DE19914655A1 - CO¶2¶-Kompressor - Google Patents

CO¶2¶-Kompressor

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DE19914655A1
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Jan Hinrichs
Peter Kuhn
Volker Seipel
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LuK Fahrzeug Hydraulik GmbH and Co KG
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Abstract

Es wird ein CO¶2¶-Kompressor mit einem Gehäuse (3) und mit einem Gehäusehalter (5) vorgeschlagen, der sich dadurch auszeichnet, daß der Gehäusehalter (5) als separates Bauteil ausgebildet und so am Gehäuse (3) angebracht ist, daß er eine richtungsabhängige Steifigkeit aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft einen CO2-Kompressor mit ei­ nem Gehäuse und mit einem Gehäusehalter.
CO2-Kompressoren der hier angesprochenen Art sind bekannt. Es hat sich herausgestellt, daß deren Her­ stellung relativ aufwendig und daher teuer ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen CO2- Kompressor der eingangs genannten Art zu schaffen, der diese Nachteile nicht aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein CO2-Kompressor vorgeschlagen, der die in Anspruch 1 genannten Merkmale aufweist. Er zeichnet sich dadurch aus, daß der Gehäusehalter als separates Bauteil ausge­ bildet und so am Gehäuse angebracht ist, daß er ei­ ne richtungsabhängige Steifigkeit aufweist. Durch die separate Herstellung von Gehäuse und Gehäuse­ halter ist es möglich, die beiden Teile jeweils an die gewünschte Funktion optimal anzupassen. Das Ge­ häuse muß den hohen im Betrieb auftretenden Drucken standhalten, während der Gehäusehalter den Kompres­ sor sicher halten und Schwingungen abfangen und re­ duzieren soll. Insbesondere bei axialen Schwingun­ gen ist es bei dem hier gewählten Gehäusehalter möglich, diese in Abhängigkeit von ihren Schwin­ dungswegen gezielt zu beeinflussen. Die richtungs­ abhängige Steifigkeit des Gehäusehalters erlaubt es, in einer Richtung auftretende Schwingungen stärker zu dämpfen als Schwingungen, die bevorzugt in eine andere Richtung wirken. Dadurch lassen sich im Betrieb des CO2-Kompressors entstehende Geräu­ sche besonders gut dämpfen.
Bevorzugt wird ein Ausführungsbeispiel des CO2- Kompressors, das sich dadurch auszeichnet, daß das Gehäuse aus einem hochfesten Material, vorzugsweise aus Stahl, mit guten Zähigkeitseigenschaften be­ steht. Es ist grundsätzlich möglich, das Gehäuse aus Aluminium-Druckguß herzustellen. Dabei ergeben sich jedoch relativ dicke Wandstärken im Bereich des Gehäuses, so daß der Kompressor schwer wird und relativ viel Bauraum beansprucht. Wenn diese Ge­ sichtspunkte von untergeordneter Bedeutung sind, kann also das Gehäuse aus Aluminium-Druckguß herge­ stellt werden und der Gehäusehalter aus einem Mate­ rial, das die Schwingungen sicher abfängt und den Kompressor optimal hält. Bei dem bevorzugten Aus­ führungsbeispiel besteht das Gehäuse aus einem hochfesten Material, vorzugsweise aus Stahl, so daß relativ dünne Wandstärken im Bereich des Gehäuses realisierbar sind und einerseits das Gewicht des Kompressors reduziert wird, andererseits eine Kom­ paktbauweise realisierbar ist, bei der der Bauraum­ bedarf relativ gering ist. Hochfeste Materialien sind in der Regel schwer zu bearbeiten. Daher ist es besonders vorteilhaft, daß der Gehäusehalter als separates Bauteil realisiert ist und auf geeignete Weise preiswert hergestellt und am Gehäuse befe­ stigt werden kann. Es ist auch möglich, das Gehäuse aus Titan herzustellen. Wesentlich ist, daß das Ge­ häusematerial gute Zähigkeitseigenschaften auf­ weist, wobei die Bruchdehnung vorzugsweise größer als 10% ist.
