DE19915135A1 - Verfahren zur Erzeugung einer Verknüpfungshinweis-Datei und Tool/Instrument dafür - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung einer Verknüpfungshinweis-Datei und Tool/Instrument dafür

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DE19915135A1
DE19915135A1 DE19915135A DE19915135A DE19915135A1 DE 19915135 A1 DE19915135 A1 DE 19915135A1 DE 19915135 A DE19915135 A DE 19915135A DE 19915135 A DE19915135 A DE 19915135A DE 19915135 A1 DE19915135 A1 DE 19915135A1
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F8/00Arrangements for software engineering
    • G06F8/40Transformation of program code
    • G06F8/54Link editing before load time

Abstract

Ein Verfahren zur Erzeugung einer Verknüpfungshinweis-Datei (2), wobei die Datei zur Verknüpfungsverarbeitung verwendet wird, wo eine Mehrzahl Objektdateien (58a bis 58c) in eine Ausführungsdatei verknüpft werden, und zum Anordnen der Befehlscodes und variabler Daten in einem Speicherplatz, wobei das Verfahren die Schritte der visuellen Anzeige der vorgenannten Verknüpfungshinweis-Datei als ein Speicherbild umfaßt. DOLLAR A Ein Instrument (8) zur Erzeugung einer Verknüpfungshinweis-Datei (2), wobei die Datei zur Verknüpfungsverarbeitung verwendet wird, wo eine Mehrzahl Objektdateien (58a bis 58c) in eine Ausführungsdatei verknüpft werden, und zum Anordnen der Befehlscodes und variabler Daten in einem Speicherplatz, wobei das Instrument (8) umfaßt: DOLLAR A Speicherdispositions-Informations-Speichermittel zum Speichern der Speicherdispositions-Informationen einschließlich mindestens einer Adressengrößeninformation, betreffend jedes individuelle Gerät; DOLLAR A Verknüpfungshinweis-Datenträgermittel zum Halten der Verknüpfungshinweis-Datei-Daten, die eine Position anweisen, wo die konstituierenden Elemente der vorgenannten Objektdatei in eine Ausführungsdatei angeordnet sind; DOLLAR A Speicherbild-Anzeigemittel (16) zum Anzeigen eines Speicherbildes, basierend auf der vorgenannten Speicherinformation, die in dem vorgenannten Speicherdispositions-Informations-Speichermittel gehalten sind, und die Verknüpfungshinweis-Daten, die in dem Verknüpfungshinweis-Datenträgermittel (18) gehalten sind; und ...

Description

Hintergrund der Erfindung 1. Erfindungsgebiet
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erzeugung einer Referenz-/Adreß-/Verweis-/Verknüpfungshinweis-Datei (im folgenden Verknüpfungshinweis-Datei ge­ nannt) und ein Instrument zur Erzeugung der Verknüpfungshinweis-Datei, und insbesondere auf ein Verfahren zur Herstellung und Aktualisierung einer Verknüpfungshinweis-Datei, die für eine Verknüpfungs-Verarbeitung verwendet wird, wenn ein Compiler (Kompilator) eine Quelldatei zu einer Ausführungsdatei umwandelt, um Hinweisdaten zu speichern, die Spei­ cher-Dispositions-Befehls-Informationen eines Befehlscodes und variable Daten sind, und auf ein Instrument, das zur Realisierung des vorgenannten Verfahrens verwendet wird.
2. Beschreibung des verwandten Fachgebiets
Beim Entwickeln eines Programms für einen Mikrocomputer führt ein Programmierer eine Anzahl Arbeiten aus, zunächst Erzeugung einer Quelldatei mit einer vorbestimmten Sprache und dann mit der Hilfe des Compilers Konvertieren der Quelldatei zu einer Datei (Ausfüh­ rungsform) der Form, die durch den Mikrocomputer gelesen und ausgeführt wird. Die Arbei­ ten werden vom Programmierer durchgeführt, der einen Mikrocomputer in einer gewünschten elektronischen Einrichtung zusammensetzt (hiernach als Zielsystem bezeichnet), und das Pro­ gramm der Ausführungsdatei wird in ein ROM (Festwert-/Lesespeicher) geschrieben. Der Mikrocomputer führt das Programm durch Lesen der Befehlscodes und variablen Daten, die in das ROM geschrieben sind, aus.
In letzter Zeit finden Mikrocomputer umfangreiche Anwendungen und folglich ist die Größe/der Umfang der Programme gestiegen. Wenn ein neues Programm entwickelt wird, wird das Programm in eine Mehrzahl von Blöcken geteilt, und eine Mehrzahl der Programmierer fertigt eine Quelldatei für jeden Block an. Diese Blocks werden schließlich in ein vollständiges Pro­ gramm zusammengefaßt (hiernach als Verknüpfung bezeichnet). Eine Verarbeitungsroutine, die in einem solchen Programm häufig verwendet wird, wird in einer Bibliothek als eine Funktion und ein Makro definiert, wodurch ein Programmierer tatsächlich eine Quelldatei er­ zeugen kann. Solch eine Bibliothek wird auch in einem letzten Stadium verknüpft. Auf der Welt sind mehrere tausend Typen von Mikrocomputern bekannt, und ein Programmierer kann in Übereinstimmung mit seiner Anwendung einen optimalen Mikrocomputer auswählen.
Es ist jedoch unmöglich, dass sich ein Programmierer Befehlscodes jedes Mikrocomputertyps einprägt, da Befehlscodes, die durch Mikrocomputer ausgeführt werden, unterschiedlich sind, abhängig von den Typen der Mikrocomputer. Weiterhin ist es unökonomisch, eine Program­ mentwicklungs-Einrichtung für Mikrocomputer für jeden Typ Mikrocomputer anzufertigen. Dafür erzeugt ein Programmierer eine Quelldatei in einer vorbestimmten Sprache, mit der der Programmierer vertraut ist, und konvertiert unter Verwendung einer Programmentwicklungs- Einrichtung und eines Konvertierungsprogramms, das von einem Mikrocomputer-Hersteller geliefert wird, die Quelldatei in eine Ausführungsdatei, die jedem Typ der Mikrocomputer entspricht. Der Programmierer arbeitet mit verschiedenen Mikrocomputern unter Verwendung einer Programmentwicklungs-Einrichtung, indem zu der Programmentwicklungs-Einrichtung Software gesetzt wird, die zur Programmentwicklung erforderlich ist, wie zum Beispiel einen Compiler, einen Assembler und einen Verknüpfer und inhärent Informationen für jeden Typ Mikrocomputer, wie zum Beispiel eine Einrichtungsdatei und eine Verknüpfungshinweis- Datei (hiernach als LDF bezeichnet).
Fig. 15 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer Programmentwicklungs-Einrichtung aus dem Stand der Technik schematisch darstellt. Wie in der gleichen Figur dargestellt, umfasst die Programmentwicklungs-Einrichtung des Standes der Technik einen LDF-erzeugenden Ab­ schnitt 73, einen Programm-erzeugenden/verarbeitenden Abschnitt 74, ein LDF 53, und eine Einrichtungsdatei 61. Die LDF 53 umfasst Verknüpfungshinweis-Daten (hiernach als LDF- Daten bezeichnet), die ein Instruktionsdokument sind, wenn eine Verknüpfungsverarbeitung ausgeführt wird. Der LDF-erzeugende Abschnitt 73 umfasst ein Text-Erzeugungsinstrument 56, ein Display 59 und Eingabemittel 62. Der Programmierer 51 fertigt die LDF-Daten an, die für die Verknüpfungsverarbeitung erforderlich sind, während er sich auf ein Handbuch 52a des Mikrocomputers und ein Handbuch 52b eines Verknüpfers 54 bezieht, und speichert die Daten in der LDF 53. Der Programmerzeugungs-/Verarbeitungs-abschnitt 74 umfasst einen Compiler 57 und einen Verknüpfer, in dem Quelldateien 55a bis 55c in Objektdateien 58a bis 58c konvertiert werden, wobei die Objektdateien durch den Verknüpfer 54 in eine integriert werden, um eine Ausführungsdatei 60 zu erzeugen. Der Compiler 57 bezieht sich auf die Ein­ richtungsdatei 61, spezifisch für jeden Mikrocomputer, um eine Konvertierungsverarbeitung korrespondierend zu jedem Mikrocomputer durchzuführen, wenn die Quelldateien 55a bis 55c in die Objektdateien 58a bis 58c konvertiert werden. Für eine Verknüpfungsverarbeitung be­ zieht sich der Verknüpfer 54 entsprechend auf die Einrichtungsdatei 61. Im Folgenden wird eine Programmentwicklungs-Verfahrensweise exemplarisch dargestellt, in der die Quelldatei, nachdem sie erzeugt ist, zur Ausführungsdatei konvertiert wird.
Wie in Fig. 15 dargestellt, werden die drei Quelldateien 55a bis 55c zuerst in die Ausfüh­ rungsdatei 60 konvertiert. Darauf werden die Quelldateien 55a bis 55c nach Durchgang durch die Assembler-Quelldatei in dem Zwischenstufen-Compiler 57 in die Objektdateien 58a bis 58c konvertiert. Fig. 10 ist ein Beispiel der Quelldatei, und Fig. 11 ist ein Beispiel der Assem­ bler-Quelldatei, die Inhalte in der Objektdatei zeigt, die durch Kompilieren der Quelldatei er­ halten werden. Die Assembler-Quelldatei wird in einer mnemorischen (Speicher-)Sprache korrespondierend zu dem Typ jedes Mikrocomputers beschrieben, und ist ein Programm, be­ vor es in die Objektdatei konvertiert wird. Die Assembler-Quelldatei ist ein Programm, für das Konvertierung und Adressen, zu denen die Verarbeitung springt, undefiniert sind, und in dem Adressen unter Verwendung von Labels (L4, L5) und Symbolen (A5 [sp], [lp]) darge­ stellt sind. Das Programm 51 kann in diesem Status unter Verwendung eines Zielsystems aus­ geführt, und für jede Objektdatei 58a bis 58c debuggt (von Fehlern befreit) werden.
Dann führt der Programmierer 51 eine Verknüpfungsverarbeitung zur Integration der drei Objektdateien 58a bis 58c in eine Datei durch, wobei ein Verknüpfer 54 verwendet wird. Die Verknüpfungsverarbeitung wird unter Verwendung des Verknüpfers 54 durchgeführt. Der Verknüpfer 54 verbindet die Objektdateien 58a bis 58c, um die Ausführungsdatei 60 mit Be­ zug auf Informationen von der LDF 53 und der Einrichtungsdatei 61 zu erzeugen.
Im Allgemeinen verwenden Mikrocomputer unterschiedliche Typen verwendbarer Be­ fehlscodes, die von deren Typen abhängen, und verwenden verschiedene in den Mikrocom­ putern enthaltene Verzeichnisse und verschiedene Adressenplätze. ROMs (Read Only Memo­ ry/Lesespeicher) und RAMs (Random Access Memory/wahlfreier Zugriffspeicher), die in einem Mikrocomputer selbst enthalten sind, sind in ihren Größen abhängig vom Typ unter­ schiedlich, und die Anordnung auf der Adresse wird vorher definiert. Mikrocomputer eines bestimmten Typs enthalten intern einen RAM, der mit hoher Geschwindigkeit arbeitet und extern einen RAM großer Kapazität enthalten, der mit niedriger Geschwindigkeit arbeitet. Diese RAMs sind an verschiedenen Adressenplätzen angeordnet. Der Programmierer 51 ent­ wickelt ein Programm, um maximale Leistung zu erhalten, wobei Leistungen und Funktionen dieser Mikrocomputer berücksichtigt werden. Zum Beispiel verbessert der Programmierer 51 eine Verarbeitungsgeschwindigkeit eines Programms, indem er anweist, dass diese variablen Daten, die eine hohe Referenzfrequenz aufweisen, in dem Hochgeschwindigkeits-RAM ge­ speichert werden.
Im Gegensatz dazu beschreiben Mikrocomputer-Hersteller Einrichtungsinformationen speziell zu jedem Mikrocomputertyp in einer Anleitung 52a der Mikrocomputer, einer Anleitung 52b der Verknüpfer und der Einrichtungsdatei 61 und stellen dem Programmierer 51 solche Ein­ richtungsinformationen zur Verfügung. In der Einrichtungsdatei 61 sind Informationen aufge­ zeichnet, die die Zahl und Namen der Register definieren, die Zahl der Terminals eines Ein­ gabe-/Ausgabeanschlusses, usw. Der Programmierer fertigt die LDF 53 in Übereinstimmung mit der Konstruktion des Mikrocomputers an, indem er ein Programm unter Bezugnahme auf solche Informationen entwickelt. Hierin bedeutet LDF 53 eine Datei, in der ein Befehl be­ schrieben ist, vorbestimmten Adressen in einem Speicherplatz verschiedene Befehlscodes und variable Daten (hiernach als Abschnitt bezeichnet), die in den Objektdateien 58a bis 58c ein­ geschlossen sind, zuzuweisen. Zur Erreichung der Verknüpfungsverarbeitung wie oben ist die LED 53 notwendig.
Wenn die Objektdateien 58a bis 58c in die Ausführungsdatei 60 konvertiert werden, gibt es in den Objektdateien 58a bis 58c ein Befehlsteil (Befehlscode) und ein Teil variabler Daten (va­ riable Daten). Üblicherweise sind in dem Verknüpfer 54 sein Befehlscode und variable Daten in einem vorbestimmten Bereich eines Speichers (ROM und RAM) in Übereinstimmung mit ROM und RAM Dispositionsinformationen (hiernach als Speicherdispositionsinformationen bezeichnet) eines Mikrocomputers und dem Default-(Vorgabe-)/Standartwert LDF 53 oder in Übereinstimmung mit der neu erzeugten LDF 53 angeordnet wird. Es ist jedoch notwendig, solche Dispositionen im Detail unter Verwendung eines Befehlsdokuments, das LDF 53 ge­ nannt wird, anzuweisen, um zufriedenstellend die Leistung des Mikrocomputers zu zeigen. Die LDF 52 legt nämlich Adressen im Detail fest, so dass Befehlscodes und variable Daten an optimalen Positionen in einem Speicher angeordnet werden.
Da zu jedem Mikrocomputer vorher ein Adressenbereich in einem Speicher zugeordnet wird, wird es, wenn es keine LDF 53 gibt, unmöglich, Befehlscodes und variable Daten aufzustel­ len, die für die Speicherdisposition für jeden Mikrocomputer geeignet sind und führt zu der Schwierigkeit, dass Programmentwicklung, passend zu einem Mikrocomputer, schwierig ist.
Da die Kapazität eines Speichers, der in einen Mikrocomputer enthalten ist, viel kleiner ist als die eines Speichers in einem Computer, wie zum Beispiel einem Personalcomputer, und die Kapazität eines enthaltenen Speichers begrenzt ist, ist es sehr wichtig, Befehlscodes und va­ riable Daten in Übereinstimmung mit der Speicherdisposition eines Mikrocomputers, wie oben beschrieben, anzuordnen.
