DE19914314A1 - Passivhaus und Verfahren zur Restwärmeerzeugung in einem derartigen Passivhaus - Google Patents
Passivhaus und Verfahren zur Restwärmeerzeugung in einem derartigen PassivhausInfo
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Abstract
Es wird ein Passivhaus mit einer außerhalb der äußeren Wärmedämmschicht in einer Außenwand des insgesamt druck- und luftdicht isolierten Passivhauses angeordneten Lufteintrittsöffnung vorgestellt, wobei in dieselbe Außenwand eine außerhalb der äußeren Wärmedämmschicht angeordnete Luftaustrittsöffnung eingebracht ist und ein durch ein Abluftgebläse in der Luftaustrittsöffnung erzeugter Unterdruck eine gerichtete Luftströmung von der Lufteintrittsöffnung zu der Luftaustrittsöffnung innerhalb des gesamten Passivhauses erzeugt. DOLLAR A Das erfindungsgemäße Verfahren zur Restwärmeerzeugung wird mittels an den Wärmespeichern und/oder an dem Erdwärmetauscher angebrachter Temperaturmeßfühler realisiert, die in konstanten Zeitabständen die Temperatur messen und den jeweils erfaßten Meßwert an eine zentrale elektronische Haussteuerung übermitteln, wo ein Ist-Wertevergleich mit vorgegebenen Sollwerten erfolgt, und sofern die Sollwerte unterschritten werden, eine Zuschaltung der regenerativen Energieeinspeisung oder einer Wärmepumpe solange erfolgt, bis die Sollwerte wieder erreicht sind.
Description
Die Erfindung betrifft ein Passivhaus und ein Verfahren zur Restwärmeerzeugung in
einem derartigen Passivhaus.
Passivhäuser sind unter ökologischen Gesichtspunkten errichtete Wohn- und
Geschäftshäuser, die als eine wesentliche Weiterentwicklung der an sich bekannten
Niedrigenergiehäuser anzusehen sind und bei denen auf den Einbau von Heizanlagen
nahezu verzichtet werden kann. Derartige Häuser verhindern einerseits eine
unkontrollierte Abgabe wertvoller Wärmeenergie an die Umwelt und andererseits die
ungewollte Aufwärmung der Innenräume bei hohen Außentemperaturen. Die
Außenwände werden mit Dämm- und Isoliermaßnahmen abgedichtet. Ziel dieser
Maßnahmen ist es, eine modernen Erkenntnissen und Anforderungen gerecht
werdende Druck- und Luftdichtheit des Hauses bei minimierten Wärmeverlusten zu
erreichen.
Die innerhalb des Hauses entstehende Feuchtigkeit und die verbrauchte Luft müssen
jedoch nach außen abgeführt werden und um beispielsweise zu verhindern, daß sich
die Feuchtigkeit in die Wärmeisolierung des Passivhauses einnistet und dort
Bauschäden hervorruft.
Bekannte Lüftungssysteme, die in regelmäßigen Zeitabständen eine Lüftung einzelner
Räume oder sämtlicher Innenräume des Passivhauses durchführen, sind jedoch in ihrer
Wirkung unbefriedigend, da hierdurch erhebliche Energieverluste entstehen, weil
während der Lüftung auch die innerhalb des Hauses vorhandene Wärme weitestgehend
abgeführt wird.
Der Erfindung liegt die technische Problemstellung zugrunde, ein Passivhaus zu
entwickeln und ein Verfahren zur Wärmeregulierung eines solchen Passivhauses
bereitzustellen, bei dem mit einfachen Mitteln ein kontrollierter Luftaustausch
innerhalb des Passivhauses erfolgt und zudem die Wärmeenergieverluste auf ein
Minimum reduziert werden, wobei auf eine Restheizung weitestgehend verzichtet
werden sollte.
Gelöst wird diese technische Problemstellung mit den Merkmalen des
Patentanspruches 1 und den Verfahrensmerkmalen des Patentanspruches 23.