Wird das Gehäuse aus Stahl oder Titan hergestellt, so sind Betriebstemperaturen von mehr als 200°C oh­ ne weiteres realisierbar, da hier der bei Aluminium gegebene Nachteil der Festigkeitseinbußen bei Tem­ peraturen über 200°C nicht gegeben sind.
Das Gehäuse kann insbesondere bei der Verwendung von Stahl als Ausgangsmaterial relativ dünnwandig ausgebildet werden. Dabei wird der Gehäusehalter zur Vereinfachung der Herstellung und zur Senkung der Herstellungskosten als separates Bauteil ausge­ bildet.
Besonders bevorzugt wird ein Ausführungsbeispiel des CO2-Kompressors, das sich dadurch auszeichnet, daß der Gehäusehalter vorgespannt am Gehäuse befe­ stigbar ist. Durch diese Vorspannung kann die Stei­ figkeit des Halters auf einfache Weise verbessert werden.
Bevorzugt wird außerdem ein Ausführungsbeispiel, das sich dadurch auszeichnet, daß der Gehäusehalter durch Zweipunktanlage am Gehäuse vorspannbar ist. Auf einfache Weise kann so die Steifigkeit des Ge­ häusehalters beeinflußt werden.
Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel des CO2-Kompressors ist der Gehäusehalter mittels einer als Keilring ausgebildeten Befestigungsein­ richtung am Gehäuse fixierbar oder mit diesem ver­ schraubbar.
Bevorzugt wird außerdem eine Ausführungsform des CO2-Kompressors, die sich dadurch auszeichnet, daß der Gehäusehalter am Gehäuse mittels mindestens ei­ nes Befestigungsstifts oder mittels einer Schraube verdrehsicher positionierbar ist.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des CO2-Kompressors zeichnet sich dadurch aus, daß der Gehäusehalter am Gehäuse festschweißbar ist.
Bevorzugt wird überdies eine Ausführungsform des CO2-Kompressors, bei der der Gehäusehalter einen Grundkörper mit einer Durchbrechung aufweist, durch die Teile des Gehäuses hindurchgreifen können.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel des CO2- Kompressors zeichnet sich dadurch aus, daß der Grundkörper des Gehäusehalters mindestens einen, vorzugsweise abgewinkelten, Federarm aufweist.
Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel des CO2-Kompressors ist vorgesehen, daß am freien Ende des mindestens einen Federarms eine Befesti­ gungseinrichtung vorgesehen ist.
Weiterhin ist bei einem Ausführungsbeispiel des CO2-Kompressors vorgesehen, daß die Befestigungs­ einrichtung einen am freien Ende des Federarms an­ geformten oder angebrachten Befestigungskörper auf­ weist.
Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel des CO2-Kompressors ist vorgesehen, daß der Befe­ stigungskörper als Rohrstück ausgebildet ist.
Weiterhin ist bei einem bevorzugten Ausführungsbei­ spiel des CO2-Kompressors vorgesehen, daß der Ge­ häusehalter mittels eines Stanz- und/oder Umform­ verfahrens herstellbar ist.
Schließlich ist bei einem bevorzugten Ausführungs­ beispiel des CO2-Kompressors vorgesehen, daß der Gehäusehalter aus einem hochfesten Material, vor­ zugsweise aus Stahl und/oder aus faserverstärktem Kunststoff besteht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeich­ nung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Abschnitt eines CO2-Kompressors mit einem ersten Ausführungsbeispiel eines Gehäusehalters;
Fig. 2 eine Prinzipskizze eines zweiten Ausfüh­ rungsbeispiels eines an einem CO2-Kom­ pressor angebrachten Gehäusehalters und
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Gehäusehalters.
