DE19914581A1 - Kreiselpumpenaggregat - Google Patents
KreiselpumpenaggregatInfo
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Abstract
Das Kreiselpumpenaggregat weist ein innerhalb des Pumpengehäuses im Strömungsweg des Förderfluids angeordneten Strömungswächter auf, der im wesentlichen aus einer elektromagnetischen Schaltvorrichtung und einem zweiarmigen, schwenkbar gelagerten Hebel besteht, dessen einer Arm in den Strömungsweg ragt und dessen anderer Arm einen Magneten trägt, der mit der Schaltvorrichtung in berührungsfreier Wirkverbindung steht. Die Schaltvorrichtung ist innerhalb eines im Aggregatgehäuse angebrachten Klemmenkastens angeordnet. Der Hebel sitzt innerhalb eines patronenartig in das Pumpengehäuse eingegliederten und nach außen hermetisch abgeschlossenen Wächtergehäuses, das so zum Klemmenkasten benachbart angeordnet ist, daß es lediglich in magnetischer Wirkverbindung steht, so daß der im Klemmenkasten befindliche Reedkontakt von dem im Wächtergehäuse befindlichen Magneten gesteuert wird. Auf diese Weise kann ein üblicher Klemmenkasten eingesetzt werden, der gegenüber dem Förderstrom nicht gesondert abgedichtet werden muß.
Description
Die Erfindung betrifft ein Kreiselpumpenaggregat mit den im Oberbegriff des
Anspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Kreiselpumpenaggregate dieser Art werden heutzutage zur Druckerhöhung, als
sogenannte Boosterpumpen, eingesetzt. Insbesondere dort, wo die zentrale Wasser
versorgung nicht ständig einen ausreichend hohen Betriebsdruck aufweist, ist es
üblich, Vorratsbehälter, beispielsweise auf dem Dach, zu installieren, wobei dann
das Wasser von der zentralen Wasserversorgung bis zu einem bestimmten Füll
stand in den Vorratsbehälter gefüllt wird und von dort bei Bedarf zur Wasserent
nahmestelle in den darunter befindlichen Haushalten fließt. Hierdurch kann auch
Wasser entnommen werden, wenn in der zentralen Versorgungsleitung der Förder
druck abfällt oder die Förderung ausfällt. Da der statische Druck aufgrund der
Höhendifferenz zwischen Vorratsbehälter und Entnahmestelle meist nur sehr
gering ist, ist es insbesondere dann, wenn elektrische oder gasbetriebene Durch
lauferhitzer oder vergleichbare Geräte, die einen Mindestwasserdurchfluß er
fordern, verwendet werden, erforderlich, solche Boosterpumpen einzusetzen.
Boosterpumpen werden typischerweise für Druckerhöhungen von 0,6 bis 0,8 bar
bei einem Förderstrom von 0,5 bis 1 m3/h eingesetzt.
Da die Druckerhöhung nur dann erforderlich ist, wenn Wasser entnommen wird,
wenn also der Durchlauferhitzer oder ein ähnliches Gerät betrieben wird, sind diese
Pumpen mit einem Strömungswächter (flow switch) ausgestattet, der den Elektro
motor des Kreiselpumpenaggregates steuert. Immer wenn ein Zapfventil an einer
Entnahmestelle geöffnet wird und Wasser aufgrund des geringen vorhandenen
statischen Druckes zu fließen beginnt, wird dieser Strömungswächter angeregt, der
daraufhin den Motor des Kreiselpumpenaggregates einschaltet, um auf diese Weise
die gewünschte Druckerhöhung zu erzeugen.
Solche Kreiselpumpenaggregate zählen zum Stand der Technik. Ein bekanntes
derartiges Aggregate ist speziell für diesen Einsatzzweck konstruiert und weist
einen Klemmenkasten auf, der das Motorgehäuse bis zum Pumpengehäuse über
greift und dort eine elektromagnetische Schaltvorrichtung aufweist, die mit einem
in diesem Bereich im Strömungsweg angeordneten zweiarmigen, schwenkbar
gelagerten Hebel in Wirkverbindung steht. Dieser Hebel ragt mit einem Arm in
den Strömungsweg und trägt am anderen Arm einen Magneten, welcher die
Schaltvorrichtung in Form eines Reedkontaktes steuert.
