DE19913713A1 - Steckanschluß, insbesondere für Absauggeräte - Google Patents

Steckanschluß, insbesondere für Absauggeräte

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Steckanschluß, insbesondere für Absauggeräte, mit einem Steckkörper, durch den hindurch ein Einlaßkanal und ein Auslaßkanal geführt sind, wobei Einlaßkanal und Auslaßkanal an einer Seite des Steckkörpers benachbart angeordnete Schlauchanschlüsse aufweisen. Bei diesen Steckanschlüssen strömt das abgesaugte Sekret mit hoher Geschwindigkeit in den Absaugbehälter. Dadurch kann dort gesammeltes Sekret aufschäumen und/oder es können Flüssigkeitsspritzer aufgewirbelt werden, die in die Zuleitungen einer angeschlossenen Vakuumquelle und in diese selbst eingesogen werden können und diese kontaminieren. Das Einströmen des Sekrets kann zudem unerwünschte Behälterschwingungen erzeugen. Daraus ergibt sich die Aufgabe, einen hinsichtlich dieser Nachteile verbesserten Steckanschluß zu schaffen. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an der den Schlauchanschlüssen gegenüberliegenden Seite des Steckkörpers an der Auslaßöffnung des Einlaßkanals und/oder der Einlaßöffnung des Auslaßkanals Strömungsleitkörper mit mindestens einer Strömungsleitfläche angeordnet sind und daß sie dem Einlaßkanal und/oder dem Auslaßkanal jeweils zugeordnete Strömungsleitfläche der parallel zur Achse des jeweiligen Kanals verlaufenden Strömungsrichtung zugewandt ist und die Achse dieses Kanals schneidet.

Description

Die Erfindung betrifft einen Steckanschluß, insbesondere für Absauggeräte, mit einem Steckkör­ per, durch den hindurch ein Einlaßkanal und ein Auslaßkanal geführt sind, wobei Einlaßkanal und Auslaßkanal an einer Seite des Steckkörpers benachbart angeordnete Schlauchanschlüsse aufweisen.
Steckanschlüsse dieser Art sind für Absauggeräte in der Medizintechnik bekannt. Hier werden zwei Metallrohre durch einen Steckkörper, der in einen Behälterdeckel angeordnet ist, geführt. Der Behälterdeckel sitzt auf einem Absaugbehälter, der zur Zurückhaltung unter anderem ange­ saugten Sekrets dient. Ein Metallrohr hat ober- und unterhalb des Behälterdeckels eine gerade Form und dient zum Anschluß des Absaugbehälters an eine Vakuumquelle. Das zweite Metall­ rohr hat unterhalb des Behälterdeckels eine gerade Form und ist oberhalb des Behälterdeckels abgewinkelt. Es dient zum Einleiten des abgesaugten Sekrets in den Absaugbehälter. Die bei­ den Metallrohre ragen in unterschiedlicher Länge in den Absaugbehälter, ohne diesen zu berüh­ ren. Dabei ragt das mit der Vakuumquelle verbundene Metallrohr weniger weit in den Absaugbe­ hälter hinein. So strömt das abgesaugte Sekret mit hoher Geschwindigkeit in das bereits am Bo­ den des Absaugbehälters gesammelte Sekret. Dadurch kann das gesammelte Sekret aufschäu­ men und/oder es können Flüssigkeitsspritzer aufgewirbelt werden, die in die Zuleitungen zur Va­ kuumquelle, in der Vakuumquelle vorgeschaltete Filter oder in die Vakuumquelle selbst eingeso­ gen werden können und diese kontaminieren. Durch das Einströmen des Sekrets kann es zu­ dem zu unerwünschten Behälterschwingungen kommen.
Daraus ergibt sich die Aufgabe, einen Steckanschluß zu schaffen, bei dem ein Aufschäumen oder Spritzen der angesammelten Flüssigkeiten und die damit verbundene Kontamination der Vakuumquelle verhindert wird. Außerdem sollen möglichst keine Behälterschwingungen durch das Einströmen der Flüssigkeit entstehen.