LDF 53 wird einem Format folgend angefertigt, das vorher bestimmt ist. Informationen über die Speicherdisposition in einem Mikrocomputer wird zu dem Format durch den Programmie­ rer 51 zur Verfügung gestellt. Der Verknüpfer 54 führt eine Verknüpfungsarbeit durch, so dass Befehlscodes und variable Daten der Objektdateien 58a bis 58c in einem Speicher eines Mikrocomputers angeordnet werden können. Zum Beispiel wird als Arbeit durchgeführt, von welcher Adresse zu welcher Adresse in einem Speicher Befehlscodes angeordnet werden, und von welcher Adresse zu welcher Adresse variable Daten angeordnet werden. Der Program­ mierer 51 weist des weiteren die variablen Daten, die eine hohe Anwendungsfrequenz aufwei­ sen, an, dass sie in dem Hochgeschwindigkeits-RAM angeordnet werden, und variable Daten, die nicht bei einer sehr hohen Geschwindigkeit gelesen zu werden brauchen, dass sie in einem externen Niedriggeschwindigkeits-RAM angeordnet werden.
Fig. 10 ist ein Beispiel einer Quelldateiliste, beschrieben in einer C-Sprache. In der gleichen Figur definieren Zeilen L1 bis L3 globale Variablen a = 1, b, c = 0, und Zeilen L4 bis L8 defi­ nieren eine Funktionsleitung (). Zeile L6 definiert eine lokale Variable d, und Zeile L7 stellt die Ausführung der Addition d = b + c + 10 dar. Fig. 11 ist ein Beispiel einer Liste einer As­ sembler-Quelldatei, die Inhalte in der Objektdatei anzeigt, beschrieben in einer mnemorischen Sprache, die man durch Kompilieren der in Fig. 10 dargestellten Quelldatei erhält. In der glei­ chen Figur sind Zeilen L01 bis L05 ein Beschreibungsbereich betreffend einen Abschnitt ".sdata", wobei der Abschnitt bei einer hohen Geschwindigkeit mit einem Befehl gelesen und geschrieben wird, wo die Größe eines Befehlscodes kurz ist, und wobei zu dem Abschnitt eine Variable gehört, die eine vorbestimmte Länge (z. B. Variable c) aufweist. Zeilen L06 bis L07 sind ein Beschreibungsbereich, betreffend einen Abschnitt ".sbss", wobei der Abschnitt bei einer hohen Geschwindigkeit mit einem Befehl gelesen und geschrieben wird, wo die Größe eines Befehlscodes kurz ist, aber zu dessen Abschnitt eine Variable (z. B. eine Variable b) ge­ hört, wobei der Wert der Variablen beim Kompilieren undefiniert ist, und wobei die Variablen auf einen vorbestimmten Wert festgesetzt werden kann.
Zeilen L08 bis L12 sind ein Beschreibungsbereich betreffend einen Abschnitt ".const", wobei der Abschnitt lediglich gelesen werden kann und zu dessen Abschnitt eine Variable (z. B. eine Variable a) gehört. Die Größen der Abschnitte ".sdata", ".sbss", ".const" werden nach Varia­ blen-Namen in Zeilen L03, L07, L10 beschrieben, deren Größen im vorliegenden Beispiel je­ weils 4 Bytes betragen. Die Größe entspricht zu der Größe jedes Abschnitts, wenn die Aus­ führungsdatei erzeugt wird. Zeilen L13 bis L31 sind ein Beschreibungsbereich betreffend ei­ nen Abschnitt ".text", wobei der Abschnitt nur gelesen werden kann, und wobei zu dessen Abschnitt eine Funktionsleitung (), die einen Ausführungsformcode aufweist, gehört, weil im Zustand der Assembler-Quelldatei eine Sprung-Adresse, undefiniert ist, und die genaue Größe des Abschnitts ".text" unbekannt ist, wobei die Größe in der Liste nicht angegeben ist. Der Programmierer 51 kann durch Ausführung der Kompilierung oder Verknüpfung über die Grö­ ße informiert werden. Der Programmierer 51 kann somit unter Verwendung des Compilers 57 Abschnittsinformationen der Objektdateien 58a bis 58c durch Konvertieren der Quelldateien 55a bis 55c zu den Objektdateien 58a bis 58c erhalten.
Der Abschnitt ist eine Basiseinheit, die die Objektdatei 58 bildet und der Assembler- Quelldatei in Fig. 11 entspricht. Die Objektdatei 58a wird in Abschnitte geteilt, wie zum Bei­ spiel ".sdata", ".sbss"; ".const", ".text". Die Objektdateien 58b, 58c weisen auch Abschnitte, dargestellt in Fig. 17, auf. Anordnungen der Objektdatei 58 und der Ausführungsdatei 60 hän­ gen von den Programmierern ab, und Fig. 17 ist ein Beispiel solcher Anordnungen. Der Ver­ knüpfer 54 erzeugt Segmente 28a bis 28f durch Verknüpfen der Abschnitte des gleichen Typs und der gleichen Attribute in den Objektdateien 58a bis 58c.
Für die Abschnittsattribute gibt es ein A-Attribut, das ein Abschnitt, der den Speicher besetzt, ist, ein W-Attribut, das ein beschreibbarer Abschnitt ist, X-Attribut, das ein ausführbarer Ab­ schnitt ist und ein G-Attribut, das ein Segment ist, auf das von einem globalen Zeiger verwie­ sen werden kann, und jeder Abschnitt in der Objektdatei 58 weist eines dieser Attribute oder ein kombiniertes Attribut auf, wo diese Attribute kombiniert sind.
Für die Abschnittstypen gibt es PROGBITS, die in der Objektdatei 58 einen tatsächlichen Wert aufweisen, und NOBITS, die in ihr keinen tatsächlichen Wert aufweisen.
Was die Art der Abschnitte betrifft, gibt es Typ NOBITS, Attribut A, W, Abschnitt ".bss" sind, Typ PROGBITS, Attribut A, Abschnitt ".const", Typ PROGBITS, Attribut A, W, Ab­ schnitt ".data", Typ PROGBITS, A, X, Abschnitt ".text", usw. Für Abschnitte, die kurze Codegrößen-Befehle aufweisen und die bei einer hohen Geschwindigkeit zugänglich sind, gibt es ".sbss", ".sconst", ".sdata" usw.
Das Segment bedeutet eine Gesamtheit von Abschnitten, die das gleiche Attribut und den gleichen Typ aufweisen, was eine Basiseinheit ist, wenn ein Programm in einen Speicher ge­ laden wird. Segmentnamen, Attribute und Adressen, die geladen werden sollen, und ähnliches können durch die LDF 53 bezeichnet werden. Der Verknüpfer 54 erzeugt, wie oben beschrie­ ben, die Segmente 28a bis 28c durch Kombinieren mehrerer Abschnitte, die die Objektdateien 58a bis 58c bilden.
Fig. 12 ist eine Ansicht, die Beschreibungsinhalte in der LDF 53 exemplarisch darstellt. Zei­ len LD01 bis LD03 sind Beschreibungen betreffend das Segment SCONST 28a, das das Seg­ ment SCONST 28a instruiert, den Abschnitt ".sconst" zu verknüpfen. Da eine Adresse die verknüpft werden soll, nicht bezeichnet ist, ordnet der LDF 53 den Abschnitt ".sconst" einer Startadresse (0x000000) zu.
Zeilen LD04 bis LD06 sind Beschreibungen betreffend das Segment TEXT 28b, das den Be­ reich ".sconst", der zu dem Segment TEXT 28b gehört, instruiert, Segment DATA 28a fol­ gend verknüpft zu werden. Zeilen LD07 bis LD12 sind Beschreibungen, die das Segment SEDATA 28c betreffen, das die Sektionen ".data" und ".sdata", ".sbss" und ".bss", die zum Segment DATA 28c gehören, instruiert, von einer Adresse (0x100000) in dieser Reihenfolge verknüpft zu werden.
Zeilen LD13 bis LD15 sind Beschreibungen, die das Segment CONST 28d betreffen, das ei­ nen Abschnitt ".const", der zu dem Segment CONST 28d gehört, instruiert, folgend auf das Segment DATA 28c verknüpft zu werden. Zeilen LD16 bis LD19 sind Beschreibungen betref­ fend ein Segment SEDATA 28e, das Abschnitte ".sedata" und ".sebss", die zu dem Segment SEDATA 28e gehören, instruiert, in dieser Reihenfolge von einer Adresse (0xff6000) ver­ knüpft zu werden. Zeilen LD20 bis LD25 sind Beschreibungen betreffend das Segment SIDATA 28f, das Abschnitte ".tidata.byte", ".tidata.word", ".tidata", ".sidata", die zu dem Segment SIDATA 28f gehören, instruiert, in dieser Reihenfolge von einer Adresse (0xffe000) verknüpft zu werden. Zeilen LD26 bis LD28 sind Beschreibungen betreffend ein Text- Zeigersymbol tp_TEXT, ein globales Zeigersymbol gp_DATA und ein Element- Zeigersymbol ep_DATA.
Das Text-Zeigersymbol tp_TEXT bezeichnet eine Kopfadresse des Segments TEXT, das als Basisadresse verwendet wird, bei einem Zugriff auf einen Befehlscodes im Segment TEXT, in dem das Text-Zeigersymbol tp_TEXT als eine Referenz verwendet wird, um auf jeglichen Be­ fehlscode und variable Daten, die eine Offset-Adresse von der Referenz verwenden, zuzugrei­ fen. Dies ist deswegen, weil der Befehlscode und die variable Daten kompiliert werden, damit sie nicht von ihrer Position, an der sie angeordnet werden sollen, abhängen.
Hierdurch kann ein Programm, selbst wenn eine Position einer Ausführungsdatei, die ange­ ordnet werden soll, verändert wird, lediglich durch Änderung der Adresse des Text- Zeigersymbols tp_TEXT ausgeführt werden. Wenn das Text-Zeiger-symbol tp_TEXT nicht vorgegeben ist, muss der Verknüpfer 54 wieder eine Adresse berechnen, die jedesmal in das Segment TEXT abgezweigt werden muss, wenn die Größe des Segments SCONST, das zuvor mit dem Segment TEXT verknüpft worden ist, unterschiedlich ist. Das globale Zeigersymbol gp_DATA ist das gleiche wie das Text-Zeigersymbol tp_TEXT wobei der Zeiger als eine Re­ ferenz beim Zugreifen auf die variablen Daten verwendet wird.
Genauer kann eine Adresse, in der variable Daten existieren, mit einer Offset-Adresse von dem globalen Zeigersymbol gp_DATA angezeigt werden. Da die Abschnitte ".sbss" und ".sdata" durch eine 1-Byte-Offset-Adresse dargestellt werden können, wird ein Befehlscode für einen Hochgeschwindigkeitszugriff verkürzt. Dagegen wird der Befehlscode mehr verlän­ gert als ".sbss" und ".sdata", entsprechend Zugriffszeit erhöhen, da die Abschnitte ".bss" und ".data" durch eine 2-Byte-Offset-Adresse dargestellt werden können. Es gibt einen Bereich, der durch einen Befehl zugänglich ist, der variable Daten bei einer hohen Geschwindigkeit in dem internen Hochgeschwindigkeits-RAM bearbeiten kann, und das Element-Zeigersymbol gp_DATA zeigt eine Referenz an, um auf den Bereich zuzugreifen.
Fig. 17 ist eine Ansicht, die ein Konzept der Verknüpfungsverarbeitung darstellt. In der glei­ chen Figur zeigt die linke Seite Zustände der Objektdateien 58a bis 58c an, bevor sie der Ver­ knüpfungsverarbeitung unterworfen werden, und jede Objektdatei 58a bis 58c weist eine Mehrzahl Abschnitte ".text", ".data", und ähnliche auf. Die rechte Seite zeigt die Zustände der Segmente 28a bis 28f, nachdem sie der Verknüpfungsverarbeitung unterworfen wurden, und die Abschnitte werden auf der Basis eines Befehls der LDF 53 verknüpft. Pfeile in der glei­ chen Figur zeigen eine positionelle Beziehung zwischen den Abschnitte vor und nach der Verknüpfungsverarbeitung an.
Man bemerkt, dass die Anordnung der Abschnitte der Objektdateien 58a bis 58c unterschied­ lich ist, abhängig von den Inhalten der Quelldateien 55a bis 55c, die entwickelt werden sollen. Die Segmente 28a bis 28f sind hierin mit den Segmenten SCONST 28a, TEXT 28b, DATA 28c, CONST 28d, SEDATA 28e, und SIDATA 28f gebildet, obwohl der Aufbau unterschied­ lich ist, abhängig von dem Speicherplatz des Mikrocomputers und der Disposition in dem Speicherplatz.
Die Segmente SCONST 28a und TEXT 28b sind in einem internen ROM 25 (Fig. 2), der später beschrieben wird, angeordnet, und die Segmente DATA 28c, CONST 28d, SEDATA 28e sind in dem externen RAM 26 (Fig. 2) angeordnet, und weiterhin ist das Segment SIDATA 28f in dem internen RAM 27 (Fig. 2) angeordnet. In Fig. 17, bedeutet 0x eine Adresse, die durch Hexadezimal-Darstellung angezeigt ist, das Segment SCONST 28a ist in der Reihenfolge von einer Adresse (0x000000) angeordnet, das Segment DATA 28c ist in der Reihenfolge von einer Adresse (0x100000) angeordnet und das Segment SIDATA 28f ist in der Reihenfolge von einer Adresse (0xffe000) angeordnet.
Da Speicherkapazität und Disposition unterschiedlich sind, abhängig von dem Typ des Mi­ krocomputers, scheitert der Programmierer 51 nachteiligerweise daran, alle Adresseninforma­ tionen über diesen Typ zu erinnern, und kann sich kein aktuelles Bild der Speicherdisposition schaffen. Genauer kann der Programmierer 51 nicht verstehen, bei welcher Adresse in dem Speicherplatz ein ROM angeordnet ist, oder bei welcher Adresse ein RAM angeordnet ist. Üblicherweise erzeugt es der Programmierer 51, wenn die LDF 53 erzeugt wird, unter Ver­ wendung eines Texteditors, usw., mit Bezug auf eine Spezifikation und Anleitungen 52a, 52b, die für jeden Mikrocomputer angefertigt sind.
Der Programmierer wird dazu gebraucht, um zu prüfen, ob die Inhalte der Beschreibung der LDF 53 korrekt sind oder nicht, indem er auf die so erzeugte LDF 53 sieht, und weiterhin die Inhalte der Beschreibung in der LFD 53 zu verifizieren. Die Verifikation soll prüfen, ob die Objektdateien 58a bis 58c verknüpft werden können oder nicht, ob Befehlscodes und variable Daten in einem bestimmten Speicherbereich angeordnet werden können oder nicht, und ob sie tatsächlich angeordnet sind oder nicht. Wenn sie als Ergebnis der Verifikation nicht in einer vorbestimmten Weise angeordnet werden können, gibt der Verknüpfer 54 Fehler aus, und so­ mit muss der Programmierer 51 die Inhalte korrigieren. Der Programmierer 51 wiederholt die Arbeiten der Verifikation und Korrektur, bis der Fehler behoben ist, um die LDF 53 zu erzeu­ gen.
Fig. 16 ist ein Ablaufplan/Flußdiagramm, das ein herkömmliches Verfahren der Erzeugung der LDF schematisch darstellt. Das Verfahren wird mit Bezug auf Fig. 15 und 16 beschrieben. Zunächst prüft der Programmierer 51 in Schritt S1 die Speicherdispositions-Informationen ei­ nes Mikrocomputers mit Bezug auf eine Anleitung 52a des Mikrocomputers. Die Speicherin­ formationen umfassen notwendige Informationen, wie z. B. Adressen und Größen der ROM/RAM, die in dem Mikrocomputer enthalten sind. In Schritt S2 erzeugt der Programmierer 51 auf Grundlage der Speicherdispositions-Informationen unter Verwendung des Text- Erzeugungsinstruments 56 des Displays 59 und des Eingabemittels 62 die LDF 53. Das Text- Erzeugungsinstrument 56 weist Funktionen zur Eingabe und Editierung von Zeichen auf, und erzeugt die in Fig. 12 dargestellten LDF-Daten, und speichert sie in der LDF 53. In Schritt S3 prüft der Programmierer 51 unter Bezugnahme auf die Anleitung 52a des Mikrocomputers, ob in den Inhalten der erzeugten LDF 53 ein Beschreibungsfehler vorhanden ist oder nicht.
