DE19918503C2 - Drehkolbenverbrennungsmotor - Google Patents
DrehkolbenverbrennungsmotorInfo
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- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
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Description
Die Erfindung betrifft einen Drehkolbenverbrennungsmotor mit Selbst- oder Fremd
zündung, mit koaxialen Drehkolben und einem Getriebe für die wechselnde
Winkelgeschwindigkeit der Drehkolben.
Aus den US-Patentschriften 5,203,858 und 5,676,534 sind derartige
Drehkolbenmotore bekannt.
Charakteristisch für beide Bauweisen ist eine Hintereinanderanordnung
der Getrieben für die wechselnden Winkelgechwindigkeiten und Motor.
Diese Anordnung ergibt sich zwangsweise aus den ausschließlich axialen
Anschlußmöglichkeiten der Getriebe, bedingt durch die außermittigen
und axialen Getriebeabgänge.
Zum Nachteil resultiert aus der Hintereinanderanordnung ein relativ
langer Gesamtaufbau, andereseits treten die Drehmomente im Getriebe
und im Motor in verschiedenen Ebenen auf, was Schwingungen verursacht.
In US 5,676,534 ist ein Umkehrgetriebe zum Antrieb des zweiten Dreh
kolbens vorgesehen, das zusätzliche Schwingungen verursacht.
Die Hintereinanderanordnung von Getriebe und Motor ist verbunden mit
großen Baulängen und dem Auftreten von Drehmomenten in axial versetzten
Ebenen (Getriebe- and Motorebene).
Desweiteren ist in der US-Patentschrift 3,080,856 ein Dreh
kolbenmotor mit einem im Motorinnenraum angeordneten Getriebe für
die Steuerung der Kolbenbewegung mit wechselnder Winkelgeschwindigkeit
beschrieben. Dieses Getriebe weist zwei Freilauf- und zwei Kegel
zahnradsegmente auf, die in Verbindung mit einem Kegelzahnradritzel
die unterschiedlichen Winkelgeschwindigkeiten der Drehkolben generieren
sollten.
Besonders beim Übergang Langsamlauf-Freilauf-Schnelllauf enstehen
derartig hohe Beschleunigungskkräfte, daß dieses ruckartig wirkende
Getriebe ungeeignet scheint zum Betreiben eines Verbrennungsmotors.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehkolbenverbrennungs
motor mit zwei koaxialen Drehkolben und Getriebe für ihre wechselnde
Winkelgeschwindigkeit so auszubilden, daß das Getriebe eine kompakte
Bauweise zusammen mit dem Motor ergibt, bei gutem dynamischen Verhalten
des Gesamtsystems.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Getriebe
mit dem Drehkolben in den Motorinnenraum zu einer Einheit integriert
wird, was bedeutet, daß das Getriebe ohne sein Abgangsglied, nämlich
dem Drehkolben, nicht abgeschlossen und somit nicht funktionsfähig ist.
Entscheidend für die schwingungsmindernde, zentrale Anordnung ist
die Voraussetzung, daß das Umwandeln und das Übertragen der wechselnden
Winkelgeschwindigkeit in ein und derselben Ebene erfolgt. Die
Voraussetzung dazu wird geschaffen, indem die normalen Getriebe
abgänge eliminiert
und durch die Zwischenglieder direkt mit dem
Drehkolben verbunden werden.
Das Zwischenglied kann ein Kreuzstück mit einem zentralen Drehlager
und kreuzweise zwei Drehlager sein, oder ein ringartiges Zwischen
glied mit kreuzweiser Lageranordnung.
Die Funktionsweise des Getriebes ist folgende:
Die Motorwelle nimmt eine quer zu ihr liegende, frei drehbare Welle auf, versehen mit einem Zahnradritzel, das bei einem Umlauf der Motorwelle, zweimal an einem feststehenden Kegelzahnrad abrollt. Durch den Schnit tpunkt Motorwelle/Ritzelwelle verläuft eine zur Ritzelwelle geneigte Achse, verkörpert wirkt sie als sphärische Kurbel. Die Umlaufbewegung wird 90 Grad versetzt mit einem Zwischenglied direkt auf den Drehkolben übertragen. Dadurch entsteht die wechselnde Winkelgeschwindigkeit des Drehkolbens in einer gemeinsamen Ebene.
Die Motorwelle nimmt eine quer zu ihr liegende, frei drehbare Welle auf, versehen mit einem Zahnradritzel, das bei einem Umlauf der Motorwelle, zweimal an einem feststehenden Kegelzahnrad abrollt. Durch den Schnit tpunkt Motorwelle/Ritzelwelle verläuft eine zur Ritzelwelle geneigte Achse, verkörpert wirkt sie als sphärische Kurbel. Die Umlaufbewegung wird 90 Grad versetzt mit einem Zwischenglied direkt auf den Drehkolben übertragen. Dadurch entsteht die wechselnde Winkelgeschwindigkeit des Drehkolbens in einer gemeinsamen Ebene.
In vereinfachter Bauweise kann einer der Drehkolben zusammen mit der Motor
welle umlaufend, gleichzeitig die Rolle eines Schwungrades übernehmend,
und der zweite Drehkolben mit wechselnder Winkelgeschwindigkeit umlaufen.
Ein schwingungsarmer Lauf ist gegeben, wenn beide Drehkolben von winkel
versetzten sphärischen Kurbeln angetrieben werden.
Das zweimalige Umdrehen der Ritzelwelle mit der spärischen Kurbelwelle
erzeugt vier Winkelhübe der Drehkolben pro Motorwellenumdrehung. Damit
sind die Voraussetzungen für einen selbstgesteuerten Viertaktbetrieb
gewährleistet. Die vier umlaufenden Arbeitskammern zwischen den Doppel
kolben durchlaufen nacheinander die am Gehäuseumfang vorgesehenen vier
Segmente für das Ansaugen, Verdichten, Verbrennen mit Expansion und
Auspuff.