Nachteilig bei dieser Bauart ist, daß nahezu sämtliche Bauteile ausschließlich für
diesen Pumpentyp verwendbar sind, insbesondere, daß der Klemmenkasten kon
struktiv an dieses spezielle Kreiselpumpenaggregat angepaßt ist.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemä
ßes Kreiselpumpenaggregat konstruktiv so auszulegen, daß weitgehend stan
dardisierte Bauteile aus der Großserienfertigung einsetzbar sind, um die Ferti
gungskosten zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die in Anspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung angegeben.
Grundgedanke der Erfindung ist es, den Klemmenkasten räumlich und körperlich
getrennt vom Strömungswächter anzuordnen, um auf diese Weise einen Klemmen
kasten einsetzen zu können, wie er auch für andere Kreiselpumpenaggregate dieser
Größe, insbesondere Heizungsumwälzpumpen Verwendung findet. Darüber hinaus
kann das Kreiselpumpenaggregat durch das patronenartig in das Pumpengehäuse
eingegliederte Wächtergehäuse wahlweise mit oder auch ohne Strömungswächter
durch Aufsetzen einer entsprechenden Dichtkappe verwendet werden. Das Pum
penaggregat wird also nicht nur konstruktiv vereinfacht, sondern auch im Hinblick
auf den Einsatzzweck vielseitiger.
Innerhalb des Wächtergehäuses, das nach außen hermetisch abgeschlossen und
gegenüber dem Pumpengehäuse abgedichtet ist, befindet sich gemäß der Erfindung
der Schalthebel, der mit seinem einen Arm in den Strömungsweg ragt und dessen
anderer Arm einen Magneten trägt. Der Magnet liegt also innerhalb des Wächter
gehäuses, während die Schaltvorrichtung nach wie vor im Klemmenkasten an
geordnet bleibt. Klemmenkasten und Wächtergehäuse sind also lediglich magne
tisch miteinander wirkverbunden, im übrigen jedoch räumlich und körperlich
vollständig voneinander getrennt. Es versteht sich, daß Klemmenkasten und
Wächtergehäuse benachbart zueinander anzuordnen sind, um die magnetische
Wirkverbindung zu gewährleisten. Im übrigen kann der Klemmenkasten in be
kannter Art und Weise am Motorgehäuse befestigt werden, wobei auch nur die für
die elektrische Sicherheit erforderlichen Abdichtungen vorzusehen sind, jedoch
Abdichtungen gegenüber dem Fördermedium vollständig entfallen. Da das Wäch
tergehäuse nach außen hin, also dorthin, wo es nach Einbau in das Pumpengehäuse
von außen zugänglich ist, hermetisch abgeschlossen ist, genügt eine Abdichtung
gegenüber dem Pumpengehäuse, um die Abdichtung gegenüber dem Förderstrom
nach außen hin zu gewährleisten. Hierzu genügt eine einfache Ringdichtung, wenn
der in das Pumpengehäuse ragende Teil des Wächtergehäuses im wesentlichen
zylindrisch ausgebildet ist. Eine solche zylindrische Form mit entsprechenden
Durchbrechungen im Bereich des Strömungskanals ist nicht nur hinsichtlich der
vorerwähnten Abdichtung gegenüber dem Pumpengehäuse vorteilhaft, sondern
erleichtert auch die Montage, da durch leichtes Drehen etwaige Verkantungen
beim Einsetzen aufgehoben werden können.
Bevorzugt ist das Wächtergehäuse so ausgebildet, daß der außerhalb des Pumpen
gehäuses liegende Gehäuseteil vollständig geschlossen ausgebildet ist. Auf diese
Weise sind keine Dichtungsanordnungen innerhalb des Wächtergehäuses er
forderlich, die Dichtigkeit der Anordnung ist zuverlässig gewährleistet.
Zweckmäßigerweise wird der innerhalb des Wächtergehäuses schwenkbar gelager
te Hebel durch ein einstückiges Spritzgußteil gebildet, welches nicht nur die beiden
Hebelarme, also den in den Strömungsweg ragenden Arm sowie den den Magneten
tragenden Arm, sondern darüber hinaus auch eine Schwenkachse aufweist, mit
denen der Hebel innerhalb des Gehäuses gelagert ist.