Danach sind die Außenwände eines erfindungsgemäßen Passivhauses in an sich
bekannter Weise mit einer oder mehreren Wärmedämmschichten versehen. Diese sind
luft- und druckdicht ausgeführt. In einer Außenwand des Passivhauses ist eine
Lufteintrittsöffnung integriert, wobei in derselben Außenwand auch die
Luftaustrittsöffnung zur Abführung der verbrauchten Luft angeordnet ist. Die
Anbringung der Lufteintrittsöffnung und der Luftaustrittsöffnung auf einer
Gebäudeseite, das heißt, an der gleichen Außenwand, bietet den Vorteil, daß unter
Berücksichtigung der Hauptwindseite die ein- oder austretende Luft nicht durch
äußere Umstände, wie wechselnde Windrichtungen, beeinflußt wird.
In die Luftaustrittsöffnung ist ein Abluftgebläse integriert. Dieses Abluftgebläse
erzeugt einen Unterdruck, der in dem Passivhaus eine gerichtete Luftströmung von der
Lufteintrittsöffnung zu der Luftaustrittsöffnung erzeugt. Infolge der Anordnung der
Lufteintritts- und der Luftaustrittsöffnung auf der gleichen Seite des Passivhauses kann
die erforderliche elektrische Leistung zum Betrieb des Abluftgebläses auf einem relativ
konstanten, niedrigen Niveau gehalten werden.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung eines Passivhauses kann ein
Zuluftverteilungssystem vollständig entfallen oder zumindest sehr stark minimiert
werden. Darüber hinaus ist es nicht mehr notwendig, die Zuluft beispielsweise über ein
Gebläse in das Haus einzubringen.
In einer Weiterführung des Erfindungsgedankens, können die Fenster des Passivhauses
geschlossen ausgeführt werden, so daß die komplette Be- und Entlüftung über den
Luftein- und Luftaustritt gemäß der Erfindung erfolgt.
Der durch das Abluftgebläse innerhalb des Passivhauses erzeugte Unterdruck kann
zwischen 3 und 20 Pa betragen.
Um eine gerichtete Luftströmung von der Lufteintritts- zur Luftaustrittsseite zu
erreichen, ist es notwendig, zusätzliche Maßnahmen innerhalb des Hauses vorzusehen.
Beispielsweise sollten zwischen den Türblättern und Türrahmen der Innentüren des
Passivhauses Türfugen oder andere Öffnungsquerschnitte als Luftdurchlaßöffnungen
eingebracht werden. Dadurch wird eine Luftströmung auch bei geschlossenen Türen
erreicht und es ist nicht notwendig, die Türen in ihrer Bauhöhe zu reduzieren. Das
bedeutet, es können handelsübliche, Standardtüren in diese Türrahmen eingesetzt
werden. Die Gummidichtungen zwischen Türrahmen und Türblatt sind nicht mehr
oder nur in sehr begrenzten Bereichen der Türen erforderlich, was zu einer
Kostenreduzierung führt.
Es sind selbstverständlich andere Luftdurchlassöffnungen möglich. Diese können
beispielsweise auch unmittelbar in die Türen oder in die Rahmen eingebracht werden.
Darüber hinaus ist es sinnvoll, die Öffnungen für den Luftdurchlass zwischen den
Räumen als Schalldämpfer auszuführen, beziehungsweise darin einen Schalldämpfer
anzuordnen, um einer verstärkten Geräuschverbreitung innerhalb des Passivhauses
entgegenzuwirken. Die bauliche Ausführung kann dabei in an sich bekannter Weise in
Form eines Labyrinthes erfolgen, das von der strömenden Luft durchquert werden
muß.
Gemäß der hier vorgestellten Lösung, werden beginnend von der Lufteintrittsöffnung
die einzelnen Räume des Passivhauses nacheinander durchströmt: Hierbei wirkt der auf
der Luftaustrittsseite erzeugte Unterdruck unterstützend für die Strömungserzeugung.
