DE19913896A1 - Absorberkühlschrank - Google Patents
AbsorberkühlschrankInfo
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Abstract
Es wird eine Kühlanordnung vorgeschlagen, welche umfaßt: DOLLAR A - einen Kühlkreislauf 7 zur Kühlung eines Kühlraumes 3, wobei der Kühlkreislauf 7 einen in dem Kühlraum 3 angeordneten und von einem Kühlmedium durchflossenen Verdampfer 9 aufweist und wobei die dem Kühlkreislauf 7 zuzuführende Leistung einstellbar ist, DOLLAR A - eine Steuereinrichtung 23, um dem Kühlkreislauf 7 einen die zuzuführende Leistung angebenden Leistungswert P bereitzustellen, DOLLAR A - einen Temperatursensor 27, um der Steuereinrichtung 23 einen im wesentlichen die Temperatur des Kühlmediums in dem Verdampfer 9 angebenden Temperaturmeßwert upsilon¶e¶ bereitzustellen, DOLLAR A - einen Zeitgeber 29, um der Steuereinrichtung 23 ein vorbestimmtes erstes Zeitintervall t¶1¶, t¶2¶ und ein dem ersten Zeitintervall t¶1¶, t¶2¶ nachfolgendes vorbestimmtes zweites Zeitintervall t¶3¶, t¶4¶ bereitzustellen, DOLLAR A - wobei die Steuereinrichtung 23 während des ersten Zeitintervalls t¶1¶, t¶2¶ einen ersten Leistungswert P¶1¶ bereitstellt, welcher eine im wesentlichen konstante erste zuzuführende Leistung angibt, und nach dem Ende des ersten Zeitintervalls t¶1¶, t¶2¶ einen zweiten Leistungswert P¶2¶ bereitstellt, welcher zweite zuzuführende Leistung angibt, die größer ist als die zuzuführende Leistung, DOLLAR A - wobei die Steuereinrichtung 23 zu Beginn t¶3¶ des zweiten Zeitintervalls einen ersten Temperaturwert upsilon¶1¶ erfaßt und am Ende t¶4¶ des zweiten Zeitintervalls einen zweiten Temperaturwert upsilon¶1¶ erfaßt und am Ende t¶4¶ des zweiten Zeitintervalls ...
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kühlanordnung mit einem Kühlkreislauf
zur Kühlung eines Kühlraums und insbesondere eine derartige Kühlanordnung
mit einer Steuereinrichtung zur Erfassung eines Defekts des Kühlkreislaufs.
Ein solcher Kühlkreislauf umfaßt einen in einem zu kühlenden Kühlraum ange
ordneten Verdampfer, der von einem Kühlmedium durchströmt ist, welches ge
kühlt in den Verdampfer einfließt, dort Wärme aufnimmt und anschließend den
Verdampfer erwärmt verläßt. Außerhalb des Kühlraums ist ein Aggregat vorge
sehen, welche das den Verdampfer verlassende Kühlmedium wieder abkühlt und
dem Verdampfer erneut zuführt. Diesem Aggregat muß jedoch Energie bzw. Lei
stung zugeführt werden, damit es diese Kühlfunktion des Kühlmediums ausfüh
ren kann. Diese Energie bzw. Leistung kann dem Kühlkreislauf im Falle eines
Kompressionskreislaufs beispielsweise mittels eines Kompressors oder im Falle
eines Absorptionskreislaufs mittels einer Heizeinrichtung zugeführt werden.
Bei an diesem Kühlkreislauf auftretenden Defekten kann es sich um Kühlmittel
verluste auf Grund von Leckagen, um Defekte an dem Aggregat der Zuführung
von Energie bzw. Leistung an den Kühlkreislauf und anderes mehr handeln.
Derartige Defekte sind u. U. jedoch nur sehr schwierig zu erkennen: Aufgrund
von Fertigungsstreuungen kann insbesondere bei Absorptionskühlkreisläufen
der Wirkungsgrad von Gerät zu Gerät verschieden sein. Infolgedessen kann eine
von dem Kühlaggregat erzielte Endtemperatur im Kühlraum sich von Gerät zu
Gerät unterscheiden, so daß aus der Endtemperatur im Kühlraum alleine nicht
sicher auf einen Defekt geschlossen werden kann.
Ferner hängt die in dem Kühlraum erzielbare Endtemperatur auch von der
Umgebungstemperatur ab. Zudem hängt die Zeit, in der im wesentlichen die
Endtemperatur beim Abkühlen eines Aggregats erzielt wird, von dem Beladungs
zustand des Kühlraumes ab, wobei beispielsweise ein sehr stark beladener Kühl
raum u. U. ausgesprochen lange braucht, um seine Endtemperatur zu erreichen.