Um zu gewährleisten, daß der in den Strömungsweg ragende Hebelarm schon bei
sehr geringem Durchfluß ausgelenkt wird, ist es zweckmäßig, diesen paddelartig
auszubilden, also so, daß er, wenn er quer zur Strömung liegt, einen großen Strö
mungswiderstand bildet und in Richtung der Strömung einen möglichst kleinen.
Die Außenkontur des paddelartigen Hebelarmes sollte dabei im wesentlichen dem
Strömungskanalquerschnitt entsprechen, um eine möglichst feinfühlige Reaktion
zu ermöglichen.
Zwar erlaubt die erfindungsgemäße Lösung, den Hebel mit beiden Hebelarmen im
Förderfluid anzuordnen - es ist also nicht erforderlich, innerhalb des Wächter
gehäuses eine Dichtung zwischen den beiden Hebelarmen vorzusehen - doch es ist
es zweckmäßig, den Hebelarm, der den Magneten trägt, sowie die Schwenkachse
durch eine elastische Manschette gegenüber dem Wächtergehäuse zu schützen. Auf
diese Weise wird verhindert, daß Verunreinigungen oder Ablagerungen in diesem
Bereich des Wächtergehäuses eindringen oder daß sich Strömungen innerhalb
dieses Gehäuseteils ausbilden.
Bevorzugt wird die Hebelanordnung so ausgelegt, daß die auf den Hebel wirkende
Strömungskraft mit zunehmender Auslenkung des paddelartigen Hebels aus dem
Strömungsweg abnimmt. Dies kann einerseits durch entsprechende Formgebung
des paddelartigen Hebelarms erfolgen und andererseits durch eine entsprechende
Auslegung der Hebelrückstellanordnung unterstützt werden. Die Hebelrückstellung
erfolgt bevorzugt auch mittels Magnetkraft, wobei hierzu innerhalb oder auch
außerhalb des Wächtergehäuses ein weiterer Magnet (Hilfsmagnet) vorgesehen
sein kann, der je nach Anordnung entweder abstoßend oder anziehend wirkt.
Zweckmäßigerweise ist der Hilfsmagnet in bezug auf den am Hebelarm angeord
neten Magneten so polarisiert, daß er auf diesen abstoßend wirkt. Diese Anordnung
ist deshalb so besonders günstig, da sie es erlaubt, das Pumpengehäuse wahlweise
aus Kunststoff oder auch aus einem ferromagnetischen Werkstoff zu fertigen, ohne
daß die Gefahr besteht, daß der Hebel aufgrund der Magnetkraft nahe der Pumpen
gehäusewand festhält.
Wie eingangs erläutert, können bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung von
Klemmenkasten und Wächtergehäuse Klemmenkästen eingesetzt werden, wie sie
für Heizungsumwälzpumpen bereits in großen Stückzahlen kostengünstig gebaut
werden, wobei lediglich die innerhalb des Klemmenkastens angeordnete Platine
entsprechend zu modifizieren ist, um das Reedrelais an geeigneter Stelle auf
zunehmen. Solche von Heizungsumwälzpumpen bekannte Klemmenkästen weisen
üblicherweise einen dreistufigen Schalter auf, der bei Heizungsumwälzpumpen zur
Drehzahleinstellung dient. Es ist daher von besonderem Vorteil, diesen ohnehin
vorhandenen Schalter für das erfindungsgemäße Pumpenaggregat zu nutzen, was
dadurch erfolgt, daß dieser Stufenschalter mit den Schaltfunktionen AN, AUS
sowie Strömungswächtersteuerung beaufschlagt wird. Es können somit weitere
Serienteile für den speziellen Einsatzzweck genutzt werden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Aus
führungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Kreiselpumpen
aggregat,
Fig. 2 in vergrößerter perspektivischer Darstellung das Wächtergehäuse,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Wächtergehäuse,
Fig. 4 das Wächtergehäuse in Darstellung nach Fig. 2 mit hälftig geschnit
tenem Außengehäuse sowie hälftigem Einschubteil,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch das Wächtergehäuse in einer zu Fig. 3 um
90° versetzten Schnittebene,
Fig. 6 in vergrößerter Darstellung die Einzelheit VI in Fig. 1,
Fig. 7 die Einzelheit gemäß Fig. 6 in Ausgangsstellung mit Darstellung
des vom Hauptmagneten ausgehenden Magnetfeldes und
Fig. 8 die Darstellung gemäß Fig. 7 in ausgelenkter Stellung des paddel
artigen Hebelarmes.
