22, 24 in dem vor­ bestimmten gewünschten Abstand.
Ferner umfaßt die Freilaufkupplung 20 eine Mehrzahl von Hemmkeilen bzw. Hemmkeilkörpern 28, welche in Umfangsrichtung beabstandet und zwischen den oberen und unteren Scheiben 22, 24 schwenkbeweglich bzw. drehbe­ weglich gelagert sind. Ein Hemmkeil 28 hat einen Hauptkörper 30 mit bogen­ förmigen Seitenwänden 32, 34, welche jeweils mit einem Außendurchmesser einer ersten Welle 36 und einem Innendurchmesser einer zweiten Welle 38 zusammenarbeiten, um selektiv ein Drehmoment nur in einer Richtung von der ersten Welle 36 auf die zweite Welle 38 zu übertragen. Der Hemmkeil 28 hat einen Stirnzapfen 40 an jedem Ende zur Anbringung von zugeordneten Boh­ rungen 41 in den oberen und unteren Scheiben 22, 24. Ferner ist eine Feder 42 auf jedem der Stirnzapfen 40 der Hemmkeile vorgesehen, um den jeweils zugeordneten Hemmkeil 28 derart vorzubelasten, daß er in Kontakt mit dem Außendurchmesser der Welle 36 und dem Innendurchmesser der Welle 38 ist, so daß eine effektive Drehmomentübertragung in einer Richtung mit minima­ lem Totgang sichergestellt wird. Obgleich es bevorzugte wird, daß eine Feder 42 an jedem Ende des Hemmkeils 28 vorgesehen ist, kann es auch in Be­ tracht kommen, daß Federn 42 nur an einem Ende jedes Hemmkeils 28 angebracht sind.
Die Feder 42 nach Fig. 1 ist als eine Spiralfeder ausgelegt, welche einen ersten Schenkel 44 hat, welcher mit einem ersten Ende 46 ausläuft, welches die äußere Fläche der oberen Scheibe 22 berührt. Ein zweiter Schenkel 48 der Feder 42 läuft in einem zweiten Ende 50 aus. Der zweite Schenkel 48 ist kürzer als der erste Schenkel 44 und arbeitet mit dem Stirnzapfen 40 längs einer D-förmigen, ebenen Fläche 32 zusammen. Das erste Ende 46 kann gegebenenfalls aber vorzugsweise einen gekrümmten bzw. bogenförmigen Fußabschnitt 54 haben, um die Gleitbetätigung zu unterstützen und um zu verhindern, daß das erste Ende 46 sich an der oberen Scheibe 22 festfrißt. Somit belastet die Feder 42 den Hemmkeil 28 im allgemeinen in Uhrzeigerrich­ tung vor, um eine effiziente Drehmomentübertragung zwischen den Wellen 36, 38 bereitzustellen.
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht einer Freilaufkupplungs-Anordnung 20 entlang der Schnittlinie 2-2 in Fig. 1. Die obere Scheibe 22 hat eine äußere Fläche 60 und eine innere Fläche 62. Die äußere Fläche 60 umfaßt ferner eine im all­ gemeinen ringförmige Ausnehmung 64 zur Aufnahme der Feder 42 und zur Aufnahme eines Abschnitts des Stirnzapfens 40. Die untere Scheibe 24 ist in ähnlicher Weise wie die obere Scheibe 22 ausgelegt und umfaßt eine ringför­ mige Ausnehmung 66, welche gegebenenfalls zur Aufnahme der Feder 42 be­ stimmt ist. Zusätzlich hat das Distanzelement 26 eine im allgemeinen zylin­ drische Gestalt, obgleich natürlich auch Distanzelemente mit irgendeiner beliebigen anderen Gestalt eingesetzt werden können. Fig. 2 zeigt auch eine Anzahl von im Abstand angeordneten Hemmkeilen 28, welche zwischen den oberen und unteren Platten 22, 24 angeordnet sind.
