DE19916900C1 - Programmierbares Hörhilfegerät - Google Patents

Programmierbares Hörhilfegerät

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Abstract

Bei einem programmierbaren Hörhilfegerät (1) sind zum Freischalten und/oder Sperren von Funktionen, Leistungsmerkmalen oder programmierbaren Einstellungen Schlüssel vorgesehen. Sowohl Hardwareschlüssel (5) als auch Softwareschlüssel (8) sind möglich, um einen unsachgemäßen, fehlerhaften oder unerlaubten Gebrauch des Hörhilfegerätes (1) zu verhindern.

Description

Die Erfindung betrifft ein programmierbares Hörhilfegerät mit wenigstens einem elektroakustischen Eingangswandler, einer Signalverarbeitungseinrichtung und einem elektroakustischen Ausgangswandler.
Die meisten Hörgerätehersteller bieten heute eine Vielzahl unterschiedlicher Typen von Hörhilfegeräten an, die sich bezüglich Ausstattung, Funktionalität und Leistung erheblich voneinander unterscheiden. Eine Vielzahl unterschiedlicher Varianten bei entsprechend kleinen Stückzahlen erhöht jedoch die Kosten für die Herstellung, die Lagerhaltung, usw.
Als Stand der Technik sind Hörhilfegeräte bekannt, die ausge­ hend von einer Standard-Hardware durch Festverdrahtung bzw. das Durchbrennen diverser Sicherungen (fuseable links) spezi­ ell an die Anforderungen des Hörgeräteträgers anpaßbar sind. Diese ermöglichen es jedoch nur in sehr begrenztem Umfang, einmal vorgenommene Einstellungen zu ändern. Ein Hörhilfege­ rät mit einem derartigen kundenspezifisch programmierbaren Halbleiterbauelement ist beispielsweise aus der US 5,721,783 bekannt.
Ferner ist aus der DE 195 41 648 A1 eine Einrichtung zum Übertragen von Programmierdaten an Hörhilfegeräten bekannt. Die Programmierdaten werden einer Hörgeräteanpaßvorrichtung über ein Interface zugeführt und in einer Speichereinheit ab­ gelegt.
Aus der EP 0 341 903 B1 geht ein Hörhilfegerät mit einer Pro­ grammiereinrichtung und einer Sperreinrichtung hervor. Die Sperreinrichtung sperrt den Betrieb des Hörgeräts bei Empfang von Programmierdaten.
Weiterhin ist aus der DE 196 00 234 A1 eine Anordung zum Anpas­ sen von Hörhilfegeräten bekannt, bei der Einstelldaten in verschlüsselter Form übertragen werden.
Programmierbare Hörhilfegeräte bieten zwar die Möglichkeit auf Kundenwünsche einzugehen und die Hörhilfegeräte indivi­ duell anzupassen, die Hörgerätehersteller haben jedoch bei den bekannten Hörhilfegeräten nicht die Möglichkeit, dem Kun­ den (Hörgeräteträger bzw. Hörgeräteakustiker) nur den Teil der maximal möglichen Eigenschaften zugänglich zu machen und in Rechnung zu stellen, den er auch tatsächlich benötigt, so daß der Hörgerätehersteller mit einfachen Mitteln die Aufhe­ bung bzw. Änderung dieser Einschränkungen herbeiführen kann, nicht jedoch der Kunde.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei Hörhilfegerä­ ten die Programmierung bzw. spätere Umprogrammierung zu er­ möglichen, jedoch einen unsachgemäßen, fehlerhaften oder un­ erlaubten Gebrauch zu verhindern.
Diese Aufgabe wird bei einem programmierbaren Hörhilfegerät mit wenigstens einem elektroakustischen Eingangswandler, ei­ ner Signalverarbeitungseinrichtung und einem elektroakusti­ schen Ausgangswandler dadurch gelöst, daß zum Freischalten und/oder Sperren von Eigenschaften des Hörhilfegerätes wenig­ stens ein Schlüssel vorgesehen ist.