Der in Fig. 1 wiedergegebene CO2-Kompressor 1 weist ein Gehäuse 3 auf, an dem ein separater Ge­ häusehalter 5 angebracht ist. Im Inneren des Gehäu­ ses 3 befindet sich ein hier nicht näher darge­ stellter Kompressor, mit dessen Hilfe CO2 kompri­ miert wird, das im Zusammenhang mit einer Kältema­ schine, beispielsweise einer Klimaanlage verwendet wird, die unter anderem in Kraftfahrzeugen Verwen­ dung findet. Am oberen Ende des im Längsschnitt dargestellten Gehäuses 3 befindet sich ein hier nicht dargestelltes Antriebselement, beispielsweise eine Riemenscheibe, die mit einer Brennkraftmaschi­ ne eines Kraftfahrzeugs in Verbindung steht und von dieser angetrieben wird.
Der Gehäusehalter 5 ist auf geeignete Weise am Ge­ häuse befestigt. Er ist hier an einem Absatz 7 des Gehäuses angebracht, dessen Außenfläche 9 bei­ spielsweise kreiszylindrisch ausgebildet ist. Die Außenfläche 9 ist gegenüber einer gedachten Mitte­ lachse 11 des Gehäuses 3 radial nach außen gerich­ tet und bildet mit einer axial zur Mittelachse aus­ gerichteten Umfangsfläche 13 eine Stufe aus, die der Anbringung des Gehäusehalters 5 dient.
Der Gehäusehalter 5 ist auf den Absatz 7 aufgescho­ ben und so positioniert, daß er an der Umfangsflä­ che 13 zumindest in der Nähe des Absatzes 7 an­ liegt. In die Außenfläche 9 des Absatzes 7 ist eine Nut 17 eingebracht, in die ein geeignetes Befesti­ gungselement zur Fixierung des Gehäusehalters 5 einschiebbar ist. Das Befestigungselement ist hier beispielhaft als Keilring 19 ausgebildet, der den Absatz 7 wenigstens bereichsweise umgibt. Es ist also möglich, auch einen nicht geschlossenen Ring zu verwenden. Die Nut 17 ist in einem Abstand zur Umfangsfläche 13 angeordnet, der so gewählt ist, daß der Gehäusehalter 5 zwischen dem Keilring 19 und der Umfangsfläche 13 im Bereich der Stufe 15 spielfrei eingespannt ist.
Der Gehäusehalter 5 hat einen Grundkörper 21, der sich ausgehend von der Stufe 15 gegenüber der Mit­ telachse 11 im wesentlichen radial nach außen er­ streckt und bereichsweise an der Umfangsfläche 13 anliegt.
Der hier dargestellte Gehäusehalter 5 weist minde­ stens einen, hier zwei einander gegenüberliegende Federarme 23 und 23' auf, die gegenüber dem Grund­ körper 21 unter einem Winkel verlaufen, also quasi abgewinkelt sind. Hier sind die Federarme 23 und 23' nach unten um ca. 45° abgewinkelt.
Der Gehäusehalter 5 weist radial außenliegende Be­ festigungseinrichtungen 25 und 25' auf, von denen der Gehäusehalter 5 gehalten wird. Über die Befe­ stigungseinrichtungen 25 und 25' wird damit auch das Gehäuse 3 des CO2-Kompressors 1 im eingebauten Zustand abgestützt.
Die Befestigungseinrichtungen 25 und 25' können auf beliebige Weise ausgebildet sein, beispielsweise durch die Endbereiche der Federarme 23 und 23' an sich, die möglicherweise am Ende mit Befestigungs­ augen oder dergleichen versehen sein können. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind an den Enden der Federarme 23 und 23' zur Ausbildung der Befestigungseinrichtungen 25 und 25' Befesti­ gungskörper vorgesehen, die hier beispielhaft als Rohrstücke ausgebildet sind. Die Befestigungskörper 27 und 27' können einstückig mit den Federarmen 23 und 23' beziehungsweise dem Grundkörper 21 des Ge­ häusehalters 5 verbunden sein. Es ist aber auch möglich, die als Befestigungskörper dienenden Rohr­ stücke an den Enden der Federarme 23 und 23' anzu­ bringen vorzugsweise anzuschweißen.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß der Gehäusehalter 5 am Gehäuse 3 durch Positionierungs- beziehungs­ weise Sicherungsstifte 29 und 29' gegen Verdrehen gesichert und damit positioniert werden kann, die den Grundkörper 21 des Gehäusehalters 5 durchdrin­ gen und in geeignete Ausnehmungen beziehungsweise Bohrungen im Gehäuse 3 eingreifen. Es ist ohne wei­ teres ersichtlich, daß anstelle der Befestigungs­ stifte auch Schrauben zum Positionieren als Ver­ drehsicherung verwendet werden können. Schließlich ist es auch denkbar, den Gehäusehalter 5 an seinem innenliegenden Ende am Gehäuse 3 festzuschweißen oder mittels eines Gewindes festzuschrauben.
