DE19802227A1 - Tauchpumpe - Google Patents
TauchpumpeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Tauchpumpe mit den Merkmalen des Oberbegriffs von
Anspruch 1.
Die bekannte Tauchpumpe, von der die Erfindung ausgeht, weist ein zweiteiliges Ge
häuse auf, dessen Gehäuseteile aus Kunststoff bestehen. Das Gehäuse-Unterteil um
faßt den Standboden mit einer Filterplatte und einer Ansaugöffnung mit Rückschlag
ventil, den unteren Teil des Pumpendruckraumes mit darin befindlicher dreistufiger
Kreiselpumpe, und den unteren Teil einer Steigleitung. Das Oberteil des Pumpenge
häuses beherbergt den gekapselten elektrischen Antriebsmotor, Anschlüsse, Druck
schalter, einen weiteren Abschnitt des Pumpendruckraums und an der oberen Decke
einen dort abgehenden Druckstutzen, von dem ein Schlauch dann weiter zum Ablauf
führt (DE-A-42 30 306). Ähnlich sind auch andere Tauchpumpen der in Rede ste
henden Art ausgeführt (DE-A-44 32 224).
Die bisherigen Tauchpumpen bestehen aus zu vielen Bauteilen und sind zu kompli
ziert aufgebaut. Die Herstellungskosten werden bei diesen Pumpen dadurch weiter
erhöht, daß sie praktisch nicht kundenspezifisch gestaltet werden können. Die Werk
zeuge für alle Teile insbesondere des Pumpengehäuses müßten geändert werden,
wenn man eine kundenspezifische Ausführung herstellen wollte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine flexibel veränderbar herstellbare
Tauchpumpe anzugeben.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist bei einer Tauchpumpe mit den Merkmalen des
Oberbegriffs von Anspruch 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von
Anspruch 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird das Oberteil des Pumpengehäuses als Verkleidungsgehäuse
ausgeführt, während das Unterteil des Pumpengehäuses alle Bauteile der Tauch
pumpe selbst beherbergt. Das bedeutet, daß man durch Auswechseln des Verklei
dungsgehäuses - Oberteil des Pumpengehäuses - die Tauchpumpe so variieren kann,
wie das der jeweilige Kunde zu haben wünscht. Man kann einen Tragegriff integrie
ren, ansetzen oder ohne Tragegriff konstruieren. Das Pumpengehäuse kann rund, eckig,
spitz zulaufend oder anders geformt sein. Wesentlich ist nur, daß das Oberteil des
Pumpengehäuses mit dem Unterteil des Pumpengehäuses verbunden werden kann
und dazu paßt und gegebenenfalls das Unterteil des Pumpengehäuses umfassen
kann.
Für eine kundenspezifische Ausführung muß man lediglich die Werkzeuge für das
Oberteil des Pumpengehäuses ändern, was bei geschickter Gestaltung des Oberteils
des Pumpengehäuses nur geringe Kosten verursacht.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteran
sprüche 2 bis 11.
Die bekannten Tauchpumpen sind aber auch an vielen anderen Stellen noch verbes
serungsbedürftig, insoweit stellen sich weitere Probleme, die die Lehre der Erfindung
zu lösen beabsichtigt.
Während im Stand der Technik Antriebsmotor und Pumpenanordnung bezüglich der
Längsachse des Pumpengehäuses regelmäßig mittig angeordnet sind, kann man bei
entsprechend großer Gestaltung des Pumpengehäuses eine außermittige Anordnung
realisieren. Das erlaubt besondere Gestaltungen des Pumpendruckraums und die Un
terbringung von Anschluß und Steuerteilen außermittig.
In besonders vorteilhafter Weise in Verbindung mit einer Tauchpumpe nach An
spruch 1 realisierbar ist die konstruktive Lösung von Anspruch 8. Nach Anspruch 9
wird der Antriebsmotor sogar ohne zusätzliches B-Lagerschild zusammengebaut. Die
entsprechende Aufnahme erfolgt direkt im Oberteil. Die Schwierigkeit bei dieser Kon
struktion liegt darin, daß der Antriebsmotor eine erhebliche Wärme entwickelt und
diese natürlich die Aufnahme beeinflußt. Als entsprechend temperaturbeständige
Kunststoffe werden in der Regel Polyamide eingesetzt. Da aber Polyamide aber auf
grund ihrer Wasseraufnahme hierfür nicht geeignet sind, ergibt sich die besonders
bevorzugte Lösung von Anspruch 9.
Besonders interessante Ausgestaltungen des Prinzips "Schwimmerschalter im Pum
pengehäuse" sind Gegenstand der Ansprüche 12 bis 14. Im einzelnen werden diese
Ausführungen in Verbindung mit dem speziellen Teil der Beschreibung noch genau
erläutert.
Durch die besondere Lösung der Gestaltung des Pumpendruckraums gemäß An
spruch 15 wird der Pumpenwirkungsgrad drastisch erhöht. Bei gleicher Pumpenlei
stung kann also eine Reduzierung der elektrischen Antriebsleistung erfolgen.