Der Schlüssel umfaßt hierbei in beliebiger Weise (z. B. me­ chanisch, elektrisch, magnetisch) gespeicherte Information, die auf das Hörhilfegerät übertragbar und zum Freischalten und/oder Sperren bestimmter Eigenschaften notwendig ist.
Die Eigenschaften des Hörhilfegerätes umfassen hierbei sowohl vom Hörgeräteträger wählbare Funktionen, wie beispielsweise unterschiedliche Hörprogramme für verschiedene Umgebungs- oder Hörsituationen oder die Wahl des Signaleingangs über das Mikrofon oder eine Hörspule, als auch alle durch Programmierung veränderbaren Einstellungen sowie allgemeine Leistungsmerkmale des Hörhilfegerätes wie Anzahl der wählba­ ren Programme oder Maximalwert der Akustischen Verstärkung. Die Erfindung unterscheidet hierbei zwischen den durch die Hardware vorgegebenen, "maximalen" Eigenschaften und den dem Kunden zugänglichen Eigenschaften, die in der Regel eine Ein­ schränkung dieser maximalen Eigenschaften bedeuten. Die vom Kunden tatsächlich zugänglichen Eigenschaften des Hörhilfege­ rätes sind somit im wesentlichen durch die Art des gewählten Schlüssels festgelegt. Dazu wirkt der verwendete Schlüssel vorzugsweise auf die Signalverarbeitungseinrichtung ein und bestimmt deren Parameter und Programmablauf.
Durch die Erfindung wird es möglich, Hörhilfegeräte herzu­ stellen, die sich hinsichtlich ihrer Hardware nicht voneinan­ der unterscheiden und trotzdem in einfacher Weise durch den Hersteller in verschiedene Hörhilfegerätetypen einteilbar sind.
Ein wesentlicher Unterschied zu programmierbaren Hörhilfege­ räten nach dem Stand der Technik liegt dabei darin, daß Hör­ hilfegeräte nach der Erfindung zwar auch angepaßt und umpro­ grammiert werden können, die Schranken, innerhalb derer sich derartige Änderungen bewegen können, sind jedoch in einfacher Weise und von Hörhilfegerät zu Hörhilfegerät unterschiedlich vom Hörgerätehersteller festlegbar.
Identische Signalverarbeitungseinrichtungen können daher im Idealfall für alle Typen von Hörhilfegeräten eingesetzt und somit in entsprechend großer Stückzahl produziert werden. Dies reduziert die Kosten bei der Fertigung, der Lagerhaltung und dem Vertrieb.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß derjenige, der das Hörgerät am Patienten anpaßt (z. B. Hörgeräteakustiker oder HNO-Arzt), sich nicht vor der eigentlichen Anpassung auf ei­ nen Hörgerätetyp festlegen muß, was besonders bei Im-Ohr-Hör­ hilfegeräten aufgrund des individuellen Gehäuses von Vorteil ist. Es können somit verschiedene Hörgerätetypen in demselben Gehäuse angepaßt und ausprobiert werden, und die Entscheidung über den notwendigen oder gewünschten Hörgerätetyp kann erst nach der erfolgreichen Anpassung getroffen werden.
Für den Hersteller ist damit eine völlig neue Preisgestaltung möglich. Der Kunde zahlt nur für die tatsächlich benötigten und benutzten Eigenschaften des Hörhilfegerätes. Sollen zu einem späteren Zeitpunkt Eigenschaften des Hörhilfegerätes erweitert oder eingeschränkt werden, so ist dies ohne großen Aufwand über den Hersteller möglich.
