DE19915134A1 - Verfahren zur Herstellung eines Deponiekörpers zur Ablagerung von mechanisch oder mechanisch-biologisch aufbereitetem Abfall - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Deponiekörpers zur Ablagerung von mechanisch oder mechanisch-biologisch aufbereitetem Abfall

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Deponiekörpers zur Ablagerung von mechanisch oder mechanisch-biologisch aufbereitetem Abfall, Schlämmen aus kommunaler oder industrieller Abwasserreinigung oder mineralischen Reststoffen mit schädlichen oder organischen Verunreinigungen. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, daß während und nach dem Betrieb der Deponie DOLLAR A È kein Sickerwasser gebildet wird, DOLLAR A È somit eine aufwendige Sickerwasserfassung und -reinigung überflüssig wird, DOLLAR A È der Schadstoffpfad Wasser dauerhaft unterbrochen ist, DOLLAR A È somit keine biologischen Umsetzungsprozesse mehr stattfinden, DOLLAR A È keine abbaubedingten Setzungserscheinungen mehr auftreten. DOLLAR A Die vorliegende Erfindung schafft diesem Problem Abhilfe, indem der Restststoff (z. B. heizwertarme Fraktion aus der mechanischen bzw. mechanisch-biologischen Müllaufbereitung, Schlämme aus kommunaler oder industrieller Abwasserreinigung, mineralische Abfälle mit organischen Beimengungen) mit einer hydraulisch reagierenden Braunkohlenfilterasche aus einem Kraftwerk so vermischt wird, daß nach der chemischen Reaktion im Gemisch ein Überschuß an hydraulischem Anreger und umsetzbarer Mineralphase der Aschen besteht.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Deponiekörpers zur Ablagerung von mechanisch oder mechanisch-biologisch aufbereitetem Abfall, Schlämmen aus kommunaler oder industrieller Abwasserreinigung oder minera­ lischen Reststoffen mit schädlichen oder organischen Verunreinigungen.
Die grundsätzliche Zielstellung für zukünftige Deponien ist die absolute Nach­ sorgefreiheit. Dies bedeutet eine permanente Sicherheit gegen Austritt umwelt­ schädlicher Stoffe aus der Deponie. Zwei Schadstoffpfade kommen hauptsäch­ lich für einen Austrag in Frage:
  • 1. Luftpfad (Gasaustritt)
  • 2. Wasserpfad (Austritt gelöster Stoffe mit Niederschlags-, Oberflächen-, Sic­ ker- oder Grundwasser)
Um die Nachsorgefreiheit zu gewährleisten, müssen beide Pfade faktisch für immer unterbrochen werden.
Das Modell des Multibarrieresystems verfolgt dieses Ziel, indem mehrere schwer- oder undurchlässige Barrieren, wie
  • - geologische Barriere
  • - Basisabdichtung
  • - Oberflächenabdichtung und
  • - der Müllkörper
selbst die Schadstoffe abschirmen.
Jedoch existierte bisher für die Barriere Müllkörper ein nur unzureichendes Konzept, welches nur den Gehalt an mobilen und potentiellen Schadstoffen be­ grenzt (Zuordnungswerte nach TA Siedlungsabfall). Hier ist u. a. der Gehalt an organischer Substanz berücksichtigt, weil man nach dem heutigen Kenntnis­ stand davon ausgeht, daß dieser langzeitlich durch aerobe oder anaerobe bio­ logische Prozesse abgebaut wird und dabei verschiedene Deponiegase (Treib­ hausgabe und Ozonkiller) sowie leichtlösliche organische Stoffe gebildet wer­ den.
Bekannt ist ein Verfahren zur Komplexdeponie von Schadstoffen mit wasserlös­ lichen Anteilen, wobei die Schadstoffe durch eine Einbindung in mit Wasser gesättigter Flugasche inertisiert, unter möglicher Zugabe von Zement als alkali­ scher Anreger zu Blöcken geformt und in einem Deponieraum unter Aus­ schlämmung mit einer eine Textilbewehrung aufweisenden Flugasche- bzw. Flugasche-Zement-Suspension verfüllt und verschlossen wird (DD 340 553, EP 0 456 918).
Das beschriebene Verfahren ist technologisch aufwendig und auf den Neuauf­ schluß eines Deponieraumes gerichtet.