Zu einer vorgegebenen Zeit könnte somit die tatsächlich mögliche Endtempera
tur noch nicht erreicht sein, und es könnte bei alleiniger Erfassung der Kühl
raumtemperatur irrtümlich auf einen Defekt geschlossen werden. Weitere Ab
hängigkeiten ergeben sich aus der Einbausituation des Kühlaggregats, so daß
hier beispielsweise die Belüftung und Kühlung eines Wärmetauschers beeinflußt
sein kann.
Es ist jedoch dennoch wünschenswert, einen Defekt des Kühlkreislaufs baldmög
lichst zu erkennen, um zur Behebung des Defekts aufzufordern oder das Gerät
außer Betrieb zu nehmen. Insbesondere bei mit Ammoniak betriebenen Kühl
kreisläufen auftretende Leckagen können zu Beeinträchtigungen, ggf.
Geruchtsbelästigungen, eines Benutzers des Kühlschranks führen, weshalb auch
in diesem Fall die frühzeitige Erkennung von Defekten des Kühlkreislaufs von
großer Bedeutung ist.
Es ist demgemäß eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kühlanordnung
mit einem Kühlkreislauf bereitzustellen, der eine Erfassung von Defekten des
Kühlkreislaufes ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Kühlanordnung vorgeschlagen, welche um
faßt:
- - einen Kühlkreislauf zur Kühlung eines Kühlraumes, wobei der Kühlkreislauf einen in dem Kühlraum angeordneten und von einem Kühlmedium durch flossenen Verdampfer aufweist und wobei die dem Kühlkreislauf zuzufüh rende Leistung einstellbar ist,
- - eine Steuereinrichtung, um dem Kühlkreislauf einen die zuzuführende Lei stung angebenden Leistungswert bereitzustellen,
- - einen Temperatursensor, um der Steuereinrichtung einen im wesentlichen die Temperatur des Kühlmediums in dem Verdampfer angebenden Tempera turmeßwert bereitzustellen,
- - einen Zeitgeber, um der Steuereinrichtung ein vorbestimmtes erstes Zeitin tervall und ein dem Ersten Zeitintervall nachfolgendes vorbestimmtes zweites Zeitintervall bereitzustellen,
- - wobei die Steuereinrichtung während des ersten Zeitintervalls einen ersten Leistungswert bereitstellt, welcher eine im wesentlichen konstante erste zu zuführende Leistung angibt, und nach dem Ende des ersten Zeitintervalls ei nen vorbestimmten zweiten Leistungswert bereitstellt, welcher eine zweite zuzuführende Leistung angibt, die größer ist als die erste zuzuführende Lei stung, und
- - wobei die Steuereinrichtung zu Beginn des zweiten Zeitintervalls einen er sten Temperaturwert erfaßt und am Ende des zweiten Zeitintervalls einen zweiten Temperaturwert erfaßt und ein Störsignal ausgibt, wenn der Abso lutwert der Differenz zwischen dem ersten und dem zweiten Temperaturwert kleiner ist als ein vorbestimmter Differenzwert.
Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, die Erfassung eines Defekts des Kühl
kreislaufes nicht in einem im wesentlichen stationären Zustand der Kühlanord
nung durchzuführen, sondern einen nichtstationären Zustand des Kühlkreislaufs
herbeizuführen, in welchem Parameter des Kühlkreislaufs einer nennenswerten
zeitlichen Änderung unterworfen sind. Aus diesen zeitlichen Änderungen wird
dann auf eine ordnungsgemäße Funktion bzw. auf einen Defekt des Kühlkreis
laufs geschlossen. Demgemäß wird erfindungsgemäß während eines ersten Zeit
intervalls die dem Kühlkreislauf zuzuführende Leistung auf einen ersten Lei
stungswert eingestellt und nach Ablauf dieses ersten Zeitintervalls wird in einem
zweiten Zeitintervall die dem Kühlschrank zuzuführende Leistung auf einen
zweiten Leistungswert geändert, welcher größer ist als der erste Leistungswert.
Aufgrund des Unterschieds zwischen dem ersten und dem zweiten Leistungswert
wird der nichtstationäre Zustand des Kühlkreislaufs herbeigeführt.
Als Parameter des Kühlkreislaufs, dessen Erfassung im nichtstationären Zu
stand einen empfindlichen Indikator für das Vorliegen des Defekts bildet, ist er
findungsgemäß die Temperatur des Kühlmediums in dem Verdampfer vorgese
hen. Entsprechend weist die Kühlanordnung einen Temperatursensor auf, wel
cher im wesentlichen die Temperatur des Kühlmediums in dem Verdampfer regi
striert und einen um wesentlichen diese Temperatur angebenden
Temperaturmeßwert bereitstellt.