Fig. 1 läßt ohne weiteres erkennen, daß der Gehäu­ sehalter 5 in dem der Außenfläche 9 zugewandten Be­ reich oben, daß heißt auf der der Umfangsfläche 13 abgewandten Seite, von dem Keilring 19 gehalten wird, der sich - in radialer Richtung gegenüber der Mittelachse 11 gesehen - nur über einen kleinen Be­ reich des Gehäusehalters 5 beziehungsweise dessen Grundkörpers 21 erstreckt. Der Gehäusehalter 5 liegt auf der dem Keilring 19 gegenüberliegenden Seite über einen größeren Bereich an der Umfangs­ fläche 13 an. Dies führt dazu, daß der Gehäusehal­ ter 5 ein definiertes Federverhalten aufweist, das sich je nach der Richtung der Kraftbeaufschlagung unterscheidet. Es ist hier also ein einseitiges be­ ziehungsweise richtungsabhängiges Federverhalten beziehungsweise eine einseitige oder richtungsab­ hängige Steifigkeit des Gehäusehalters 5 gegeben. Wird dieser in Fig. 1 von unten mit einer Kraft beaufschlagt, so stützt sich der Grundkörper 21 über einen großen Bereich der Umfangsfläche 13 von unten am Gehäusehalter 5 ab. Der Gehäusehalter 5 hat also eine relativ hohe Steifigkeit. Wird er in entgegengesetzter Richtung - hier also von oben - belastet, so stützt sich der Grundkörper 21 ledig­ lich im Bereich des Keilrings 19 ab. Er zeigt also ein weicheres Federverhalten beziehungsweise eine geringere Steifigkeit als bei umgekehrter Bela­ stung. Bei einem in Fig. 1 von oben auf den CO2- Kompressor 1 erfolgenden Schlag kann dieser wegen des weichen Federverhaltens ausweichen ohne Schaden zu nehmen.
Fig. 1 läßt erkennen, daß in Abhängigkeit von der Belastung des CO2-Kompressors verschieden lange Be­ reiche der Federarme 23, 23' wirken: Bei einer Be­ lastung von oben können sich die Federarme auf ih­ rer gesamten Länge durchbiegen, so daß der Gehäuse­ halter 5 relativ weich federt. Bei einer umgekehr­ ten Belastung von unten liegen die Federarme 23, 23' bereichsweise an der Umfangsfläche 13 des Ge­ häuses 3 an. Diese Bereiche können also nicht fe­ dernd nachgeben. Vielmehr sind es nur die - von der Mittelachse 11 gesehen - radial außerhalb liegenden Bereiche der Federarme 23, 23', die das Gehäuse 3 beziehungsweise den CO2-Kompressor 1 federnd ab­ stützen. Die innenliegenden Bereiche der Federarme 23, 23' nehmen also an dem Federverhalten nicht teil, so daß in Abhängigkeit von der Belastungs­ richtung sich verschiedene Steifigkeiten bezie­ hungsweise Federungseigenschaften des Gehäusehal­ ters 5 ergeben. Er ist also je nach Belastung ver­ schieden nachgiebig, da die Länge der Federarme 23, 23', die am Federverhalten beteiligt ist, je nach Belastung unterschiedlich ist.