In Schritt S4 korrigiert der Programmierer 51, falls irgendein Fehler in der Beschreibung der LDF-Daten vorhanden ist, diesen, indem er das Text-Erzeugungsinstrument 56 verwendet, und schreibt die LDF 53 neu.
In Schritt S5 unterzieht der Programmierer die Objektdateien 58a bis 58c der Verknüpfungs­ verarbeitung mit der Hilfe des Verknüpfers 54, basierend auf der erzeugten LDF 53.
Der Verknüpfer 54 führt die Verifikationsverarbeitung zusammen mit der Verknüpfungsver­ arbeitung durch. Wenn z. B. vorbestimmte Segmente nicht in dem Bereich der Speicherdispo­ sitions-Information festgelegt sind, der in der Einrichtungsdatei 61 beschrieben ist, gibt der Verknüpfer 54 eine Fehlermeldung aus. Der Programmierer 51 kann die LDF-Daten verifizie­ ren und das Vorhandensein eines beliebigen Fehlers prüfen, indem er den Verknüpfer 54 ver­ wendet.
In Schritt S6 prüft der Programmierer 51 das Vorhandensein irgendeines Verknüpfungsfeh­ lers. Wenn irgendein Fehler aufgrund der LDF-Daten vorhanden ist, fährt der Programmierer 51 bis zur Gegenwart fort, und der Programmierer 51 wiederholt wiederum die Schritte S4 bis S5, bis der Schleifenfehler behoben ist, um die LDF 53 zu vervollständigen. Wenn kein Fehler existiert oder wenn kein Fehler existiert, der sich auf die LDF bezieht, gibt es in dem Inhalt der LDF 53 kein Problem. Der Programmierer 51 vervollständigt somit die LDF- Erzeugungsverarbeitung.
Fig. 17 stellt exemplarisch ein Ergebnis der Verknüpfungsverarbeitung dar, in der die Objekt­ dateien 58a bis 58c mit der Hilfe des Verknüpfers 54, basierend auf der LDF 53, der Verknüp­ fungsverarbeitung unterworfen werden. Wie in der gleichen Figur dargestellt, sind die Ab­ schnitte in jedem Segment 28a bis 28f kombiniert, und Abschnitte ".data", . . . die zu dem Seg­ ment DATA 28c gehören, werden innerhalb eines vorbestimmten Bereichs von einer Adresse (0x100000) angeordnet, und ".tidata.byte" . . ., die zu dem Segment SIDATA 28f gehören, werden innerhalb eines vorbestimmten Bereichs angeordnet.
Da für das zuvor erwähnte Text-Zeigersymbol tp_TEXT und das globale Zeigersymbol gp_DATA ihre aktuellen Adressen bestimmt werden, wenn sie in die Ausführungsdatei 60 konvertiert wurden, werden in der in Fig. 15 dargestellten LDF 53 in den Zeilen LD26 bis LD28 lediglich Arten der verwendeten Symbole und Attribute derselben beschrieben, und tat­ sächliche Adressen wurden nicht benannt.
Es ist normalerweise unbekannt, in welchem Umfang das SCONST-Segment 28a einen Spei­ cherbereich besetzt. Daher ordnet es der Programmierer 51 hinter dem SCONST-Segment 28a an und definiert es, ohne Benennung einer Startadresse des Text-Segments 28b, wodurch die LDF 53 leicht erzeugt wird. Da der Verknüpfer 54 in dem Text-Segment 28b ein Programm mit einer relativen Adresse erzeugen kann, die als Referenz eine Adresse verwendet, die durch das Text-Zeigersymbol tp_TEXT bestimmt wird, ist es unnötig, eine Adresse neu zu schrei­ ben, die in dem Text-Segment 28b abgezweigt werden soll, selbst wenn die Größe des SCONST-Segments 28a verändert wird. Ein Programmierer kann ein Programm durch Ver­ wendung solcher Zeiger, wie oben beschrieben, effektiv entwickeln.
Solch ein herkömmliches Verfahren zur Erzeugung der LDF leidet jedoch an einer Schwierig­ keit, dass, wenn die LDF manuell geschrieben wird, es viel Arbeit erfordert, bis es beendet wird, weil eine fehlerhafte Beschreibung unvermeidlich ist. Genauer erzeugt ein Programmie­ rer die LDF in dem Zustand manuell, in dem es schwer ist, ein Bild der aktuellen Disposition der Befehlscodes zu kennen, obwohl er Speicherdispositions-Informationen, usw., eines Mi­ krocomputers anhand seiner Anleitung prüfen kann.
Der Programmierer ist entsprechend gezwungen, Arbeiten nach einem Probier-/Versuch- und Fehlerprinzip durchzuführen, so dass er oft Fehler machen kann: Er vergisst notwendige In­ formationen oder beschreibt irgendeine Information fehlerhaft. Somit verwendet er viel Zeit für Arbeiten, wie z. B. Prüfen und Korrigieren des Inhalts der Arbeiten.
Um fehlerhafte Beschreibungen zu reduzieren, ist ein Experte erforderlich, um die LDF zu er­ zeugen, und somit ist die LDF-Erzeugungsarbeit begrenzt. Weiter muss die erzeugte LDF mit dem Verknüpfer verzifiziert werden, so dass weitere Arbeit benötigt wird, um die Arbeit zu vervollständigen.
Da Speicherkapazität und -disposition für jeden Mikrocomputertyp unterschiedlich sind, kann sich selbst ein Experte solche Informationen nicht einprägen. Der Programmierer 51 muss je­ de Seite einer dicken Anleitung durchsuchen, auf der notwendige Informationen beschrieben werden, und Speicherdispositions-Informationen bemerken. Diese Arbeit erfordert viel Zeit und reduziert die Entwicklungseffizienz eines Programms weiter.
Zusammenfassung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die vorgenannten Probleme des Standes der Technik zu lösen, und hat zum Ziel, ein Verfahren zur Erzeugung einer Verknüpfungshin­ weis-Datei, die geeignet ist, Speicherdisposition und Größeninformation, bei der Entwicklung eines Programms für eine Informationsverarbeitungs-Vorrichtung, wie z B. einen Mikrocom­ puter und durch Verwendung von Verknüpfungsverarbeitung leicht zu erfassen und zur Er­ zeugung einer Verknüpfungshinweis-Datei zur Verfügung zu stellen, und weiterhin ein Instru­ ment zur Erzeugung der vorgenannten Verknüpfungshinweis-Datei vorzusehen.
Um das vorgenannte Ziel zu erreichen, ist ein Verfahren zur Erzeugung einer Verknüpfungs­ hinweis-Datei, wobei die Datei für Verknüpfungsverarbeitung verwendet wird, bei der eine Mehrzahl von Objekten zu einer Ausgabedatei verknüpft werden, und Befehlscodes und va­ riable Daten gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung in einem Speicherplatz angeordnet werden, gekennzeichnet durch das Umfassen des Schrittes des visuellen Anzeigens der vorgenannten Verknüpfungshinweis-Datei als Speicherbild.
Im Vorgenannten ist ein Modus erwünscht, in dem ein Verfahren der Erzeugung einer Ver­ knüpfungshinweis-Datei dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Mehrzahl Speicherarten in dem vorgenannten Speicherplatz angeordnet werden, und für die Speicher der Speicherarten- und Startadressen der Speicher in der Reihenfolge der Adressen angezeigt werden.
Weiterhin ist ein Modus erwünscht, in dem ein Verfahren zur Erzeugung einer Verknüp­ fungshinweis-Datei dadurch gekennzeichnet ist, dass die vorgenannte Ausführungsdatei eine Mehrzahl verschiedener Attribut-Segmente umfasst und Namen der Segmente und Startadres­ sen der vorgenannten Segmente in der Reihenfolge der Adressen in dem vorgenannten Spei­ cherplatz angezeigt werden.
Weiterhin ist ein Modus erwünscht, in dem ein Verfahren der Erzeugung einer Verknüp­ fungshinweis-Datei dadurch gekennzeichnet ist, dass jedes der vorgenannten Segmente eine Mehrzahl unterschiedlicher Attribut-Bereiche umfasst, und Namen der vorgenannten Ab­ schnitte und Startadressen der vorgenannten Abschnitte in der Reihenfolge der Adressen in dem vorgenannten Speicherplatz angezeigt werden.
Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur automatischen Erzeugung einer Verknüpfungshinweis-Datei, die zur Verknüpfungsverarbeitung verwendet wird, in der eine Mehrzahl der Objektdateien in einer Ausführungsdatei verknüpft werden, um Befehlscodes und variable Daten in einem Speicherplatz anzuordnen und die vorgenannten Befehlscodes und die vorgenannten variablen Daten zu instruieren, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren den Schritt des Vergleichens der Größe des Speichers, der in dem vorge­ nannten Speicherplatz angeordnet ist, und der Größe der vorgenannten Befehlscodes oder der vorgenannten variablen Daten umfasst, die zugefügt oder verändert werden sollen, und des Prüfens, ob die vorgenannten Befehlscodes oder die vorgenannten variablen Daten angeordnet werden können oder nicht.
Gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Erzeugung einer Verknüpfungshinweis-Datei, die zur Verknüpfungsverarbeitung verwendet wird, in der eine Mehrzahl Objektdateien in eine Ausführungsdatei verknüpft werden, um Befehlscodes und variable Daten in einem Speicherplatz anzuordnen, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfah­ ren folgende Schritte umfasst: Lesen der Speicherdispositions-Informationen aus einer Ein­ richtungsdatei, die mindestens Adressengrößen-Informationen betreffend jede individuelle Einrichtung enthält; Lesen der vorgenannten Verknüpfungshinweis-Datei zum Instruieren ei­ ner Dispositionsposition jeder gebildeten Komponente der vorgenannten Objektdatei; visuel­ les Anzeigen der vorgenannten Speicherdispositions-Informationen und der vorgenannten Verknüpfungshinweis-Daten auf einem Display als ein Speicherbild; und Verändern der In­ halte eines Teils, der auf dem vorgenannten Speicherbild, das sich auf das vorgenannte Spei­ cherbild bezieht, verändert werden soll, um das vorgenannte Speicherbild zu verändern.
Im Vorstehenden ist ein Modus erwünscht, beidem ein Verfahren der Erzeugung einer Ver­ knüpfungshinweis-Datei gemäß dem dritten Aspekt dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Speicherbild auf der Basis eines Vorgabewerts der Hinweisinformationen, die einer Einrich­ tung inhärent sind, angezeigt wird.
Weiterhin ist ein Modus erwünscht, in dem ein Verfahren zur Erzeugung einer Verknüp­ fungshinweis-Datei dadurch gekennzeichnet ist, dass Speicherinformationen von der vorge­ nannten Einrichtungsdatei und Hinweisdaten von der vorgenannten Verknüpfungshinweis- Datei und Verknüpfungshinweis-Daten betreffend eine Ausführungsform von einer Ausfüh­ rungsdatei gelesen werden, um auf dem vorgenannten Display ein Speicherbild nach der Ver­ knüpfungsverarbeitung anzuzeigen.
Weiterhin ist ein Modus erwünscht, in dem Informationen eines Teils auf dem vorgenannten Speicherbild ausgewählt werden, um Informationen einer niedrigeren Stufe der genannten In­ formationen anzuzeigen.
Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Instrument zur Erzeugung ei­ ner Verknüpfungshinweis-Datei, wobei die Datei zur Verknüpfungsverarbeitung verwendet wird, in der eine Mehrzahl Objektdateien in eine Ausführungsdatei verknüpft sind, um Be­ fehlscodes und variable Daten in einem Speicherplatz anzuordnen, gekennzeichnet dadurch, dass es umfasst: Speicherdispositions-Informations-Speichermittel zum Speichern von Spei­ cherdispositions-Informationen darin, die mindestens eine Adressengrößen-Information ent­ halten, betreffend jede individuelle Einrichtung; Verknüpfungshinweis-Datei- Datenträgermittel zum Halten der Verknüpfungshinweis-Dateidaten zur Kennzeichnung einer Position, wo ein konstituierendes Element der vorgenannten Objektdatei in der Ausführungs­ datei angeordnet ist; Speicherbild-Anzeigemittel zum Anzeigen des Speicherbildes auf der Basis der vorgenannten Speicherinformationen, die in den vorgenannten Speicherdispositions- Informations-Speichermitteln gehalten werden und der vorgenannten Verknüpfungshinweis- Daten, die in den vorgenannten Verknüpfungshinweis-Datei-Datenträgermitteln enthalten sind; und Daten-Editiermittel zum Verändern der Informations-Inhalte eines Teils, der auf dem vorgenannten Speicherbild mit Bezug auf das vorgenannte Speicherbild verändert wer­ den soll, um das vorgenannte Speicherbild zu aktualisieren.
Im Vorstehenden ist ein Modus erwünscht, in dem ein Instrument zur Erzeugung einer Ver­ knüpfungshinweis-Datei dadurch gekennzeichnet ist, dass Verknüpfungshinweis-Datei- Lesemittel zum Lesen der Verknüpfungshinweis-Datei vorgesehen sind.
Weiter ist ein Modus erwünscht, in dem ein Instrument zur Erzeugung einer Verknüpfungs­ hinweis-Datei gemäß dem zehnten oder elften Aspekt dadurch gekennzeichnet ist, dass Aus­ führungsform-Analysemittel zum Lesen der Ausführungsdatei, nachdem sie der Verknüp­ fungsverarbeitung unterzogen wurde, vorgesehen ist, die konstituierenden Elemente der Aus­ führungsdatei analysieren und die Verknüpfungshinweis-Informationen in den vorgenannten Verknüpfungshinweis-Datei-Datenträgermitteln speichern.
Weiterhin ist ein Modus erwünscht, in dem ein Instrument zur Erzeugung einer Verknüp­ fungshinweis-Datei dadurch gekennzeichnet ist, dass das vorgenannte Daten-Editiermittel ei­ ne Funktion aufweist, in der teilweise Informationen auf dem Speicherbild ausgewählt wer­ den, um niedrigere Daten-Hierarchie-Informationen der vorgenannten Informationen anzuzei­ gen.
Weiterhin ist noch ein Modus erwünscht, in dem ein Werkzeug zur Erzeugung einer Verknüp­ fungshinweis-Datei dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Vorgabe-Verknüpfungshinweis Datei-Datenträgermittel vorgesehen ist.
Gemäß einem Verfahren zur Erzeugung einer LDF der vorliegenden Erfindung und einem In­ strument zur Erzeugung eines Instruments der vorliegenden Erfindung wird, wie oben be­ schrieben, ein Speicherbild visuell auf einem Display angezeigt, so dass ein Speicherbild eines Mikrocomputers einfach und erfolgreich erfaßt wird.
Weiterhin wird die LDF automatisch durch Verändern der Informations-Inhalte eines Teils auf einem Speicherbild erzeugt, das verändert werden soll, und Fortschreiben des Speicherbildes während des Betrachtens des Speicherbildes.