Mit Eintritt des nichtstationären Zustands erfaßt eine Steuereinrichtung zu Be
ginn des zweiten Intervalls einen ersten Temperaturwert des Temperatursen
sors, und sie erfaßt am Ende des zweiten Zeitintervalls einen zweiten Tempera
turwert des Temperatursensors. Es wird von der Steuereinrichtung anschließend
die Differenz der beiden Temperaturwerte gebildet. Ist ein Absolutwert der
Differenz größer als ein vorbestimmter Differenzwert, so schließt die Steuerein
richtung darauf, daß kein Defekt vorliegt, da der Kühlkreislauf auf den geänder
ten Zustand ausreichend schnell reagiert hat. Ist der Absolutwert jedoch kleiner
als der vorbestimmte Differenzwert, so schließt die Störeinrichtung auf das Vor
liegen eines Defekts, da der Kühlkreislauf auf die geänderte Betriebsbedingung
nicht in ausreichendem Maß reagiert hat, und gibt ein entsprechendes Störsignal
aus.
Vorteilhafterweise ist der erste Leistungswert derart gewählt, daß er eine zuzu
führende Leistung von im wesentlichen Null angibt. Das bedeutet, daß während
des ersten Zeitintervalls der Kühlkreislauf nicht wirksam ist und der Kühlraum
nicht weiter gekühlt wird. Diese Zeit kann damit zum Abtauen des Verdampfers
und des Kühlraums verwendet werden. Hierbei ist es vorteilhaft, die Dauer des
ersten Zeitintervalls derart zu bemessen, daß eine möglichst vollständige Abtau
ung des Verdampfers bzw. des Kühlraums erreicht wird.
Um eine möglichst gute Reproduzierbarkeit der Erkennung zu ermöglichen, gibt
der zweite Leistungswert wenigstens zu Beginn des zweiten Zeitintervalls eine
im wesentlichen konstante zuzuführende Leistung an.
Allerdings ist es auch möglich, bereits während des zweiten Zeitintervalls eine
Regelung des Kühlkreislaufs derart vorzunehmen, daß eine von einem Kühl
raumtemperatursensor erfaßte Temperatur des Kühlraums einen vorbestimmten
Sollwert einnimmt. Dies Maßnahme ist insbesondere dann sinnvoll, wenn die
vorangehend erwähnte, im wesentlichen konstante zuzuführende Leistung wäh
rend des gesamten zweiten Zeitintervalls zu einer Abkühlung des Kühlraums
unter dessen vorbestimmte Solltemperatur fuhren würde.
Eine besonders vorteilhafte Lösung ergibt sich dann, wenn zu Beginn des zwei
ten Zeitintervalls eine im wesentlichen konstante Leistung zugeführt wird und
gegen Ende des Zeitintervalls die zuzuführende Leistung in Abhängigkeit von
dem Kühlraumtemperaturmeßwert bestimmt wird.
Um einerseits eine im wesentlichen kontinuierliche Kühlung des Kühlraums und
der in diesem gelagerten Gegenstände zu erreichen und andererseits auftretende
Defekte möglichst frühzeitig zu erfassen, wird der nichtstationäre Zustand des
Kühlkreislaufs in periodischen Abständen hergestellt und dabei die Defekterfas
sung durchgeführt. Die entsprechenden Perioden können derart gewählt werden,
daß die Defekterfassung während der Nacht, beispielsweise zwischen 3 und 4
Uhr, durchgeführt wird. Dann wird ein Benutzer der Kühlanordnung durch die
mit der Defekterfassung einhergehende Erwärmung der in dem Kühlraum
gelagerten Gegenstände weitgehend nicht beeinträchtigt.
Beginn und Dauer des ersten oder/und des zweiten Zeitintervalls oder/und des
Differenzwerts können in Abhängigkeit von den übrigen Parametern der
Kühlanordnung absolut vorbestimmt sein. Vorteilhafterweise werden diese
Größen jedoch auch von der vor Beginn der Defekterfassung in dem Kühlraum
herrschenden Temperatur oder der in der Umgebung herrschenden Temperatur
bestimmt. Hierdurch werden Einflüsse der Kühlraumtemperatur oder/und der
Umgebungstemperatur, die den nichtstationären Zustand des Kühlkreislaufs
ebenfalls mitbestimmen, bei der Defekterfassung berücksichtigt.