Die Signalverarbeitungseinrichtung eines Hörhilfegerätes nach der Erfindung sollte möglichst leistungsstark sein und eine Vielzahl an Funktionen und programmierbaren Einstellungen zu­ lassen. In wieweit diese Leistungsmerkmale und Funktionen dann freigeschaltet bzw. gesperrt sind, hängt vom verwendeten Schlüssel ab. Ausgehend von den durch die Hardware festgeleg­ ten maximalen Eigenschaften können beliebige Einschränkungen derselben möglich sein. Dabei ist anzumerken, daß nach der Erfindung auch solche Eigenschaften des Hörhilfegerätes durch Programmierung eingestellt werden können, bei denen für Hör­ hilfegeräte nach dem Stand der Technik keine Veränderbarkeit vorgesehen ist. So können beispielsweise durch einen Schlüs­ sel bei einer Signalverarbeitungseinrichtung, die maximal 4 Hörprogramme P1 bis P4 zuläßt, nur die Programme P1 und P2 freigeschaltet und damit vom Hörgeräteträger wählbar sein. Als weiteres Beispiel sei eine Signalverarbeitungseinrichtung genannt, welche die Signalverarbeitung in maximal vier ge­ trennten Kanälen zuläßt, bei der durch den verwendeten Schlüssel jedoch nur eine zweikanalige Signalverarbeitung freigeschaltet ist.
Die Erfindung umfaßt bei einigen Eigenschaften auch eine be­ reichsweise Sperre, etwa die Einschränkung der Ober- bzw. Un­ tergrenzen der zugrunde liegenden Größen. So könnte bei­ spielsweise bei einem Hörhilfegerät die durch die Hardware vorgegebene, maximal mögliche Akustische Verstärkung von 80 dB durch den verwendeten Schlüssel auf eine dem Hörgeräteträ­ ger zugängliche Akustische Verstärkung von 75 dB oder jeden beliebigen Wert < 80 dB reduziert sein.
Nach einer Ausführungsform sind für ein Hörhilfegerät nach der Erfindung mehrere unterschiedliche Schlüssel vorgesehen. Damit ist es für den Hersteller möglich, in einfacher und ko­ stengünstiger Weise eine Vielzahl verschiedener Gerätetypen zu unterschiedlichen Preisen anzubieten, die sich zunächst bei der Herstellung nicht voneinander unterscheiden. Neben der Einteilung der Hörhilfegeräte in verschiedene Hörhilfege­ rätetypen ist auch eine an die Erfordernisse jedes einzelnen Kunden angepaßte, individuelle Freischaltung von Eigenschaf­ ten und die damit verbundene Preisgestaltung möglich.
Nach unterschiedlichen Varianten der Erfindung können der bzw. die Schlüssel sowohl als Hardware- als auch als Softwa­ reschlüssel ausgebildet sein.
Ein Hardwareschlüssel wird als zusätzliches Bauteil am oder im Hörhilfegerät angebracht und legt die möglichen, d. h., dem Kunden zugänglichen, Funktionen und/oder Leistungsmerkmale und/oder programmierbaren Einstellungen der Signalverarbei­ tungseinrichtung und damit die dem Kunden zugänglichen Eigen­ schaften des Hörhilfegerätes fest.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist der Hardware­ schlüssel lösbar am oder im Hörhilfegerät anbringbar. Damit wird es möglich, daß ein Hörhilfegerät in einfacher Weise durch Austausch des Hardwareschlüssels von einem Typ in einen anderen Typ umgewandelt werden kann. Damit hat der Hörge­ räteträger die Möglichkeit, in einfacher und kostengünstiger Weise verschiedene Hörgerätetypen zu testen, bevor er sich für einen bestimmten Typ entscheidet. Außerdem ist es mög­ lich, auf ein sich änderndes Hörverhalten des Hörgeräteträ­ gers zu reagieren. In vielen Fällen ist es dann nicht mehr notwendig, in Anpassung an ein sich änderndes Gehör ein neues Hörhilfegerät anzuschaffen. Vielmehr kann darauf durch den einfachen und kostengünstigen Austausch des Schlüssels rea­ giert werden.
Besonders einfach läßt sich der Hardwareschlüssel austau­ schen, wenn dieser von außen in eine am Gehäuse des Hörhilfe­ gerätes vorgesehene Öffnung und/oder Halterung einsetzbar ist. Eine besonders kostengünstige erfindungsgemäße Variante sieht vor, den Hardwareschlüssel direkt in die Programmier­ buchse des Hörgerätes einzusetzen. Damit kann dieser ohne Än­ derung des Gehäuses an einem bestehenden Hörhilfegerät ange­ bracht und mit der Signalverarbeitungseinrichtung verbunden werden.
