DE19611587A1 - Greifereinrichtung für bogenverarbeitende Maschinen - Google Patents
Greifereinrichtung für bogenverarbeitende MaschinenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Greifereinrichtung für
bogenverarbeitende Maschinen, in denen Bogen intermittie
rend von einer Bearbeitungsstation zur nächsten transpor
tiert werden, mit Greifern zum Erfassen eines Bogens, die
an einer Greiferstange befestigt sind, die sich quer zur
Transportrichtung erstreckt und an deren Enden Seitenteile
befestigt sind, die Einrichtungen zur Anbindung an eine
Transportvorrichtung für die und zur Führung der Grei
fereinrichtung aufweisen.
Solche, z. B. in der DE-PS 30 44 084 beschriebenen Grei
fereinrichtungen müssen nicht nur den anfallenden maximalen
Belastungen gewachsen sein, sondern dürfen sich im Betrieb
auch nicht zu stark verformen, damit aufeinanderfolgende
Arbeitsvorgänge, beispielsweise Bedrucken eines Bogens und
anschließendes Ausstanzen des bedruckten Bogenabschnitts,
mit größter Präzision durchgeführt werden können. Das kri
tische Bauteil ist dabei die Greiferstange, bei der maßgeb
liche Durchbiegungen unvermeidbar sind, da an ihr die den
Bogen haltenden Greifer befestigt sind und sie zumindest
über die Bogenbreite frei trägt. Es ist daher notwendig,
die auftretenden Verformungen gering zu halten, um den Bo
gen genau positionieren und auszurichten zu können. Da die
Biegesteifigkeit eines Bauteils entscheidend von dem Ela
stizitätsmodul des verwendeten Materials abhängt, sind die
bekannten Greifereinrichtungen aus Stahl hergestellt, weil
dieser Werkstoff einen sehr hohen Elastizitätsmodul auf
weist und dabei relativ kostengünstig ist. Neben dem Ela
stizitätsmodul wird die Biegesteifigkeit eines Bauteils
durch dessen Trägheitsmoment(e) bestimmt. Um die notwendige
Steifigkeit der Greifereinrichtung zu gewährleisten, werden
die Wanddicken der einzelnen Bauteile, wie Greiferstange
und Seitenteile, entsprechend stark gewählt, damit über ein
entsprechend hohes Trägheitsmoment in Verbindung mit dem
Elastizitätsmodul insbesondere die Greiferstange mit einer
ausreichend hohen Biegesteifigkeit versehen wird.
Nachteilig dabei ist jedoch, daß zur Erzielung der erfor
derlichen Verformungssteifigkeit Wanddicken notwendig wer
den, aufgrund derer die Greifereinrichtungen wegen des ho
hen spezifischen Gewichts von Stahl eine große Masse erhal
ten. Eine große von der Transportvorrichtung zu beschleuni
gende oder zu verzögernde Masse erfordert wiederum entspre
chend hohe Antriebskräfte. Darüber hinaus wird aber auch
die Greifereinrichtung selbst aufgrund ihrer eigenen Mas
senträgheitskräfte während der Beschleunigungs- bzw. Verzö
gerungsvorgänge, die in relativ schneller Abfolge etwa 2-
bis 3mal pro Sekunde erfolgen, erheblich belastet. Dieses
führt vor allem zu einer erhöhten Biegebelastung der Grei
ferstange und kann auch ein Ausspringen der gesamten Grei
fereinrichtung aus den Führungen hervorrufen. Selbst der
Bruch einer Greifereinrichtung ist schon aufgetreten. Da
die Greifereinrichtungen von Endlosketten transportiert
werden, treten ferner in den Umlenkbereichen zusätzlich ho
he Fliehkräfte auf, die ebenfalls zu einem Ausspringen oder
zu einer Verformung oder zu einem Bruch der Greifereinrich
tung führen können. Eine steifere oder tragfähigere Ausbil
dung der Greifereinrichtung ist nur über eine Vergrößerung
der Wanddicken möglich, was jeweils wieder eine Vergröße
rung der Masse bedeutet und damit wiederum zu einer Erhö
hung der Belastung infolge höherer Massenträgheitskräfte
führt. So muß letztendlich die Geschwindigkeit, mit der die
Greifereinrichtung durch die bogenverarbeitende Maschine
transportiert wird, beschränkt werden, da eine beliebige
Vergrößerung der Masse bzw. der Abmessungen der Greiferein
richtung nicht möglich ist.
Demgegenüber liegt die Aufgabe der Erfindung darin, die
Masse der eingangs beschriebenen Greifereinrichtung bei in
etwa gleichbleibender Steifigkeit zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einer gattungs
gemäßen Greifereinrichtung die Greiferstange aus faserver
stärktem Kunststoff hergestellt ist.