Der Temperatursensor soll eine Meßgröße erfassen, die einer möglichst großen
Änderungsrate aufgrund des nichtstationären Zustands des Kühlkreislaufs un
terworfen ist. Deshalb soll der Temperatursensor in wärmeleitender Verbindung
mit dem Kühlmedium am Ort des Verdampfers stehen. Der Temperatursensor
kann hierbei in das Kühlmedium in dem Verdampfer hineinragen oder außerhalb
des Verdampfers angebracht sein, wobei eine wärmeleitende Verbindung mit
einer Außenfläche des Verdampfers besteht. Indem der Temperatursensor im
wesentlichen die Temperatur des Kühlmediums in dem Verdampfer erfaßt, un
terscheidet sich der Temperatursensor von einem weiteren Sensor, der im we
sentlichen die Temperatur des Kühlraums erfaßt. Der letztere Sensor wird vor
teilhafterweise zur Regelung des Kühlkreislaufs während des Dauerbetriebs ein
gesetzt, da er die Temperatur im Kühlraum und damit auch die Temperatur der
in dem Kühlraum gelagerten Gegenstände repräsentiert. An einer Regelung des
Kühlkreislaufs derart, daß diese Gegenstände auf einer vorbestimmten Tempera
tur gehalten werden, ist nämlich der Benutzer der Kühlanordnung interessiert.
Deshalb wird für die Regelung der Temperatur in dem Kühlraum während des
Dauerbetriebs vorteilhafterweise ein Kühlraumtemperatursensor eingesetzt, der
von dem im wesentlichen für die Defekterfassung verwendeten Temperatursen
sor, der im wesentlichen die Temperatur des Kühlmediums im Verdampfer er
faßt, verschieden ist.
Der Kühlkreislauf ist vorteilhafterweise ein Absorptionskältekreislauf, wobei die
dem Absorptionskältekreislauf zugeführte Energie bzw. Leistung über eine Hei
zung zugeführt wird, die ein Medium in einem Austreiber des Absorptionskälte
kreislaufs erwärmt. Besonders vorteilhaft ist die vorangehende Defekterfassung
hierbei bei einem Absorptionskältekreislauf einsetzbar, der Ammoniak als
Kühlmedium umfaßt, da dort ein Defekt, wie etwa eine Leckage zu
Beeinträchtigungen eines Benutzers führen. Nach Erkennen und Melden des
Störfalls wird das Gerät abgeschaltet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Figuren erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Funktionsdiagramm der erfindungsgemäßen
Kühlanordnung,
Fig. 2 ein Zeitdiagramm, das den zeitlichen Verlauf der von einem Tempera
tursensor der Kühlanordnung der Fig. 1 erfaßten Temperatur angibt,
Fig. 3 ein Zeitdiagramm, das eine dem Kühlkreislauf der Fig. 1 zugeführte
Leistung in Abhängigkeit von der Zeit angibt, und
Fig. 4 eine Variante des in Fig. 3 angegebenen Zeitverlaufs.
In Fig. 1 ist eine Kühlanordnung 1 zur Kühlung eines Kühlraums 3 samt in die
sem angeordnete Gegenstände 5 schematisch dargestellt. Die Kühlanordnung ist
Teil eines Kühlschrankes in Form einer "Mini-Bar", die wiederum Teil einer
Ausstattung eines Hotelzimmers ist. Die Kühlung des Kühlraums 3 erfolgt durch
einen Kühlkreislauf 7, dessen Verdampfer 9 von einem Kühlmedium
durchflossen ist, über eine Zuführungsleitung 11 gekühlt zugeführt wird und
welches von dem Verdampfer 9 über eine Abführungsleitung 13 erwärmt
abgeführt wird. Die Kühlung des über die Abführungsleitung 13 von dem
Verdampfer 9 ausgegebenen erwärmten Kühlmediums bis zur Zuführung durch
die Zuführungsleitung 11 erfolgt mittels einer Kühlvorrichtung 15, die in der Fig.
1 nur schematisch angedeutet ist, und die einen Vorratsbehälter für das
Kühlmedium, welches Ammoniak und Wasser umfaßt, einen Austreiber, einen
Kondensator und einen Absorber umfaßt.
Dem Austreiber wird Energie bzw. Leistung zugeführt mittels einer mit diesem
in wärmeleitendem Kontakt stehenden Widerstandsheizung 17. Der der Wider
standsheizung 17 zugeführte Strom wird einer Stromquelle bzw. einem Strom
netz über Anschlüsse 19 entnommen und von einer Leistungsschaltungseinrich
tung 21, die nach dem Prinzip der Pulsweitenmodulation (PWM) arbeitet, ge
steuert. Eine von der Leistungssteuerungsschaltung 21 zur Leistungszuführung
an die Widerstandsheizung 17 zu verwendender Tastgrad wird der Leistungs
steuerungsschaltung 21 von einer Steuerung 23 als ein Leistungswert P bereitge
stellt. Die Steuerung 23 bestimmt somit über den an die Leistungssteuerungs
schaltung 21 übermittelten Leistungswert P, welche Leistung dem Kühlkreislauf
über die Widerstandsheizung 17 zuzuführen ist.