Das anhand von Fig. 1 dargestellte Kreiselpumpenaggregat weist ein Motor
gehäuse 1 auf, das einen Elektromotor aufnimmt, mit einem Stator 2 und einem
Rotor 3, der in an sich bekannter Weise über ein Spaltrohr vom Statorraum ge
trennt ist. Der Rotor 3 weist eine Welle 4 auf, die ein Kreiselrad 5 trägt, das
innerhalb eines Pumpengehäuses 6 angeordnet ist.
Das Pumpengehäuse 6 ist mit dem Motorgehäuse 1 verschraubt und weist einen
Saugstutzen 7 auf, dessen Kanal im Saugmund des Kreiselrades 5 mündet. Wie bei
Spiralgehäusen dieser Art üblich, schließt sich radial zum Kreiselrad 5 ein zu
einem Druckstutzen 8 führender Kanal 9 an. Im Bereich dieses Kanals 9 ist ein
Strömungswächter 10 angeordnet.
Seitlich am Motorgehäuse 1 ist ein Klemmenkasten 11 angeordnet, in dem die
elektrische Verdrahtung zwischen dem stationären Leitungsnetz und dem Motor
erfolgt und in dem darüber hinaus die gesamte weitere Elektronik des Aggregates
angeordnet ist. In der Darstellung nach Fig. 1 ist von diesen Bauteilen erkennbar
ein Kondensator 12, eine Platine 13 sowie ein zwischen Platine 13 und Gehäuse
wand angeordnetes Reedrelais 14. Der Klemmenkasten 11 wird durch einen
abnehmbaren Deckel 15 abgeschlossen.
Der Strömungswächter 10 weist einen Hebel 16 auf, der als Spritzgußteil ausge
bildet ist, eine Schwenkachse 17, einen in den Kanal 9 ragenden Hebelarm 18
sowie einen zur anderen Seite ragenden Hebelarm 19 aufweist. Der Hebelarm 18
ist paddelartig ausgebildet, wie in Fig. 3 deutlich zu erkennen ist. Seine Außen
kontur ist an den Kanalquerschnitt in diesem Bereich angepaßt, so daß er den
Kanal 9 in Ruhestellung nahezu vollständig verschließt. Der zur anderen Seite der
Schwenkachse 17 angeordnete Hebelarm 19 ist als Halterung für einen daran
befestigten Magneten 20 ausgebildet. Der Magnet 20 hat zylindrische Form und
eine Nord-Süd-Polarisierung längs der Zylinderachse, so daß die eine Stirnseite
den Nordpol und die andere Stirnseite den Südpol bildet, wie dies auch die in den
Fig. 7 und 8 eingezeichneten Magnetfeldlinien verdeutlichen.
Der Magnet 20 wirkt mit dem im Klemmenkasten 11 angeordneten Reedrelais 14
zusammen, so daß je nach Stellung des Hebels 16 bzw. des Magneten 20 das
Reedrelais 14 in der einen oder anderen Schaltstellung befindlich ist. Die beiden
Schaltstellungen sind in den Fig. 7 und 8 dargestellt. Dabei erfolgt die Schal
tung derart, daß in der Ruhestellung (Fig. 7), also wenn keine Strömung innerhalb
des Kanals 9 erfolgt, der Motor abgeschaltet und in der anderen ausgelenkten
Stellung (Fig. 8) der Motor eingeschaltet ist.
Der Hebel 16 ist innerhalb eines Wächtergehäuses 21 gelagert, das dreiteilig
ausgebildet ist. Es weist einen patronenartigen Einschubteil 22 auf, der eine im
wesentlichen zylindrische Außenkontur aufweist und aus zwei Kunststoffspritz
gußteilen 22a und 22b gebildet ist. Der Einschubteil weist eine den Kanal 9 fort
setzende Durchbrechung quer zur Einschubrichtung auf. Die Einschubteilhälften
22a und 22b sind mittels Paßstiften 23 unter Eingliederung des Hebels 16 zu
sammengefügt. In Einbaulage werden die Hälften durch die entsprechend zylin
drisch gestaltete Querbohrung zum Kanal 9 im Pumpengehäuse 6 gehalten. Dar
über hinaus übergreift ein aus Kunststoffspritzguß bestehendes Außengehäuse 24
einen zylindrischen Absatz des Einschubteils 22. Da das Wächtergehäuse 21 nicht
nur im Bereich des paddelartigen Hebelarms 18 Förderfluidkontakt hat, sondern
auch der Innenraum des Außengehäuses 24 fluidgefüllt sein kann, bedarf es nur
einer Ringdichtung 25, mit welcher das Außengehäuse 24 gegenüber der Querboh
rung im Pumpengehäuse 6 abgedichtet ist.