Eine ganz besonders bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tauch
pumpe, der eigenständige erfinderische Bedeutung zukommt, ist Gegenstand des An
spruchs 17. Um ein selbständiges Ansaugen zu gewährleisten, ist es allgemein erfor
derlich, das zunächst bestehende Luftpolster aus dem Pumpendruckraum zu entfer
nen. Üblicherweise wird die Luft über eine nach außen führende Entlüftungsleitung
(Bohrung) im Pumpengehäuse abgeleitet. Dies hat die Folge, daß bei Betrieb der
Tauchpumpe ständig Wasser durch diese Entlüftungsleitung nach außen austritt. Die
ses vermeidet die in Anspruch 17 erläuterte, ideenreiche Führung des Druckstutzens
bzw. einer Druckleitung, die an den Druckstutzen anschließt. Die Luft wird so in den
Druckstutzen gedrückt, beim Betrieb der Tauchpumpe tritt kein Wasser nach außen
auf, obwohl der Pumpendruckraum in der zweckmäßigen und gewünschten Weise
entlüftet wird. Nachgeordnete Ansprüche beschreiben bevorzugte Ausgestaltungen
dieser Lehre.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung werden nachfol
gend anhand der Erläuterung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Hinweis auf
die Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Sprengdarstellung eines bevorzugten ersten Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Tauchpumpe,
Fig. 2 verschiedene Varianten des Oberteils des Pumpengehäuses der Tauch
pumpe aus Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht von schräg unten eines weiter bevorzug
ten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Tauchpumpe,
Fig. 4 eine genauere Darstellung des Oberteils einer erfindungsgemäßen
Tauchpumpe zusammen mit den Elementen des Antriebsmotors,
Fig. 5 eine Modifikation des Oberteils der Tauchpumpe aus Fig. 4 zur Aufnah
me eines Anlaufkondensators,
Fig. 6 einen Schnitt durch eine Abtrennmembran für einen Schwimmerschalter
besonderer Ausgestaltung,
Fig. 7 eine in Verbindung insbesondere mit Fig. 3 zu sehende Darstellung eines
Einsatzteils, das einen Schwimmerschalter in besonders bevorzugter
Ausführung zeigt,
Fig. 8 in einer perspektivischen Ansicht einen spiralförmigen Pumpendruck
raum einer erfindungsgemäßen Tauchpumpe zur Erzielung einer lamina
ren, wenig Druckverluste aufweisenden Strömung,
Fig. 9 verschiedene Beispiele für mögliche Pumpenräder bei einer erfindungs
gemäßen Tauchpumpe,
Fig. 10 in schematischer Darstellung, teilweise im Schnitt den Bereich des Pum
pendruckraums eines besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels ei
ner erfindungsgemäßen Tauchpumpe.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Tauchpumpe mit einem ein Unterteil 1 und ein
Oberteil 2 aufweisenden Pumpengehäuse 3. Das Pumpengehäuse 3 bildet einen
Standboden 4, dem im dargestellten Ausführungsbeispiel noch ein Zusatzteil 5 in
Form eines Distanzrings zugeordnet ist. Das Zusatzteil 5 ist am Unterteil 1 anbringbar
und führt zu einem größeren Bodenabstand des Standbodens 4. Mit dem Zusatzteil 5
hat man eine Tauchpumpe mit normalem Saugabstand, ohne das Zusatzteil 5 hat man
einen Flachsauger für Wasserstand von wenigen Millimetern.
Sofern es nicht anderweitig ausdrücklich gesagt wird, kann für bestimmte Ausfüh
rungsformen der Tauchpumpe das Unterteil 1 oder das Oberteil 2 auch bis zu einem
glatten Deckel oder Deckelteil degeneriert sein.
Man erkennt am Pumpengehäuse 3 im Standboden 4 eine mittig angeordnete An
saugöffnung 6, an die ein Pumpendruckraum 7 anschließt. Ferner ist erkennbar ein
Pumpenrad 8, das von einem darüber angeordneten elektrischen Antriebsmotor 9 an
treibbar ist. Am elektrischen Antriebsmotor 9 erkennt man ein oberes Kapselteil 10
und ein unteres Kapselteil 11, die beim Zusammenbau miteinander wasserdicht ver
bunden sind, den Stator 12 und den Rotor 13 mit Antriebswelle 14. Vom Pumpen
druckraum 7 geht ein Druckstutzen 15 ab, durch den das angesaugte Wasser abge
führt wird. Das Wasser tritt in den Pumpendruckraum 7 vom Pumpenrad 8 angesaugt
durch die Ansaugöffnung 6 ein und verläßt den Pumpendruckraum 7 über den
Druckstutzen 15.