Fig. 3 zeigt in einer auseinandergezogenen perspektivischen Teilansicht eine Freilaufkupplungs 20 mit einem Hemmkeil 28, einer oberen Scheibe 22 und der Feder 42. Die Stirnzapfen 40 stehen nach außen von dem Hauptkörper 30 des Hemmkeils 28 vor und haben einen im allgemeinen zylindrischen Basis­ abschnitt 70 und einen D-förmigen oberen Abschnitt 72. Gegebenenfalls, aber vorzugsweise ist eine Ausnehmung 24 in dem D-förmigen, oberen Abschnitt 72 des Stirnzapfens 40 vorgesehen, um eine Feder 42 gegen eine axiale Bewe­ gung festzulegen. Die D-förmige Abflachung 72 erstreckt sich in Richtung zu dem zylindrischen Basisabschnitt 70 nach unten und endet in der Nähe des Grundes der Ausnehmung 74. Wenn daher die Freilaufkupplung zusammen­ gebaut ist, ist der zylindrische Basisabschnitt 70 gleitbeweglich in einer Öff­ nung 78 in der oberen Scheibe 22 aufgenommen, wie dies aus Fig. 4 zu ersehen ist. Dann verläuft der obere Abschnitt 74 des Stirnzapfens 40 in die Ausnehmung 64, und die Feder 42 wird an dem Stirnzapfen 40 dadurch montiert, daß das eine Ende in der Ausnehmung 41 angeordnet wird und die D-förmige Abflachung 72 berührt. Der erste Schenkel 44, welcher in Fig. 4 gezeigt ist, erstreckt sich in eine Unterschneidung 80, welche in der Ausneh­ mung 64 vorgesehen ist. Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform wird die Unterschneidung durch eine konische Seitenwand 82 und eine Boden­ fläche 84 der Ausnehmung 64 begrenzt.
Fig. 5 zeigt eine Teilschnittansicht der Freilaufkupplung 20 zur Verdeutlichung der Feder 42, welche ein erstes Ende 46 hat, und welche insbesondere einen bogenförmigen Fußabschnitt 54 hat, welcher eine Seitenwand 82 der Aus­ nehmung 24 der oberen Scheibe 22 berührt. Die Feder 42 ist ferner um den Stirnzapfen 40 in der Ausnehmung 78 gewickelt, und der zweite Schenkel 48 der Feder 42 ist unter einem Winkel abgebogen, um engsitzend mit der D- förmigen Abflachung 72 zusammenzuarbeiten und in effektiver Weise ein Vorbelastungsmoment von der Feder 42 auf die Feder 28 zu übertragen.
Fig. 6 zeigt eine alternative Befestigungsmethode für die Verbindung einer Feder 42' mit einem Stirnzapfen 40' eines Hemmkeils 28', welcher eine radial verlaufende Blindquerbohrung 100 zur Aufnahme eines zweiten Endabschnitts 50' eines zweiten Schenkels 48' hat. Bei der bevorzugten Ausführungsform nach Fig. 6 ist die Feder 42' entgegen einer Axialbewegung durch den zweiten Schenkel 48' in der Bohrung 100 festgelegt. Zusätzlich arbeitet die Bohrung 100 mit dem zweiten Schenkel 48' zusammen, um in effizienter Weise das Vorbelastungsmoment auf den Hemmkeil 28' zu übertragen.
Somit dient die Bohrung 100 mit kombinierten Funktionen für die Ausnehmung 78 und die D-förmige Abflachung 72, welche bei der ersten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung vorgesehen sind.
Fig. 7 zeigt eine Schnittansicht einer Freilaufkupplungs-Anordnung 20', bei der das zweite Ende 50' der Feder 42' in der Blindbohrung 100 aufgenommen ist. Die Seitenwand 102 der Ausnehmung 64' bildet einen stumpfen Winkel zu der Bodenwand 84', um einen ausreichenden Spielraum zur Montage der Feder 42' und insbesondere zur Montage des Schenkels 48' an dem Stirnzap­ fen 40' zu haben. Die gegenüberliegende Seitenwand 104 umfaßt einen im allgemeinen vertikalen ersten Abschnitt 106 und einen unterschnittenen Ab­ schnitt 108 zur Festlegung des ersten Schenkels 44' der Feder 42'.
Obgleich die Ausnehmungen 64, 64' mit speziellen Querschnittsformen darge­ stellt sind, können bei der Erfindung natürlich Ausnehmungen mit anderen Querschnittsformen gewählt werden. Ferner ist die Feder 42, 42' als eine Spiralfeder dargestellt. Natürlich können auch irgendwelche andere Federvor­ belastungselemente gegebenenfalls eingesetzt werden, wobei als Beispiele Blattfedern, Torsionsfedern und Elastomerfedern in Betracht kommen.
Obgleich voranstehend bevorzugte Ausführungsformen nach der Erfindung erläutert worden sind, ist die Erfindung natürlich nicht auf die dort beschriebe­ nen Einzelheiten beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich, die der Fachmann im Bedarfsfall treffen wird, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.