Aus der Erfindung DE 44 17 012 C2 ist bekannt, daß Schlämme mit Gehalten an organischer Substanz mit hydraulisch aktiver Braunkohlenfilterasche aus Kraftwerken, die mit mitteldeutscher Braunkohle beschickt werden, vermischt werden und auf dieser Weise ein inertes, krümeliges und verdichtbares Sub­ strat entsteht, welches für Abdichtungszwecke auf Deponien verwendet werden kann. Nachteilig an diesem Verfahren ist die Restversickerung des Nieder­ schlages von immerhin noch < 8%, was bei Starkniederschlägen zu einer Sic­ kerwasserbildung führen kann.
Die DE 198 27 540.4 beschreibt ein Verfahren, in dem mechanisch aufbereite­ ter Haus- oder Gewerbeabfall mit hydraulisch aktiver Braunkohlenfilterasche vermischt wird, um einen monolithischen Deponiekörper zu erzeugen und die Abfallpartikel fest einzubinden. Auch hier ist das Problem Restversickerung und Sickerwasserbildung nicht ausreichend geklärt.
Darüber hinaus ist ein Verfahren zum nachträglichen Sanieren von Altdeponien bekannt, bei dem eine Suspension aus Flugasche und Zement auf die Deponie aufgebracht wird, die durch eine netzartige Bewehrung zur Verbesserung der Biegezug- und Scherfestigkeit ergänzt wird (DE 41 06 052).
Das Verfahren hat den entscheidenden Nachteil, daß ebenfalls kein ausrei­ chender Schutz gegen das Austreten von Sickerwasser aus der Altdeponie exi­ stiert, das einerseits aus in der Deponie bereits enthaltenem und kontaminier­ tem Wasser/Flüssigstoff und andererseits aus eindringendem Regenwasser besteht, welches die Deponie durchläuft, da kein dichter Schutz durch das auf­ gebrachte Gemisch erreicht wird.
Die vorliegende Erfindung wendet sich dem Schwachpunkt Deponiekörper zu, der vor allem während der Einbauphase der Deponie eine nur unzureichende Barriere darstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, daß während und nach dem Betrieb der Deponie
  • - kein Sickerwasser gebildet wird,
  • - somit eine aufwendige Sickerwasserfassung und -reinigung überflüssig wird,
  • - der Schadstoffpfad Wasser dauerhaft unterbrochen ist,
  • - somit keine biologischen Umsetzungsprozesse mehr stattfinden,
  • - keine Deponieabgasbildung mehr stattfindet und
  • - keine abbaubedingten Setzungserscheinungen mehr auftreten.
Die vorliegende Erfindung schafft diesem Problem Abhilfe, indem der Reststoff (z. B. heizwertarme Fraktion aus der mechanischen bzw. mechanisch­ biologischen Müllaufbereitung, Schlämme aus kommunaler oder industrieller Abwasserreinigung, mineralische Abfälle mit organischen Beimengungen) mit einer hydraulisch reagierenden Braunkohlenfilterasche aus einem Kraftwerk so vermischt wird, daß nach der chemischen Reaktion im Gemisch ein Überschuß an hydraulischem Anreger und umsetzbarer Mineralphase der Aschen besteht.
Dieses Gemisch wird auf der Deponie in Einbaulagen von 30 bis 50 cm unter Verdichtung eingebaut, und zwar so, daß jährlich eine Einbauscheibe von 1,5-3 m mit einem Durchlässigkeitsbeiwert von kf < 10-8 entsteht oder eine Restversickerungsrate des Niederschlagwassers von maximal 8% erreicht wird. Die Oberfläche einer jeden Einbauscheibe weist ein Gefälle von < 5% und < 10% auf und wird durch eine Glattwalze so geglättet, daß der Großteil des Niederschlagswassers oberflächlich abfließt.
Nach einer Serie von aufwendigen Versuchen wurde überraschenderweise ge­ funden, daß das nach diesen technologischen Schritten in den Deponiekörper eintretende Wasser von der großen Oberfläche der Asche- und Reststoffteil­ chen absorbiert und adsorbiert wird und sich mit dem Überschuß an aktiven Bestandteilen der Braunkohlenfilterasche zu einem neuen Mineral (Ettringit) umsetzt.
Auf diese Weise wird der Porenraum nochmals verkleinert und das gesamte Wasser in das Ettringit-Kristall
(Ca6Al2[(OH)4SO4]3 × 24 H2O)
als Kristallwasser eingebaut.