Die Sprengdarstellung zeigt, daß hier das Unterteil 1 des Pumpengehäuses 3 den
Pumpendruckraum 7 enthält und den Antriebsmotor 9 mit den Anschluß- und Steuer
teilen üblicher Art enthält oder trägt, daß hier das Oberteil 2 des Pumpengehäuses 3
nur als Verkleidungsgehäuse ausgeführt ist und daß auf ein und dasselbe Unterteil 1
Oberteile 2 verschiedener Formgebung aufsetzbar sind. Letzteres läßt sich aus Fig. 2
gut erkennen.
Wesentlich für diese Lehre ist es, daß die Tauchpumpe an sich mit dem Unterteil 1 des
Pumpengehäuses 3 voll funktionstüchtig ist, so daß das Oberteil 2 im wesentlichen
nur dekorative und schützende Funktion hat. Es kann daher ganz unterschiedliche
Formen einnehmen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß das Oberteil 2 des Pumpen
gehäuses 3 das Unterteil 1 des Pumpengehäuses 3 zum großen Teil umschließt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist wie auch im Stand der Technik vorgesehen,
daß die Teile des Pumpengehäuses 3 aus Kunststoff bestehen.
Die Teile der Pumpengehäuse bisher bekannter Tauchpumpen sind regelmäßig mit
Schraubverbindungen verbunden. Das kann man auch bei dem Pumpengehäuse 3
der erfindungsgemäßen Tauchpumpe so machen. Insbesondere dann, wenn die Teile
des Pumpengehäuses 3 aus Kunststoff bestehen, empfiehlt sich jedoch eine andere
Verbindungstechnik, die kostensparend und absolut dicht ist und den Einsatz zu
sätzlicher Dichtmittel überflüssig macht. Es ist dazu vorzusehen, daß das Oberteil 2
und das Unterteil 1 des Pumpengehäuses 3 miteinander mittels Ultraschallverschwei
ßung oder Hochfrequenzverschweißung verbunden sind. Im dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel, Fig. 1, erkannt man die vorspringenden Flansche am Unterteil 1 und
Oberteil 2, an denen die Verschweißung vorgenommen wird. Die Vorteile der direkten
Verschweißung der Kunststoffteile sind oben bereits angesprochen worden. Man
benötigt keine zusätzliche Dichtung und das Problem einer Undichtigkeit kann bei
korrekter Ausführung der Verschweißung nicht mehr auftreten.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt für das Oberteil 2 weiter, daß hier ein Tra
gegriff 16 integriert ist.
Ferner zeigt das Ausführungsbeispiel in der Sprengdarstellung von Fig. 1, daß der
Druckstutzen 15 vom Pumpendruckraum 7 an radial außenliegender Position axial
aufragt und daß im Oberteil 2 ein Durchtritt 17 für den Druckstutzen 15 vorgesehen
ist.
Im Grundsatz ist für die oben angegebene Lehre vorgesehen, daß das Oberteil 2 nur
als Verkleidungsgehäuse ausgeführt ist. Nun zeigt die zuvor erläuterte Variante, daß
eine geringe Funktionalität auch dem Oberteil 2 zugeordnet werden kann, die die
Herstellungskosten werkzeugtechnisch kaum erhöht. Eine weitere Funktionalität
kann dem Oberteil 2 dadurch zugeordnet werden, daß der Antriebsmotor 9 bzw. des
sen Kapselgehäuse 10/11 am vom Standboden 4 entfernten Ende in eine am Oberteil
2 gebildete Aufnahme 2a eingreift. Die Aufnahme 2a, die in Fig. 1 aufgrund der Dar
stellung nicht zu erkennen nicht, stabilisiert den Antriebsmotor 9 hinsichtlich axial
und radial gerichteter Bewegungen, die Tauchpumpe insgesamt arbeitet vibrations
ärmer.
Fig. 3 und Fig. 4 zeigen eine weiter entwickelte Ausführungsform, der auch für sich
besondere Bedeutung zukommt. Danach ist nämlich realisiert, daß die Aufnahme 2a
im Oberteil 2 ein B-Lagerschild des Antriebsmotors 9 ersetzt. Man erkennt in Fig. 4
wieder den Stator 12 und den Rotor 13 des Antriebsmotors 9. Ohne zusätzliches B-
Lagerschild ist der Stator 12 direkt in der Aufnahme des Oberteils 2 aufgenommen.
Das führt dazu, daß für das Oberteil 2 ein temperaturbeständiger und wassertaugli
cher Kunststoff verwendet werden muß, aus den oben angegebenen Gründen dann
eben voraussichtlich kein Polyamid, sondern ein anderer, wassertauglicher Kunststoff,
insbesondere ein glasfaserverstärktes Polypropylen. Damit erreicht man die Tempera
turbeständigkeit von Polyamid verbunden mit der Feuchtigkeitstauglichkeit, die er
forderlich ist.
Fig. 3 zeigt im übrigen, daß hier der Antriebsmotor 9 und die Pumpenanordnung 6, 7,
8 bezüglich der Längsachse (der Senkrechten) des Pumpengehäuses 3 nicht mittig,
sondern außermittig angeordnet sind, so daß sich eine entsprechende Anordnung der
übrigen Teile im Pumpengehäuse 3 ergibt.