Um zu verhindern, daß in das Innere des Außengehäuses 24 Schmutzablagerungen
oder ähnliches gelangen, ist eine elastische Schutzmanschette 26 vorgesehen, die
einerseits auf dem Hebel 16 sitzt und andererseits innerhalb des Einschubteils 22
gehalten ist. Zur Montage wird die Schutzmanschette zunächst so weit über den
Hebel 16 geschoben, bis sie ihre bestimmungsgemäße Position etwa in der Mitte
(siehe Fig. 3) einnimmt. Aus dieser Position kann sie aufgrund eines Vorsprunges
27 am Hebel nicht abrutschen. Der Manschettenrand wird sodann im Einschubteil
22 fixiert, wobei dann der gesamte Einschubteil mit dem daran befindlichen Hebel
in das Außengehäuse 24 eingeführt wird, um dann in der Querbohrung des Pum
pengehäuses 6 aufgenommen und mittels der am Außengehäuse 24 vorgesehenen
Bohrungen 28 schraubbefestigt zu werden.
Innerhalb des Außengehäuses 24 ist eine nach außen offene Ausnehmung 29
gebildet, welche vor der Montage zugänglich ist und an deren Boden ein weiterer
Magnet 30 (Hilfsmagnet) fixiert wird. Der Hilfsmagnet hat ebenfalls zylindrische
Form und eine Nord-Süd-Polarisierung längs seiner Zylinderachse. Dabei ist die
Anordnung zum Magneten 20 so gewählt, daß sich stirnseitig gleiche Pole gegen
überstehen, so daß der Magnet 20 vom Magneten 30 abgestoßen wird.
Das Außengehäuse 24 weist einen zum Kanal 9 hin offenen Hohlraum auf, welcher
den Hebelarm 19 aufnimmt sowie benachbart die von außen zugängliche Aus
nehmung 29 für den Magneten und ist im übrigen in seiner Form an die Außen
kontur des Klemmenkastens angepaßt. Die Ausnehmung 29 ist nur zugänglich,
wenn der Klemmenkasten 12 entfernt ist bzw. das Pumpengehäuse 6 mit dem
Wächtergehäuse 21 vom Motorgehäuse 1 entfernt ist. Der Abstand zwischen
Klemmenkasten 11 und Wächtergehäuse 21, insbesondere Außengehäuse 24 ist so
gewählt, daß einerseits ein freier Zwischenraum gebildet ist, andererseits jedoch
der Magnet 20 das Reedrelais 14 zuverlässig schaltet.
Die Funktion der vorbeschriebenen Anordnung ist wie folgt: In Ausgangsstellung
(Fig. 7) fließt innerhalb des Kanals 9 kein Fluid. Die abstoßende Kraft des Magne
ten 30 zum Magneten 20 bewirkt, daß der Hebel 16 in die in Fig. 7 dargestellte
Ruhestellung geschwenkt ist, in welcher der paddelartige Hebelarm 18 den Strö
mungskanal 9 nahezu vollständig verschließt. Sobald nun ein Ventil zum Zwecke
der Wasserentnahme geöffnet wird, fließt aufgrund des statischen Druckes eine
geringe Menge Wasser durch die Pumpe, was dazu führt, daß auf den Hebelarm 18
eine Strömungskraft ausgeübt wird, welche diesen in die in Fig. 8 dargestellte
ausgeschwenkte Stellung bewegt. Hierdurch bewegt sich der Magnet 20 gegenüber
dem Reedrelais 14, das dadurch seine Schaltposition ändert, den Motor einschaltet
und damit die Strömung durch den Kanal 9 weiter erhöht. Erst wenn die Entnahme
abgeschlossen ist und das Ventil wieder verschlossen wird, fällt der Hebel 16
wieder in die in Fig. 7 dargestellte Ausgangsstellung zurück, in der die Pumpe
abgeschaltet ist.