Es erfolgt demnach, innerhalb des Passivhauses, eine freie, aber gerichtete
Luftführung. Eine Folge der freien Luftführung ist, daß Rohrleitungen zur Luftführung
innerhalb des Passivhauses nahezu vollständig entfallen können. Die
Strömungswiderstände beziehungsweise Druckverluste werden dadurch auf ein
Mindestmaß reduziert, da die Luftströmung nicht durch enge Rohrquerschnitte erfolgt.
Die Räume dienen somit als Luftkanäle. Durch die geringen Druckverluste sind auch
die zuvor genannten, recht niedrigen Unterdrücke ausreichend, um im gesamten
Passivhaus eine zufriedenstellende Belüftung zu bewirken. Deshalb können
Zuluftgebläse und Zuluftverteilungssysteme bei einem erfindungsgemäßen Passivhaus
eingespart werden.
Wie eingangs bereits betont, werden die Lufteintrittsöffnung und die
Luftaustrittsöffnung an der gleichen Außenwand des Passivhauses angeordnet.
Es ist möglich, daß sowohl die Lufteintrittsöffnung als auch die Luftaustrittsöffnung in
dem gleichen Zimmer untergebracht sind. Hierbei ist es zur Realisierung des
Erfindungsgedankens notwendig, von dem, in Strömungsrichtung gesehen, letzten
Zimmer zu der Luftaustrittsöffnung eine Abluftleitung zu verlegen. Innerhalb dieser
Abluftleitung, ist in der bereits zuvor beschriebenen Weise das Ablufigebläse
aufgenommen. Das Abluftgebläse weist einen sehr geringen Energiebedarf auf. Dieser
liegt in der Regel unterhalb von 20 Watt, zumeist jedoch unterhalb von 10 Watt,
wobei eine Reduzierung auf Werte unterhalb von 5 Watt möglich erscheint. Durch
diesen geringen Energieverbrauch kann das Ablufigebläse beispielsweise auch
ganzjährig im Photovoltaikbetrieb genutzt werden, so daß keine netzabhängige
Elektroenergie zum Betrieb erforderlich ist.
Die Abluftleitung kann einen Durchmesser ab 100 Millimeter aufweisen. Bevorzugt
wird jedoch ein Durchmesser der Abluftleitung von 160 Millimeter, weil hiermit eine
optimale Strömung der Luft erreicht wird.
Um eine gegenseitige Beeinflussung der Lufteintrittsseite und der Luftaustrittsseite zu
vermeiden, sollte der Abstand zwischen der Lufteintrittsöffnung und der
Luftaustrittsöffnung zwischen 1,5 m und 2,5 m betragen. In die Luftleitungen können
darüber hinaus in einfacher Weise Filtersysteme integriert werden.
In einem erfindungsgemäßen Passivhaus ist es möglich, die Luftqualität den
physiologischen Bedürfnissen der Einwohner anzupassen. Die Luftwechselrate, die
immer auch ein Maß für die Energieverluste und den Stromverbrauch des Passivhauses
darstellt, kann bei einem erfindungsgemäßen Passivhaus minimiert werden. Sie beträgt
im Normalbetrieb weniger als 0,3 Liter Luft je Stunde und kann beispielsweise durch
ein elektronisches, mechanisches oder andersartiges Stellelement zwischen 0,15 und
0,4 Liter je Stunde eingestellt werden. Dieses entspricht in etwa einem Frischluftbedarf
von 20 bis 40 Kubikmeter je Person und Stunde.
Um die Energieverluste eines erfindungsgemäßen Passivhauses zu reduzieren, ist es
gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgedankens möglich, der
Luftaustrittsöffnung wenigstens eine innerhalb der Wärmedämmschicht des
Passivhauses angeordnete Wärmerückgewinnungsanlage vorzuschalten. Die
Wärmerückgewinnungsanlage besteht aus einem Wärmetauscher und wird
vorzugsweise in die Wärmedämmschicht des Passivhauses integriert um eine
Wärmeenergieabgabe an die Außenluft zu vermeiden.