Fig. 3 deutet ferner an, Fig. 5 zeigt genauer, daß im dargestellten Ausführungsbeispiel
noch ein Anlaufkondensator 9a für den Antriebsmotor 9 vorgesehen ist. Dieser An
laufkondensator 9a ist relativ groß. Er ist im dargestellten Ausführungsbeispiel
zweckmäßig untergebracht in einer eigenen Aufnahme 2b am Oberteil 2 des Pum
pengehäuses 3, die sich selbst noch oberhalb der das B-Lagerschild bildenden Auf
nahme 2a befindet.
Um eine große Eintauchtiefe für die Tauchpumpe realisieren zu können, beispielswei
se eine Eintauchtiefe bis zu 100 m, kann man eine äußerst druckdichte Radialwellen
dichtung einsetzen anstelle einer ansonsten bekannten Gleitringdichtung.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt weiter, daß der Antriebsmotor 9
über einen im Unterteil 1 des Pumpengehäuses 3 integrierten Schwimmerschalter 18
geschaltet wird. Man erkennt in der Sprengdarstellung den Schwimmer 18a, eine Ab
trennmembran 18b und den eigentlichen Mikroschalter 18c, die insgesamt am Unter
teil 1 des Pumpengehäuses 3 in einer Aufnahme 18d angeordnet werden.
Eine alternative Ausgestaltung des Schwimmerschalters 18 ist dadurch gekennzeich
net, daß der Schwimmerschalter 18 umfaßt die im wesentlichen senkrecht ausgerich
tete Aufnahme 18d am Pumpengehäuse 3, vorzugsweise an dessen Unterteil 1, die das
obere Ende der Aufnahme 18d abschließende Abtrennmembran 18b und den hinter
der Abtrennmembran 18b wassergeschützt befindlichen Mikroschalter 18c, wobei
aber die Abtrennmembran 18b eine Gestaltung aufweist, die im Bereich des Mikro
schalters 18c einen ausreichenden Hubweg, insbesondere einen Hubweg von mehre
ren Millimetern, schwimmerlos, nur unter dem Druck des aufsteigenden Wassers oder
einer von diesem komprimierten Luftblase gewährleistet. Fig. 6 zeigt eine solche Ab
trennmembran 18b im Schnitt. Diese zeichnet sich dadurch aus, daß sie randseitig
bzw. umlaufend eine Bewegungs-Dünnstelle oder Bewegungssicke 18e aufweist.
Das ist eine Möglichkeit, die erforderliche ausreichende Auslenkung des Mittelbe
reichs der Abtrennmembran 18b zu realisieren. Sicherlich gibt es da auch noch andere
Möglichkeiten.
Aus dem Stand der Technik bekannt sind magnetfeldabhängig schaltende Schalter
18c, die bei einem mit einem Permanentmagneten bestückten Schwimmer 18a außer
halb der Aufnahme 18d wassergeschützt angeordnet werden können. Als solche
kommen in Frage Reed-Kontakte, Hall-Sensoren, magnetoresistive Sensoren od. dgl..
Letztlich hängt das von der Auswertung, der gewünschten Genauigkeit und dem
zulässigen Kostenaufwand für die Herstellung (Auswertelogik) ab.
Fig. 7 zeigt in Verbindung mit Fig. 3 eine besonders bevorzugte Ausführungsform für
einen Schwimmerschalter 18. Es ist vorgesehen, daß der Schwimmerschalter 18 um
faßt den Schwimmer 18a, der nun aber über einen, hier der Außenkontur des Pumpen
gehäuses 3 folgend gebogenen Schwimmerhebel 18f an einer Achse 18g schwenkbar
gelagert ist. Am Schwimmerhebel 18f ist nahe der Achse 18g, vorzugsweise an einem
weiteren kurzen Tragarm 18h, ein Permamentmagnet angeordnet oder integriert. Be
nachbart dem Permanentmagneten, diesem gegenüber jedoch wassergeschützt abge
trennt, ist ein magnetfeldabhängig schaltender Schalter 18c im Pumpengehäuse 3
angeordnet. Dabei ist vorgesehen, daß der Schwimmer 18a und der Schwimmerhebel
18f aus Kunststoff bestehen. Dargestellt in Fig. 7 ist die Variante mit einem Mikro
schalter 18c, der dadurch magnetfeldabhängig schaltet, daß das ferromagnetische Be
tätigungsteil 18j vom sich nähernden Permanentmagneten am Tragarm 18h gezogen
oder gedrückt wird. Das ist eine Frage der Auslegung. Die Anordnung ist äußerst ko
stengünstig zu realisieren und stellt auch eine sehr gut abzudichtende Variante des
Schwimmerschalters 18 dar. Im übrigen gelten natürlich hier auch die anderen Über
legungen zu Möglichkeiten für den magnetfeldabhängig schaltenden Schalter 18c.