Die LDF wird automatisch erzeugt, ohne sich auf solche zu verlassen, die auf diesem Gebiet qualifiziert sind.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die oben genannten und andere Ziele, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen noch klarer, in denen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm ist, das schematisch eine Programmentwicklungs-Vorrichtung zur Verwendung in einem Verfahren zur LDF-Erzeugung darstellt, wobei es sich um eine bevor­ zugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung handelt;
Fig. 2 eine Ansicht ist, die die Anordnung der Speicherdispositions-Informationen darstellt, die in einer Einrichtungsdatei gespeichert sind, die die Programmentwicklungs-Vorrichtung bildt;
Fig. 3 eine Ansicht ist, die exemplarisch Segmentdispositions-Informationen darstellt, die in den LDF-Datenträgermitteln gespeichert sind, die die Programmentwicklungs-Einrichtung bilden;
Fig. 4 eine Ansicht eines Speicherbildes ist, in dem Vorgabe-LDF-Daten visuell auf einem Display in der Ausführungsform der Fig. 1 dargestellt werden;
Fig. 5 eine Ansicht eines Speicherbildes ist, in dem die LDF-Daten, nachdem sie der Ver­ knüpfungsverarbeitung unterworfen wurden, visuell auf einem Display in der Ausführungs­ form der Fig. 1 angezeigt werden;
Fig. 6 ein Ablaufplan ist, der schematisch ein Verfahren zum Anzeigen eines Speicherbildes auf einem Display in der Ausführungsform der Fig. 1 darstellt;
Fig. 7 ein Ablaufplan ist, der schematisch eine Sequenz darstellt, in der Daten, in der Ausfüh­ rungsform der Fig. 1 verändert und verifiziert werden;
Fig. 8 eine Ansicht ist, die schematisch den Aufbau der Programmerzeugungs-Einrichtung der Fig. 1 darstellt;
Fig. 9 ein Ablaufplan ist, das schematisch ein Verfahren zur Erzeugung der LDF in der Aus­ führungsform der Fig. 1 darstellt;
Fig. 10 eine Ansicht ist, die eine Quelldateiliste zur Verwendung in dem Verfahren der Erzeu­ gung der LDF der Fig. 9 darstellt;
Fig. 11 eine Ansicht ist, die exemplarisch eine Assembler-Quelldatei darstellt, die Inhalte ei­ ner Objektdatei zur Verwendung in dem Verfahren der Erzeugung der LDF der Fig. 9 anzeigt;
Fig. 12 eine Ansicht ist, die exemplarisch die nach dem LDF-Erzeugungs-Verfahren der Fig. 9 erzeugte LDF darstellt;
Fig. 13 eine Ansicht ist, die eine Beziehung zwischen der LDF-Daten- und der Verknüpfungs­ verarbeitungstätigkeit in dem Verfahren der Erzeugung der LDF der Fig. 9 darstellt;
Fig. 14 ein Ablaufplan ist, der ein Verfahren der automatischen Erzeugung der LDF-Daten in dem Verfahren der Erzeugung der LDF der Fig. 9 darstellt;
Fig. 15 eine Ansicht ist, die schematisch den Aufbau der Programmentwicklungs-Vorrichtung zur Verwendung in einem herkömmlichen Verfahren der Erzeugung der LDF darstellt;
Fig. 16 ein Ablaufplan ist, der das herkömmliche Verfahren der Erzeugung der LDF darstellt; und
Fig. 17 eine Ansicht ist, die Konzepte der Verknüpfungsverarbeitung darstellt, wenn das Pro­ gramm eines Mikrocomputers entwickelt wird.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Unter Bezugnahme auf beigefügte Zeichnungen werden einige bevorzugte Ausführungsfor­ men der vorliegenden Erfindung detaillierter beschrieben.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das schematisch den Aufbau einer Programmentwicklungs- Einrichtung zur Verwendung in einem Verfahren der Erzeugung einer LDF darstellt, die eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung ist; Fig. 2 ist eine Ansicht, die den Aufbau der Speicheranordnungs-Informationen, die in einer Einrichtungsdatei gespei­ chert sind, darstellt, die die Programmentwicklungs-Einrichtung der Fig. 1 bildet; Fig. 3 ist ei­ ne Ansicht, die exemplarisch Segmentanordnungs-Informationen darstellt, die in LDF- Datenträgermitteln gespeichert sind, die die Programmentwicklungs-Einrichtung bilden; Fig. 4 ist eine Ansicht, die ein Speicherbild darstellt, wo Vorgabe-LDF-Daten visuell auf einer Display-Einrichtung angezeigt werden; Fig. 5 ist eine Ansicht, die ein Speicherbild darstellt, wo die LDF-Daten nach der Verknüpfungsverarbeitung in der vorliegenden Ausführungsform visuell auf einer Display-Einrichtung angezeigt werden; Fig. 6 ist ein Ablaufplan, der sche­ matisch ein Verfahren zum Anzeigen eines Speicherbildes auf einem Display 4 in der vorlie­ genden Ausführungsform anzeigt; Fig. 7 ist ein Ablaufplan, der schematisch eine Sequenz darstellt, wo Veränderung und Verifikation der Daten in der vorliegenden Ausführungsform durchgeführt werden; Fig. 8 ist eine Ansicht, die schematisch den Aufbau der Programmer­ zeugungs-Einrichtung darstellt; Fig. 9 ist ein Ablaufplan, der schematisch das Verfahren der Erzeugung der LED darstellt; Fig. 10 ist eine Ansicht, die exemplarisch eine Quelldateiliste darstellt, die das Verfahren der Erzeugung der LDF verwendet; Fig. 11 ist eine Ansicht, die exemplarisch eine Assembler-Quelldatei darstellt, die Inhalte in einer Objekt-Datei anzeigt, die für das Verfahren der Erzeugung der LDF verwendet werden; Fig. 12 ist eine Ansicht, die exemplarisch eine Verknüpfungshinweis-Datei darstellt, die durch das gleiche Verfahren her­ gestellt wurde; Fig. 13 ist eine Ansicht, die eine Beziehung zwischen den LDF-Daten und der Verknüpfungsverarbeitungsoperation in dem gleichen Verfahren darstellt; und Fig. 14 ist ein Ablaufplan, der ein Verfahren zur automatischen Erzeugung der LDF-Daten in dem gleichen Verfahren darstellt.
Wie in Fig. 8 dargestellt, umfasst eine Programmerzeugungs-Einrichtung 10 in der vorliegen­ den Ausführungsform einen LDF-Erzeugungsabschnitt 71, einen Programmerzeugungs- Verarbeitungsabschnitt 72, eine Einrichtungsdatei 1 und eine LDF2. Die Einrichtungsdatei 1 und die Vorgabe-LDF2 sind vorher von einem Mikrocomputer-Hersteller erzeugt worden und dem Programmierer 5 zur Verfügung gestellt worden. Der LDF-Erzeugungsabschnitt 71 um­ fasst ein LDF-Erzeugungsinstrument 8, ein Display 4 und Eingabemittel 6, wobei der Ab­ schnitt LDF-Daten erzeugt, die zur Verknüpfung erforderlich sind. Das LDF- Erzeugungsinstrument 8 zeigt Speicherdispositions-Informationen, Namen, Größen und Adressinformationen der Segmente und Abschnitte, die in einem Speicherplatz angeordnet sind, und ähnliches auf dem Display 4 an, basierend auf der Einrichtungsdatei 1 und der LDF2. Der LDF-Erzeugungsabschnitt 71 editiert Namen von Segmenten und Abschnitten, und Größe und Adressinformationen, und ähnliches basierend auf einem Befehl des Pro­ grammierers 5, und schreibt editierte LDF-Daten in den LDF2. Da der Programmerzeugungs- Verarbeitungsabschnitt 72 im Wesentlichen der gleiche ist wie der Programmerzeugungs- Verarbeitungsabschnitt 74 des Standes der Technik, wird die detaillierte Beschreibung dessel­ ben weggelassen. Der Programmerzeugungs-Verarbeitungsabschnitt 74 des Standes der Tech­ nik unterscheidet sich von dem vorliegenden Programmerzeugungs-Verarbeitungsabschnitt 72 darin, dass das LDF-Erzeugungsinstrument 8 die Ausführungsdatei 3 direkt erhalten kann, die in dem Verknüpfer 7 erzeugt wird. Als Ergebnis kann das LDF-Erzeugungsinstrument 8 nicht nur die LDF-Daten erzeugen, sondern die LDF-Daten der Ausführungsdatei 3 auch analysie­ ren, um Informationen wie z. B. Namen, Größen und Adressen der tatsächlich erzeugten Seg­ mente und Abschnitte auf dem Display 4 anzuzeigen, und Informationen zu editieren und sie in die LDF2 zurückzuschreiben. Es wird hier angemerkt, dass die Anzahl der Quelldateien 55a bis 55c und die Anzahl der Objektdateien 58a bis 58c nicht auf drei begrenzt sind. Wei­ terhin können, wenn die Verknüpfung durchgeführt wird, eine Bibliotheksdatei oder ähnliches verknüpft werden.
Im Folgenden, wird unter Bezugnahme auf Fig. 9 das LDF-Erzeugungsverfahren schematisch beschrieben. Zuerst in Schritt S31, betätigt der Programmierer 5 die Programmentwicklungs- Einrichtung 10. Dann, in Schritt S32, liest das LDF-Erzeugungsinstrument 8 die Einrich­ tungsdatei 1 und die LDF2, die einem vorbestimmten Mikrocomputer entspricht, auf Grund­ lage eines Befehls des Programmierers 5, und zeigt ein Speicherbild auf dem Display 4 an. Das LDF-Erzeugungsinstrument 8 kann weiter die Ausführungsdatei 3 lesen, für die die Ver­ knüpfung beendet ist, und kann die gleiche Information anzeigen. Der Programmierer gibt In­ formationen, wie z. B. Namen, Größen und Adressen neuer Segmente und Abschnitte ein, und verändert bekannte Informationen, indem er bekannte Informationen berücksichtigt.
Dann, in Schritt S33, entscheidet das LDF-Erzeugungsinstrument 8, ob Veränderungen der In­ formationen, die durch den Programmierer 5 eingegeben wurden, einer vorbestimmten Regel genügen oder nicht. Wenn ein Segment zum Beispiel in der Größe zu groß ist, und über einen Speicherbereich, über den der Mikrocomputer verfügt, anschwillt, schaltet der Vorgang auf NEIN, und kehrt zur Korrekturbearbeitung zu der Verarbeitung in Schritt S32 zurück.
Entgegengesetzt, schaltet die Betätigung für eine Verarbeitung in Schritt S34 auf JA, wenn die Veränderungen der Informationen der Regel genügen. In Schritt S34 erzeugt das LDF- Erzeugungsinstrument 8 automatisch die LDF-Daten in aktualisiertem Inhalt, und speichert ihn in der LDF2 und beendet die Verarbeitung.
Wie in Fig. 1 dargestellt, umfasst die Programmentwicklungs-Vorrichtung 10 eine Einrich­ tungsdatei 1 zum Speichern von Speicherinformationen, wie zum Beispiel Adressen und Grö­ ßen eines Speichers betreffend jeden Mikrocomputer, eine LDF2, vorher angefertigt (bis zur vorherigen Zeit), um die LDF-Daten zu speichern, eine Ausführungsdatei 3 zum Speichern ei­ nes Ausführungsprogramms, ein Display 4 zum Anzeigen eines Speicherbildes oder ähnli­ ches, Eingabemittel 6, die von dem Programmierer 5 betätigt werden, um notwendige Infor­ mationen einzugeben, einen Verknüpfer 7 zur Erzeugung der Ausführungsdatei 3, und ein Verknüpfungshinweis-Datei-Erzeugungs-Instrument 8 (im weiteren als LDF-Erzeugungsin­ strument bezeichnet).
Das LDF-Erzeugungsinstrument 8 umfasst Geräte-/Einrichtungsdatei-Lesemittel 11, Ausfüh­ rungs-Analysemittel 12, Ausführungs-Analysedaten-LDF-Daten-Integrationsmittel 13, LDF- Lesemittel 14, LDF-Erzeugungsmittel 15, Speicherbild-Anzeigemittel 16, Speicherdispositi­ ons-Informations-Datenträgermittel 17, LDF-Datenträgermittel 18, Vorgabe-LDF- Datenträgermittel 21, LDF-Syntax-Verifikationsmittel 19 und Daten-Editiermittel 20.
Die Einrichtungsdatei 1 speichert, wie in Fig. 2 dargestellt, Speicherdispositions- Informationen, Registerinformationen und Eingabe-/Ausgabe-Anschlußinformationen und ähnliches, die alle von einem Mikrocomputer-Hersteller geliefert werden. Die Information in der Einrichtungsdatei 1 wird von dem Einrichtungsdatei-Lesemittel 11 gelesen und in das Speicherdispositions-Informations-Datenträgermittel 17 gespeichert. Das Speicherbild- Displaymittel 16 zeigt auf dem Display 4 Speicherdispositions-Informationen an, die in dem Speicherdispositions-Informations-Datenträgermittel 17 gespeichert werden, und Segmentin­ formationen und Abschnittsinformationen, die in den Speicherdispositions-Informationen an­ geordnet sind. Das Vorgabe-LDF-Datenträgermittel 21 speichert Vorgabe-LDF-Daten, die von einem Mikrocomputer-Hersteller geliefert werden und speichert weiter Standard- Segmentinformationen und Abschnittsinformationen für jeden Mikrocomputer-Typ und In­ formationen, wie z. B. Dispositionsadressen und Größen der früheren Informationen. Die In­ formation wird vorher in dem LDF-Erzeugungsinstrument 8 gespeichert. Wenn ein Programm eines Mikrocomputers, das nicht in dem LDF-Erzeugungsinstrument 8 gespeichert ist, ent­ wickelt wird, kann der Programmierer 5 jedoch durch die LDF-Lesemittel 14 neue Vorgabe- LDF-Daten in den Fehler-LDF-Datenträgermitteln 21 speichern.
Die LDF-Datenträgermittel 18 speichern Segmentinformationen und Abschnittsinformationen und Informationen wie z. B. Dispositionsadressen und Größen der vorherigen Information. Die Segmentinformation und Abschnittsinformation sind solche, die durch Betätigung der Eingabemittel 6 und der Daten-Editiermittel 20 erzeugt werden, während das Display 4 von dem Programmierer 5 oder Informationen beobachtet werden, die durch Integrieren der LDF- Ausführungsanalyse-Daten erhalten werden, die von dem Ausführungsanalyse-Daten-LDF- Daten-Integrationsmittel 13 durch Analyse der Ausführungsdatei 3 und der in den LDF- Datenträgermitteln 18 gespeicherten LDF-Daten erhalten werden.
Das LDF-Erzeugungsmittel 15 gibt die Segmentinformation und die Abschnittsinformation, die beide in den LDF-Datenträgermitteln 18 gespeichert sind, und die Information, wie z. B. Dispositionsadressen und Größen der früheren Information an die LDF2 zur Speicherung darin aus. Das LDF-Lesemittel 14 liest die bereits erzeugte LDF2 und speichert sie in dem LDF-Datenträgermittel 18. Der Programmierer 5 kann die LDF-Daten, wie oben beschrieben, editieren. Das Daten-Editiermittel 20 addiert, verändert und löscht jedes beliebige Segment und jeden beliebigen Abschnitt in dem LDF-Datenträgermittel 18, basierend auf einem Befehl des Programmierers 5. Das Daten-Editiermittel 20 editiert zum Beispiel Namen, Größen, Startadressen und eine Dispositionsreihenfolge der Segmente und Abschnitte.