Faserverstärkter Kunststoff weist im Verhältnis zu seinem
spezifischen Gewicht und damit zu seiner Masse einen hohen
Elastizitätsmodul auf. Dies läßt eine der bisherigen Kon
struktion von Greiferstangen entgegengesetzte Vorgehenswei
se zu, da bei einer Verringerung der Wandstärken die Mas
senträgheitskräfte zumindest soweit reduziert sind, daß
durch die zwangsläufig ebenfalls verminderte Biegesteifig
keit keine Vergrößerung der Durchbiegung eintritt. Mit ei
ner erfindungsgemäßen Greifereinrichtung werden sowohl das
durch die Transportvorrichtung zu bewegende Gewicht als
auch die Trägheitskräfte der Greifereinrichtung selbst er
heblich reduziert, ohne daß die Verformungen der Grei
fereinrichtung vergrößert werden. Damit besteht die Mög
lichkeit, entweder bei einer der vorbekannten Greiferein
richtung entsprechenden Belastung eine höhere Transportge
schwindigkeit zu fahren, da bei in etwa gleichbleibender
Steifigkeit geringere Massen vorhanden sind, oder es wird
bei ungefähr gleichbleibender Geschwindigkeit ein ruhigerer
Arbeitsablauf erreicht, da beim Beschleunigen und Abbremsen
geringerer Massen geringere Schwingungen auftreten und so
mit das Schwingungsverhalten der Einrichtung verbessert
wird. Dabei kann die Raumform der erfindungsgemäßen Grei
fereinrichtung im wesentlichen gleich der der bekannten
Greifereinrichtung sein, so daß sie in vorhandene Anlagen
eingebaut werden kann. Ebenso sind die von Ausricht- bzw.
Führungseinrichtungen auf zubringenden Kräfte weitaus gerin
ger als bei der bekannten Greifereinrichtung, da das auszu
richtende Gewicht wesentlich vermindert ist.
Vorzugsweise ist die Greiferstange als Hohlprofil ausgebil
det. Damit wird gegenüber einem Vollprofil eine weitere Ge
wichtseinsparung ohne wesentlichen Biegesteifigkeitsverlust
möglich, da die Trägheitsmomente im wesentlichen von den
vom Profilschwerpunkt weiter entfernt liegenden Quer
schnittsteilen bestimmt werden.
Die Greiferstange ist bevorzugt aus carbonfaserverstärktem
Kunststoff oder ebenfalls bevorzugt aus glasfaserverstärk
tem Kunststoff hergestellt. Mit diesen Fasern ist es mög
lich, bei geringem Eigengewicht die Greiferstange mit einer
sehr hohen Steifigkeit zu versehen. Dabei werden die Car
bon- oder Kohlenstoff- oder Graphitfasern bzw. die Glasfa
sern in Kunststoffe, sogenannte Laminate, eingebettet. Mit
der Wahl des Faserverlaufs in Bezug auf die Belastungs
bzw. Durchbiegungsrichtung der Greiferstange, wird deren
Steifigkeit festgelegt.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die
Enden der Greiferstange zum Verkleben mit den Seitenteilen
ausgebildet. Hierdurch ist eine ebenso einfache wie wir
kungsvolle Verbindung zwischen Greiferstange und Seitentei
len herstellbar.
Vorteilhafterweise bestehen die Seitenteile aus Aluminium
und sind, in ebenfalls vorteilhafter Weiterbildung der Er
findung, zur seitlichen Führung der Gleiteinrichtung mit
Kunststoff-Gleitführungen versehen, die an einem Ende des
Greiferstange feststehend und am anderen Ende federnd aus
gebildet sind. Aufgrund der geringen spezifischen Gewichte
von Aluminium und Kunststoff kann die gesamte Masse der
Greifereinrichtung weiter gesenkt werden. Dabei ist eine
Reduzierung der Masse gegenüber der bekannten Greiferein
richtung um fast die Hälfte möglich. Dies bietet die Mög
lichkeit, bei gleicher Belastung eine höhere Geschwindig
keit zu fahren oder bei gleichbleibender Geschwindigkeit
den Ablauf weiter ruhiger zu gestalten, wie bereits weiter
oben erläutert. Darüber hinaus haben Kunststoffteile an
sich den Vorteil, geringere Laufgeräusche als Stahlteile zu
erzeugen. Bemerkenswert ist dabei, daß die Verwendung von
Aluminium für die Seitenteile oder von Kunststoff für die
Führungen deswegen möglich ist, weil aufgrund der geringen
Massenträgheitskräfte der erfindungsgemäßen Greifereinrich
tung geringere Antriebs- und Führungskräfte erforderlich
sind.