Tauchpumpen werden häufig als Schmutzwasserpumpen ausgeführt, was eine ent
sprechende Gestaltung des Pumpenrades 8 und des Pumpendruckraumes 7 mit sich
bringt. Untersuchungen haben gezeigt, daß die überwiegende Mehrzahl aller Tauch
pumpen in der Praxis für Reinwasser eingesetzt wird. Folglich kann man vorsehen,
daß der Pumpendruckraum 7 so gestaltet ist wie bei Reinwasserpumpen. Für starke
Verschmutzungen ist diese Konstruktion des Pumpendruckraumes 7 nicht geeignet,
für fast alle Einsatzfälle von Tauchpumpen im Hobbybereich ist das aber auch völlig
unproblematisch.
Bei allen bekannten Tauchpumpen klassischer Konstruktion wird die hydraulische
Pumpenleistung mittels Wirbelstromlaufrädern und entsprechend gestalteten Gehäu
sen, meist mit zylindrischem Ringraum erreicht. Die Pumpenleistung ist zum einen
durch den Abstand des Pumpenrades 8 zum Standboden 4 und zum anderen durch
die Höhe der Schaufeln des Pumpenrades 8 bestimmt. Diese Pumpenräder 8 erzeugen
Verwirbelungen und Turbulenzen, die Strömung ist nicht laminar. Damit ist der Wir
kungsgrad nicht besonders hoch. Das bedeutet eine hohe elektrische Anschlußlei
stung einer klassischen Tauchpumpe. Erfindungsgemäß wird jedoch nun die von
Kreiselpumpen bekannte Pumpentechnik auf die erfindungsgemäße Tauchpumpe
übertragen. Ein nach den Kenntnissen der Fachwelt gestaltetes Pumpenrad 8 einer
Kreiselpumpe wird eingesetzt, um die Leistungsverluste möglichst gering zu halten.
Damit dann die kinetische Energie der vom Pumpenrad 8 austretenden strömenden
Flüssigkeit möglichst wenig beeinträchtigt wird, wird dem Pumpenrad 8 ein spiral
förmiger Pumpendruckraum 7 nachgeordnet. Dies zeigt Fig. 8. Durch diese Technik
kann der Gesamtwirkungsgrad der Tauchpumpe erheblich gesteigert werden. Bei
gleicher Pumpenleistung kann die Antriebsleistung des Antriebsmotors 9 erheblich
verringert, der Antriebsmotor 9 kann kostengünstiger gewählt werden.
Fig. 9 zeigt, daß nach dieser Lehre das Pumperrad 8 als Radiallaufrad zur Erzielung
einer hohen, gleichmäßigen Radialbeschleunigung ausgeführt ist und, vorzugsweise,
einen nach oben geschlossenen Teller 8a und am Teller 8a angeordnete, gebogene,
Schaufeln 8b aufweist. Hier sind drei Varianten von Pumpenrädern 8 dargestellt. Eine
gewisse Anwendungsbezogenheit des Einsatzes der Tauchpumpe läßt sich durch
Wahl des Pumpenrades 8 erreichen. Die Pumpcharakteristik der Tauchpumpe läßt sich
nämlich durch die Wahl des Pumpenrades 8 verändern. Das dargestellte Ausfüh
rungsbeispiel zeigt die Austauschbarkeit der Pumpenräder 8 angedeutet. Ein Pum
penrad mit Deckel hat eine hohe Förderleistung primär für Reinwasser, ein Pumpen
rad ohne Deckel hat zwar eine geringere Förderleistung, weil die Spalten größer sind,
kann aber in begrenztem Maße auch verschmutztes Wasser fördern.
Zu der Funktion des Zusatzteils 5 am Standboden 4 der Tauchpumpe ist eingangs
schon etwas erläutert worden. Durch dieses Zusatzteil 5 läßt sich der Standboden 4
von einem geringen Bodenabstand zu einem größeren Bodenabstand verändern.
Man kann das Zusatzteil 5 ansetzen, wie hier vorgesehen oder man kann das Zusatz
teil 5 auch verstellbar am Pumpengehäuse 3 anbringen, so daß eine Veränderung des
Abstandes wahlweise vorgenommen werden kann.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt ferner, daß zwar das Oberteil 2 des Pum
pengehäuses 3 einteilig ausgeführt ist, daß aber das Unterteil 1 des Pumpengehäuses
3 selbst wieder aus mehreren Teilen besteht, die miteinander zusammengesetzt sind.
Letzteres dient der formtechnisch einfacheren Herstellbarkeit.
Der auf der Druckseite maximal erreichbare Druck kann ca. 1 bar betragen, so daß ei
ne Förderhöhe von bis zu 10 m erreicht wird. Bei 0,5 bis 1,0 m können mehrere cbm/h
über einen Durchmesser von 1 Zoll gefördert werden.