Es ist jedoch auch möglich, den Hardwareschlüssel fest und unlösbar am oder im Hörhilfegerät zu integrieren. Damit läßt sich die Festlegung auf den jeweiligen Hörhilfegerätetyp nur direkt beim Hersteller vornehmen.
Für die Ausbildung des Hardwareschlüssels sind verschiedene Varianten denkbar. In der Regel wird der Hardwareschlüssel einen mit passiven und/oder aktiven elektrischen Bauelementen bestückten Träger sowie Mittel zum Signalaustausch mit der Signalverarbeitungseinrichtung aufweisen. Der Hardwareschlüs­ sel kann auch Speicherelemente und Prozessoren beinhalten und seinerseits eine aktive Kommunikation mit dem Hörhilfegerät aufbauen. Die Erfindung beschränkt sich dabei jedoch nicht ausschließlich auf elektrische Codiermittel, sondern es sind auch optische, magnetische oder mechanische Codiermittel mög­ lich. Auch eine Kombination dieser Mittel kommt in Betracht. In allen Fällen weist ein Hörhilfegerät nach der Erfindung ein zum jeweiligen Hardwareschlüssel passendes Gegenstück auf, welches mit dem Schlüssel zusammenwirkt und die im Schlüssel gespeicherte Information bezüglich der freizuschal­ tenden Eigenschaften auf das Hörhilfegerät überträgt.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung sieht Software­ schlüssel zur Festlegung des Hörhilfegerätetyps vor. Hierbei bewirkt ein auf das Hörhilfegerät übertragbares Signal die Funktion des Schlüssels. Dazu kann beispielsweise in Verbin­ dung mit einem externen Programmiergerät zu Beginn oder am Ende der Anpassung ein Signal in Form eines Codeworts in das Programmiergerät eingegeben und drahtgebunden auf das Hörhil­ fegerät übertragen werden. Auch alle bekannten drahtlosen Signalübertragungstechniken wie Infrarot-, Ultraschall- oder elektromagnetische Übertragung sind möglich. Das Signal kann auch ohne den Umweg über ein externes Programmiergerät direkt an das Hörhilfegerät übertragbar sein.
Der Softwareschlüssel umfaßt ein auf das Hörhilfegerät über­ tragbares Signal, welches vom Hörhilfegeräte-Hersteller ver­ geben wird und vorzugsweise nur diesem bekannt ist. Es be­ steht jedoch die Gefahr, daß ein einmal, beispielsweise von einem Hörgeräte-Akustiker oder HNO-Arzt, übertragenes Signal in unerlaubter Weise auf weitere Hörhilfegeräte übertragen wird. Daher ist insbesondere beim Softwareschlüssel ein Schutz vor unerlaubter Benutzung geboten. Dieser kann gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dadurch erreicht werden, daß jedes Hörhilfegerät mit einer eindeutigen Geräteidenti­ fikation versehen ist. Diese besteht im einfachsten Fall aus einer in einem Speicher im Hörhilfegerät hinterlegten Iden­ tifikationsnummer. Ein Schutz vor unsachgemäßem oder uner­ laubtem Gebrauch des Hörhilfegerätes ist nun dadurch gewähr­ leistet, daß nur ein bezüglich der jeweiligen Geräteidentifi­ kation des Hörhilfegerätes gültiger Softwareschlüssel die Freischaltung und/oder Sperrung bestimmter Funktionen und/oder Leistungsmerkmale und/oder programmierbarer Einstel­ lungen bewirkt. Die Information darüber, welcher Software­ schlüssel mit welchem Hörhilfegerät in welcher Weise zusam­ menwirkt, liegt somit allein beim Hersteller.