Fig. 2 zeigt anhand einer Prinzipskizze einen kleinen Ausschnitt aus Fig. 1, nämlich ein weite­ res Ausführungsbeispiel eines Gehäusehalters 5, der an einem Gehäuse 3 eines CO2-Kompressors 1 ange­ bracht ist. Gleiche Teils sind mit gleichen Bezugs­ ziffern versehen, so daß insoweit auf die Beschrei­ bung zu Fig. 1 verwiesen wird.
Der Unterschied des hier dargestellten Gehäusehal­ ters 5 gegenüber dem anhand von Fig. 1 erläuterten besteht darin, daß in Fig. 2 eine Zweipunktanlage des Gehäusehalters 5 am Gehäuse 3 vorgesehen ist. Dies führt zu einer Vorspannung des Gehäusehalters 5, wie im folgenden näher erläutert wird:
Der Gehäusehalter 5 beziehungsweise dessen Grund­ körper 21 ist in seinem der hier nicht dargestell­ ten Mittelachse 11 zugewandten Endbereich 31 mit Hilfe einer geeigneten Befestigungseinrichtung, hier mit dem Keilring 19 festgespannt und liegt hier an der Umfangsfläche 13 an. In einem Abstand zur Stufe 15 beziehungsweise zur Außenfläche 9 ist zwischen dem Gehäusehalter 5 und der Umfangsfläche 13 ein Abstandshalter 33 vorgesehen, der aus ein­ zelnen Teilelementen, wie Leisten, oder aber durch einen umlaufenden Abstandsring realisiert ist.
Durch diesen Abstandshalter 33 wird der Bereich des Grundkörpers 21, der in einem Abstand zum Endbe­ reich 31 liegt, nach oben ausgelenkt beziehungswei­ se vorgespannt. Auf diese Weise kann das Federver­ halten beziehungsweise die Steifigkeit des Gehäuse­ halters 5 eingestellt werden. Die Federkräfte kön­ nen durch den Abstand des Abstandhalters 33 zu der hier nicht dargestellten Mittelachse und durch die mittels des Abstandhalters 33 vorgegebene Auslen­ kung eingestellt beziehungsweise beeinflußt werden. Je dicker der Abstandshalter ist, um so weiter wird der Gehäusehalter 5 nach oben ausgelenkt und vorge­ spannt.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbei­ spiel gehen von dem Grundkörper 21 wiederum minde­ stens ein Federarm 23' aus, der hier nach unten ab­ gewinkelt ist und an seinem Ende einen Befesti­ gungskörper 27' aufweist, der als Rohrstück ausge­ bildet ist.
Betrachtet man Fig. 2, so wird das Grundprinzip der richtungsabhängigen Steifigkeit des Gehäusehal­ ters 5 besonders deutlich: Grundsätzlich kann der Gehäusehalter zwischen seinem innenliegenden, an der Außenfläche 9 des Gehäuses 3 anliegenden Endbe­ reich 31 und seinen außenliegenden Ende, nämlich dem Befestigungskörper 27, 27' nachgiebig federn. Geht man davon aus, daß der Befestigungskörper 27' fest verankert ist, so ergeben sich unterschiedli­ che Steifigkeiten des Gehäusehalters 5 beziehungs­ weise des Federarms 23'. Wird nämlich der CO2- Kompressor 1 nach oben bewegt, so liegt der Feder­ arm 23' an dem Abstandshalter 33 an. Der Bereich zwischen dem Abstandshalter 33 und dem Endbereich 31 kann bei einer nach oben gerichteten Bewegung des CO2-Kompressors 1 am Federverhalten des Gehäu­ sehalters 5 nicht teilnehmen. Nachgiebig federnd ist ausschließlich der von der hier nicht darge­ stellten Mittelachse 11 gegenüber dem Abstandshal­ ter 33 außenliegende Bereich des Federarms 23'. Es ergibt sich hier eine relativ hohe Steifigkeit be­ ziehungsweise Widerstandskraft des Gehäusehalters 5.