Die Aufgabe wird für einen gattungsgemäßen Steckanschluß erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der den Schlauchanschlüssen gegenüberliegenden Seite des Steckkörpers an der Aus­ laßöffnung des Einlaßkanals und/oder der Einlaßöffnung des Auslaßkanals Strömungsleitkörper mit mindestens einer Strömungsleitfläche angeordnet sind und daß die dem Einlaßkanal und/ oder dem Auslaßkanal jeweils zugeordnete Strömungsleitfläche der parallel zur Achse des je­ weiligen Kanals verlaufenden Strömungsrichtung zugewandt ist und die Achse dieses Kanals schneidet. Dabei wird einströmendes Material in seiner Richtung abgelenkt zur Behälterwand hin und die von dem Auslaßkanal angesaugte Luft, die eventuell Spritzer der angesaugten Flüs­ sigkeit enthält, wird so abgelenkt, daß die Spritzer nicht in den Auslaßkanal gelangen. Dabei ist es vorzugsweise möglich, daß der/die Strömungsleitkörper konisch ausgebildet ist/sind, wobei der Auslaßöffnung des Einlaßkanals die Seite des entsprechenden Strömungsleitkörpers mit dem kleineren Durchmesser und der Einlaßöffnung des Auslaßkanals die Seite des entspre­ chenden Strömungsleitkörpers mit dem größeren Durchmesser zugewandt ist. Bei einer mögli­ chen Ausbildung eines Strömungsleitkörpers in Form eines von der Spitze bis zur Grundfläche geteilten, beispielsweise halbierten Kegels oder in der Form eines spitzwinkeligen Kegels wäre also das spitze Ende gegen das untere Ende des Einlaßkanal angeordnet, während die Grund­ fläche des Kegels oder Kegelteils gegen den Behälterboden des Absaugbehälters gerichtet ist. Umgekehrt wäre ein so ausgebildeter Strömungsleitkörper derart gegen den Auslaßkanal aus­ gerichtet, daß die Grundfläche des Kegels oder Kegelteils zum Auslaßkanal zeigt, während die Spitze auf den Behälterboden des Absaugbehälters gerichtet ist. Diese Ausführungsform bietet den Vorteil, daß der Steckanschluß gut fertigbar ist und im Einsatz leicht und einfach gereinigt werden kann. Der dem Auslaßkanal zugeordnete Strömungsleitkörper kann auch plattenförmig ausgebildet sein und die Achse des Auslaßkanals senkrecht schneiden. Auch der andere Strö­ mungsleitkörper kann die Form einer ebenen Platte aufweisen. Prinzipiell sind nach der Erfin­ dung auch andere Formen der Strömungsleitkörper möglich.
Es ist wichtig, daß die der Einlaßöffnung des Auslaßkanals zugewandte Fläche des zugeordne­ ten Strömungsleitkörpers die Einlaßöffnung in axialer Projektion beabstandet überdeckt. Da­ durch wird zuverlässig verhindert, daß aufgewirbelte Spritzer in den Ablaßkanal gelangen können und die Vakuumquelle kontaminieren. Dies kann auch dadurch geschehen, daß die der Einlaßöffnung des Auslaßkanals zugewandte Fläche des zugeordneten Strömungsleitkörpers als zur Einlaßöffnung des Auslaßkanals hin offene Kappe ausgebildet ist, wobei die Kappe die Einlaßöffnung des Auslaßkanal beabstandet umgibt.