Im weiteren Verlauf wird diese Einbauscheibe von einer neuen gleicher Art in­ nerhalb von 5 bis 20 Monaten überdeckt. Der gesamte Müllkörper wird nach Beendigung der Einbauphase mit einer dem Stand der Technik entsprechenden Oberflächenabdichtung abgedichtet und gegen Niederschlags- und Oberflä­ chenwasser abgeschirmt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher er­ läutert.
Mittels Siebung und anschließender Zerkleinerung auf eine Korngröße < 40 mm vorbehandelter Hausmüll wird in einem Zwangsmischer mit hydraulisch aktiver Braunkohlenfilterasche des mitteldeutschen Reviers und Wasser in einem Ver­ hältnis von 1 t Hausmüllfraktion zu 0,5 t Filterasche zu 0,2 t Wasser intensiv vermischt. Das so entstandene krümelige und verdichtbare Gemisch wird auf einer Haus- und Gewerbeabfalldeponie in Lagen von ca. 0,4 m unter Verdich­ tung und mit einem Gefälle von ca. 5% mit einer Walze eingebaut. Im Laufe eines Jahres entsteht so eine Einbauscheibe von etwa 2,4 m. Nach Erreichen dieser Höhe wird die Oberfläche der Einbauscheibe mit einer Glattwalze ge­ glättet, damit das Niederschlagswasser ungehindert oberflächlich abfließen kann. Das Material einer solchen Einbauscheibe hat einen Durchlässigkeitsbei­ wert von kf < 10-8, so daß bei einem Jahresniederschlag von 550 l/m2 eine ma­ ximale Restversickerung von 44 l/m2 auftreten kann. Das versickerte Wasser wird durch eine große adsorptive Oberfläche im Gemisch, verursacht durch sehr kleine Partikel der Asche und des Restabfalls, festgehalten und verdunstet teilweise. Nicht verdunstetes Wasser wird von der aktiven Phase der noch ent­ haltenen Braunkohlenfilterasche durch eine hydraulische Reaktion
[CaO + H2O ⇒ Ca(OH)2]
und eine puzzolanische Reaktion
[6 Ca+ + 3 SO4 2- + Al2O3 + 36 H2O ⇒ Ca6Al2[(OH)4SO4]3 × 24 H2O]
umgesetzt und größtenteils als Kristallwasser eingebaut. Im Verlauf eines Jah­ res reagiert auf diese Weise der Überschuß an Braunkohlenfilterasche zu Ettringit, wodurch eine nochmals höhere Dichtigkeit durch zuwachsenden Po­ renraum erreicht wird. Nach einem Jahr wird die Einbauscheibe durch eine neue der gleichen Art überdeckt.

Claims (5)

1. Verfahren zur Herstellung eines Deponiekörpers zur Ablagerung von mecha­ nisch oder mechanisch-biologisch aufbereitetem Abfall, Schlämmen aus kom­ munaler oder industrieller Abwasserreinigung oder mineralischen Reststoffen mit schädlichen oder organischen Verunreinigungen, gekennzeichnet dadurch, daß Abfallstoffe mit einer hydraulisch aktiven Braunkohlenfilterasche und einer Flüssigkeit so vermischt werden, daß nach Abklingen der chemischen Abbinde­ reaktion ein Überschuß an hydraulisch aktiver Asche im Gemisch verbleibt, welcher sich im Verlauf von 5 bis 10 Monaten mit versickertem Niederschlag­ wasser zu einem neuen Mineral umsetzt und das gesamte versickerte Wasser dadurch dauerhaft eingebunden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Gemisch als eine Einbauscheibe des zukünftigen Deponiekörpers so eingebaut wird, daß durch Verdichtung des Gemisches und Oberflächengestaltung mit einem Ge­ fälle von ≧ 5% und ≦ 10% sowie Glättung durch eine Walze eine maximale Restversickerungsrate von 8% des Jahresniederschlages entsteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß eine Ein­ bauscheibe in einer Mächtigkeit zwischen 1,5 m und 3 m eingebaut wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Einbau­ scheibe innerhalb von 5 bis 20 Monaten von einer neuen Einbauscheibe glei­ cher Art überdeckt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß als Flüssigkeit Wasser und/oder Abwasser und/oder Deponiesickerwasser und/oder Flüssig­ schadstoffe verwendet werden.
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