1
Motorgehäuse
2
Stator
3
Rotor
4
Welle
5
Kreiselrad
6
Pumpengehäuse
7
Saugstutzen
8
Druckstutzen
9
Kanal
10
Strömungswächter
11
Klemmenkasten
12
Kondensator
13
Platine
14
Reedrelais
15
Deckel
16
Hebel
17
Schwenkachse
18
Hebelarm (Paddel)
19
Hebelarm (Magnet)
20
Magnet (Hauptmagnet)
21
Wächtergehäuse
22
Einschubteil
22
a,
22
b Hälfte des Einschubteils
23
Paßstifte
24
Außengehäuse
25
Ringdichtung
26
Schutzmanschette
27
Vorsprung
28
Bohrungen
29
Ausnehmung
30
Magnet (Hilfsmagnet)
Claims (10)
1. Kreiselpumpenaggregat mit einem innerhalb des Pumpengehäuses (6) im
Strömungsweg (9) des Förderfluids angeordneten Strömungswächter (10), im
wesentlichen bestehend aus einer elektromagnetischen Schaltvorrichtung (14) und
einem zweiarmigen, schwenkbar gelagerten Hebel (16), dessen einer Arm (18) in
den Strömungsweg (9) ragt und dessen anderer Arm (19) einen Magneten (20)
trägt, der mit der Schaltvorrichtung (14) in berührungsfreier Wirkverbindung steht,
wobei die Schaltvorrichtung (14) innerhalb eines am Aggregatgehäuse (1) an
gebrachten Klemmenkastens (11) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest der den Magneten (20) tragende Teil des Hebels (16) von einem nach
außen hermetisch abgeschlossenen Wächtergehäuse (21) umgeben ist, welches
vom Klemmenkasten (11) getrennt und zu diesem benachbart angeordnet ist.
2. Kreiselpumpenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Wächtergehäuse (21) einen in das Pumpengehäuse (6) ragenden Teil (22) aufweist,
der eine im wesentlichen zylindrische Form hat, im Bereich des Strömungskanals
(9) durchbrochen und patronenartig in das Pumpengehäuse (6) eingegliedert ist.
3. Kreiselpumpenaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Wächtergehäuse (21) einen außerhalb des Pum
pengehäuses (6) liegenden Gehäuseteil (24) sowie einen innerhalb des Pumpen
gehäuses liegenden Gehäuseteil (22) aufweist, und daß nur der außerhalb des
Pumpengehäuses (6) liegende Gehäuseteil (24) gegenüber dem Pumpengehäuse (6)
abgedichtet ist.
4. Kreiselpumpenaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelarme (18, 19) durch ein einstückiges
Spritzgußteil (16) gebildet sind, das auch eine zwischen den Hebelarmen an
geordnete Achse (17) aufweist, mit der der Hebel (16) innerhalb des Wächter
gehäuses (21) schwenkbar gelagert ist.
5. Kreiselpumpenaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der in den Strömungsweg (9) ragende Hebelarm (18)
paddelartig ausgebildet und in seiner Außenkontur dem Strömungskanalquer
schnitt in diesem Bereich angepaßt ist.
6. Kreiselpumpenaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebelarm (19) durch eine nahe der Achse (17)
angeordnete elastische Manschette (26) gegenüber dem Strömungsgehäuse (9)
geschützt ist.
7. Kreiselpumpenaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Hebel (16) wirkende Strömungskraft mit
zunehmender Auslenkung des paddelartigen Hebelarms (18) aus dem Strömungs
weg abnimmt.
8. Kreiselpumpenaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Mehrstufenschalter vorgesehen ist, wobei in einer
Schaltstufe das Aggregat ständig eingeschaltet, in einer anderen Schaltstufe ständig
ausgeschaltet und in einer dritten Schaltstufe in Abhängigkeit der Hebelstellung
des Strömungswächters geschaltet ist.
9. Kreiselpumpenaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Wächtergehäuse (21) ein weiterer Magnet (30) zur
Rückstellung des Hebels (16) angeordnet ist.
10. Kreiselpumpenaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Magnet (30) abstoßend in bezug auf den
am Hebelarm (18) angeordneten Magneten (20) ausgerichtet ist.
Priority Applications (8)
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