Die Fasern sind mit Vorteil in mehreren Lagen gewickelt. So
wird eine individuelle, auch richtungsabhängige Anpassung
der Steifigkeit an bestimmte Anforderungen möglich.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Fa
sern in vier Lagen gewickelt, wobei die erste, innenliegen
de Faserlage in Längsrichtung der Greiferstange, die zweite
Faserlage unter 45° zur Längsrichtung der Greiferstange,
die dritte Faserlage wieder in Längsrichtung der Greifer
stange und die vierte, außenliegende Faserlage senkrecht
zur zweiten Faserlage unter 45° zur Längsrichtung der Grei
ferstange gewickelt ist. Die in Längsrichtung der
Greifstange gewickelten Fasern verleihen dieser eine hohe
Biegesteifigkeit, während die in der 145°-Richtung gewic
kelten Fasern einerseits die Torsionssteifigkeit der Grei
ferstange erhöhen und andererseits die in Längsrichtung ge
wickelten Fasern fixieren.
Bevorzugt beträgt die Wanddicke der Greiferstange in etwa 4
bis 5 mm. Aufgrund der geringen Wanddicke liegen die Fasern
im Randbereich des Querschnitts der Greiferstange, das
heißt, ihr Abstand zum Querschnittsschwerpunkt der Greifer
stange ist möglichst groß, so daß die Trägheitsmomente
ebenfalls möglichst groß werden.
Nachfolgend wird ein Beispiel für eine erfindungsgemäße
Greiferstange beschrieben.
Die hergestellte Greiferstange ist ein rechteckiges Hohl
profil aus einem mit Kohlenstoffasern verstärkten Kunst
stoff (CFK). Dabei wurde eine T300-Faser mit einem Elasti
zitätsmodul von 230000 N/mm² eingesetzt. Als Harz/Härter-
System wurde LY556/HY917 verwendet, das bei 120°C aushär
tet. Der Einsatz dieses Harz/Härter-Systems war möglich, da
die Greiferstange für einen Einsatz bei Raumtemperatur vor
gesehen war. Der Faservolumengehalt betrug ϕ = 60%.
Die Außenabmessungen des rechteckigen Profilrohres betragen
46 × 24 mm. Die beiden Enden laufen keilförmig auseinander,
so daß Seitenteile zur Führung der Greiferstange bzw. der
Greifereinrichtung sowie als Krafteinleitungselemente ein
geklebt werden können.
Die Wände des Profilrohrs bzw. der Greiferstange bestehen
aus vier Faserlagen. Auf seinen Schmalseiten weist das Pro
fil eine innenliegende, 1 mm starke Lage I auf, in der die
Fasern in Längsrichtung der Greiferstange gewickelt sind.
In der 0,5 mm starken Lage II sind die Fasern umlaufend un
ter 45° zur Längsrichtung der Greiferstange gewickelt. In
der Lage III laufen die Fasern auf den Schmal- und den
Breitseiten des Profils wieder parallel zur Längsrichtung
der Greiferstange. Die Dicke dieser Lage III beträgt 3 mm.
In der letzten, die äußere Oberfläche der Greiferstange
bildenden Lage IV sind die Fasern wieder unter 45° zur
Längsrichtung der Greiferstange, und zwar senkrecht zu den
unter 45° verlaufenden Fasern der zweiten Lage, gewickelt.
Diese Lage IV ist wie die Lage II 0,5 mm stark.
Die Materialkennwerte der verwendeten CFK-Lagen sowie geo
metrische Werte und Gewichte der CFK-Greiferstange sind den
folgenden zwei Tabellen zu entnehmen, wobei die Z-Achse in
Längsrichtung der Greiferstange und die X-Achse in Richtung
der größeren Abmessung des Rechtecks verläuft.
Die Biegesteifigkeit der Greiferstange um die senkrecht zur
Z-Achse und zur X-Achse verlaufende Y-Achse sowie um die X-
Achse sind den nachfolgenden Tabellen 3 und 4 zu entnehmen.
Mit Hilfe bekannter Formeln wurde aus vorgegebenen Werten
für Lastannahmen und für Taktzeiten über die Geschwindig
keit und Beschleunigung eine auf die Greiferstange wirkende
gleichmäßige Linienlast errechnet, mit der unter Zugrunde
legung der linearen Balkentheorie der Festigkeitsnachweis
sowie der Verformungsnachweis geführt wurde. Der Nachweis
der Festigkeit erfolgte dabei durch Einhaltung einer maxi
malen 0,2%-Dehnung an der Bauteiloberfläche, und zum Nach
weis der maximalen Verformung wurde die maximale Durchbie
gung der Greiferstange berechnet und einer als zulässig
vorgegebenen maximalen Durchbiegung gegenübergestellt.
Die erfindungsgemäße Greiferstange weist ferner eine Eigen
frequenz c = auf, die um den Faktor 1,8 höher ist
Stahl. Diese höhere Eigenfrequenz führt zu einer geringeren
Beeinflussung der Eigenschwingung der Greiferstange auf den
zu transportierenden Bogen, der somit genauer geführt wer
den kann.