Nach der Erfindung kann auch eine Kombination aus Hard- und Softwareschlüssel als gültiger Schlüssel zum Freischalten und/oder Sperren bestimmter Eigenschaften des Hörhilfegerätes wirken, beispielsweise eine Magnetkarte in Verbindung mit ei­ nem Codewort. Zur Freischaltung müssen dann sowohl die Ma­ gnetkarte in das Hörhilfegerät eingesetzt als auch ein gülti­ ges Codewort übertragen werden.
Gemäß einer zusätzlichen Variante der Erfindung können noch weitere Sperren zum Schutz vor unerlaubtem Gebrauch einge­ bracht werden. So ist es beispielsweise möglich, daß das Hör­ hilfegerät nur eine begrenzte Anzahl ungültiger Software­ schlüssel zum Freischalten und/oder Sperren bestimmter Eigen­ schaften des Hörhilfegerätes annimmt. Damit ist nach der Übertragung mehrerer aufeinanderfolgender, für die jeweilige Geräteidentifikation ungültiger Softwareschlüssel zumindest für einen begrenzten Zeitraum die Freischaltung gesperrt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung geht von einem Hör­ hilfegerät nach der Erfindung ein Signal aus, welches dem Be­ nutzer Aufschluß darüber gibt, ob ein gültiger Schlüssel vor­ handen ist und/oder welcher Hörhilfegerätetyp durch das Zu­ sammenwirken des Hörhilfegerätes mit einem entsprechenden Schlüssel festgelegt worden ist.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist es fer­ ner möglich, daß für einen begrenzten Zeitraum, beispiels­ weise während der Anpassung, auch ohne den entsprechenden Schlüssel Funktionen und/oder Leistungsmerkmale und/oder pro­ grammierbare Einstellungen freischaltbar sind. So muß sich beispielsweise der Hörgeräteakustiker nicht bereits vor der Anpassung auf einen Hörhilfegerätetyp festlegen. Dies ist insbesondere bei Im-Ohr-Hörhilfegeräten aufgrund des indivi­ duellen Gehäuses von Vorteil. Es können somit verschiedene Hörhilfegerätetypen in demselben Gehäuse angepaßt und auspro­ biert werden und die Entscheidung über den notwendigen oder gewünschten Hörhilfegerätetyp kann nach der erfolgreichen Anpassung getroffen werden. Damit stehen dem Hörgeräteakus­ tiker zunächst alle Möglichkeiten des Hörhilfegerätes offen, der Hörgeräteträger muß jedoch weitgehend nur für die tat­ sächlich benötigten und benutzten Eigenschaften des Hörhilfe­ gerätes bezahlen. In vorteilhafter Ausführung erfolgt bei ei­ nem Hörhilfegerät nach der Erfindung bzw. bei einem daran an­ schließbaren Programmiergerät im Anschluß an die Anpassung ein Signal zur Kennzeichnung des zur Freischaltung der ge­ wählten Programmierung erforderlichen Schlüssels.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform eines Hörhilfegerätes nach der Erfindung sind während der Programmierung bzw. An­ passung des Hörhilfegerätes nur solche Funktionen und/oder Leistungsmerkmale und/oder programmierbare Einstellungen des Hörhilfegerätes möglich, die durch den vorher eingesetzten Schlüssel freigeschaltet sind. Somit kann sich der Kunde auch weiterhin im voraus für einen bestimmten Hörhilfegerätetyp entscheiden. Vorzugsweise trägt die Programmiersoftware die­ sem Umstand dadurch Rechnung, daß die für den gewählten Hör­ hilfegerätetyp gesperrten Funktionen und/oder Leistungsmerk­ male und/oder programmierbaren Einstellungen besonders ge­ kennzeichnet und/oder nicht mehr zugänglich sind. Zur Ver­ einfachung der Programmierung ist es hilfreich, wenn das Hör­ hilfegerät und/oder Programmiergerät bei der Verwendung einer gesperrten Funktion oder Einstellung eine Fehlermeldung er­ zeugt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Hörhilfegerät mit einem Hardwareschlüssel,
Fig. 2 in schematischer Darstellung die Übertragung eines Softwareschlüssels auf ein Hörhilfegerät.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist ein Hinter-dem-Ohr- Hörhilfegerät 1 mit geöffneter Programmierbuchsenabdeckung dargestellt.