Zur Vermeidung des Spritzens von Flüssigkeit beim Einströmen in die am Behälterboden ange­ sammelte Flüssigkeit ist es erforderlich, daß die dem Einlaßkanal zugeordnete Strömungsleitflä­ che die Auslaßöffnung des Einlaßkanals in axialer Projektion beabstandet überdeckt. Dadurch wird die eingeleitete Flüssigkeit radial verteilt und entweder über die Behälterwand oder direkt mit abgebremster Geschwindigkeit eingeleitet. Es wird damit verhindert, daß die im Absaugbe­ hälter gesammelte Flüssigkeit aufschäumt, sich aufgewirbelte Spritzer bilden oder der Absaug­ behälter in Schwingung versetzt wird. Es ist möglich, daß die dem Einlaßkanal zugeordnete Strömungsleitfläche mit ihrem einen Ende an dem Rand der Auslaßöffnung des Einlaßkanals anliegt. Vorteilhaft ist es auch, wenn das dem Einlaßkanal zunächst liegende Ende der dem Ein­ laßkanal zugeordneten Strömungsleitfläche von dem Rand der Auslaßöffnung des Einlaßkanals beabstandet ist, mit einem Abstand von vorzugsweise 1 mm.
Besonders vorteilhaft ist die Ausgestaltung der Erfindung, bei welcher der Einlaßkanal an der den Schlauchanschlüssen abgewandten Seite des Steckkörpers eine rohrförmige Verlängerung aufweist und die Strömungsleitkörper an der rohrförmigen Verlängerung angeordnet sind.
Erfindungsgemäß kann der Steckanschlusses für Sekret-Absaugbehälter verwendet werden.
Diese Absaugbehälter, insbesondere für medizinische Anwendungen, sind erfindungsgemäß mit einem Behälterkörper und einem Behälterdeckel ausgestattet, wobei in dem Behälterdeckel ein oben beschriebener Steckanschluß angeordnet ist.
Anhand der Fig. 1 bis 4 soll eine mögliche Ausgestaltung der Erfindung beispielhaft erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 einen Steckanschluß mit Strömungsleitkörpern,
Fig. 2 einen Steckanschluß mit Strömungsleitkörpern in perspektivischer Ansicht,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Steckanschluß mit Strömungsleitkörpern und
Fig. 4 einen Steckanschluß, eingesteckt in den Behälterdeckel eines Absaugbehälters.
Fig. 1 zeigt einen Steckanschluß, welcher aus einem Steckkörper 1 und einem Einlaßkanal 2 sowie einem Auslaßkanal 3, die durch den Steckkörper 1 hindurchgeführt sind, gebildet ist. Der Einlaßkanal 2 wie auch der Auslaßkanal 3 sind auf einer Seite des Steckkörpers 1 mit Schlauchanschlüssen 4; 5 versehen. Der Einlaßkanal 2 wird auf der anderen Seite des Steck­ körpers 1 durch ein senkrechtes Rohr 6 gebildet, das oberhalb des Strömungsleitkörpers 7 en­ det. In diesem Beispiel ist der Strömungsleitkörper 7 ähnlich einem Teil aus einem schiefwinkeli­ gen Kegel geformt. Der Auslaßkanal 3 mündet dagegen direkt unterhalb des Steckkörpers 1. Der Strömungleitkörper 8, der hier ähnlich dem Strömungsleitkörper 7 auf der Seite des Einlaß­ kanals 2 geformt ist, ist mit seiner Grundfläche in Richtung des Auslaßkanals 3 angeordnet. Die Fig. 1 zeigt außerdem einen Dichtring 9, der den Steckkörper 1 zum Zwecke der Abdichtung ge­ gen den Behälterdeckel eines Absaugbehälters umgibt.
In Fig. 2 zeigt eine perspektivische Darstellung noch genauer die Anordnung der Strömungs­ leitkörper 7; 8 in Beziehung zu Ein- und Auslaßkanal 2; 3. Sehr gut ist dies auch in einem Schnittbild des Steckanschlusses aus Fig. 3 zu entnehmen. Zusätzlich wird hier eine Kappe 10 gezeigt, die die Einlaßöffnung des Auslaßkanals 3 berührungsfrei und ausreichend beabstandet umschließt, um die gewünschte Absaugung zu gewährleisten. Eine Kappe 10 kann in einem Stück zusammen mit dem Strömungsleitkörper 8 gefertigt sein oder aber als separates Teil auf den Strömungsleitkörper 8 aufgesteckt werden.