Während des Normalbetriebs der Kühlanordnung 1 bestimmt die Steuerung 23
die zuzuführende Leistung P in Abhängigkeit von einer Temperatur des Kühl
raums 3, wozu innerhalb des Kühlraums 3 ein Kühlraumtemperatursensor 25
vorgesehen ist, welcher einen Kühlraumtemperaturmeßwert a an die Steuerung
23 übermittelt. Die Steuerung 23 bestimmt die Leistung P dabei derart, daß der
Kühlraumtemperaturmeßwert c einem beispielsweise von einem Benutzer vor
gegebenen Temperatursollwert entspricht.
Die Kühlanordnung 1 umfaßt ferner einen Temperatursensor 27, welcher unmit
telbar auf der Außenoberfläche des Verdampfers 9 aufgebracht ist. Der Tempe
ratursensor 27 erfaßt damit im wesentlichen die Temperatur des Kühlmediums
in dem Verdampfer 9 und übermittelt diese Temperatur als Temperaturmeßwert
e an die Steuerung 23.
Die Kühlanordnung 1 ist in der Lage, Defekte des Kühlkreislaufs 7 zu erfassen.
Hierzu umfaßt sie eine Zeitgebereinrichtung 29, welche den Beginn einer derarti
gen Defekterfassung festlegt und der Steuerung 23 ein erstes Zeitintervall ΔδT1
und ein zweites Zeitintervall ΔT2 übermittelt.
Die Funktion der Defekterfassung wird im folgenden anhand der Fig. 2 und 3
erläutert.
In Fig. 2 ist der zeitliche Verlauf des von dem an dem Verdampfer 9 angebrach
ten Temperatursensor 27 erfaßten Temperaturmeßwerts e dargestellt, während
Fig. 3 den zeitlichen Verlauf der dem Kühlkreislauf 7 zugeführten Leistung P
darstellt.
Vor einem Zeitpunkt t1 ist der Kühlkreislauf im stationären Betrieb: Die Kühl
raumtemperatur entspricht im wesentlichen dem Sollwert, die Temperatur des
Kühlmittels im Verdampfer weist zur Kompensation der Wärmeleitungsverluste
des Kühlraums eine im wesentlichen konstante Temperatur 0 auf, wozu der
Widerstandsheizung 17 eine Leistung P0 von etwa 50% der Maximalleistung der
Widerstandsheizung 17 zugeführt wird.
Die Zeitgebereinrichtung 29 stellt für die Defekterfassung zwei Zeitintervalle be
reit. Das erste Zeitintervall beginnt zum Zeitpunkt t1, weist eine Zeitdauer von
ΔT1 von 2 Stunden auf und endet zu einem Zeitpunkt t2. Das zweite Zeitinter
valls beginnt zu einem Zeitpunkt t5, weist eine Dauer von ΔT2 von etwa 1 Stunde
auf und endet zu einem Zeitpunkt t4. Das zweite Zeitintervalls ist dem ersten
Zeitintervall nachfolgend angeordnet, wobei zwischen dem Ende t2 des ersten
Zeitintervalls und dem Beginn t5 des zweiten Zeitintervalls eine Periode von 10
Minuten liegt.
Zum Zeitpunkt t1, dem Beginn des ersten Zeitintervalls, bestimmt die Steuerung
23 für die dem Kühlkreislauf 7 zuzuführende Leistung einen Wert P1 von im we
sentlichen Null vor. Hierdurch wird der Kühlkreislauf 7 praktisch abgeschaltet,
woraufhin sich der Verdampfer 9 und das in diesem enthaltene Kühlmedium
aufgrund von Wärmeleitung zunehmend erwärmen, wie dies an dem Meßwert e
in einem mit 33 bezeichneten Kurvenbereich der Fig. 2 dargestellt ist. Die Zeit
dauer δT1 von zwei Stunden ist dabei so groß gewählt, daß unter üblichen Be
triebsbedingungen eine im wesentlichen vollständige Abtauung des Verdampfers
11 und übriger von Vereisung betroffener Flächen in dem Kühlraum 3 erfolgt.