Bei dem in einem erfindungsgemäßen Passivhaus herrschenden Unterdruck, gestaltet
sich der Einsatz von Dunstabzugshauben, wie sie normalerweise im Küchenbereich zur
Anwendung kommen, als schwierig. Herkömmliche Dunstabzugshauben erzeugen
Luftmengen von ca. 400 Kubikmeter pro Stunde. Das Lüftungssystem eines
erfindungsgemäßen Passivhauses ist jedoch nicht in der Lage eine derartige Luftmenge
auszutauschen und den durch die Luftströmung erzeugten Druck abzubauen, sodaß in
einem Passivhaus mit den erfindungsgemäßen Merkmalen, nur eine
Umluftabzugshaube eingesetzt werden kann. Eine spezielle Dunstabzugshaube ist
Bestandteil des erfindungsgemäßen Lüftungssystems. Der Dunstabzug dieser
speziellen Abzugshaube kann in die Belüftung des Passivhauses eingebunden sein.
Dabei erfolgt die Anbindung der Abzugshaube an die, das Abluftgebläse enthaltende
Abluftleitung, wobei der hier herrschende Unterdruck für die Absaugung ausreichend
ist, sodaß für den Dunstabzug kein Gebläse erforderlich ist. Der Dunst wird über einen
schmalen Spalt am Umfang der Abzugshaube abgezogen. Die Luftgeschwindigkeit
einer derartigen, speziellen Abzugshaube beträgt im Bereich der Absaugung zwischen
0,5 und 1,0 Meter pro Sekunde. Durch den Entfall des Gebläses der Abzugshaube
kann darüber hinaus wertvolle Elektroenergie eingespart werden.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Passivhauses ist ferner
eine Defrosterheizung vorgesehen, die der Lufteintrittsöffnung nachgeschaltet ist. Die
eintretende Luft wird anschließend einem Wärmetauscher zugeführt. Diese Art der
Vorwärmung ist insbesondere bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt sinnvoll, da
sie in erheblichem Maße den Bedarf an Wärmeenergie eines Passivhauses reduziert.
Die Lüftung des Hauses erfolgt mithin berits durch vorgewärmte Luft. Die
Defrosterheizung wird über einen Sole-Erdwärmekreislauf gespeist, wobei andere
Wärmequellen ebenfalls verwendbar sind. So ist beispielsweise an einen Peletsofen
oder einen Luftwärmekreislauf gedacht.
Wesentlich ist jedoch, daß die Restwärmeerzeuger, wie Kamine, Peletsöfen oder
andere Öfen, Strom, Öl oder Gas mit Wärmespeichern, wie Wasserwärmetauschern,
kombinierbar sind oder eine Luft-Wasser-Wärmepumpe gezielt genutzt wird.
Als Restwärmeerzeuger ist darüber hinaus eine Sole-Wasser-Kleinstwärmepumpe
einsetzbar. Diese benötigt nur Energiemengen im Bereich von 10 W je m2
(Heizleistung) beziehungsweise 350 W je Person für Warmwasser und kann nahezu
ausschließlich aus regenerativen Wärmequellen gespeist werden, die hier verschiedene
Wärmekollektoren sind. Diese Wärmekollektoren können beispielsweise Sole-
Erwärmekollektoren sein.
Es ist darüber hinaus vorteilhaft, dem Restwärmeerzeuger mehrere Wärmespeicher
zuzuordnen, deren Temperaturniveaus unterschiedlich sind. Die Differenz der
Temperaturen wird über eine zentrale, elektronische Haussteuerung in sinnvoller
Weise genutzt, was bedeutet, daß in Abhängigkeit von der gemessenen Temperatur
der Wärmequellen jeweils dort Wärmeenergie abgenommen und dem entsprechenden
Wärmetauscher zugeführt wird, wo eine bestmögliche Erwärmung oder Abkühlung
des Systems garantiert ist.
Sole-Erdwärmtauscher sind preisgünstig herzustellen. Außerdem kann die Sole auch
im Bereich negativer Temperaturen genutzt werden, sodaß ein Wirkungsgrad bis 1 : 4
erreichbar ist. Zum Vergleich: bei Luft/Wasser-Wärmepumpen ist nur ein
Wirkungsgrad von 1 : 2,5 möglich.