Das LDF-Syntax-Verifikationsmittel 19 verifiziert, ob die LDF-Daten, die in dem LDF- Datenträgermittel 18 gespeichert sind, in Übereinstimmung mit einer vorbestimmten Regel erzeugt werden oder nicht, und wenn nicht, dann gibt es einen Syntax-Fehler aus. Wenn ein Befehlscode beispielsweise bei einer Adresse angeordnet wird, wo kein Speicher existiert, zeigt das LDF-Syntax-Verifikationsmittel 19 einen Syntax-Fehler in einem Dialogbereich 9 auf dem Display 4 an.
Der Verknüpfer führt Verknüpfungen der Objektdateien 58a bis 58c durch, indem er der er­ zeugten LDF2 folgt, um die Ausführungsdatei 3 zu erzeugen und speichert sie. Die Ausführungsdatei 3 ist eine Ausführungs-Programmdatei, die durch den Verknüpfer 7 auf der Grundlage der LDF2 und der Objektdateien 58a bis 58c verknüpft ist. Da die Größen eines tatsächlichen Befehlscodes und variabler Daten berechnet worden sind, sind hierdurch Größen und Startadressen jedes Segments und jedes Abschnitts von den Segmentinformationen und den Abschnittsinformationen geklärt.
Das Ausgabe-Analysemittel 12 liest und analysiert die Ausführungsdatei 3, um LDF- Ausführungs-Analysedaten zu erzeugen, die den tatsächlichen Verwendungsbedingungen des Speichers entsprechen. Das Ausführungs-Analysedaten-LDF-Daten-Integrationsmittel 13 in­ tegriert die LDF-Ausführungs-Analysedaten und die LDF-Daten, die in dem LDF- Datenträgermittel 18 gespeichert sind, und speichern integrierte Daten in dem LDF- Datenträgermittel 18. Die Segmentinformation und die Abschnittsinformation, und Informa­ tionen der Dispositionsadressen der vorherigen werden auf dem Display 4 unter Verwendung des Speicherbild-Displaymittels 16 angezeigt.
Es wird hierbei angemerkt, dass vor der Integration das LDF-Datenträgermittel 18 die LDF- Daten, die verwendet werden, wenn die Ausführungsdatei 3 erzeugt wird, gehalten hat, und für die Integrationsinformationen, die nicht in der Ausführungsdatei 3 enthalten sind, zum Beispiel Informationen wie Segmentnamen und Abschnittsnamen nutzt.
Fig. 2 stellt exemplarisch Inhalte der Speicherdispositions-Information dar. Da die Speicher­ dispositions-Information abhängig von dem Mikrocomputer-Typ unterschiedlich ist, ist es notwendig, dass das Einrichtungsdatei-Lesemittel 11 die Einrichtungsinformation die einen Mikrocomputer, der von der externen Gerätedatei 1 verwendet wird, liest und in dem Spei­ cherdispositions-Informations-Datenträgermittel 17 speichert.
Wie in der gleichen Figur dargestellt, umfasst die Speicherdispositions-Information Informa­ tionen wie z. B. Typen und Adressen der Speicher, die in dem Mikrocomputer enthalten sind und verbindet sie mit der Außenwelt. In der in Fig. 2 dargestellen Ausführungsform umfasst der Mikrocomputer ein internes ROM 25, ein externes RAM 26 und ein internes RAM 27 als Speicher. Als Speicherdispositions-Information gibt es in dem internen ROM 25, dem exter­ nen RAM 26 und dem internen RAM 27 Startadressen 25a, 26a, 27a und Endadressen 25h, 26b, 27b. Adressen zwischen dem internen ROM 25 und dem externen RAM 26 und dem in­ ternen RAM 27 sind nicht notwendigerweise kontinuierlich, aber es kann einen Bereich ge­ ben, wo kein Speicher existiert.
Fig. 3 stellt exemplarisch die Segmentdispositions-Information dar, die in dem LDF- Datenträgermittel 18 gespeichert sind. Die Segmentdispositions-Information umfasst Seg­ mentdispositions-Informationen 68, Abschnittsdispositions-Informationen 69 und Symbolin­ formationen 67, die durch Analysieren der LDF2 erzeugt werden.
Hiernach werden diese Informationen 67 bis 69 insgesamt als Hinweisinformationen be­ schrieben.
In der Segmentdispositions-Information 68 sind eine Mehrzahl der Segmentdispositions- Informationen 68a bis 68f, die die LDF2 bilden, wie eine Kette angeordnet. Die Segmentdis­ positions-Informationen 68a bis 68f sind mit Abschnittsdispositions-Informationen 69a bis 69e miteinander verbunden, und die Abschnittsdispositions-Informationen sind ebenfalls mit­ einander verbunden. Pfeile in Fig. 3 zeigen Zeiger an. Diese Zeiger zeigen Kopfadressen in Speicherbereichen der aufeinanderfolgenden Segmentdispositions-Informationen 68b, 68c, . . .oder den Dispositions-Infor­ mationsabschnitt 69d an, mit denen die Segmente 68a, 68b, . . . oder die Abschnittsdispositions-Information 69c verbunden sind. Die Segmentdispositions- Informationen SCONST 68a umfasst zum Beispiel einen Zeiger, der auf eine Startadresse der Daten zeigt, in die die nächste Segmentdisposition-Information TEXT 68b gespeichert werden und einen Zeiger, der auf eine Startadresse der Daten zeigt, in denen die Abschnittsdispositi­ ons-Information ".sconst" gespeichert wird.
Das LDF-Erzeugungsinstrument 8 kann die vorbestimmte Segmentdispositions-Information 68 oder die vorbestimmte Abschnittsdispositions-Information 69 durch Folgen einer Kette der Zeiger erreichen, wodurch notwendige Segment-/Abschnittsdispositions-Information gelesen und geschrieben wird.
Jede Segmentdispositions-Information 68a bis 68f umfasst eine Startadresse jedes Segments 28a bis 28f (Fig. 12), eine Startadresse der nächsten Segmentdispositions-Information 68 (hiernach als NSG-Adresse bezeichnet) und eine Startadresse der nächsten Abschnittsdisposi­ tions-Information 69 (hiernach als eine NSC-Adresse bezeichnet). Jede Abschnittsdispositi­ ons-Information 69a bis 69e schließt entsprechend eine Startadresse jedes Abschnitts (Fig. 12) ein, und eine NSC-Adresse und dergleichen. Weiter weisen Segmentdispositions-Information 68f und Abschnittsdispositions-Informationen 69a, 69b, 69d, 69e, bei der letzten Verbindung "Null"-Werte bei der NSG-Adresse und der NSC-Adresse auf.
Wenn ein neues Segment SEG 28g (nicht gezeigt) zugefügt wird, wird eine neue Segmentdis­ positions-Information 68g (nicht gezeigt) zugefügt und mit der Segmentdispositions- Information 68f verknüpft. Darauf wird eine Startadresse des neuen Segments SEG 28g in die neue Segmentdispositions-Information 68g geschrieben und die NSG-Adresse der Segment­ dispositions-Information 68g wird als ein "Null"-Wert geschrieben und weiter wird eine Startadresse eines Bereiches, wo die neue Segmentdispositions-Information 68g gespeichert wird, geschrieben. Die NSG-Adresse der neuen Segmentdispositions-Information 68g wird auf "Null" gelassen, da nichts dort hinein geschrieben worden ist.
Die Symbolinformation 67 schließt Adressinformationen wie z. B. das vorgenannte Zeiger­ symbol ein, zum Beispiel ein Text-Zeigersymbol tp_TEXT, ein globales Zeigersymbol gp_DATA, ein Element-Zeigersymbol ep_DATA, und dergleichen.
Fig. 4 ist eine Ansicht, die exemplarisch einen Bildschirm/eine Maske, der/die auf dem Dis­ play 4 angezeigt ist, darstellt, während auf das Speicherbild-Displaymittel 16 auf die Spei­ cherdispositions-Information (Fig. 2), die in dem Speicherdispositions-Informations Datenträgermittel 17 gespeichert sind, und die LDF-Daten, die in dem Vorgabe-LDF- Datenträgermittel 21 gespeichert sind, bezuggenommen wird, d. h. ein anfänglicher Zustand der LDF-Daten anzeigt wird.
Das Display 4 kann eine Mehrzahl der Fenster 4a, 4b anzeigen und ein Bildschirm des Fen­ sters 4a zeigt Segmentinformationen als Speicherbild 30 an, während ein Bildschirm des Fen­ sters 4b Abschnittsinformationen eines bestimmten Segments als ein Auswahl-Speicherbild 32 anzeigt.
Auf den Speicherbildern 30, 32 sind die Arten der Speicher, die in einem Speicherplatz eines Mikrocomputers angeordnet sind, und eine Startadresse und eine Endadresse jedes Speichers angezeigt. Die Speicherbilder 30, 32 umfassen eine Mehrzahl rechteckiger Segmentdisplaybe­ reiche, und in der rechteckigen Information ist ein Segmentname oder ein Abschnittsname und eine Startadresse des Segments oder des Abschnitts angezeigt.
In einem Speicherbereich des internen ROMs 25 zum Beispiel sind Segmentnamen "SCONST" und "TEXT" angezeigt. Wenn die Speicherbilder 30, 32 neu erzeugt werden, sind tatsächliche Startadressen und Größen des Segments und des Abschnitts unklar, so dass im vorliegenden Beispiel für jeden beliebigen Fall lediglich Startadressen (0x000000) angezeigt sind. Der Programmierer 5 kann durch Betrachten solcher Speicherbilder 30, 32, die neu er­ zeugt sind, für jeden Mikrocomputer auf Adresseninformationen zugreifen, und somit kann er die Information als Referenz verwenden, wenn er die Speicherdisposition eines Mikrocom­ puter-Programms anweist.
Das Auswahl-Speicherbild 32 kann eine vorbestimmte Position des angezeigten Speicherbilds 30 auf einem anderen Fenster 4b des Displays 4 anzeigen, indem es die Position mit dem Ein­ gabemittel 6 bestimmt. Genauer kann, wenn der Programmierer 5 einen Abschnitt, der sich auf einer niedrigeren Datenebene befindet, ansehen möchte, durch Auswahlen eines teilweisen Segments auf dem Speicherbild 30, zum Beispiel wenn das Segment "DATA" ausgewählt ist, das Auswahl-Speicherbild 32, wie in Fig. 4 dargestellt, durch Anklicken eines angezeigten Teils mit dem Eingabemittel 6 angezeigt werden. Selbst in diesem Fall sind, obwohl eine Startadresse korrespondierend zu einer Startadresse ((0x100000) des externen RAM angezeigt ist, eine tatsächliche Startadresse und Größe unklar und somit wird keine Endadresse ange­ zeigt.
Der interne ROM 25 weist eine Startadresse (0x000000) und eine Endadresse (0x007fff) auf, und umfasst zwei Segmente SCONST 28a und TEXT 28b. Startadressen des Segments SCONST 28a und des Segments TEXT 28b sind im Anfangszustand (0x000000). Ein Zeiger tp entspricht einem Text-Zeigersymbol tp_TEXT, dargestellt in Fig. 12, das auf einer Kopf­ adresse des Segments TEXT 28b zeigt.
Der externe RAM 26 weist eine Startadresse (0x100000) und eine Endadresse (0xffdfff) auf und umfasst drei Segmente DATA 28c, CONST 28d und SEDATA 28e.
Die Endadresse (0xffdfff) befindet sich benachbart zu einer Startadresse des internen RAM 27, so dass die Endadresse nicht auf dem Bildschirm angezeigt wird, aber angezeigt werden kann. Startadressen der Segmente DATA 28c und CONST 28d sind im Anfangszustand (0x100000), und eine Startadresse des Segments SEDATA 28e ist (0xff6000). Ein Zeiger gp entspricht einem globalen Zeigersymbol gp_DATA, dargestellt in Fig. 12, wobei der Zeiger zu einer mittleren Adresse zwischen einem Abschnitt ".sbss" und einem Abschnitt ".sdata" des Datensegments zeigt.
Ein Fenster 4b des Auswahl-Speicherbildes 32 zeigt an, dass ein Abschnitt in dem Segment DATA 28c vier Abschnitte ".bss", ".sbss", ".sdata" und ".data" umfasst, und eine Star­ tadresse im Anfangsstadium (0x100000) ist. Der interne RAM 27 weist eine Startadresse (0xffe000) und eine Endadresse (0xffe3ff) auf und umfasst ein Segment SIDATA 28f. Eine Startadresse des Segments SIDATA 28f ist im Anfangszustand (0xffe000).
Die Speicherdispositions-Information, die dem Mikrocomputer-Typ entspricht, wird mit der Hilfe des Speicherbild-Displaymittels 16, wie oben beschrieben, als Speicherbilder 30, 32 auf dem Display 4 angezeigt, wodurch der Programmierer die Speicherdispositions-Information visuell sofort erkennen kann, ohne eine Position der Beschreibung aus einer Anleitung und dergleichen zu suchen.
Fig. 5 ist eine Ansicht, die exemplarisch Bildschirme darstellt, auf denen Speicherbilder 31, 33 auf den Fenstern 4a, 4b des Displays 4 angezeigt werden, wenn die Ausführungsdatei 3 während der Erzeugung oder nach dem Erzeugen mit der LDF- Erzeugung eingegeben wird. Die Speicherbilder 31, 33 sind solche, bei denen die Speicherdispositions-Informationen (Fig. 2), die in dem Speicherdispositions-Informations-Datenträgermittel 17 gespeichert sind, und die Speicherdispositions-Informationen, die in ihrer Ausführungsdatei 3 mit dem Ausfüh­ rungs-Analysemittel 12 analysiert sind, die mit dem Ausführungs-Analysedaten-LDF-Daten- Integrationsmittel 13 integriert, und in dem LDF-Datenträgermittel 18 gespeichert sind, auf dem Bildschirm 4 mit der Hilfe der Speicherbild-Displaymittel 16 angezeigt werden. Fig. 5 stellt konkret Startadressen und Endadressen von Segmenten und Abschnitten dar, die im Unterschied zu Fig. 4 tatsächlich in einem Speicher angeordnet sind. Bildschirme, die ange­ zeigt werden sollen, sind nicht auf die in Fig. 5 begrenzt, und jedes Segment oder jede Start­ adressen und Größen können zusätzlich zu denen der Fig. 5 angezeigt werden. Weiter können das Speicherbild 30 und das Auswahl-Speicherbild 32 auf dem gleichen Fenster angezeigt werden.
Im Folgenden wird ein Verfahren zum Anzeigen der LDF2 auf dem Bildschirm 4 beschrieben.
Fig. 6 ist ein Ablaufplan, der schematisch ein Verfahren zum Anzeigen des Speicherbildes auf dem Display 4 darstellt. Das Anzeigen des Speicherbildes 30 wird durch Vergleichen der Speicherdispositions-Informationen 25 bis 27 und der LDF-Daten erreicht. In dem Zustand, in dem nichts auf dem Bildschirm des Displays 4 angezeigt wird, betätigt der Programmierer 5 das LDF-Erzeugungsinstrument 8. Das LDF-Erzeugungsinstrument 8 führt die folgenden Ver­ arbeitungen durch die Steuerung eines Speicherbild-Displayprogramms aus. Zuerst, in Schritt S10 in Fig. 6 wählt der Programmierer 5 unter Verwendung/Nutzung des Eingabemittels 6 unter vielen Typen der Mikrocomputer den Mikrocomputer-Typ, der entwickelt werden soll, aus. Das Gerätedatei-Lesemittel 11 im LDF-Erzeugungsinstrument 8 liest die ausgewählte Ge­ rätedatei 1 ein und speichert die Speicherdispositions-Information in der Gerätedatei 1 in dem Speicherdispositions-Informations-Datenträgermittel 17. Die Speicherdispositions- Information weist in Fig. 2 dargestellte Inhalte auf.