Die Anordnung von Motorwelle und Getriebe im Motorinneren hält das Motor
gehäuse frei für Gaswechsel und Kühleinrichtungen, was einen weiteren
Vorteil dieser Bauweise darstellt.
Die Drehmomentabgabe an die Motorwelle erfolgt pausenlos, jeweils über
eine Viertelumdrehung.
Der Hubraum pro Motorwellenumdrehung entspricht dem sechzehnfachen
Einzelkammervolumen.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin,
daß das im Motorinneren integrierte Getriebe in einer Ebene die
wechselnde Winkelgeschwindigkeit generiert und an den Drehkolben abgibt,
eine kompakte, steife und schwingungsarme Bauweise ermöglicht
und das Motorgehäuse frei hält für Gaswechsel und Kühlung.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 und Fig. 2 einen Drehkolbenverbrennungsmotor mit
einem gleichmäßig laufenden und einem ungleichmäßig umlaufenden
Doppelkolben.
Motorwelle 1 ist drehbar im Gehäuse 2 gelagert. Ein Kegelzahnrad 3 ist
koaxial zur Motorwelle im Gehäuse befestigt, das Zahnradritzel 4 rollt
sich im Übersetzungsverhältnis 1 : 2 ab. Die Ritzelwelle kreutzt die
Motorwelle, in der sie drehbar gelagert ist, außerdem ist die Ritzelwelle
mit einer sphärischen, respektive Winkelkurbel versehen. Ein Zwischen
glied 5, drehbar gelagert auf der Winkelkurbel, überträgt 90 Grad versetzt
die zentral eingeleitete Bewegung auf den Drehkolben 6. Dieser ist im
Gehäuse frei drehbar gelagert. Aus der der Drehbewegung überlagerten
Pendelbewegung entsteht die veränderliche Winkelgeschwindigkeit des
Drehkolbens. Die vier Zwischenräume am Umfang der Drehkolben führen
je vier Winkelhübe pro Motorwellenumdrehung aus, insgesamt also
sechzehn Hübe der Arbeitskammern. Ansaug- und Auspuffschlitze ebenso
wie eine Ausschlußmöglichkeit für Zündkerze oder Einspritzdüse
im Gehäuse sind in der Zeichnung dargestellt.
Fig. 3 und Fig. 4 zeigen ein Beispiel von einem Drehkolbenverbrennungs
motor mit zwei mit unterschiedlicher Geschwindigkeit laufenden
Doppelkolben. Die pendelnden Bewegungen der Drehkolben erfolgen im
Gegenlauf. Dadurch gleichen sich die dynamischen Kräfte gegenseitig aus.
Fig. 5 und Fig. 6 zeigen Ausführungsbeispiele der Zwischenglieder 5.
Claims (1)
- Drehkolbenverbrennungsmotor für Viertaktbetrieb mit Selbst- oder Fremd zündung, mit zwei koaxial angeordneten Doppelkolben, von denen mindestens ein Doppelkolben mit wechselnder Winkelgeschwindigkeit umläuft und über ein im Motorinnenraum angeordnetes Getriebe mit einer Motorwelle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe eine in der Motorwelle (1) und quer zu dieser drehbar gelagerte Ritzelwelle mit einer im Schnitt punkt von Motorwelle (1) und Ritzelwelle angeordneten sphärischen Kurbel mit geneigter Achse aufweist, wobei auf der sphärischen Kurbel frei drehbar ein Zwischenglied (5) angeordnet ist, welches direkt mit einem Doppelkolben (6) verbunden ist, und wobei an der Ritzelwelle ein Kegelradritzel (4) befestigt ist, welches bei einer Umdrehung der Motorwelle (1) zweimal an einem im Gehäuse (2) des Motors befestigten Kegelrad (3) abrollt.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE1999118503 DE19918503C2 (de) | 1999-04-23 | 1999-04-23 | Drehkolbenverbrennungsmotor |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE1999118503 DE19918503C2 (de) | 1999-04-23 | 1999-04-23 | Drehkolbenverbrennungsmotor |
Publications (3)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE19918503A9 DE19918503A9 (de) | |
| DE19918503A1 DE19918503A1 (de) | 1999-10-07 |
| DE19918503C2 true DE19918503C2 (de) | 2003-08-07 |
Family
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Family Applications (1)
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|---|---|---|---|
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Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
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Citations (5)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE1451686B (de) * | Aero Commerce Gmbh, Zug (Schweiz) | Umlaufkolbenmaschine des mittelachsi gen Typs, bestehend aus zwei parallelachsig zur gemeinsamen Welle angeordneten Maschi neneinheiten | ||
| US3080856A (en) * | 1956-02-27 | 1963-03-12 | Harry J Berry | Internal combustion engine |
| US4174930A (en) * | 1977-11-21 | 1979-11-20 | Posson Chester A | Rotary engine |
| US5203858A (en) * | 1990-11-13 | 1993-04-20 | Seymour Chalk Hugh A | Alternating velocity rotary engine employing a gear control mechanism |
| US5676534A (en) * | 1992-11-27 | 1997-10-14 | Hiscock; Donald Clive | Gearing by definition a dveljagimmal |
-
1999
- 1999-04-23 DE DE1999118503 patent/DE19918503C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE1451686B (de) * | Aero Commerce Gmbh, Zug (Schweiz) | Umlaufkolbenmaschine des mittelachsi gen Typs, bestehend aus zwei parallelachsig zur gemeinsamen Welle angeordneten Maschi neneinheiten | ||
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Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| DE19918503A1 (de) | 1999-10-07 |
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