Eine eigenständige und besonders interessante Lehre zeigt schließlich Fig. 10. Im all
gemeinen Teil der Beschreibung ist bereits erläutert worden, daß ein selbständiges
Ansaugen bei Tauchpumpen eine Entlüftung des Pumpendruckraums 7 erfordert. Das
ist auch bei diesem Ausführungsbeispiel vorgesehen, jedoch in einer interessanten
Ausgestaltung, die ein dauerndes Lecken von Wasser im Betrieb aus der Entlüftungs
leitung nach außen vermeidet. Dazu ist vorgesehen, daß der Druckstutzen 15 durch
den Pumpendruckraum 7 nach oben verläuft und daß die Entlüftungsleitung als
Durchtrittsöffnung 15a im Druckstutzen 15 im Pumpendruckraum 7, vorzugsweise am
oberen Rand des Pumpendruckraums 7, ausgeführt ist.
Im in Fig. 10 dargestellten Ausführungsbeispiel erkennt man mehrere Durchtrittsöff
nungen 15a. Diese können, in Fig. 10 so nicht zu erkennen, mit Rückschlagklappen
oder anderen Rückschlagelementen versehen sein.
Claims (19)
1. Tauchpumpe mit einem ein Unterteil (1) und ein Oberteil (2) aufweisenden Pum
pengehäuse (3) mit einem Standboden (4) mit darin befindlicher, vorzugsweise mittig
angeordneter Ansaugöffnung (6),
mit einem Pumpendruckraum (7), mit einem Pumpenrad (8) und mit einem das Pum
penrad (8) antreibenden, über dem Pumpenrad (8) angeordneten, mit Anschluß- und
Steuerteilen versehenen elektrischen Antriebsmotor (9),
wobei vom Pumpendruckraum (7) ein Druckstutzen (15) abgeht und
wobei das Wasser in den Pumpendruckraum (7) durch die Ansaugöffnung (6) eintritt und über den Druckstutzen (15) den Pumpendruckraum (7) wieder verläßt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Unterteil (1) des Pumpengehäuses (3) den Pumpendruckraum (7) enthält und den Antriebsmotor (9) mit den Anschluß- und Steuerteilen enthält oder trägt,
daß das Oberteil (2) des Pumpengehäuses (3) nur als Verkleidungsgehäuse ausgestal tet ist und
daß auf ein und dasselbe Unterteil (1) Oberteile (2) verschiedener Formgebung auf setzbar sind.
wobei das Wasser in den Pumpendruckraum (7) durch die Ansaugöffnung (6) eintritt und über den Druckstutzen (15) den Pumpendruckraum (7) wieder verläßt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Unterteil (1) des Pumpengehäuses (3) den Pumpendruckraum (7) enthält und den Antriebsmotor (9) mit den Anschluß- und Steuerteilen enthält oder trägt,
daß das Oberteil (2) des Pumpengehäuses (3) nur als Verkleidungsgehäuse ausgestal tet ist und
daß auf ein und dasselbe Unterteil (1) Oberteile (2) verschiedener Formgebung auf setzbar sind.
2. Tauchpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (2) des
Pumpengehäuses (3) das Unterteil (1) des Pumpengehäuses (3) zum großen Teil um
schließt.
3. Tauchpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (1, 2)
des Pumpengehäuses (3) aus Kunststoff bestehen.
4. Tauchpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Unterteil (1) des Pumpengehäuses (3) und/oder das Oberteil (2) des Pumpengehäuses
(3) selbst wieder aus mehreren Teilen besteht.
5. Tauchpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in
das Oberteil (2) ein Tragegriff (16) integriert ist.
6. Tauchpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Druckstutzen (15) vom Pumpendruckraum (7) an radial außenliegender Position axial
aufragt und daß im Oberteil (2) ein Durchtritt (17) für den Druckstutzen (15) vorgese
hen ist.
7. Tauchpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Oberteil (2) und das Unterteil (1) des Pumpengehäuse (3) mittels Ultraschallschwei
ßung oder Hochfrequenzschweißung miteinander verbunden sind.
8. Tauchpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Antriebsmotor (9) bzw. ein Kapselgehäuse (10/11) des Antriebsmotors (9) am von
dem Standboden (4) entfernten Ende in eine am Oberteil (2) gebildete Aufnahme (2a)
eingreift.
9. Tauchpumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (2a)
am Oberteil (2) des Pumpengehäuses ein B-Lagerschild des Antriebsmotors (9) ersetzt
und daß das Material des Oberteils (2) des Pumpengehäuses jedenfalls im Bereich der
Aufnahme ein temperaturbeständiger und wassertauglicher Kunststoff, insbesondere
ein glasfaserverstärktes Polypropylen ist.
10. Tauchpumpe nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine eigene
Aufnahme (2b) am Oberteil (2) des Pumpengehäuses (3) für einen Anlaufkondensator
(9a) vorgesehen ist.
11. Tauchpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
am Unterteil (1) ein Zusatzteil (5) anbringbar oder verstellbar angebracht ist, mit dem
der Standboden (4) aus einem geringen Bodenabstand zu einem größeren Bodenab
stand veränderbar ist.