Dann, in Schritt S11, wenn die LDF-Daten zuerst erzeugt worden sind, wählt der Program­ mierer 5 unter Verwendung des Eingabemittels unter den LDF-Daten, die in dem Fehler-LDF- Datenträgermittel 21 gespeichert sind, die LDF-Daten eines zu entwickelnden Mikrocompu­ ters aus und speichert sie in dem LDF-Datenträgermittel 18. Im Gegensatz dazu wählt der Programmierer 5, wenn die bereits erzeugten LDF-Daten existieren, die LDF-Daten aus, wo­ durch das LDF-Lesemittel 14 die LDF-Daten, die von der LDF2 ausgewählt sind, liest, deren Daten in dem LDF-Datenträgermittel 18 gespeichert werden. Das Speicherbild-Displaymittel 16 zieht die Hinweisinformation, dargestellt in Fig. 3, aus den LDF-Daten (Fig. 12) heraus. Dann, in Schritt S12, entscheidet das Speicherbild-Displaymittel 16, ob die Hinweisdatei, die als Nächstes verarbeitet werden soll, in dem LDF-Datenträgermittel 18 hinterlassen werden soll oder nicht. Wenn es keine Hinweisinformation gibt, die verarbeitet werden soll (Fig. 3), rückt das LDF-Erzeugungsinstrument 8 zur Verarbeitung in Schritt S18 auf NEIN vor. Im Ge­ gensatz dazu rückt, wenn eine Hinweisinformation hinterlassen worden ist, das LDF- Erzeugungsinstrument 8 zum Bearbeiten in Schritt S13 auf JA vor.
In Schritt S13 entscheidet das Speicherbild-Displaymittel 16, ob eine Startadresse eines Seg­ ments 68 in der Hinweisinformation kleiner ist als das der Speicherdispositions-Information in Bezug auf das LDF-Datenträgermittel 18 und das Speicherdispositions-Informations- Datenträgermittel 17, oder nicht.
Das Speicherbild-Displaymittel 16 weist einen Speicherdispositions-Informations-Zeiger, der auf eine vorbestimmte Position der Speicherdispositions-Information, dargestellt in Fig. 2, zeigt, und einen SEG-Zeiger auf, der auf eine vorbestimmte Position der Hinweisinformation, dargestellt in Fig. 3, zeigt, und im Anfangszustand zeigen beide Zeiger zu einem linken Ende der Figur. Wenn eine Startadresse eines Segments, auf das mit dem SEG-Zeiger gezeigt wird, kleiner ist als eine Adresse der Speicherdispositions-Information, auf die von dem Speicher­ dispositions-Informations-Zeiger gezeigt wird, rückt das LDF-Erzeugungsinstrument 8 zum Verarbeiten in Schritt S16 auf JA vor. Wenn eine frühere Startadresse eines Segments, auf das von dem SEG-Zeiger gezeigt wird, gleich oder größer ist als eine letzte Adresse, rückt das LDF-Erzeugungsinstrument 8 zur Verarbeitung in Schritt S14 auf NEIN vor. In Schritt S14 erhält das Speicherbild-Anzeigemittel 16 einen Adressenspeichernamen der Speicherdisposi­ tions-Information, auf die von dem Speicherdispositions-Informations-Zeiger gezeigt wird, und Startadressen- oder Endadresseninformation und zeigt diese auf dem Display 4 an.
In Schritt S15 erhöht das Speicherbild-Anzeigemittel 16 den Speicherdispositons- Informations-Zeiger, um den Zeiger dazu zu bewegen, auf eine Position zu zeigen, die um ei­ nen nach rechts verschoben ist. Danach kehrt das LDF-Erzeugungsinstrument 8 zu Schritt S12 zurück, um diese Verarbeitung zu wiederholen. Im Gegensatz dazu erhält, wenn das LDF- Erzeugungsinstrument 8 in Schritt S13 auf JA vorrückt, das Speicherbild-Displaymittel 16 in Schritt S16 eine Startadresse und einen Namen eines Segments, auf das von dem SEG-Zeiger von dem LDF-Datenträgermittel 18 gezeigt wird, und zeigt diese Information auf dem Display 4 an.
Dann erhöht das Speicherbild-Anzeigemittel 16 in Schritt S17 den SEG-Zeiger, um zu bewir­ ken, dass der Zeiger auf eine Position zeigt, die in Fig. 3 um einen nach rechts verschoben ist. Danach kehrt das LDF-Erzeugungsinstrument 8 zu Schritt S12 zurück, um diese Verarbeitung zu wiederholen. Diese Verarbeitung wird wiederholend ausgeführt, bis die Hinweisinformati­ on verschwindet, d. h. die NSG-Adresse "Null" wird.
Im Gegensatz dazu entscheidet, wenn das LDF-Erzeugungsinstrument 8 in Schritt S12 auf NEIN vorrückt, das Speicherbild-Anzeigemittel 16 in Schritt S18 mit Bezug auf das Spei­ cherdispositions-Informations-Datenträgermittel 17, ob die Speicherdispositions-Information, die verarbeitet werden soll, existiert oder nicht. Wenn es dort keine Speicherdispositions- Information gibt, die verarbeitet werden soll, beendet das LDF-Erzeugungsinstrument 8 die Verarbeitung. Wenn Speicherdispositions-Information hinterlassen wurde, die bearbeitet wer­ den soll, rückt das LDF-Erzeugungsinstrument 8 auf Schritt S19 vor.
In Schritt S19 erhält das Speicherbild-Displaymittel 16 eine Adresse und einen Speicherna­ men der Speicherdispositions-Information, auf die von dem Speicherdispositions- Informations-Zeiger von dem Speicherdispositions-Informations-Datenträgermittel 17 gezeigt wird, und Start- und Endinformationen, und zeigt die Information auf dem Display 4 an. In Schritt S20 erhöht das Speicherbild-Displaymittel 16 den Speicherdispositions-Informations- Zeiger, um zu bewirken, dass der Zeiger auf eine Position zeigt, die in Fig. 2 um einen nach rechts verschoben ist. Danach kehrt die LDF-Erzeugung zu Schritt S18 zurück, wo eine ent­ sprechende Verarbeitung wiederholt wird, bis die Speicherdispositions-Informationsdaten ausgeschöpft sind.
Im Folgenden wird ein Beispiel der konkreten Operation in Fig. 6 mit Bezug auf Fig. 2, 3 und 4 beschrieben. Darin wird eine Situation beschrieben, in der Vorgabe-LDF-Daten, die von ei­ nem Computer-Hersteller zur Verfügung gestellt werden, angezeigt werden. Zuerst, in Schrit­ ten S10, S11 in Fig. 6 wird davon ausgegangen, dass die Speicherdispositions- Informationsdaten, dargestellt in Fig. 2, und Dateninformationen, dargestellt in Fig. 12, gele­ sen werden. In diesem Zustand zeigt der Speicherdispositions-Informations-Zeiger auf den internen ROM START 25a (Fig. 2), und der SEG-Zeiger zeigt auf das Segment SCONST 68a (Fig. 3).
"Anzeige der Speicherdispositions-Information und interner ROM START"
In Schritt S12 rückt das LDF-Erzeugungsinstrument 8 auf JA vor, da es dort eine Hinweisin­ formation gibt. In Schritt S13 vergleicht das Speicherbild-Displaymittel 16 eine Startadresse (0x000000) des Segments SCONST 68a auf, das von dem SEG-Zeiger gezeigt wird, und eine Adresse (0x000000) des internen ROM START 25a, auf das von dem Speicherdispositions- Informations-Zeiger gezeigt wird. Da diese Adressen einander gleich sind, rückt das LDF- Erzeugungsinstrument 8 zur Verarbeitung in Schritt S14 auf NEIN vor. In Schritt S14 erhält das Speicherbild-Anzeigemittel 16 eine Adresse und einen Speichernamen und Start- und End-informationen der Speicherdispositions-Information, auf die von dem Speicherdispositi­ ons-Informations-Zeiger gezeigt wird, von dem Speicherdispositions-Informations- Datenträgermitteln 17 und zeigt "0x000000" (interner ROM START) auf dem Display 4 an.
In Schritt S15 erhöht das Speicherbild-Displaymittel 16 den Speicherdispositions- Informations-Zeiger, um zu bewirken, dass der Zeiger auf das interne ROM ENDE 25b zeigt, das in Fig. 2 um einen nach rechts verschoben worden ist. Eine Adresse der Speicherdisposi­ tions-Information, auf die von dem Speicherdispositions-Informations-Zeiger gezeigt wird, ist (0x007fff). Danach kehrt das LDF-Erzeugungsinstrument 8 zu Schritt S12 zurück.
"Anzeige des Segments SCONST"
Da es in Schritt 12 die Hinweisinformation gibt, die noch zu verarbeiten ist, rückt das Instru­ ment 8 zur Verarbeitung in Schritt S13 auf JA vor. In Schritt S13 vergleicht das Speicherbild- Displaymittel 16 eine Startadresse (0x000000) des Segments SCONST 68a, auf das von dem 5EG-Zeiger gezeigt wird, und eine Adresse (0x007ff) des internen ROM ENDES 25b, auf das von dem Speicherdispositions-Informations-Zeiger gezeigt wird. Da die erstere Startadresse kleiner als die letztgenannte Adresse ist, rückt das LDF-Erzeugungsinstrument zur Verarbei­ tung in Schritt S16 auf JA vor. In Schritt S16 erhält das Speicherbild-Displaymittel 16 von dem LDF-Datenträgermittel 18 eine Adresse, einen Segmentnamen und Größe des Segments SCONST 68a, auf das von dem SEG-Zeiger gezeigt wird, und zeigt auf dem Display 4 "SCONST 0x000000" an. Da die Größe unklar ist, wird keine Endadresse angezeigt. In Schritt S17 erhöht das Speicherbild-Displaymittel 16 den SEG-Zeiger, um zu bewirken, dass der SEG-Zeiger auf das Segment TEXT 68b zeigt, das in Fig. 3 um einen nach rechts ver­ schoben ist. Eine Startadresse des Segments TEXT 68b, auf den von dem SEG-Zeiger gezeigt wird, ist (0x000000). Danach kehrt das LDF-Erzeugungsinstrument 8 zu Schritt S12 zurück.
"Anzeige des Segments TEXT"
Da in Schritt S12 Hinweisinformation hinterlassen wird, die noch verarbeitet werden soll, kehrt das LDF-Erzeugungsinstrument 8 zur Verarbeitung in Schritt S13 auf JA zurück. In Schritt S13 vergleicht das Speicherbild-Displaymittel 16 eine Startadresse (0x000000) des Segments TEXT 68b, auf das von dem SEG-Zeiger gezeigt wird, und eine Adresse (0x007fff) des internen ROM ENDES 25b, auf das von dem Speicherdispositions-Informations-Zeiger gezeigt wird. Da erstere Adresse kleiner als die letztgenannte ist, geht das LDF- Erzeugungsinstrument 8 zur Verarbeitung in Schritt S16 auf JA vor.
In Schritt S16 erhält das Speicherbild-Displaymittel 16 von dem LDF-Datenträgermittel 18 eine Adresse, einen Segmentnamen, Größe des Segments TEXT 68b, auf das von dem SEG- Zeiger gezeigt wird, und zeigt "TEXT 0x000000" auf dem Display 4 an. Da die Größe unklar ist, wird keine Endadresse angezeigt. In Schritt S17 erhöht das Speicherbild-Displaymittel 16 den SEG-Zeiger, um zu bewirken, dass der Zeiger auf das Segment DATA 68c zeigt, das in Fig. 3 um einen nach rechts verschoben ist. Eine Adresse des Segments DATA 68c, auf die von dem SEG-Zeiger gezeigt wird, ist (0x100000). Danach kehrt das LDF- Erzeugungsinstrument 8 zu Schritt S12 zurück.
"Anzeige des internen ROM ENDES"
Da es in Schritt S12 die Hinweisinformation gibt, rückt das LDF-Erzeugungs-Instrument 8 auf JA vor. In Schritt S13 vergleicht das Speicherbild-Displaymittel 16 eine Startadresse (0x100000) des Segments DATA 68c, auf das von dem SEG-Zeiger gezeigt wird, und eine Adresse (0x007fff) des internen ROM ENDES 25b, auf das von dem Speicherdispositions- Informations-Zeiger gezeigt wird. Da erstere Adresse größer ist, rückt das LDF-Erzeugungs- Instrument 8 zur Verarbeitung in Schritt S14 auf NEIN vor. In Schritt S14 erhält das Spei­ cherbild-Displaymittel 16 von dem Speicherdispositions-Informations-Datenträgermittel 17 eine Adresse, einen Speichernamen, eine Unterscheidung zwischen Start/Eride der Speicher­ dispositions-Information, auf die von dem Speicherdispositions-Informations-Zeiger gezeigt wird und zeigt auf dem Display 4 "0x007fff (internes ROM ENDE)" an.
In Schritt S15 erhöht das Speicherbild-Displaymittel 16 den Speicherdispositions- Informations-Zeiger, um zu bewirken, dass der Zeiger auf das externe RAM START 26a zeigt, das in Fig. 2 um einen nach rechts verschoben ist. Eine Adresse der Speicherdispositi­ ons-Information, auf die von dem Speicherdispositions-Informations-Zeiger gezeigt wird, ist (0x100000). Danach kehrt das LDF-Erzeugungsinstrument 8 zu Schritt S12 zurück.
Derartige Verarbeitungen werden danach wiederholt, um "DATA 0x100000", "CONST 0x100000", "SEDATA 0xff6000" und "Oxffdfff (externes RAM ENDE)" anzuzeigen. In die­ sein Zustand zeigt der SEG-Zeiger auf eine Adresse (0xffe000) des Segments SIDATA 68f, und der Speicherdispositions-Informations-Zeiger zeigt auf eine Adresse (0xffe000) des inter­ nen RAM START 27a.
"Anzeige der Speicherdispositions-Information und interner RAM START"
Nachdem die Durchführung vorrückt als: Schritt S12-S13-S14, erhält das Speicherbild- Displaymittel 16 in Schritt S14 eine Adresse, einen Speichernamen, eine Unterscheidung zwi­ schen Start/Ende der Speicherdispositions-Information, auf die von dem Speicherdispositi­ ons-Informations-Datenträgermittel 17 oder den Speicherdispositions-Informations-Zeiger ge­ zeigt wird und zeigt auf dem Display 4 "0xffe000 (interner RAM START)" an. Da die interne RAM START-Adresse 27a und die externe RAM ENDE-Adresse 26b aneinander angren­ zen und sich auf dem Display 4 überlappen, wird in Fig. 4 ein Beispiel dargestellt, bei dem die externe RAM ENDE-Adresse 26b nicht angezeigt wird. Es ist jedoch möglich, dass die in­ terne RAM START-Adresse 27a und die externer RAM ENDE-Adresse 26b angrenzend zueinander angezeigt werden. Hiernach werden derartige Verarbeitungen wiederholt, um "SIDATA 0xffe000", "0xffe3ff (internes RAM ENDE)", und (0xffffff) anzuzeigen, die eine letzte Adresse des Adressplatzes darstellt, den ein Mikrocomputer besitzt, und die Bearbei­ tungen werden beendet.