Der Hardwareschlüssel 5 ist so ausgeführt, daß er in die Pro­ grammierbuchse 7 eingesetzt werden kann und diese kontak­ tiert. Die Programmierbuchsenabdeckung ist auch bei einge­ setztem Hardwareschlüssel 5 schließbar, so daß der Hardware­ schlüssel im normalen Betriebszustand des Hörhilfegerätes nicht sichtbar, bei Bedarf jedoch jederzeit zugänglich und austauschbar ist. Während der Programmierung bzw. Anpassung des Hörhilfegerätes ist dieses mittels einer an die Program­ mierbuchse angeschlossenen Leitung 12 mit einem externen Pro­ grammiergerät 11 verbunden. Für die Dauer, in der das Hörhil­ fegerät 1 mit dem Programmiergerät 11 verbunden ist, sind alle Funktionen, die maximal möglichen Leistungsmerkmale so­ wie alle programmierbaren Einstellungen des Hörhilfegerätes zugänglich. Am Ende der Programmierung bzw. Anpassung ist am Programmiergerät ersichtlich, welcher Schlüssel zur Frei­ schaltung der gewünschten Funktionen, Leistungsmerkmale und programmierbaren Einstellungen erforderlich ist. Wird die Leitung 12 entfernt, so sind erst nach dem Einsetzen des ent­ sprechenden Hardwareschlüssels die für den Hörgeräteträger erforderlichen Eigenschaften des Hörhilfegerätes freigeschal­ tet.
Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung ein Hörhilfegerät 1 mit einem elektroakustischen Eingangswandler 2, einer Si­ gnalverarbeitungseinrichtung 3 und einem elektroakustischen Ausgangswandler 4. Weiterhin im Hörhilfegerät dargestellt sind ein Speicher 9, der eine eindeutige Geräteidentifikation enthält sowie ein Timer 10. Das Hörhilfegerät 1 ist über eine bidirektionale Datenleitung 14 mit einem Programmiergerät 11 verbunden. In das Programmiergerät 11 wird ein Software­ schlüssel 8 in Form eines Codeworts eingebracht, das dann über die bidirektionale Datenleitung 14 an die Schlüsseldeco­ diereinheit 13 übertragen wird. Dort wird der Schlüssel zu­ nächst in Verbindung mit der Geräteidentifikation bezüglich seiner Gültigkeit überprüft und decodiert. Der gültige Schlüssel bewirkt die Freischaltung der damit verbundenen, vom Hörgerätehersteller definierten Eigenschaften des Hörhil­ fegerätes. Gleichzeitig mit der Übertragung des Software­ schlüssels 8 wird ein Timer 10 gestartet, nach dessen Ablauf die Wirkung des Softwareschlüssels 8 aufgehoben ist. Somit steht einem Hörgeräteträger eine vorgegebene Zeit zum Test des angepaßten Hörhilfegerätes zur Verfügung. Die Anpassung kann sooft wiederholt und getestet werden, bis der Hörhilfe­ geräteträger mit der Anpassung und den individuell an seine Bedürfnisse angepaßten Eigenschaften des Hörhilfegerätes ein­ verstanden ist. Erst dann wird ein Softwareschlüssel 8' zur zeitlich unbegrenzten Freischaltung dieser Eigenschaften übertragen.

Claims (22)

1. Programmierbares Hörhilfegerät (1) mit wenigstens einem elektroakustischen Eingangswandler (2), einer Signalverarbei­ tungseinrichtung (3) und einem elektroakustischen Ausgangs­ wandler (4), wobei zum Freischalten und/oder Sperren von Ei­ genschaften des Hörhilfegerätes (1) wenigstens ein Schlüssel vorgesehen ist.