Claims (21)

1. Freilaufkupplung, welche folgendes aufweist:
eine erste, ringförmige Scheibe (22), welche eine innere Fläche und eine äußere Fläche hat;
eine zweite, ringförmige Scheibe (24), welche eine innere Fläche und eine äußere Fläche hat, wobei die erste und die zweite Scheibe (22, 24) in einem vorbestimmten Abstand im allgemeinen parallel zuein­ ander ausgerichtet angeordnet sind;
eine Mehrzahl von Hemmkeilen (28), die in Umfangsrichtung beabstandet sind und zwischen den inneren Flächen der ersten und zweiten Scheiben (22, 24) drehbeweglich gelagert sind;
eine Mehrzahl von Distanzelementen (26), welche zwischen der ersten und der zweiten Scheibe (22, 24) angeordnet sind, um die ersten und die zweiten Scheiben (22, 24) in dem vorbestimmten Abstand zueinander zu halten; und
wenigstens eine Feder (42), welche einen ersten Endabschnitt (46) hat, welcher die äußere Fläche der ersten Scheibe (22) berührt, und einen zweiten Endabschnitt (48) hat, welcher einen der Hemmkeile (28) berührt.
2. Freilaufkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Fläche der ersten Scheibe (22) eine Ausnehmung (64) umfaßt, und daß der erste Endabschnitt (46) der Feder (42) in der Ausnehmung (64) angeordnet ist.
3. Freilaufkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (64) durchgehend ausgebildet ist und ferner eine Hinter­ schneidung (80) zur Aufnahme des ersten Endabschnitts (46) der Feder (42) umfaßt.
4. Freilaufkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der erste Endabschnitt (76) der Feder (42) eine im all­ gemeinen bogenförmige Gestalt zur Verbesserung der Federbeauf­ schlagung hat.
5. Freilaufkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ferner ein Stirnzapfen (40) an einem Ende des Hemm­ keils (28) vorgesehen ist, und daß der Stirnzapfen (40) den zweiten Endabschnitt (48) der Feder (42) berührt.
6. Freilaufkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stirnzapfen (40) eine im allgemeinen D-förmige Gestalt (72) umfaßt, um in effektiver Weise eine Federvorbelastungskraft von der Feder (42) auf den Hemmkeil (28) zu übertragen.
7. Freilaufkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stirnzapfen (40) ferner eine in Umfangsrichtung verlaufende Ausneh­ mung (74) hat, welche zu dem D-förmigen Gebilde (72) ausgerichtet ist, um die Feder (42) axial am Stirnzapfen (40) festzulegen.
8. Freilaufkupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stirnzapfen (40) einen im allgemeinen zylindrischen Basisabschnitt (70) zur Aufnahme in der ersten Scheibe (22) umfaßt, und daß das D-förmi­ ge Gebilde (72) sich nach unten zu dem Basisabschnitt (70) erstreckt und etwa in der Höhe des Grundes der Ausnehmung (74) endet.
9. Freilaufkupplung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Stirnzapfen (40) eine Öffnung (100) zur Aufnahme des zweiten Endabschnitts (48) der Feder (42) umfaßt, um eine Vor­ belastungskraft von der Feder (42) auf den Hemmkeil (28) effektiv zu übertragen.
10. Freilaufkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Feder (42) eine Spiralfeder ist, und daß der erste Endabschnitt (46) länger als der zweite Endabschnitt (48) zur Erhöhung des Drehmoments bemessen ist.
11. Freilaufkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die wenigstens eine Feder (42) von einer Mehrzahl von Federn gebildet wird, wobei jede Feder einzeln an einem jeweils zu­ geordneten Hemmkeil (28) derart angebracht ist, daß jeder Hemmkeil (28) einzeln vorbelastet ist, ohne durch einen benachbarten Keil beein­ flußt zu sein.
12. Freilaufkupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (42) selektiv ausgebaut werden können, ohne daß die erste Scheibe (22) von der zweiten Scheibe (24) abgenommen zu werden braucht.
13. Freilaufkupplung, welche folgendes aufweist:
eine erste, ringförmige Scheibe (22), welche eine innere Fläche und eine äußere Fläche hat;
eine zweite, ringförmige Scheibe (24), welche eine innere Fläche und eine äußere Fläche hat, wobei die ersten und zweiten Scheiben (22, 24) in einem vorbestimmten Abstand und im allgemeinen parallel zueinander ausgerichtet angeordnet sind;
eine Mehrzahl von Hemmkeilen (28), welche in Umfangsrichtung beabstandet sind und die zwischen den inneren Flächen der ersten und zweiten Scheiben (22, 24) drehbeweglich gelagert sind;
eine Mehrzahl von Distanzelementen (26), welche zwischen den ersten und zweiten Scheiben (22, 24) angeordnet sind und die ersten und die zweiten Scheiben (22, 24) in dem vorbestimmten Abstand zueinander halten; und
eine Mehrzahl von Federn (42), wobei jede Feder einen ersten Endabschnitt (46) hat, welcher die äußere Fläche der ersten Scheibe (22) berührt, und einen zweiten Endabschnitt (48) hat, welcher eine der zugeordneten Hemmkeile berührt, und wobei jeder Hemmkeil individuell ohne Beeinflussung durch einen benachbarten Hemmkeil vorbelastet ist.