Das Speicherbild-Anzeigemittel 16 zeigt Zeigerinformationen tp, gp und ep an, die in dem LDF-Datenträgermittel 18 unter Verwendung einer in Fig. 6 nicht dargestellten Verarbeitung beschrieben werden. Weiter wird eines aus einer Mehrzahl Segmente, die auf dem Display 4 angezeigt werden, durch das Eingabemittel 6 ausgewählt, wodurch es möglich ist, die Ab­ schnittsinformation auf einem anderen Fenster mit einer in Fig. 6 nicht dargestellten Verar­ beitung anzuzeigen. Fig. 4 stellt ein Beispiel dar, bei dem das Segment DATA ausgewählt wird, um Abschnittsnamen ".bss", ".sbss", ".sdata", ".data" in dem Segment DATA und ei­ ne Startadresse (0x100000) dieser Abschnitte auf dem Auswahlspeicherbild 32 anzuzeigen.
Der Programmierer kann visuell auf die Speicherdispositions-Information und die Hinweisin­ formation schauen, entsprechend einem Mikrocomputer, der ein Objekt ist, das als das Spei­ cherbild 30 entwickelt werden soll, so dass die Notwendigkeit der Suche einer Seite, die in ei­ ner Anleitung beschrieben ist, eliminiert wird, und somit können Adressinformationen eines vorbestimmten Mikrocomputers in kurzer Zeit erfaßt werden.
Im Folgenden wird ein Beispiel beschrieben, bei dem die Verknüpfungshinweis-Datei aus der Speicherbild-Ausführungsdatei 3 erzeugt wird. Das Gerätedatei-Lesemittel 11 und das LDF- Lesemittel 14 in dem LDF-Erzeugungsinstrument 8 lesen die Gerätedatei 1 bzw. die LDF2, um die Speicherdispositions-Information und die Hinweisinformation herauszuziehen und speichern diese in dem Speicherdispositions-Informations-Datenträgermittel 17 und dem LDF-Datenträgermittel 18. Das Ausführungs-Analysemittel 12 liest die Ausführungsdatei 3, um tatsächliche Verwendungsbedingungen des Speichers zu analysieren. Das Ausführungs- Analyse-Daten-LDF-Daten-Integrationsmittel 13 integriert die resultierenden LDF-Daten und die LDF-Daten, die in dem LDF-Datenträgermittel 18 enthalten sind, und speichert die resul­ tierenden Daten in einem vorbestimmten Bereich im LDF-Datenträgermittel 18. Das Spei­ cherbild-Displaymittel 16 gibt die vorgenannte Information durch Ausführen des vorgenann­ ten Schrittes an das Display 4 weiter und zeigt das in Fig. 5 dargestellte Ausführungsspeicher­ bild 31 an.
Das Speicherbild 31 stellt eine Startadresse und eine Endadresse eines konkreten Segments zur Verfügung, da die aktuelle Speichergröße bekannt ist, wie durch Vergleich mit dem An­ fangsspeicherbild 30 (Fig. 4) klargestellt wird. Im Adressenplatz in dem internen ROM wer­ den zum Beispiel die Segmente "SCONST" und "TEXT" in konkreten Größen angezeigt. Ge­ nauer ist das Segment TEXT in dem Speicherplatz, der zwischen der Startadresse (0x000000) und der Endeadresse (0x004e85) liegt, angeordnet.
Wenn man detaillierte Informationen des Segments DATA, zum Beispiel das Speicherbild 31 anschauen möchte, kann das Auswähl-Speicherbild 33 wie in Fig. 5 dargestellt durch Anklic­ ken eines angezeigten Teils des Segments DATA mit dem Eingabemittel 6 angezeigt werden.
In diesem Fall werden, da die tatsächliche Größe bekannt ist, nicht nur eine Startadresse (0x100000) und eine Endadresse (0x11049b) des Segments DATA, sondern auch die niedri­ geren Datenebenen-Segmentinformationen auf dem Auswahlspeicherbild angezeigt. Man hat herausgefunden, dass in dem Speicherbild 33 der Abschnitt ".data" zum Beispiel in dem Speicherplatz zwischen der Startadresse (0x100000) und der Endadresse (0x10000b) ange­ ordnet ist.
Der Programmierer 5 kann Speicherdispositions-Informationen und eine aktuelle Größe und eine Dispositionsstelle eines Speichers für jeden Mikrocomputer visuell erfassen, indem er das Speicherbild 31, 33, das visuell angezeigt wird, anschaut. Hierdurch kann der Program­ mierer 5 diese Informationen in kurzer Zeit erfassen, verglichen mit einem Fall, wo ein Pro­ gramm entwickelt wird, bei dem in eine Anleitung und dergl. geschaut wird, und kann Inhalte des Programms leicht editieren. Zum Beispiel kann der Programmierer 5 durch Betätigen des Eingabemittels 6 leicht eine Editierverarbeitung wie z. B. Hinzufügung, Änderung und Lö­ schung der Segmente und Abschnitte erreichen, da konkrete Speicherdispositions- Informationen in dem Adressenplatz und die Größe der Information mit Bezug auf das Spei­ cherbild 31 (Fig. 5) geklärt sind. Der Programmierer 5 kann auch ein vorbestimmtes Segment und einen vorbestimmten Abschnitt zu einem anderen Bereich verschieben, während er auf das Speicherbild 33 schaut, das bereits erzeugt wurde. Die LDF-Daten, die als solche editiert wurden, werden in dem LDF-Datenträgermittel 18 gehalten, und nachdem das Editieren been­ det worden ist, überträgt das LDF-Erzeugungsmittel 15 die LDF2 zur SAVE-Verarbeitung, um es zu speichern. Da das LDF-Syntax-Verifikationsmittel 19 Inhalte der Änderung prüft, indem es die Inhalte in dem Speicherbild 31 aktualisiert, wird eine Verifikation der LDF er­ reicht, selbst wenn die Verknüpfungsverarbeitung nicht ausgeführt wird.
Fig. 7 ist ein Ablaufplan, der schematisch eine Editier-/Verifikationssequenz darstellt. In Schritt S21 betätigt der Programmierer 5 das Eingabemittel 6, um einen Eingabewert, wie z. B. die Größe eines Segmentnamens und eine Startadresse in einen Dialogbereich 9, auf dem Display 4 einzugeben. Das Daten-Editiermittel 20 liest den Eingabewert von dem Dialog 9.
Im Folgenden wird das Editieren eines Segments exemplarisch beschrieben. Das Daten- Editiermittel 20 stellt den SEG-Zeiger zurück, der auf einen Segmentnamen zu einem An­ fangszustand zeigt. In Fig. 8 wird der SEG-Zeiger zum Beispiel auf Editieren eines Segments auf Segment SCONST 68a gerichtet.
Dann, in Schritt S22, kopiert das Daten-Editiermittel 20 den Eingabewert in ein Register zur zeitweisen Aufbewahrung der Information. In Schritt S23 vergleicht das Daten-Editiermittel 20 einen Segmentnamen und einen Segmentnamen (Fig. 3), der in dem LDF- Datenträgermittel 18 in dem kopierten Eingabewert gehalten wird, und sucht eine Position, in der der Segmentname mit einem existierenden Namen übe 15838 00070 552 001000280000000200012000285911572700040 0002019915135 00004 15719reinstimmt. Wenn der gleiche Na­ me wie der Input-Segmentname gefunden worden ist, rückt das Daten-Editiermittel 20 zur Verarbeitung in Schritt S25 auf JA vor. Im Gegensatz dazu, wenn der Input-Segmentname und der Name, auf den von dem Zeiger gezeigt wird, nicht übereinstimmen, rückt das Daten- Editiermittel 20 zur Verarbeitung in Schritt S24 auf NEIN vor. In Schritt S24 erhöht das Da­ ten-Editiermittel 20 den SEG-Zeiger, der auf einen Segmentnamen zeigt, um einen. Wenn zum Beispiel in Fig. 3 das Daten-Editiermittel 20 nach dem Beenden der Vergleichsverarbei­ tung mit dem Segment SCONST 68a den SEG-Zeiger nach rechts in Fig. 3 für die Ver­ gleichsverarbeitung mit dem Segment TEXT 68b erhöht.
In Schritt S23 rückt das Daten-Editiermittel 20 zur Verarbeitung in Schritt S25 weiter, wenn der Eingabe-Segmentname mit dem Segmentnamen, der in dem LDF-Datenträgermittel 18 gehalten wird, übereinstimmt. In Schritt S25 addiert das Daten-Editiermittel 20 basierend auf der Informationsgröße im Eingabewert eine Größe zu einer Startadresse des originären Seg­ ments, um eine Endadresse zu erhalten.
Das LDF-Syntax-Verifikationsmittel 19 entscheidet, ob die erhaltene Endadresse größer als eine Endadresse (Grenzwert) eines vorbestimmten Speichers ist oder nicht. Wenn die erhalte­ ne Endadresse größer ist als der Grenzwert, rückt das LDF-Erzeugungsinstrument 8 zur Ver­ arbeitung in Schritt S27 auf JA vor, während das LDF-Erzeugungsinstrument 8, wenn die Endadresse kleiner als der Grenzwert ist, zur Bearbeitung in Schritt S26 auf NEIN vorrückt.
In Schritt S26 schreibt das Daten-Editiermittel 20 zusammengehörige Segmentdaten in dem LDF-Datenträgermittel 18 basierend auf dem Eingabewert, der in dem Register gehalten wird, um.
Im Gegensatz dazu zeigt das Daten-Editiermittel 20 in Schritt S27 eine Fehlermeldung an, dass die veränderten Daten den Grenzwert überschreiten. Der Programmierer 5 wiederholt die Verarbeitungen in Schritt S21 bis S27 zur Korrekturverarbeitung. Die Verarbeitungen der Editier-/Verifikationssequenz werden beendet, wie oben beschrieben. Obwohl in der vorste­ henden Beschreibung das Beispiel, das Segment zu editieren und zu aktualisieren, beschrieben wurde, wird eine Situation mit dem Abschnitt genauso bearbeitet. Wenn das neue Segment und der neue Abschnitt hinzugefügt werden, wird ein Fenster (nicht dargestellt) für zusätzli­ che Arbeit auf dem Display 4 durch Anklicken einer zusätzlichen Taste (nicht gezeigt), die im Dialog 9 angezeigt ist, angezeigt.
Der Programmierer 5 kann der Segment-/Abschnittsdispositions-Information in Fig. 3 durch Eingeben vorbestimmter Informationen in das Fenster ein neues Segment und einen neuen Abschnitt hinzufügen. Auch wenn das Eingabesegment und der Eingabeabschnitt bereits ge­ löscht wurden, wird ein vorbestimmtes Segment oder ein vorbestimmter Abschnitt, die in den Speicherbildern 30 bis 33 angezeigt sind, ausgewählt und von der Segment- /Abschnittsdispositions-Information durch Anklicken einer Löschtaste (nicht gezeigt), die im Dialog 9 angezeigt ist, gelöscht.
Fig. 13 zeigt eine Unterscheidung zwischen den Verknüpfungsverarbeitungen, wenn das LDF bestimmt ist und wenn es nicht bestimmt ist. Fig. 13 (a) zeigt ein Ergebnis der Verknüpfungs­ verarbeitung, wo der Abschnitt ".text" basierend auf den Vorgabe-LDF-Daten verknüpft ist. In der gleichen Figur weisen die drei Objektdateien 58a bis 58c den gleichen Namen ".text" auf. Der Verknüpfer 7 verarbeitet diese Objektdateien, basierend auf den Vorgabe-LDF- Daten, in das Segment TEXT 28b in einer Ausführungsdatei. Da eine Dispositionsposition nach der Verknüpfungsverarbeitung nicht besonders bestimmt ist, verknüpft der Verknüpfer 7 die entsprechenden Abschnitte ".text" in der Reihenfolge, in der die Objektdateien 58a bis 58e zusammengeschlossen sind. Daher kann der Programmierer 5 nicht Vorhersagen, wo die entsprechenden Abschnitte ".text" der Objektdateien 58a bis 58c angeordnet werden. Wenn zum Beispiel Adressintervalle in Bezug auf die Objektdateien 58a bis 58c getrennt werden, und es häufig zum Springen zwischen den Objektdateien 58a bis 58c kommt, werden Sprung­ befehle in der Nähe nicht verwendet, so dass Befehle mit langen Codegrößen verwendet wer­ den müssen, wodurch die Ausführungszeit eines Programms verlängert wird.
Weiter wird, wenn die Größe der verknüpften drei Abschnitte ".text" zu groß wird, um in dem internen Hochgeschwindigkeits-ROM aufgenommen zu sein, wird ein Teil des Ab­ schnitts ".text" in einem externen Speicher mit niedrigerer Geschwindigkeit als das interne ROM angeordnet (Fig. 13 (a)).
Der externe Speicher weist grundsätzlich längere Zugriffszeiten als das interne ROM auf, so dass, vorausgesetzt der Abschnitt ".text" eines Programms, auf das nicht häufig zugegriffen wird, ist in dem externen Speicher mit niedrigerer Geschwindigkeit angeordnet, die Ausfüh­ rungsgeschwindigkeit des Programms reduziert wird. Fig. 13 (b) stellt ein Ergebnis der Ver­ knüpfungsverarbeitung dar, basierend auf den LDF-Daten, die durch die in Fig. 7 dargestellte Verarbeitung verändert wurden. Der Programmierer 5 soll die Additions-Taste, die im Dia­ logbereich 9 auf dem Display 4 angezeigt ist, anklicken, um vorher neue Segmentnamen "TEXT1" bis "TEXT3" und Eigenschaften derselben einzugehen.
Als Ergebnis werden LDF-Daten erzeugt, um das Speicherbild in Fig. 13 (b) zur Verfügung zu stellen.
Danach werden die erzeugten LDF-Daten in der LDF2 gespeichert. Im Gegensatz dazu verän­ dert der Programmierer 5 die Abschnittsnamen ".text" in den Objektdateien 58a bis 58c zu ".text2", ".text3", ".text1".
Der Verknüpfer 7 verknüpft nach Ausführung der Verknüpfungverarbeitung, basierend auf der LDF2, die entsprechenden Abschnitte in den Objektdateien 58a, 58b, 58c in der Reihen­ folge ".text1", ".text2", ".text3". Das Ergebnis ist in Fig. 13(b) 28b dargestellt. Da die ent­ sprechenden Abschnittsnamen ".text1", ".text2", ".text3", wie oben beschrieben, basierend auf der LDF2, in der Reihenfolge ihrer Zuweisung verknüpft werden können, können die Ab­ schnitte ".text1", ".text2", auf die häufig zugegriffen wird, in dem internen Hochgeschwin­ digkeits-ROM angeordnet werden, und der Abschnitt ".text3", auf den nicht häufig zugegrif­ fen wird, kann in dem externen Speicher mit niedriger Geschwindigkeit angeordnet werden. Somit kann die Leistung, wie z. B. eine Ausführungsgeschwindigkeit eines Programms, ver­ bessert werden.
Fig. 14 ist ein Ablaufplan, der schematisch ein Verfahren zur Ausgabe der LDF-Daten an die LDF2 darstellt, in der ein Verfahren zur automatischen Erzeugung der LDF2 auf der Basis der editierten Hinweisinformationen beschrieben werden soll.
In Schritt S41 in Fig. 14 initialisiert das LDF-Erzeugungsmittel 15 den SEG-Zeiger, der auf das Segment in der Hinweisinformation (entsprechend Fig. 3) zeigt, die in dem LDF- Datenträgermittel 18 gehalten wird, und positioniert es zum Segment SCONST 68a, das oben links in Fig. 3 angeordnet ist. In Schritt S42 entscheidet das LDF-Erzeugungsmittel 15, ob es eine Segmentinformation gibt, die in dem LDF-Datenträgermittel 18 verarbeitet werden soll oder nicht. Das LDF-Erzeugungsmittel 15 rückt zur Bearbeitung in Schritt S43 auf JA vor, wenn es die Segmentinformation gibt, wenn aber nicht, dann rückt das LDF-Erzeugungsmittel 15 zur Bearbeitung in Schritt S49 auf NEIN vor.
