DE19913644C2 - Schloß, insbesondere Möbelschloß - Google Patents
Schloß, insbesondere MöbelschloßInfo
- Publication number
- DE19913644C2 DE19913644C2 DE1999113644 DE19913644A DE19913644C2 DE 19913644 C2 DE19913644 C2 DE 19913644C2 DE 1999113644 DE1999113644 DE 1999113644 DE 19913644 A DE19913644 A DE 19913644A DE 19913644 C2 DE19913644 C2 DE 19913644C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lock according
- lock
- actuator
- receiver
- coupling
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B47/00—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
- E05B47/06—Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents
- E05B47/0676—Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents by disconnecting the handle
- E05B47/068—Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents by disconnecting the handle axially, i.e. with an axially disengaging coupling element
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B15/00—Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
- E05B15/04—Spring arrangements in locks
- E05B2015/0448—Units of springs; Two or more springs working together
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B47/00—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
- E05B2047/0048—Circuits, feeding, monitoring
- E05B2047/0057—Feeding
- E05B2047/0058—Feeding by batteries
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B41/00—Locks with visible indication as to whether the lock is locked or unlocked
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B47/00—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
- E05B47/0001—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof
- E05B47/0002—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with electromagnets
- E05B47/0003—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with electromagnets having a movable core
- E05B47/0004—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with electromagnets having a movable core said core being linearly movable
Landscapes
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Schloß, insbesondere ein Möbel
schloß, mit einem Betätigungsgriff, der über eine zwischen
einer eingekuppelten und einer ausgekuppelten Stellung
schaltbare, elektromechanische Kupplungsvorrichtung mit
einem Betätigungsglied verbindbar ist, das mit einer zwi
schen einer Offen- und einer Schließstellung bewegbaren
Riegelmechanik im Eingriff steht.
Bei vielen bekannten Schlössern befindet sich die Riegelme
chanik und ggfs. auch eine federbelastete Falle in einem in
die Tür eingelassenen oder auf deren Innenseite aufge
schraubten Schloßgehäuse und umfaßt einen Sperriegel, der
mittels eines Betätigungsgliedes bewegbar ist, das ein
Schlüssel, der Schließbart eines Zylinderschlosses oder auch
ein einfacher Vierkant sein kann, der seinerseits mittels
eines Betätigungsgriffes in Form einer Klinke oder eines
Drehgriffs betätigbar ist.
Aus der DE 196 49 444 A1 ist ein Schloß mit einer Riegelme
chanik bekannt, die zwischen einer Offen- und einer Schließ
stellung über ein Betätigungsglied bewegbar ist, das mit
einem Betätigungsgriff in dauernder Wirkverbindung steht.
Die Riegelmechanik umfaßt u. a. eine Zuhaltung für den in
Schließrichtung federbelasteten Riegel und eine elektrome
chanische Kupplungsvorrichtung, die nur in der Schließstel
lung des Riegels und nur nach einem elektrischen Steuer
befehl eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Betäti
gungsglied und dem Riegel schafft, diese jedoch aufhebt, so
bald sich der Riegel wieder in seiner Offenstellung befin
det. Der elektrische Steuerbefehl kann von einem drahtlos
arbeitenden Sender/Empfänger kommen, der seinerseits mit
einem als Schlüssel konfigurierten Transponder kommuniziert.
Dieses Schloß ist so konstruiert, daß sich ein Riegel ohne
Benutzung des Transponders aus der Offen- in die Schließ
stellung bringen läßt, in die umgekehrte Richtung jedoch
erst nach Erkennung des richtigen Transponders. Dazu sind
die Riegelmechanik und die Kupplungsvorrichtung gemeinsam in
dem Schloßgehäuse untergebracht und in besonderer Weise
ausgebildet.