Mit Ende des zweiten Zeitintervalls zum Zeitpunkt t2 wird die dem Kühlkreislauf
7 zuzuführende Leistung von der Steuerung 23 auf einen Wert P2 festgelegt, der
in etwa 75% der maximal möglichen Leistung entspricht. Daraufhin beginnt der
Kühlkreislauf 7 wieder zu arbeiten, wobei unmittelbar nach der erneuten Zufüh
rung von Leistung an den Kühlkreislauf die Temperatur e des Kühlmediums in
dem Verdampfer noch zunimmt. Nach Durchlaufen eines Temperaturmaximums
in einem Kurvenbereich 35 zwischen den Zeitpunkten t2 und t3 wird die Tempe
ratur e des Kühlmediums in dem Verdampfer 9 zunehmend kälter. Diese zu
nehmende Abkühlung des Kühlmediums im Verdampfer ist der nichtstationäre
Zustand des Kühlkreislaufs 7, welcher zur eigentlichen Defekterfassung genutzt
wird. Somit dient das erste Zeitintervall zwischen t1 und t2 der Herbeiführung
des nichtstationären Zustands, und das zweite Zeitintervall zwischen t3 und t4
wird zur eigentlichen Defekterfassung ausgenutzt.
Zu dem Zeitpunkt t3 liest die Steuerung 23 von dem Temperatursensor 27 einen
ersten Temperaturwert 1 ein, und zum Zeitpunkt t4 liest die Steuerung 23 von
dem Temperatursensor 27 einen zweiten Temperaturwert 2 ein. Aufgrund der
zunehmenden Abkühlung des Kühlmediums im Verdampfer unterscheiden sich
die beiden Temperaturwerte 1 und 2 wesentlich.
Nach dem Zeitpunkt t4 nähert sich der Verlauf des Temperaturwerts e wieder
asymptotisch an den stationären Wert 0 an. In Fig. 2 ist diese asymptotische
Annäherung mit unterbrochener Linie 37 dargestellt für einen Kühlkreislauf mit
Defekt und in durchgezogener Linie 39 für einen Kühlkreislauf ohne Defekt, wo
bei die Annäherung für den Kühlkreislauf mit Defekt langsamer erfolgt als für
den Kühlkreislauf ohne Defekt.
Nach Ende des zweiten Zeitintervalls zum Zeitpunkt t4 wird die dem Kühlkreis
lauf 7 zugeführte Leistung von dem zum Zwecke der Defekterfassung erhöhtem
Wert P2 nach einem nicht näher beschriebenen Regelverfahren nach und nach
auf den Wert t0 reduziert, um wieder in den stationären Zustand mit einer Kühl
raumtemperatur, die im wesentlichen dem Sollwert entspricht, überzugehen.
Diese Reduktion der zugeführten Leistung ist in Fig. 3 durch ein Kurvenstück 41
dargestellt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, erfaßt die Steuereinrichtung 23 zum Zeitpunkt t4
bei dem nicht defekten Kühlkreislauf einen Temperaturwert 2 des Kühlme
diums im Verdampfer, der kleiner ist als der entsprechende Temperaturwert 2'
des Kühlmediums im Verdampfer 9 bei dem defekten Kühlkreislauf. Entspre
chend wird der zum Zeitpunkt t4 erfaßte Temperaturwert zur Defekterfassung
ausgenutzt, indem der Absolutwert der Differenz zwischen den zu den Zeitpunk
ten t3 und t4 erfaßten Temperaturwerten 1, 2 bestimmt und mit einem vorbe
stimmten Differenzwert DIFF verglichen wird. Ist diese Differenz größer als der
Differenzwert (|1-2|≧ DIFF), so sieht die Steuereinrichtung 23, das kein
Defekt vorliegt.
Ist die Differenz der Temperaturwerte jedoch kleiner als der vorbestimmte Diffe
renzwert (|1-2|< DIFF), so schließt die Steuerung 23, daß eine Defekt des
Kühlkreislaufs 7 vorliegt und gibt ein entsprechendes Störsignal S an eine
akustische Warneinrichtung 43 aus, welche einen Summton und gegebenenfalls
auch ein optisches Signal zur Unterrichtung des Benutzers über den Defekt
ausgibt.
Die Defekterfassung ist damit durch die folgenden Größen charakterisiert: Be
ginn und Dauer des ersten Zeitintervalls, Abstand zwischen dem Ende des ersten
Zeitintervalls und dem Beginn des zweiten Zeitintervalls, Dauer des zweiten Zeit
intervalls, Größe des Differenzwerts DIFF.