Fig. 4 zeigt eine mögliche Verwendung der Steckverbindung für die Absaugung von Sekret auf. Die Steckverbindung mit Steckkörper 1 und Schlauchanschlüssen 4; 5, welche mit den Schläu­ chen für die Zuführung des Sekrets 11 bzw. für den Anschluß der Vakuumquelle 12 verbunden sind, ist dazu in den Behälterdeckel 13 eines Absaugbehälters 14 eingesteckt.

Claims (12)

1. Steckanschluß, insbesondere für Absauggeräte, mit einem Steckkörper (1), durch den hin­ durch ein Einlaßkanal (2) und ein Auslaßkanal (3) geführt sind, wobei Einlaßkanal (2) und Auslaßkanal (3) an einer Seite des Steckkörpers (1) benachbart angeordnete Schlauchan­ schlüsse (4, 5) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß an der den Schlauchanschlüssen (4, 5) gegenüberliegenden Seite des Steckkörpers (1) an der Auslaßöffnung des Einlaßka­ nals (2) und/oder der Einlaßöffnung des Auslaßkanals (3) Strömungsleitkörper (7, 8) mit mindestens einer Strömungsleitfläche angeordnet sind und daß die dem Einlaßkanal (2) und/oder dem Auslaßkanal (3) jeweils zugeordnete Strömungsleitfläche der parallel zur Achse des jeweiligen Kanals verlaufenden Strömungsrichtung zugewandt ist und die Ach­ se dieses Kanals schneidet.
2. Steckanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der/die Strömungsleitkör­ per (7, 8) konisch ausgebildet ist/sind, wobei der Auslaßöffnung des Einlaßkanals (2) die Seite des entsprechenden Strömungsleitkörpers (7) mit dem kleineren Durchmesser und der Einlaßöffnung des Auslaßkanals (3) die Seite des entsprechenden Strömungsleitkör­ pers (8) mit dem größeren Durchmesser zugewandt ist.
3. Steckanschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Einlaßöff­ nung des Auslaßkanals (3) zugewandte Fläche des zugeordneten Strömungsleitkörpers (8) die Einlaßöffnung beabstandet überdeckt.
4. Steckanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Einlaßöffnung des Auslaßkanals (3) zugewandte Fläche des zugeordneten Strömungsleit­ körpers (8) als zur Einlaßöffnung des Auslaßkanals (3) hin offene Kappe (9) ausgebildet ist.
5. Steckanschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (9) die Einlaß­ öffnung des Auslaßkanals (3) beabstandet umgibt.
6. Steckanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Einlaßkanal (2) zugeordnete Strömungsleitfläche die Auslaßöffnung des Einlaßkanals (2) beabstandet überdeckt.
7. Steckanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Einlaßkanal (2) zugeordnete Strömungsleitfläche mit ihrem einen Ende an dem Rand der Öffnung des Einlaßkanals (2) anliegt.
8. Steckanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Einlaßkanal (2) zunächst liegende Ende der dem Einlaßkanal (2) zugeordneten Strö­ mungsleitfläche von dem Rand der Auslaßöffnung des Einlaßkanals (2) beabstandet ist, mit einem Abstand von vorzugsweise 1 mm.
9. Steckanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ein­ laßkanal (2) an der den Schlauchanschlüssen (4, 5) abgewandten Seite des Steckkörpers (1) eine rohrförmige Verlängerung (6) aufweist.
10. Steckanschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsleitkörper (7, 8) an der rohrförmigen Verlängerung angeordnet sind.
11. Verwendung des Steckanschlusses nach einem der Ansprüche 1 bis 10 für Sekret- Absaugbehälter.
12. Absaugbehälter, insbesondere für medizinische Anwendungen, mit einem Behälterkörper (13) und einem Behälterdeckel (12), wobei in dem Behälterdeckel (12) ein Steckanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 11 angeordnet ist.
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