Bei einer entgegengesetzten, in Fig. 2 nach unten gerichteten Bewegung des CO2-Kompressors 1 ist der Gehäusehalter 5 in seinem innenliegenden Endbereich 31 und im Bereich des Befestigungskörpers 27' fest­ gespannt. Der gesamte dazwischen liegende Bereich kann bei der nach unten gerichteten Bewegung des CO2-Kompressors 1 elastisch federn. Es stellt sich hier ein wesentlich längerer Federarm ein, so daß die Widerstandskräfte des Gehäusehalters 5 geringer beziehungsweise weicher sind. Es ergibt sich also in dem hier angesprochenen Sinne eine geringere Steifigkeit des Gehäusehalters 5. Diese kann durch die oben angesprochene Vorspannung beeinflußt wer­ den.
Insgesamt zeigt sich, daß der Gehäusehalter 5 bei Bewegungen in Richtung der Mittelachse 11 unter­ schiedliche Steifigkeiten zeigt: Bei einer Bewegung nach oben wirkt ein kürzerer Federarm als bei einer Bewegung nach unten, wodurch die hier angesproche­ nen richtungsabhängigen Steifigkeitsunterschiede entstehen.
Die unterschiedlichen Steifigkeitswerte werden ins­ besondere durch den Abstand des Abstandshalters 33 vom inneren Endbereich 31, aber auch durch die Dic­ ke des Abstandshalters 33 bestimmt, also davon, wie weit der Gehäusehalter 5 durch den Abstandshalter 33 vorgespannt wird.
Die richtungsabhängigen Federeigenschaften des Ge­ häusehalters 5 ergeben sich grundsätzlich auch dann, wenn auf einen Abstandshalter 33 verzichtet wird, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist. Bei ei­ ner derartigen Ausgestaltung ist es jedoch so, daß der Gehäusehalter 5 an einem nicht unbedingt defi­ nierten Anlagepunkt im Bereich der Umfangsfläche 13 am Gehäuse 3 anliegt und sich dadurch die rich­ tungsabhängigen Steifigkeitswerte ergeben. Bei zu­ fälligen Unebenheiten der Umfangsfläche 13 kann der Anlagepunkt des Gehäusehalters 5 mehr oder weniger weit von der Mittelachse 11 entfernt liegen. Daher können sich unterschiedliche Federeigenschaften er­ geben, die von Gehäuse zu Gehäuse abweichen. Durch einen Abstandshalter 33 wird der Anlagepunkt des Gehäusehalters 5 am Gehäuse 3 definiert, so daß sich die Federeigenschaften sehr genau vorhersagen beziehungsweise vorherbestimmen lassen.
Aus dem hier Gesagten wird deutlich, daß es für die richtungsabhängige Steifigkeit des Gehäusehalters 5 von untergeordneter Bedeutung ist, ob der Abstands­ halter 33 am Gehäuse 3 vorgesehen ist, wie dies an­ hand von Fig. 2 erläutert wurde, oder an der dem Gehäuse zugewandten Seite des Gehäusehalters 5 an­ gebracht ist.
Fig. 3 zeigt schließlich einen Gehäusehalter 5 in perspektivischer Ansicht. Aus den Erläuterungen zu den Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, daß der Gehäu­ sehalter 5 grundsätzlich mindestens einen Federarm 23 oder 23' aufweist, vorzugsweise mit zwei derar­ tigen Federarmen versehen ist, die auf gegenüber­ liegenden Seiten des Gehäuses 3 eines CO2-Kompres­ sors 1 angeordnet sind. Denkbar ist es jedoch auch drei oder mehr derartiger Federarme vorzusehen. Fig. 3 läßt erkennen, daß der Grundkörper 21 des Ge­ häusehalters 5 im wesentlichen ringförmig ausgebil­ det ist, also den Absatz 7 umgreift. Der Grundkör­ per 21 verbindet also die beiden Federarme 23, 23' miteinander, die grundsätzlich auch als getrennte Teile ausgebildet sein könnten. Der Grundkörper 21 weist eine Durchbrechung 35 auf, durch die Teile, nämlich der Absatz 7 des Gehäuses 3, hindurchgrei­ fen können. Eine derartige Ausgestaltung des Gehäu­ sehalters 5 stellt eine besonderes einfache Montage sicher. Er braucht lediglich auf den Absatz 5 auf­ gesteckt und mit Hilfe des Keilrings 19 am Absatz 7 befestigt zu werden.