Diese Größen sind im wesentlichen vorbestimmt durch die Modelleigenschaften
und übrigen Parameter der Kühlanordnung. Es ist jedoch möglich, diese Größen
vor Ausführung der Defekterfassung verfeinert vorzubestimmen, indem die von
dem Kühlraumtemperatursensor 25 erfaßte Kühlraumtemperatur c oder/und
der von dem Kühlmitteltemperatursensor 27 erfaßte Temperaturwert e zur
Bestimmung dieser Größen herangezogen werden. Ferner weist die in Fig. 1 dar
gestellte Kühlanordnung 1 einen Temperatursensor 47 zur Erfassung einer Um
gebungstemperatur a einer Umgebung der Kühlanordnung auf, welcher Meß
wert ebenfalls zur Vorbestimmung der erwähnten Größen eingesetzt wird. Es
bestimmt nämlich beispielsweise die Differenz zwischen c und a die Zeitdauer,
innerhalb welcher der Wert e nach Ende t2 des ersten Zeitintervalls wieder sei
nen stationären Wert annimmt. Es ist deshalb vorteilhaft, die Dauer ΔT2 des
zweiten Zeitintervalls in Abhängigkeit von dieser Differenz herzustellen.
In Fig. 4 ist eine Variante der vorangehend beschriebenen Ausführungsform dar
gestellt, wobei Fig. 4 den zeitlichen Ablauf der dem Kühlkreislauf 7 zugeführten
Leistung darstellt. Im Unterschied zu Fig. 3 ist in Fig. 4 das zweite Zeitintervall,
das zu dem Zeitpunkt t3 beginnt und zu dem Zeitpunkt t4 endet, in zwei Teilin
tervalle unterteilt, nämlich in ein erstes Zeitintervalls, welches zu dem Zeitpunkt
t3 beginnt, eine Dauer ΔT21 aufweist und zu einem Zeitpunkt t5 endet, und ein
zweites Teilintervall, welches zu dem Zeitpunkt t5 beginnt, eine Dauer ΔT22 auf
weist und zu dem Zeitpunkt t4 endet. Im Unterschied zu der Fig. 3 wird nicht bis
zum Ende des zweiten Zeitintervalls die im wesentlichen konstante Leistung P2
dem Kühlkreislauf 7 zugeführt, sondern nur während des ersten Teilintervalls
des zweiten Zeitintervalls, bis zu dem Zeitpunkt t5. Es wird dann bereits ab dem
Zeitpunkt t5 mit dem Herunterfahren der Leistung hin zu dem stationären Wert
P0 begonnen, um eine präzisere Annäherung an den stationären Zustand des
Kühlkreislaufs zu erzielen. Hierdurch kann im Vergleich zu dem in Fig. 3 darge
stellten Verlauf Energie gespart werden, welche dem Kühlkreislauf zuzuführen
ist.
Alternativ zu dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel kann der Kühlkreis
lauf jedoch auch ein Kompressionskühlkreislauf sein, dem Energie mittels eines
Kompressors zugeführt wird.
Ferner kann anders als in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel das
zweite Zeitintervall auch unmittelbar an das erste Zeitintervall anschließen, so
daß die Zeitpunkte t2 und t3 zusammenfallen.
Alternativ oder ergänzend zu der oben geschilderten Zuführung des Störsignals
an die akustische Warneinrichtung kann das Störsignal einer Schaltung
zugeführt werden, welche nach Erhalt des Störsignals den Kühlkreislauf außer
Betrieb nimmt. Dies kann bei dem beschriebenen Absorptionskühlkreislauf
durch Unterbrechung der Leistungszuführung an die Widerstandsheizung
erfolgen, d. h. das Gerät wird abgeschaltet.
Ferner ist vorgesehen, eine Mehrzahl von Kühlanordnungen mit einer zentralen
Überwachungseinrichtung zu verbinden, wobei die einzelnen Kühlanordnungen
das von ihnen bereitgestellte Störsignal der zentralen Überwachungseinrichtung
zuleiten und die zentrale Überwachungseinrichtung ein Warnsignal bereitstellt,
wenn Wenigstens eilte Kühlanordnung ein Störsignal bereitstellt. Eine
vorteilhafte Anwendung dieser Maßnahme findet sich beispielsweise in einem
Hotelbetrieb, wo in einer Mehrzahl von Räumen jeweils ein Kühlschrank
untergebracht ist. Ein Defekt bei einem dieser Kühlschränke kann somit in einer
Hotelzentrale erfaßt werden und die nötigen Maßnahmen können von dort
getroffen werden.