Ein Schloß der einleitend angegebenen Gattung ist aus der WO
96/23 120 A1 bekannt. Die elektromechanische Kupplungsvor
richtung dieses Schlosses besteht aus einem in dem Betä
tigungsgriff integrierten elektrischen Spindelmotor, der
über eine Schraubendruckfeder auf einen Stift wirkt. Diese
Anordnung ist achsparallel zu einem Vierkant in einem Dreh
knopf untergebracht, der auf einem Abtriebsvierkant drehbar
gelagert ist. Zum Einkuppeln schiebt der Spindelmotor den
Stift so weit vor, daß er bei Drehung des Drehknopfes an
einen Querstift des Abtriebsvierkantes anschlägt und diesen
in Bewegungsrichtung mitnimmt. Dadurch wird der Stift auf
Scherung beansprucht. Beim Wechsel der Betätigungsrichtung
im eingekuppelten Zustand tritt außerdem ein erheblicher
Leerweg von fast 180° auf.
Aus der US-5 839 305 ist ein Zylinderschloß bekannt, dessen
Zylinder von der einen Seite her über einen konventionellen
Schlüssel mit zusätzlicher magnetischer Kodierung betätigbar
ist. Die Kodierung wird über einen batteriegespeisten Em
pfänger ausgelesen. Dieser kann einen Elektromagneten akti
vieren, der daraufhin sein Joch anzieht, das dann außer
Eingriff mit einer Sperrausnehmung in dem Zylinder kommt.
Auf der der schlüsselbetätigten Seite gegenüberliegenden
Seite hat das Schloß einen Drehknopf, der als Hohlrad ausge
bildet sein kann, mit dem ein Antriebsritzel kämmt, das
seinerseits über eine Welle weitere Konstruktionsglieder des
Schlosses betätigt. Dieses Schloß hat also keine elektrome
chanische Kupplungsvorrichtung sondern lediglich ein elek
tromechanisch betätigtes Sperrglied, das mit dem dem Dreh
knopf nachgeordneten Getriebe in keinerlei funktionellem
Zusammenhang steht.
Aus der GB 2 211 239 A ist ein Schloß mit einem Türgriff
bekannt, der eine elektromechanische Kupplung in Form eines
Solenoiden enthält, der drehfest mit dem Betätigungsglied
verbunden ist. In der axialen Verlängerung des Solenoiden
ist ein Paßstück angeordnet, das durch einen Permanenmagne
ten gegen den Solenoid gezogen wird, solange dieser nicht
erregt ist. Bei Erregung wird das Paßstück abgestoßen und
stellt dann eine kraftschlüssige Verbindung zwischen einer
Mitnehmeraussparung in der Türklinke und dem Mantel des
Solenoiden her.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schloß der
einleitend angegebenen Gattung zu schaffen, das ohne Ver
änderung der Riegelmechanik und damit ohne Eingriff in das
Schloßgehäuse ein Verschieben des Riegels in beiden Richtun
gen mittels des Betätigungsgriffes erst nach Erkennen eines
als Schlüssel zugelassenen Transponders erlaubt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Patentan
spruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dem Schloß, nach der Erfindung ist also das Getriebe
anders als bei dem Schloß nach der DE 196 49 444 A1 kinematisch
gesehen zwischen dem Betätigungsgriff und dem Betätigungs
glied der Riegelmechanik angeordnet. Dies erlaubt die unver
änderte Verwendung zahlreicher bekannter Bauformen von
Schlössern, insbesondere Möbelschlössern, bei denen das die
Riegelmechanik enthaltende Schloßgehäuse dessen Betätigungs
glied und der Betätigungsgriff getrennte Bauteile sind, die
erst bei der Montage zusammengesetzt werden.
Der Betätigungsgriff, das Getriebe und der Sender/Empfänger
können eine mechanische Baugruppe bilden, die mit der Rie
gelmechanik nur über das Betätigungsglied verbunden ist
(Anspruch 2).
Das Betätigungsglied für die Riegelmechanik kann als mit der
Abtriebseite des Getriebes formschlüssig verbundener, an dem
Getriebe fliegend gelagerter Vierkant ausgebildet sein (An
spruch 3). Hierdurch ist ein einfacher, toleranzunempfindli
cher Einbau des Schlosses möglich.