Vorzugsweise wird eine Verdrehsicherung beziehungs­ weise definierte Positionierung zwischen Gehäuse 3 und Gehäusehalter 5 vorgesehen. Es ist möglich, die Durchbrechung 35 nicht vollständig rund auszubil­ den, vielmehr mit einer Abflachung zu versehen, die mit einer entsprechenden Abflachung am Absatz 7 des Gehäuses 3 zusammenwirkt und eine Relativdrehung zwischen Gehäusehalter 5 und Gehäuse 3 verhindert. Die Durchbrechung 35 kann auch mit einer Nut verse­ hen sein, in die ein von dem Absatz 7 entspringen­ der Vorsprung eingreift, so daß eine Positionierung beziehungsweise Verdrehsicherung gegeben ist. Zur Gewährleistung der Verdrehsicherung kann auch auf weitere herkömmliche Verfahren zurückgegriffen wer­ den, beispielsweise auf eine Verschweißung bezie­ hungsweise Verklebung zwischen Gehäusehalter und Gehäuse, aber auch auf eine Verschraubung. Wird der Gehäusehalter 5 auf diese Weise am Gehäuse 3 befe­ stigt, kann gegebenenfalls auch auf den Keilring 19 verzichtet werden, der anhand der Fig. 1 und 2 angesprochen wurde.
Deutlich sind in Fig. 3 die beiden Federarme 23 und 23' erkennbar, die letztlich gegenüber dem Grundkörper 21 abgewinkelt sind, hier jedoch noch bereichsweise in der Ebene des Grundkörpers 21 ver­ laufen. In der Nähe der Durchbrechung 35 sind hier Löcher 37 und 37' erkennbar, durch die die anhand von Fig. 1 erläuterten Sicherungsstifte 29, 29' hindurchgreifen und somit eine definierte Positio­ nierung beziehungsweise Verdrehhinderung sicher­ stellen können.
Fig. 3 zeigt, daß an den Enden der Federarme 23, 23' als Rohrstücke ausgebildete Befestigungskörper 27, 27' angebracht sind, über die der CO2-Kom­ pressor 1 an einem geeigneten Befestigungspunkt an­ gebracht werden kann. Dabei ist es möglich, das Ge­ häuse 3 zusätzlich an einem weiteren Widerlager zu befestigen. Besonders einfach ist die Befestigung des CO2-Kompressors 1 dann realisierbar, wenn, wie hier beschrieben, die Befestigungskörper 27, 27' rohrförmig ausgebildet sind, so daß Befestigungs­ elemente, beispielsweise Schrauben, hindurchgeführt werden können, die der Verankerung des CO2- Kompressors 1 dienen.
Aus Fig. 3 ist erkennbar, daß der Gehäusehalter 5 aus einem ebenen Grundmaterial, beispielsweise aus Blech herstellbar ist, und zwar in einem Stanz- und Biegeverfahren. Bei dem hier dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel wurden in einem separaten Fertigungs­ schritt die rohrförmigen Befestigungskörper 27, 27' an den Enden der Federarme 23, 23' angebracht be­ ziehungsweise angeschweißt. Es ist jedoch auch mög­ lich die Enden der Federarme in einem Biegeverfah­ ren so umzuformen beziehungsweise rohrförmig auszu­ bilden, daß sie als Befestigungsaugen dienen kön­ nen. Als Grundmaterial für den Gehäusehalter ist jedes ausreichend feste, elastische Material ein­ setzbar. Besonders bewährt hat es sich, Titan- be­ ziehungsweise Stahlblech und/oder faserverstärkten Kunststoff zu verwenden, insbesondere im Zusammen­ hang mit einem Gehäuse 3 eines CO2-Kompressors 1, das ebenfalls aus Stahl beziehungsweise Titan be­ steht. Bei der Verwendung von Stahl sowohl für das Gehäuse 5 als auch für den Gehäusehalter sind im Bereich der Verbindung zwischen Gehäuse 3 und Ge­ häusehalter 5 gleiche Ausdehnungskoeffizienten ge­ geben. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß das Gehäuse 3 nicht vollständig aus Stahl hergestellt werden muß. Es reicht, in Bereich des Absatzes 7 beziehungsweise der Stufe 15 Stahl zu verwenden.