In Schritt S43 liest das LDF-Erzeugungsmittel 15 die Segmentinformation, auf die von dem SEG-Zeiger vom LDF-Datenträgermittel 18 gezeigt wird, konvertiert es zu einem vorbe­ stimmten Format und gibt Informationen, wie z. B. einen Segmentnamen, eine Startadresse und eine Größe, an das LDF2 aus. In Schritt S44 initialisiert das LDF-Erzeugungsmittel 15 ei­ nen Abschnittszeiger (hiernach als SEC-Zeiger bezeichnet), was den Zeiger betrifft, um wäh­ rend der Verarbeitung auf einen ersten Abschnitt neben dem Segment zu zeigen. Wenn in Fig. 3 zum Beispiel der SEG-Zeiger auf das Segment DATA 68c zeigt, ist der Zeiger auf den SEC- Zeiger-Abschnitt ".bss" gerichtet. In Schritt S45 entscheidet das LDF-Erzeugungsmittel 15, ob es während der Verarbeitung in dem LDF-Datenträgermittel 18 neben dem Segment ir­ gendeine Abschnittsinformation gibt oder nicht. Das LDF-Erzeugungsmittel 15 rückt zur Ver­ arbeitung in Schritt S46 auf JA vor, wenn es die Abschnittsinformation gibt und wenn es kei­ ne Abschnittsinformation gibt, rückt das LDF-Erzeugungsmittel 15 zur Bearbeitung in Schritt S48 auf NEIN vor. In Schritt S46 liest das LDF-Erzeugungsmittel 15 die Abschnittsinformati­ on, auf die von dem SEC-Zeiger von dem LDF-Datenträgermittel 18 gezeigt wird, konvertiert es in ein vorbestimmtes Format und gibt die Information, wie z. B. einen Abschnittsnamen, eine Startadresse und eine Größe, an das LDF2 aus.
In Schritt S47 erhöht das LDF-Erzeugungsmittel 15 den SEC-Zeiger, um zu bewirken, dass der Zeiger auf den nächsten Abschnitt zeigt. Wenn zum Beispiel der SEC-Zeiger auf den Ab­ schnitt ".bss" in Fig. 3 zeigt, wird der Zeiger auf den Abschnitt ".data" positioniert, der um einen nach rechts verschoben ist. Danach wiederholt das LDF-Erzeugungsmittel 15 die Schritte S45 bis S47 und wenn es keinen Abschnitt neben dem Abschnitt ".data" gibt, rückt das LDF-Erzeugungsmittel 15 zu einer Verarbeitung in Schritt S48 vor. In Schritt S48 erhöht das LDF-Erzeugungsmittel 15 den SEG-Zeiger, um zu bewirken, dass der Zeiger auf das nächste Segment zeigt. Wenn in Fig. 3 zum Beispiel der SEG-Zeiger auf das Segment SCONST 68a zeigt, ist der Zeiger, auf den das Segment TEXT 68b positioniert ist, um einen nach rechts verschoben. Danach wiederholt das LDF-Erzeugungsmittel 15 die Schritte S42 bis S48, und wenn es kein Segment gibt, auf das gezeigt werden kann, rückt das LDF- Erzeugungsmittel 15 zu einer Verarbeitung in Schritt S49 vor. In Schritt S49 gibt das LDF- Erzeugungsmittel 15 die Symbolinformation 67 (Fig. 3) an die LDF2 zum Beenden der LDF- Ausgabeverarbeitung aus. Das LDF-Erzeugungsinstument 8 kann die LDF2 aufgrund der Hinweisinformation durch Ausführen der oben beschriebenen Verarbeitungen automatisch er­ zeugen.
Gemäß dem Aufbau der vorliegenden Ausführungsform, wie oben beschrieben, wird die Speicherdispositions-Information, die mindestens jeden individuellen Mikrocomputer betrifft, von der Gerätedatei 1 gelesen und weiter werden die Vorgabe-LDF-Daten für jeden Mikro­ computer oder eine bereits erzeugte LDF und eine Ausführungsdatei 3 gelesen, wodurch Spei­ cherbilder 30 bis 33 visuell auf einem Display angezeigt werden.
Entsprechend kann die Speicherdisposition und die Segment- und Abschnittsdisposition für jeden Mikrocomputer einfach visuell erfaßt werden. Deshalb können Inhalte der Informatio­ nen, wenn die Segment- und Abschnittsinformationen, die in den Speicherbildern 30 bis 33 angezeigt werden, verändert werden, verändert werden, während diese Speicherbilder 30 bis 33 betrachtet werden. Somit kann die LDF2 automatisch erzeugt werden, obwohl eine Be­ schreibungsregel für herkömmliche LDF-Daten (Fig. 12) unbekannt ist. Hierdurch wird die Entwicklung eines Programmes erleichtert, das eine zufriedenstellende Effizienz der Verwen­ dung des Speichers aufweist und auf Speicherdisposition eines Mikrocomputers zugeschnitten ist.
Weiter verifiziert das LDF-Erzeugungsinstrument 8, wenn irgendein Segment und/oder ir­ gendein Abschnitt hinzugefügt wird und/oder verändert wird, auf der Basis der erzeugten LDF-Daten, ob das Hinzufügen und/oder die Veränderung möglich ist oder nicht. Dement­ sprechend kann die Hinzufügung und/oder die Veränderung verifiziert werden, ohne die Not­ wendigkeit einer zum Stand der Technik unterschiedlichen Verknüpfungsverarbeitung, im Unterschied, und somit kann die Verifikationszeit deutlich reduziert werden. Die LDF kann unter Verwendung des LDF-Erzeugungsinstruments 8 dialogmässig erzeugt werden.
Es ist daher unnötig, eine Beschreibungsposition in einer Anleitung zu suchen und Beschrän­ kungsbedingungen gut zu kennen etc.
Die Notwendigkeit der Abhängigkeit von fachkundigen Programmierern wird eliminiert und weniger erfahrene Programmierer können die Effizienz der LDF-Erzeugungsarbeit verbessern.
Weiter wird das Problem eliminiert, dass, wenn ein Programmierer die LDF-Daten erzeugt, der Programmierer beschriebene Punkte in einer Anleitung nicht kennt, was eine fehlerhafte Beschreibung der LDF hervorruft.
Obwohl die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben wurde, ist der konkrete Aufbau nicht darauf beschränkt, und jede Veränderung eines Designs der vorliegenden Erfindung, ohne Abweichen vom Bereich der vorliegenden Erfindung soll in der vorliegenden Erfindung eingeschlossen sein. Die vorliegende Erfindung ist zum Beispiel nicht auf die Entwicklung eines Programms für einen Mikrocomputer beschränkt, sondern ist auf alle Informationsbearbeitungs-Vorrichtungen einschließlich Computern mit einem höhe­ ren Niveau als Mikrocomputern anwendbar. Die Hinweisdaten, die von der LDF gelesen und auf einem Display angezeigt werden, sind lediglich ein Beispiel und sind nicht darauf be­ grenzt. Weiter ist eine Kombination der Speicher, die einen Mikrocomputer bilden, lediglich ein Beispiel und nicht darauf begrenzt, was bei Bedarf verändert werden kann.
Gemäß einem Verfahren zur Erzeugung einer LDF der vorliegenden Erfindung und einem In­ strument zur Erzeugung einer LDF, wie oben beschrieben, wird ein Speicherbild visuell auf einem Display angezeigt, und dadurch kann das Speicherbild eines Mikrocomputers leicht er­ faßt werden.
Dementsprechend können Inhalte in Informationen eines Teils auf einem Speicherbild, dessen Teil es erfordert, verändert zu werden, verändert werden, und die LDF kann automatisch durch Aktualisieren des Speicherbildes erzeugt werden.
Die LDF kann automatisch erzeugt werden, ohne dass man sich auf einen fachkundigen Pro­ grammierer verlassen muß, um die Arbeitseffizienz zu verbessern.
Es ist somit offensichtlich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die obigen Ausführungs­ formen begrenzt ist, sondern verändert und modifiziert werden kann, ohne den Bereich und den Geist der Erfindung zu verlassen.
Schließlich beansprucht die vorliegende Erfindung die Priorität der Japanischen Patentanmel­ dung Nr. Hei 10-080898, eingereicht am 27. März 1998, die hierin durch Bezugnahme enthal­ ten ist.

Claims (14)

1. Ein Verfahren zur Erzeugung einer Verknüpfungshinweis-Datei (2), wobei die Datei zur Verknüpfungsverarbeitung verwendet wird, wo eine Mehrzahl von Objektdateien in eine Ausführungsdatei verknüpft sind und zur Übertragung von Befehlscodes und variablen Daten in einen Speicherplatz, gekennzeichnet durch das Um­ fassen des Schritts:
des visuellen Anzeigens der Verknüpfungshinweis-Datei (2) als ein Speicherbild.
2. Ein Verfahren zur automatischen Erzeugung einer Verknüpfungshinweis-Datei (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl Spei­ cherarten in dem Speicherplatz angeordnet sind, und Arten und Startadressen der Spei­ cher in der Reihenfolge der Adressen der Speicher angezeigt werden.
3. Ein Verfahren zur Erzeugung einer Verknüpfungshinweis-Datei (2) gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausführungsdatei eine Mehr­ zahl verschiedener Attribut-Segmente (68a bis 68f) umfaßt und Namen der Segmente und Startadressen der Segmente in der Reihenfolge der Adressen in dem Speicherplatz angezeigt werden.
4. Ein Verfahren zur Erzeugung einer Verknüpfungshinweis-Datei (2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Segment eine Mehrzahl verschiede­ ner Attribut-Abschnitte (69a bis 69e) umfaßt und Namen der Abschnitte und Start­ adressen der Abschnitte in der Reihenfolge der Adressen in dem Speicherplatz ange­ zeigt werden.
5. Ein Verfahren zur Erzeugung einer Verknüpfungshinweis-Datei (2), wobei die Datei zur Verknüpfungsverarbeitung verwendet wird, wo eine Mehrzahl Objektdateien (58a bis 58c) in eine Ausführungsdatei verknüpft werden, um Befehlscodes und variable Daten in einem Speicherplatz anzuordnen und die Speichercodes und variablen Daten zu instruieren, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es den Schritt des Vergleichs der Größe der Speicher, die in dem Speicherplatz ange­ ordnet sind und der Größe des Befehlscodes oder der variablen Daten, die hinzugefügt werden oder verändert werden, und des Entscheidens, ob die Befehlscodes oder die variablen Daten angeordnet werden können oder nicht, umfaßt.
6. Ein Verfahren zur Erzeugung einer Verknüpfungshinweis-Datei (2), wobei die Datei zur Verknüpfungsverarbeitung verwendet wird, wo eine Mehrzahl Objektdateien (58a, 58b, 58c) in eine Ausführungsdatei verknüpft sind, um Befehlscodes und variable Da­ ten in einem Speicherplatz anzuordnen, dadurch gekennzeichnet, dass es folgende Schritte umfaßt:
Lesen der Speicherdispositions-Informationen von einer Gerätedatei (1), die minde­ stens die Adressgrößeninformationen betreffend jedes individuelle Gerät, enthält;
Lesen der Verknüpfungshinweis-Datei (2) zum Anweisen einer Dispositionsposition jedes einen Bestandteil bildenden Elements der Objektdatei;
visuelles Anzeigen der Speicherdispositions-Information und der Verknüpfungshin­ weis-Daten auf einem Display als Speicherbild; und
Verändern der Inhalte eines Teils, die auf dem Speicherbild verändert werden müssen, unter Bezugnahme auf das Speicherbild, um das Speicherbild zu verändern.
7. Ein Verfahren zur Erzeugung einer Verknüpfungshinweis-Datei (2) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Speicherbild auf der Basis einer Vor­ gabe angezeigt wird, wobei die Hinweisinformation einem Gerät inhärent ist.
8. Ein Verfahren zur Erzeugung einer Verknüpfungshinweis-Datei (2) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Speicherinformationen von der Geräteda­ tei (1) und Hinweisdaten von der Verknüpfungshinweis-Datei (2) und Verknüpfungs­ hinweis-Daten, die eine Ausführungsform von einer Ausführungsdatei betreffen, gele­ sen werden, um auf dem Display (4) nach der Verknüpfungsverarbeitung ein Speicher­ bild anzuzeigen.
9. Ein Verfahren zur Erzeugung einer Verknüpfungshinweis-Datei (2) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Informationen eines Teils auf dem Spei­ cherbild ausgewählt werden, um Informationen einer niedrigeren Hierarchie der Infor­ mationen anzuzeigen.
10. Ein Instrument zur Erzeugung einer Verknüpfungshinweis-Datei (2), wobei die Datei zur Verknüpfungsverarbeitung verwendet wird, wo eine Mehrzahl Objektdateien (58a bis 58c) in eine Ausführungsdatei verknüpft werden, um Befehlcodes und variable Daten in einen Speicherplatz anzuordnen, dadurch gekennzeichnet, dass es folgendes umfaßt:
Speicherdispositions-Informations-Speichermittel, um darin Speicherdispositions-In­ formationen zu speichern, die mindestens eine Adressgrößeninformation betreffend je­ des individuelle Gerät enthalten;
Verknüpfungshinweis-Datei-Datenträgermittel (18) zum Halten von Verknüpfungshin­ weis-Datei-Daten, um eine Position, wo ein ein Bestandteil bildendes Element der Objektdatei in der Ausführungsdatei angeordnet ist, anzuzeigen;
Speicherbild-Anzeigemittel (16) zum Anzeigen des Speicherbildes auf der Basis der Speicherinformationen, die in dem Speicherdispositions-Informations-Speichermittel gehalten werden und der Verknüpfungshinweis-Daten, die in dem Verknüpfungshin­ weis-Datei-Datenträgermittel gehalten werden; und
Daten-Editiermittel (20) zur Veränderung der Inhalte der Informationen eines Teils, der auf dem Speicherbild mit Bezug zu dem Speicherbild verändert werden muß, um das Speicherbild zu aktualisieren.
11. Ein Instrument zur Erzeugung einer Verknüpfungshinweis-Datei (2) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verknüpfungshinweis-Datei- Lesemittel (14) zum Lesen der Verknüpfungshinweis-Datei (2) vorgesehen ist.
12. Ein Instrument zur Erzeugung einer Verknüpfungshinweis-Datei (2) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass Ausführungs-Analysemittel (12) zum Lesen der Ausführungsdatei vorgesehen sind, nachdem sie der Verknüpfungsverar­ beitung, dem Analysieren konstituierender Elemente der Ausführungsdatei und Spei­ chern der Verknüpfungshinweis-Information in dem Verknüpfungshinweis-Datei- Datenträgermittel (18) unterworfen worden ist.
13. Ein Instrument zur Erzeugung einer Verknüpfungshinweis-Datei (2) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Daten-Editiermittel (20) eine Funktion aufweist, in der teilweise Informationen über das Speicherbild ausgewählt sind, um Informationen einer niedrigeren Datenebene der Informationen anzuzeigen.
14. Ein Instrument zur Erzeugung einer Verknüpfungshinweis-Datei (2) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass Vorgabe-Verknüpfungshinweis Datei-Datenträgermittel (18) vorgesehen sind.
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