An den Enden der erfindungsgemäßen Greiferstange sind durch
Verklebung Seitenteile aus Aluminium befestigt, die ihrer
seits Gleitführungen aus Kunststoff aufweisen. Auf diese
Weise wurde insgesamt eine Greifereinrichtung geschaffen,
deren Masse bei etwa nur der Hälfte der Masse der bekannten
Greifereinrichtung aus Stahl liegt.
Claims (10)
1. Greifereinrichtung für bogenverarbeitende Maschinen, in
denen Bogen intermittierend von einer Bearbeitungssta
tion zur nächsten transportiert werden, mit Greifern
zum Erfassen eines Bogens, die an einer Greiferstange
befestigt sind, die sich quer zur Transportrichtung er
streckt und an deren Enden Seitenteile befestigt sind,
die Einrichtungen zur Anbindung an eine Transportvor
richtung für die und zur Führung der Greifereinrichtung
aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferstan
ge aus faserverstärktem Kunststoff hergestellt ist.
2. Greifereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Greiferstange als Hohlprofil ausge
bildet ist.
3. Greifereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Greiferstange aus carbonfaserver
stärktem Kunststoff hergestellt ist.
4. Greifereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Greiferstange aus glasfaserver
stärktem Kunststoff hergestellt ist.
5. Greifereinrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden
der Greiferstangen zum Verkleben mit den Seitenteilen
ausgebildet sind.
6. Greifereinrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sei
tenteile aus Aluminium hergestellt sind.
7. Greifereinrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur seit
lichen Führung die Seitenteile mit Kunststoff-
Gleitführungen versehen sind, die an einem Ende der
Greiferstange feststehend und an deren anderem Ende fe
dernd ausgebildet sind.
8. Greifereinrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern
in mehreren Lagen gewickelt sind.
9. Greifereinrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern
in vier Lagen gewickelt sind, wobei die erste, innen
liegende Faserlage in Längsrichtung der Greiferstange,
die zweite Faserlage unter 45° zur Längsrichtung der
Greiferstange, die dritte Faserlage wieder in Längs
richtung der Greiferstange und die vierte, außenliegen
de Faserlage senkrecht zur zweiten Faserschicht unter
45° zur Längsrichtung der Greiferstange gewickelt ist.
10. Greifereinrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand
dicke der Greiferstange 4 bis 5 mm beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19611587A DE19611587A1 (de) | 1995-04-15 | 1996-03-23 | Greifereinrichtung für bogenverarbeitende Maschinen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29506484U DE29506484U1 (de) | 1995-04-15 | 1995-04-15 | Greifereinrichtung für bogenverarbeitende Maschinen |
DE19611587A DE19611587A1 (de) | 1995-04-15 | 1996-03-23 | Greifereinrichtung für bogenverarbeitende Maschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19611587A1 true DE19611587A1 (de) | 1996-10-17 |
Family
ID=8006922
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29506484U Expired - Lifetime DE29506484U1 (de) | 1995-04-15 | 1995-04-15 | Greifereinrichtung für bogenverarbeitende Maschinen |
DE19611587A Ceased DE19611587A1 (de) | 1995-04-15 | 1996-03-23 | Greifereinrichtung für bogenverarbeitende Maschinen |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29506484U Expired - Lifetime DE29506484U1 (de) | 1995-04-15 | 1995-04-15 | Greifereinrichtung für bogenverarbeitende Maschinen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH691451A5 (de) |
DE (2) | DE29506484U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19914655A1 (de) * | 1999-03-31 | 2000-10-12 | Luk Fahrzeug Hydraulik | CO¶2¶-Kompressor |
US6752392B2 (en) | 2001-09-25 | 2004-06-22 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Device for picking up a sheet trailing edge from an upstream cylinder and for transferring the sheet trailing edge to a gripper system |
DE102007061387B4 (de) | 2007-12-19 | 2021-09-02 | manroland sheetfed GmbH | Umlaufendes Greifersystem für den Bogentransport und Verfahren zum Betreiben dessen |
-
1995
- 1995-04-15 DE DE29506484U patent/DE29506484U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1996
- 1996-03-23 DE DE19611587A patent/DE19611587A1/de not_active Ceased
- 1996-03-29 CH CH00833/96A patent/CH691451A5/de not_active IP Right Cessation
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DE102007061387B4 (de) | 2007-12-19 | 2021-09-02 | manroland sheetfed GmbH | Umlaufendes Greifersystem für den Bogentransport und Verfahren zum Betreiben dessen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH691451A5 (de) | 2001-07-31 |
DE29506484U1 (de) | 1995-07-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HEIDELBERGER DRUCKMASCHINEN AG, 69115 HEIDELBERG, |
|
8131 | Rejection |