Das Gehäuse kann im übrigen auch eine sehr dünne Blechwand aus Stahl beziehungsweise Titan umfassen, die auf geeignete Weise, beispielsweise durch fa­ serverstärkten Kunststoff, verstärkt wird.
Aus den Erläuterungen zu den Fig. 1 bis 3 ist ersichtlich, daß sich die definierten, richtungsab­ hängigen Federeigenschaften, beziehungsweise die definierte, richtungsabhängige Steifigkeit des Ge­ häusehalters 5 auch dann realisieren lassen, wenn die Federarme 23, 23' mit dem Grundkörper 21 in ei­ ner Ebene liegen, also nicht abgewinkelt sind. Ent­ scheidend ist der definierte Anlagepunkt am Gehäu­ se, der durch den Abstandshalter 33 realisiert ist.

Claims (14)

1. CO2-Kompressor mit einem Gehäuse und mit einem Gehäusehalter, dadurch gekennzeichnet, daß der Ge­ häusehalter (5) als separates Bauteil ausgebildet und so am Gehäuse (3) angebracht ist, daß er eine richtungsabhängige Steifigkeit aufweist.
2. CO2-Kompressor nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (3) aus einem hochfesten Material, vorzugsweise aus Stahl oder Titan, mit guten Zähigkeitseigenschaften besteht.
3. CO2-Kompressor nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuse­ halter (5) vorgespannt am Gehäuse (3) befestigbar ist.
4. CO2-Kompressor nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuse­ halter (5) durch Zweipunktanlage am Gehäuse (3) vorspannbar ist.
5. CO2-Kompressor nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuse­ halter (5) mittels einer vorzugsweise als Keilring (19) ausgebildeten Befestigungseinrichtung am Ge­ häuse (3) fixierbar oder mit dem Gehäuse (3) ver­ schraubbar ist.
6. CO2-Kompressor nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuse­ halter (5) am Gehäuse (3) mittels mindestens eines Befestigungsstifts (29, 29') oder einer Schraube verdrehsicher positionierbar ist.
7. CO2-Kompressor nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuse­ halter (5) am Gehäuse (3) festschweißbar oder fest­ klebbar ist.
8. CO2-Kompressor nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuse­ halter (5) einen Grundkörper (21) mit einer Durch­ brechung (35) aufweist, durch die Teile des Gehäu­ ses (3) hindurchgreifen können.
9. CO2-Kompressor nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkör­ per (21) des Gehäusehalters (5) mindestens einen, vorzugsweise abgewinkelten, Federarm (23, 23') auf­ weist.
10. CO2-Kompressor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des mindestens einen Federarms (23, 23') eine Befestigungseinrichtung (25, 25') vorgesehen ist.
11. CO2-Kompressor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befesti­ gungseinrichtung (25, 25') einen am freien Ende des Federarms (23, 23') angeformten oder angebrachten Befestigungskörper (27, 27') aufweist.
12. CO2-Kompressor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Befesti­ gungskörper (27, 27') als Rohrstück ausgebildet ist.
13. CO2-Kompressor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuse­ halter (5) mittels eines Stanz- und/oder Umformver­ fahrens herstellbar ist.
14. CO2-Kompressor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuse­ halter (5) aus einem hochfesten Material, vorzugs­ weise aus Stahl, Titan und/oder aus faserverstärk­ tem Kunststoff besteht.
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