12. Tauchpumpe mit einem ein Unterteil (1) und ein Oberteil (2) aufweisenden Pum
pengehäuse (3) mit einem Standboden (4) mit darin befindlicher, vorzugsweise mittig
angeordneter Ansaugöffnung (6),
mit einem Pumpendruckraum (7), mit einem Pumpenrad (8) und mit einem das Pum penrad (8) antreibenden, über dem Pumpenrad (8) angeordneten, mit Anschluß- und Steuerteilen versehenen elektrischen Antriebsmotor (9), wobei vom Pumpendruckraum (7) ein Druckstutzen (15) abgeht und wobei das Wasser in den Pumpendruckraum (7) durch die Ansaugöffnung (6) eintritt und über den Druckstutzen (15) den Pumpendruckraum (7) wieder verläßt, insbesondere mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils eines der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antriebsmotor (9) über einen, vorzugsweise im Unterteil (1) des Pumpenge häuses (3) integrierten Schwimmerschalter (18) geschaltet wird, und daß der Schwimmerschalter (18) umfaßt einen Schwimmer (18a), der über einen, vorzugsweise der Außenkontur des Pumpengehäuses (3) folgend gebogenen Schwimmerhebel (18f) an einer Achse (18g) schwenkbar gelagert ist,
daß am Schwimmerhebel (18f) nahe der Achse (18g), vorzugsweise an einem weiteren kurzen Tragarm (18h), ein Permanentmagnet angeordnet oder integriert ist,
daß benachbart dem Permanentmagneten, diesem gegenüber jedoch wassergeschützt abgetrennt, ein magnetfeldabhängig schaltender Schalter (18c) im Pumpengehäuse (3) angeordnet ist.
mit einem Pumpendruckraum (7), mit einem Pumpenrad (8) und mit einem das Pum penrad (8) antreibenden, über dem Pumpenrad (8) angeordneten, mit Anschluß- und Steuerteilen versehenen elektrischen Antriebsmotor (9), wobei vom Pumpendruckraum (7) ein Druckstutzen (15) abgeht und wobei das Wasser in den Pumpendruckraum (7) durch die Ansaugöffnung (6) eintritt und über den Druckstutzen (15) den Pumpendruckraum (7) wieder verläßt, insbesondere mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils eines der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antriebsmotor (9) über einen, vorzugsweise im Unterteil (1) des Pumpenge häuses (3) integrierten Schwimmerschalter (18) geschaltet wird, und daß der Schwimmerschalter (18) umfaßt einen Schwimmer (18a), der über einen, vorzugsweise der Außenkontur des Pumpengehäuses (3) folgend gebogenen Schwimmerhebel (18f) an einer Achse (18g) schwenkbar gelagert ist,
daß am Schwimmerhebel (18f) nahe der Achse (18g), vorzugsweise an einem weiteren kurzen Tragarm (18h), ein Permanentmagnet angeordnet oder integriert ist,
daß benachbart dem Permanentmagneten, diesem gegenüber jedoch wassergeschützt abgetrennt, ein magnetfeldabhängig schaltender Schalter (18c) im Pumpengehäuse (3) angeordnet ist.
13. Tauchpumpe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer
(18a) und der Schwimmerhebel (18f) aus Kunststoff bestehen.
14. Tauchpumpe nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der ma
gnetfeldabhängig schaltende Schalter (18c) einen Reed-Kontakt, einen Hall-Sensor
oder einen magnetoresistiven Sensor aufweist.
15. Tauchpumpe mit einem ein Unterteil (1) und ein Oberteil (2) aufweisenden Pum
pengehäuse (3) mit einem Standboden (4) mit darin befindlicher, vorzugsweise mittig
angeordneter Ansaugöffnung (6),
mit einem Pumpendruckraum (7), mit einem Pumpenrad (8) und mit einem das Pum penrad (8) antreibenden, über dem Pumpenrad (8) angeordneten, mit Anschluß und Steuerteilen versehenen elektrischen Antriebsmotor (9), wobei vom Pumpendruckraum (7) ein Druckstutzen (15) abgeht und wobei das Wasser in den Pumpendruckraum (7) durch die Ansaugöffnung (6) eintritt und über den Druckstutzen (15) den Pumpendruckraum (7) wieder verläßt, insbesondere mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils eines der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Pumpendruckraum (7) spiralförmig, insbesondere wie bei Reinwasserpumpen gestaltet ist und
daß das Pumpenrad (8) als Radiallaufrad zur Erzielung einer hohen, gleichmäßigen Radialbeschleunigung ausgeführt ist und einen nach oben geschlossenen Teller (8a) und am Teller (8a) angeordnete, gebogene, Schaufeln (8b) aufweist.
mit einem Pumpendruckraum (7), mit einem Pumpenrad (8) und mit einem das Pum penrad (8) antreibenden, über dem Pumpenrad (8) angeordneten, mit Anschluß und Steuerteilen versehenen elektrischen Antriebsmotor (9), wobei vom Pumpendruckraum (7) ein Druckstutzen (15) abgeht und wobei das Wasser in den Pumpendruckraum (7) durch die Ansaugöffnung (6) eintritt und über den Druckstutzen (15) den Pumpendruckraum (7) wieder verläßt, insbesondere mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils eines der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Pumpendruckraum (7) spiralförmig, insbesondere wie bei Reinwasserpumpen gestaltet ist und
daß das Pumpenrad (8) als Radiallaufrad zur Erzielung einer hohen, gleichmäßigen Radialbeschleunigung ausgeführt ist und einen nach oben geschlossenen Teller (8a) und am Teller (8a) angeordnete, gebogene, Schaufeln (8b) aufweist.