2. Programmierbares Hörhilfegerät nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß zum Freischalten und/oder Sperren unterschiedlicher Eigenschaften des Hörhilfegerätes unterschiedliche Schlüssel vorgesehen sind.
3. Programmierbares Hörhilfegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Schlüssel als Hardwareschlüssel (5) ausgebil­ det ist.
4. Programmierbares Hörhilfegerät nach Anspruch 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Hardwareschlüssel (5) lösbar am oder im Hörhilfegerät (1) an­ bringbar ist.
5. Programmierbares Hörhilfegerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hardwareschlüssel (5) in eine am Gehäuse (6) des Hörhilfege­ rätes (1) vorgesehene Öffnung und/oder Halterung einsetzbar ist.
6. Programmierbares Hörhilfegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Hardwareschlüssel (5) in die Programmierbuchse (7) des Hörhilfegerätes (1) einsetzbar ist.
7. Programmierbares Hörhilfegerät nach Anspruch 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Hardwareschlüssel (5) fest am oder im Hörhilfegerät (1) an­ bringbar ist.
8. Programmierbares Hörhilfegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Hardwareschlüssel (5) wenigstens ein passives und/oder aktives elektrotechnisches Bauelement aufweist.
9. Programmierbares Hörhilfegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Hardwareschlüssel (5) optische und/oder magnetische und/oder mechanische Codiermittel auf­ weist.
10. Programmierbares Hörhilfegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Schlüssel als Softwareschlüssel (8) ausgeführt ist, wobei ein auf das Hörhilfegerät (1) übertragbares Signal die Funktion des Schlüssels bewirkt.
11. Programmierbares Hörhilfegerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal drahtgebunden auf das Hörhilfegerät übertragbar ist.
12. Programmierbares Hörhilfegerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal drahtlos auf das Hörhilfegerät übertragbar ist.
13. Programmierbares Hörhilfegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Hörhilfegerät mit einer eindeu­ tigen Geräteidentifikation versehen ist.
14. Programmierbares Hörhilfegerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Geräteidentifikation in einem Speicher (9) im Hörhilfegerät hinterlegbar ist.
15. Programmierbares Hörhilfegerät nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein bezüglich der jeweiligen Geräteidentifikation (9) des Hörhilfegerätes gültiger Softwareschlüssel (8) die Freischal­ tung und/oder Sperrung bestimmter Eigenschaften des Hörhilfe­ gerätes bewirkt.
16. Programmierbares Hörhilfegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß nach aufeinanderfolgender Übertra­ gung mehrerer für die jeweilige Geräteidentifikation (9) un­ gültiger Softwareschlüssel (8) zumindest für einen begrenzten Zeitraum die Freischaltung gesperrt ist.
17. Programmierbares Hörhilfegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß vom Hörhilfegerät ein Signal zur Kennzeichnung des Vorhandenseins und/oder der Gültigkeit und/oder der Art des angewandten Schlüssels abgebbar ist.
18. Programmierbares Hörhilfegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Timer (10) vorgesehen ist, der die Gültigkeit des Schlüssels zeitlich begrenzt.
19. Programmierbares Hörhilfegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest für den Zeitraum der An­ passung des Hörhilfegerätes Eigenschaften des Hörhilfegerätes freischaltbar sind, auch ohne den entsprechenden Schlüssel.
20. Programmierbares Hörhilfegerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Hörhilfegerät und/oder ein daran anschließbares Programmier­ gerät ein Signal zur Kennzeichnung möglicher Schlüssel ab­ gibt, mit denen die Freischaltung der gewählten Programmie­ rung ausführbar ist.
21. Programmierbares Hörhilfegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß vor einer Programmierung und/oder Anpassung des Hörhilfegerätes (1) wenigstens ein Schlüssel zum Sperren von Eigenschaften des Hörhilfegerätes eingesetzt ist.
22. Programmierbares Hörhilfegerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Hörhilfegerät und/oder Programmiergerät bei der Auswahl ge­ sperrter Eigenschaften eine Warnmeldung abgibt.
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