Ein erfindungsgemäßer Sole-Erdwärmetauscher besteht aus einem wenigstens 1,4 m
unterhalb der Erdoberfläche verlegten Rohr, welches mit einem flüssigen Medium
befüllt ist. Das Medium zirkuliert in dem Rohr.
Da die Erdwärmetauscher demnach unterhalb überbauter Flächen ebenso verlegt
werden können wie unterhalb nicht bebauter Flächen, ist es insbesondere an den
überbauten Flächen notwendig, zusätzliche Maßnahmen zu treffen, die eine
Wiederaufladung der Wärmeverluste ermöglichen, da an überbauten Standorten die
verbrauchte Wärmeenergie nicht durch Sonneneinstrahlung regeneriert werden kann,
wie dies an unüberbauten Standorten der Fall ist. Hierfür eignet sich insbesondere eine
Solaranlage.
Zur Wärmeregulierung des Lufteintrittes in ein erfindungsgemäßes Passivhaus wird
ferner vorgeschlagen, an den Wärmespeichern und/oder an dem Sole-
Wärmekollektoren Temperaturmeßfühler anzubringen, die in konstanten Zeitabständen
die Temperatur messen und den jeweils erfaßten Meßwert an eine zentrale,
elektronische Haussteuerung übermitteln, wo ein Istwertevergleich mit vorgegebenen
Sollwerten erfolgt und sofern die Sollwerte unterschritten werden, eine Zuschaltung
einer Wärmepumpe oder einer regenerativen Energieeinspeisung solange erfolgt, bis
die Sollwerte wieder erreicht sind.
Durch Einsatz einer zentralen, elektronischen Haussteuerung wird erfindungsgemäß
erstmals eine Lösung zur Verfügung gestellt, die keine Einzelkomponenten mehr
aufweist, welche möglicherweise gegeneinander arbeiten. Die programmierbare
Steuerung erfaßt sämtliche Daten die zur Regulierung des Wärmehaushaltes des
Passivhauses erforderlich sind. So kann selbstverständlich auch die Zirkulation des
Warmwassers zeitabhängig gesteuert werden.
Mit der zentralen Haussteuerung wird zudem immer die kostengünstigste
Energiequelle benutzt.
Die Wärmepumpe besteht aus einem Doppelkompressor, um die Stromaufnahme
reduzieren zu können. Es kommt eine 12/24 Volt Anlage zum Einsatz (günstiger
Betriebsstrom für Photovoltaik). Durch den niedrigen Stromverbrauch dieser Nachheizung
reicht eine Photovoltaikanlage mit 2,7 KW auch bei schlechten Wetterbedingungen, um ein
Haus energieautark zu betreiben (mit Batteriespeicherung). Auf einen aufwendigen und
teureren Saisonspeicher kann verzichtet werden.
Zur Ergänzung der Photovoltaik wird wenigstens ein Kleinstwindrad mit einer
Gesamtleistung ab 500 Watt eingesetzt, um auch nachts Strom erzeugen zu können.
Der Warmwasserwärmebedarf der erfindungsgemäßen Passivhäuser ist durch eine
Wärmerückgewinnung der Abwässer reduziert. Es kann eine Reduzierung der
Warmwasserbereitstellungsleistung von 350 Watt auf etwa 250 Watt erreicht werden.
Ein erfindungsgemäßes Passivhaus ist kostengünstig herstellbar und ermöglicht
Energieeinsparungen in einem bisher nicht gekannten Maß. So wird beispielsweise
durch die elektronische, zentrale Haussteuerung eine Möglichkeit geschaffen,
verschiedene Wärmequellen gezielt auszunutzen und Wärme gezielt zu speichern. Die
Heizwärmeverteilung kann sowohl über das Lüftungssystem als auch über zusätzlich
anzubringende Heizkörper erfolgen. Durch das eingangs beschriebene Prinzip des
Luftaustausches eines erfindungsgemäßen Passivhauses geht praktisch keine
Wärmeenergie mehr verloren. Es wird konsequent auf eine Wärmerückgewinnung
geachtet, wobei die gewonnene Wärmeenergie dem Kreislauf wieder zugeführt wird.