16. Tauchpumpe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpenrad (8)
anwendungsbezogen ausgestaltet ist, die Pumpcharakteristik der Tauchpumpe also
durch Wahl des Pumpenrades (8) veränderbar ist.
17. Tauchpumpe mit einem ein Unterteil (1) und ein Oberteil (2) aufweisenden Pum
pengehäuse (3) mit einem Standboden (4) mit darin befindlicher, vorzugsweise mittig
angeordneter Ansaugöffnung (6),
mit einem Pumpendruckraum (7), mit einem Pumpenrad (8) und mit einem das Pum
penrad (8) antreibenden, über dem Pumpenrad (8) angeordneten, mit Anschluß- und
Steuerteilen versehenen elektrischen Antriebsmotor (9),
wobei vom Pumpendruckraum (7) ein Druckstutzen (15) abgeht und
wobei das Wasser in den Pumpendruckraum (7) durch die Ansaugöffnung (6) eintritt
und über den Druckstutzen (15) den Pumpendruckraum (7) wieder verläßt,
insbesondere mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils eines der Ansprüche 1
bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Pumpendruckraum (7) über eine Entlüftungsleitung entlüftet wird, daß der Druckstutzen (15) durch den Pumpendruckraum (7) nach oben verläuft und
daß die Entlüftungsleitung als Durchtrittsöffnung (15a) im Druckstutzen (15) im Pum pendruckraum (7), vorzugsweise am oberen Rand des Pumpendruckraums (7), ausge führt ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß der Pumpendruckraum (7) über eine Entlüftungsleitung entlüftet wird, daß der Druckstutzen (15) durch den Pumpendruckraum (7) nach oben verläuft und
daß die Entlüftungsleitung als Durchtrittsöffnung (15a) im Druckstutzen (15) im Pum pendruckraum (7), vorzugsweise am oberen Rand des Pumpendruckraums (7), ausge führt ist.
18. Tauchpumpe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Durch
trittsöffnungen (15a) im Druckstutzen (15) angeordnet sind.
19. Tauchpumpe nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Durch
trittsöffnung (15a) mit einer Rückschlagklappe o. dgl. versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19802227A DE19802227A1 (de) | 1997-03-06 | 1998-01-22 | Tauchpumpe |
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19709207 | 1997-03-06 | ||
DE19719582 | 1997-05-09 | ||
DE29711534U DE29711534U1 (de) | 1997-03-06 | 1997-07-03 | Tauchpumpe |
DE19802227A DE19802227A1 (de) | 1997-03-06 | 1998-01-22 | Tauchpumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19802227A1 true DE19802227A1 (de) | 1998-09-17 |
Family
ID=27217178
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19802227A Withdrawn DE19802227A1 (de) | 1997-03-06 | 1998-01-22 | Tauchpumpe |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19802227A1 (de) |
IT (1) | IT1298468B1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1130267A1 (de) * | 2000-02-29 | 2001-09-05 | SIGNAL LUX ITALIA S.p.A. | Tauchpumpe mit integriertem Schwimmschalter |
WO2001067054A1 (en) * | 2000-03-08 | 2001-09-13 | Askoll Holding S.R.L. | Device for detecting the level of liquid, particularly for submersed pumps |
WO2002033364A1 (en) * | 2000-10-16 | 2002-04-25 | Isa - Instrumentação E Sistemas De Automação, Lda | Gauge comprising a magneto-resistive sensor, for liquid level remote measuring system on reservoirs |
-
1998
- 1998-01-22 DE DE19802227A patent/DE19802227A1/de not_active Withdrawn
- 1998-03-05 IT IT98MI000449A patent/IT1298468B1/it active IP Right Grant
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1130267A1 (de) * | 2000-02-29 | 2001-09-05 | SIGNAL LUX ITALIA S.p.A. | Tauchpumpe mit integriertem Schwimmschalter |
WO2001067054A1 (en) * | 2000-03-08 | 2001-09-13 | Askoll Holding S.R.L. | Device for detecting the level of liquid, particularly for submersed pumps |
US6591676B2 (en) | 2000-03-08 | 2003-07-15 | Askoll Holding S.R.L. | Device for detecting the level of liquid, particularly for submersed pumps |
WO2002033364A1 (en) * | 2000-10-16 | 2002-04-25 | Isa - Instrumentação E Sistemas De Automação, Lda | Gauge comprising a magneto-resistive sensor, for liquid level remote measuring system on reservoirs |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1298468B1 (it) | 2000-01-10 |
ITMI980449A1 (it) | 1999-09-05 |
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