14. Freilaufkupplung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Fläche der ersten Scheibe (22) eine Ausnehmung (74) umfaßt, und daß die ersten Endabschnitte (46) der Feder (42) in der Ausneh­ mung (64) angeordnet sind.
15. Freilaufkupplung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (64) eine Hinterschneidung (80) zur Aufnahme der ersten Endabschnitte (46) der Federn (42) umfaßt.
16. Freilaufkupplung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die ersten Endabschnitte (46) der Federn (42) eine im allgemeinen bogenförmige Gestalt zur Verbesserung der Feder­ beaufschlagung haben.
17. Freilaufkupplung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Stirnzapfen (40) an einem Ende der jeweiligen Hemmkeile (28) vorgesehen ist, und daß der Stirnzapfen (40) einen der zugeordneten zweiten Abschnitte (48) der Federn (42) berührt.
18. Freilaufkupplung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (40) ein im allgemeinen D-förmiges Gebilde (72) zur effektiven Übertragung einer Vorbelastungskraft von den Federn (42) auf die Hemmkeile (28) umfaßt.
19. Freilaufkupplung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnzapfen (40) ferner eine in Umfangsrichtung verlaufende Ausneh­ mung (74) haben, welche zu dem D-förmigen Gebilde (72) ausgerichtet ist, um die Federn (42) an den Stirnzapfen (40) axial festzulegen.
20. Freilaufkupplung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zapfen (40) eine Öffnung (100) zur Aufnahme eines zweiten Endabschnitts (48) der Feder (42) umfassen, um in effektiver Weise eine Vorbelastungskraft von den Federn (42) auf die Hemmkeile (28) zu übertragen.
21. Freilaufkupplung, welche folgendes aufweist:
eine erste, ringförmige Scheibe (22), welche eine innere Fläche und eine äußere Fläche hat, wobei die äußere Fläche eine Ausneh­ mung (64) mit einer Hinterschneidung (80) umfaßt;
eine zweite, ringförmige Scheibe (24), welche eine innere Fläche und eine äußere Fläche hat, wobei die ersten und die zweiten Scheiben (22, 24) in einem vorbestimmten Abstand im allgemeinen parallel zuein­ ander ausgerichtet angeordnet sind;
eine Mehrzahl von Hemmkeilen (28), welche in Umfangsrichtung beabstandet sind und zwischen den inneren Flächen der ersten und der zweiten Scheiben (22, 24) drehbeweglich gelagert sind, wobei die Hemmkeile (28) erste und zweite Enden haben;
eine Mehrzahl von Distanzelementen (26), welche zwischen den ersten und den zweiten Scheiben (22, 24) angeordnet sind, um die ersten und die zweiten Scheiben (22, 24) in dem vorbestimmten Ab­ stand zueinander zu halten; und
eine Mehrzahl von Federn (42), wobei jede Feder (42) einen ersten Endabschnitt (46) hat, welcher die äußere Fläche der ersten Scheibe (22) berührt, und einen zweiten Endabschnitt (48) hat, welcher einen der zugeordneten Hemmkeile (28) berührt, und wobei die jeweili­ gen Hemmkeile einzeln ohne Beeinflussung von einem benachbarten Hemmkeil vorbelastet sind;
die ersten Endabschnitte (46) der Federn (42) eine im allgemei­ nen bogenförmige Gestalt zur Verbesserung der Federbeaufschlagung haben und die Federn (42) als Spiralfedern ausgebildet sind, wobei die ersten Endabschnitte (46) länger als die zweiten Endabschnitte (48) bemessen sind, um ein größerwerdendes Vorbelastungsmoment auf­ zubringen; und
ein Zapfen (40) an jedem der ersten und der zweiten Enden des Hemmkeils (28) angeordnet ist, wobei die Zapfen (40) die jeweiligen zweiten Endabschnitte (48) der Federn (42) aufnehmen und die Federn sowohl in axialer Richtung als auch in Umfangsrichtung festlegen.
DE19919377A 1999-04-21 1999-04-28 Freilaufkupplung Withdrawn DE19919377A1 (de)

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