Ein erfindungsgemäßes Passivhaus wird insgesamt mit einer zentralen Lüftungsanlage
mit einer Wärmerückgewinnung (über 75%) und einer geringen Nachheizung im
Bedarfsfall von etwa 10 W je m2 als Heizungsersatz betrieben. Ergänzt wird dies durch
eine Vorwärmung der Zuluft über einen Sole-Erdwärmetauscher.
Die für das Passivhaus eingesetzten Sole-Erdwärmetauscher stellen ferner eine
einfache und kostengünstige Alternative zu bisher bekannten Wärmetauschern, wie
beispielsweise Luft-Erdwärmetauschern dar. Die Rohre sind einfach zu verlegen und
unterliegen nicht der Gefahr von Verschmutzungen in Stillstandszeiten. Sie erfordern
keine Wartung und einen geringen Platzbedarf. Die Integration eines Sole-
Erdwärmetauschers in das zuvor beschriebene Unterdrucklüftungssystem ist in
einfacher Weise realisierbar.
Für das Heizung- und Warmwassersystem in Passivhäusern wird allgemein eine
Restenergieerzeugung von etwa 10 Watt pro m2 benötigt, wobei etwa 350 Watt pro
Person für die Warmwassererzeugung erforderlich sind.
Mit einer Luft/Wasser/Wärmepumpe kann Wärme in einem Wärmespeicher
zwischengespeichert und dem Haus über eine Nachheizung im Lüftungssystem oder
über Heizkörper gezielt zugeführt werden.
Weiterhin kann eine zusätzliche Erwärmung über elektrisch oder gasbetriebene
Systeme erfolgen, falls dies erforderlich ist.
Die beschriebenen technischen Lösungen sind jedoch nicht nur bei neu zu errichtenden
Passivhäusern einsetzbar, sie sind darüber hinaus auch sinnvoll in der Altbausanierung,
da kein Feuchtigkeitseintrag in das Mauerwerk erfolgt.
Claims (23)
1. Passivhaus mit einer außerhalb der äußeren Wärmedämmschicht in einer
Außenwand des insgesamt druck- und luftdicht isolierten Passivhauses angeordneten
Lufteintrittsöffnung, wobei in dieselbe Außenwand eine außerhalb der äußeren
Wärmedämmschicht angeordnete Luftaustrittsöffnung eingebracht ist und ein durch
ein Ablufigebläse in der Luftaustrittsöffnung erzeugter Unterdruck eine gerichtete
Luftströmung von der Lufteintrittsöffnung zu der Luftaustrittsöffnung innerhalb des
Passivhauses erzeugt.
2. Passivhaus nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der in dem Passivhaus erzeugte Unterdruck zwischen 3 und 20 Pa beträgt.
3. Passivhaus nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen Türblatt und Türrahmen der Innentüren des Passivhauses Türfugen als
Luftdurchlassöffnungen eingebracht sind, die eine Luftströmung auch bei
geschlossenen Türen ermöglichen.
4. Passivhaus nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Räume des Passivhauses durch Luftdurchlassöffnungen in den Wänden miteinander
in Verbindung stehen.
5. Passivhaus nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Luftdurchlassöffnungen einen Schalldämpfer enthalten.
6. Passivhaus nach einem der vorstehend genannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
durch die innerhalb des Passivhauses nacheinander durchströmten Räume eine
freie Luftführung erfolgt, wobei die Räume Luftkanäle bilden.
7. Passivhaus nach einem der vorstehend genannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lufteintrittsöffnung und die Luftaustrittsöffnung in einem Raum des Passivhauses
angeordnet sind.
8. Passivhaus nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
von dem in Luftströmungsrichtung gesehen letzten Raum oder den letzten Räumen
ausgehend eine Abluftleitung mit dem darin aufgenommenen Ablufigebläse und einem
Wärmetauscher zur Luftaustrittsöffnung geführt ist.