Claims (12)
1. Kühlanordnung, umfassend:
- - einen Kühlkreislauf (7) zur Kühlung eines Kühlraumes (3), wobei der Kühlkreislauf (7) einen in dem Kühlraum (3) angeordneten und von einem Kühlmedium durchflossenen Verdampfer (9) aufweist und wo bei die dem Kühlkreislauf (7) zuzuführende Leistung einstellbar ist,
- - eine Steuereinrichtung (23), um dem Kühlkreislauf (7) einen die zuzu führende Leistung angebenden Leistungswert (P) bereitzustellen,
- - einen Temperatursensor (27), um der Steuereinrichtung (23) einen im wesentlichen die Temperatur des Kühlmediums in dem Verdampfer (9) angebenden Temperaturmeßwert (e) bereitzustellen,
- - einen Zeitgeber (29), um der Steuereinrichtung (23) ein vorbestimmtes erstes Zeitintervall (t1, t2) und ein dem ersten Zeitintervall (t1, t2) nachfolgendes vorbestimmtes zweites Zeitintervall (t3, t4) bereitzustel len,
- - wobei die Steuereinrichtung (23) während des ersten Zeitintervalls (t1, t2) einen ersten Leistungswert (P1) bereitstellt, welcher eine im we sentlichen konstante erste zuzuführende Leistung angibt, und nach dem Ende des ersten Zeitintervalls (t1, t2) einen zweiten Leistungswert (P2) bereitstellt, welcher eine zweite zuzuführende Leistung angibt, die größer ist als die erste zuzuführende Leistung, und
- - wobei die Steuereinrichtung (23) zu Beginn (t3) des zweiten Zeitinter valls einen ersten Temperaturwert (1) erfaßt und am Ende (t4) des zweiten Zeitintervalls einen zweiten Temperaturwert (2) erfaßt und ein Störsignal (S) ausgibt, wenn der Absolutwert der Differenz zwi schen dem ersten und dem zweiten Temperaturwert (1, 2) kleiner ist als ein vorbestimmter Differenzwert (DIFF).
2. Kühlanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
erste Leistungswert (P1) eine zuzuführende Leistung von im wesentlichen
Null angibt.
3. Kühlanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Leistungswert (P2) wenigstens in einem ersten Teilintervall (t3,
t5) des zweiten Zeitintervalls (t3, t4) eine im wesentlichen konstante vorbe
stimmte zuzuführende Leistung angibt.
4. Kühlanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch
einen Kühlraumtemperatursensor (25), um der Steuereinrichtung (23) ei
nen im wesentlichen die Temperatur des Kühlraums (3) angebenden Kühl
raumtemperaturmeßwert (c) bereitzustellen.
5. Kühlanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuereinrichtung (23) den zweiten Leistungswert (P2) wenigstens in einem
zweiten Teilintervall (t5, t4) des zweiten Zeitintervalls (t3, t4) in Abhängig
keit von dem Kühlraumtemperaturmeßwert (c) bereitstellt.
6. Kühlanordnung nach Anspruch 5 in Verbindung mit Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das zweite Teilintervall (t5, t4) zeitlich nach dem er
sten Teilintervall (t3, t5) angeordnet ist.
7. Kühlanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zeitgeber (29) die Bereitstellung des ersten Zeitinter
valls (t1, t2) und des diesem nachfolgenden zweiten Zeitintervalls (t3, t4)
periodisch wiederholt.
8. Kühlanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 in Verbindung mit An
spruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (23) bei
Beginn (t3) des ersten Zeitintervalls den Kühlraumtemperaturmeßwert (c)
erfaßt und in Abhängigkeit von dem Kühlraumtemperaturmeßwert (c) das
erste Zeitintervall (t1, t2) oder/und das zweite Zeitintervall (t3, t4) oder/und
den Differenzwert (DIFF) vorbestimmt.
9. Kühlanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein die Umgebungstemperatur (a) einer Umgebung außer
halb des Kühlraumes (3) erfassender Umgebungstemperatursensor (47)
vorgesehen ist und daß die Steuereinrichtung (23) in Abhängigkeit von der
Umgebungstemperatur (a) das erste Zeitintervall (t3, t4) oder/und das
zweite Zeitintervall (t5, t4) oder/und den Differenzwert (DIFF) vorbestimmt.
10. Kühlanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Temperatursensor (27) in einer wärmeleitenden Ver
bindung mit einer Außenfläche des Verdampfers (9) steht.
11. Kühlanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kühlkreislauf ein Absorptions-Kältekreislauf (7) ist,
welcher eine Heizung (17) zur Bereitstellung der Kühlleistung aufweist.
12. Zentrale Überwachungseinrichtung, welche mit einer Mehrzahl von
Kühlanordnungen nach einem der Ansprüche 1 bis 11 verbunden ist, derart
daß das von einer jeden Kühlanordnung bereitgestellte Störsignal der
zentralen Überwachungseinrichtung zugeführt wird, wobei die zentrale
Überwachungseinrichtung ein Warnsignal bereitstellt, wenn sie von
wenigstens einer Anordnung ein Störsignal erhält.
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- 1999-03-26 DE DE1999113896 patent/DE19913896C2/de not_active Expired - Lifetime
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DE19913896C2 (de) | 2001-03-15 |
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