9. Passivhaus nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abluftleitung einen Durchmesser ab 100 mm, vorzugsweise jedoch 160 mm
aufweist.
10. Passivhaus nach einem der vorstehend genannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand zwischen der Lufteintrittsöffnung und der Luftaustrittsöffnung in
der Außenwand zwischen 1,5 m und 2,5 m beträgt.
11. Passivhaus nach einem der vorstehend genannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die auf das Gesamtluftvolumen bezogene Luftwechselrate innerhalb des
Passivhauses im Normalbetrieb weniger als 0,3 Liter je Stunde beträgt und durch
ein elektronisches oder mechanisches Stellelement zwischen 0,15 Liter je Stunde
und 0,4 Liter je Stunde einstellbar ist.
12. Passivhaus nach einem der vorstehend genannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Luftaustrittsöffnung wenigstens eine innerhalb der Wärmedämmschicht des
Passivhauses angeordnete Wärmerückgewinnungsanlage in Form eines
Wärmetauschers vorgeschaltet ist.
13. Passivhaus nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwei oder mehr Wärmetauscher parallel oder nacheinander betrieben werden.
14. Passivhaus nach einem der vorstehend genannten Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß
in der Küche des Passivhauses eine spezielle Abzugshaube eingesetzt wird, deren
Dunstabzug in die Belüftung des Passivhauses eingebunden ist, wobei eine
Anbindung der Abzugshaube an die das Ablufigebläse enthaltende Abluftleitung
erfolgt und der Dunst durch einen schmalen Spalt am Umfang der Abzugshaube
abgesaugt wird.
15. Passivhaus nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Luftgeschwindigkeit im Bereich der Absaugung der Abzugshaube zwischen
0,5 und 1 m/s beträgt.
16. Passivhaus nach einem der vorstehend genannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Lufteintrittsöffnung wenigstens ein innerhalb der Wärmedämmschicht des
Passivhauses angeordneter Wärmetauscher zur Vorwärmung der zugeführten
Luft nachgeschaltet ist.
17. Passivhaus nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Wärmetauscher zur Vorwärmung (Defrosterheizung) ein Sole-
Erdwärmetauscher und/oder ein Luftwärmetauscher ist.
18. Passivhaus nach Anspruch 16 oder 17,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwei oder mehr Wärmetauscher parallel oder nacheinander betrieben werden.
19. Passivhaus nach Anspruch 17 oder 18,
dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens ein Wärmetauscher aus einem mindestens 1 m unter der Erde
verlegten Rohr besteht, das mit einem flüssigen Medium befüllt ist, welches in
dem Rohr zirkuliert und der Erdwärmetauscher mit einer Wärmepumpe und
mehreren, unterschiedliche Temperaturniveaus aufweisenden Wärmespeichern
verbunden ist.
20. Passivhaus nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
Wärmespeicher des Passivhauses durch regenerative Energieformen, wie
Erdwärme in Verbindung mit einer Wärmepumpe gespeist oder über Peletsöfen
mit Wärmeenergie versorgt werden.
21. Passivhaus nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Temperatur am Ende des Rohres etwa +10°C beträgt.
22. Passivhaus nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
es ein Kleinstwindrad ab 500 Watt Gesamtleistung zur Energieerzeugung aufweist, das
vorzugsweise auf dem Dachfirst angeordnet ist und einen Blitzschutz aufweist.
23. Verfahren zur Restwärmeerzeugung in einem Passivhaus nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet, daß
an den Wärmespeichern und/oder an dem Erdwärmetauscher Temperaturmeßfühler
angebracht sind, die in konstanten Zeitabständen die Temperatur messen und den
jeweils erfaßten Meßwert an eine zentrale elektronische Haussteuerung übermitteln,
wo ein Ist-Wertevergleich mit vorgegebenen Sollwerten erfolgt, und sofern die
Sollwerte unterschritten werden, eine Zuschaltung der regenerativen
Energieeinspeisung solange erfolgt, bis die Sollwerte wieder erreicht sind.
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