Die mechanische Baugruppe kann als Zylinder ausgebildet
sein, dessen Mantel aus einer den Betätigungsgriff bilden
den, drehbaren Hülse besteht (Anspruch 4). In dieser beson
ders bevorzugten Ausführungsform besteht das Schloß ledig
lich aus drei Baugruppen, nämlich dem die Riegelmechanik
enthaltenden Schloßgehäuse, dem das Getriebe, den Sender/
Empfänger und den Batterieraum umschließenden Drehgriff und
dem die kinematische Verbindung dieser beiden Baugruppen
herstellenden Betätigungsglied, z. B. in Form des bereits
genannten Vierkants.
In einer Weiterbildung dieser Ausführungsform kann die dreh
bare Hülse abziehbar ausgebildet sein und nach dem Abziehen
den Zugang zu dem Batterieraum freigeben (Anspruch 5). Hier
zu kann die Hülse mit den von ihr umschlossenen, weiteren
Teilen der Baugruppe im Gebrauchszustand z. B. bajonettartig
verriegelt sein.
Die Abnehmbarkeit des Betätigungsgriffes wird erleichtert,
wenn dieser über Mitnehmer mit der Antriebsseite des Getrie
bes verbunden ist (Anspruch 6).
Eine platzsparende Ausführungsform des vorgeschlagenen
Schlosses zeichnet sich dadurch aus, daß das Getriebe nach
Art eines Stirnradgetriebes ausgebildet ist (Anspruch 7).
Insbesondere kann das Getriebe ausgebildet sein, wie im
einzelnen im Anspruch 8 angegeben.
Zweckmäßig ist der Kupplungsstein über die Ankerstange des
Ankers eines Elektromagneten betätigbar (Anspruch 9).
Nach einer Weiterbildung dieser Ausführungsform kann zur
Senkung des Verbrauches an elektrischer Energie zum Schalten
der Kupplungsvorrichtung der Elektromagnet zusätzlich einen
Permanentmagneten enthalten, der im stromlosen Zustand des
Elektromagenten auf dessen Anker eine in Einkuppelrichtung
wirkende Kraft ausübt (Anspruch 10). Ein kurzer elektrischer
Impuls genügt daher, um den Anker in die Einkuppelstellung
zu bringen.
Die Schaltsicherheit der Kupplungsvorrichtung in Einkuppel
richtung wird erhöht, wenn die Ankerstange auf den Kupp
lungsstein über eine Schraubendruckfeder wirkt (Anspruch
11).
Beim Schalten in Auskuppelrichtung läßt sich sowohl elektri
sche Energie sparen als auch die Schaltsicherheit erhöhen,
wenn die Ankerstange mittels einer weiteren Feder in Auskup
pelrichtung belastet ist (Anspruch 12). Diese weitere Feder
wird dann beim Schalten in Einkuppelrichtung komprimiert und
wirkt somit als Energiespeicher, der sowohl das Schalten in
Auskuppelrichtung unterstützt als auch den Anker gegen die
Wirkung des Permanentmagneten auch bei Stoß- oder Schlagein
wirkung auf das Schloß sicher in der dem ausgekuppelten Zu
stand entsprechenden Lage hält.
Der Einsparung elektrischer Energie dient auch, wenn der
Sender/Empfänger nach jedem Empfang eines Autorisierungs
signals nur einen kurzen Stromimpuls zum Schalten der Kupp
lungsvorrichtung abgibt und dabei das Vorzeichen des Strom
impulses sich von Mal zu Mal umkehrt (Anspruch 13). Diese
Vorzeichenumkehr des Stromimpulses kann durch eine einfache,
dem Fachmann bekannte Steuerlogik im Empfängerteil des Sen
ders/Empfängers erzielt werden.
Zweckmäßig ist die Antenne des Sender/Empfängers unter einer
die freie Stirnfläche der Betätigungsseite des Schlosses
abdeckenden Kunststoffscheibe angeordnet (Anspruch 14).
Ebenfalls zur Energieeinsparung dient ein Taster zur Akti
vierung des Sender/Empfängers (Anspruch 15). Bevor der
Taster gedrückt wird, ist der Sender/Empfänger stromlos.
Im Rahmen der Erfindung verwendbare Sender/Empfänger, die
mit einem als Schlüssel dienenden Transponder kommunizieren,
sind nach Aufbau und Funktion dem Fachmann bekannt und be
dürfen daher keiner näheren Erläuterung.
In der Zeichnung ist ein Schloß nach der Erfindung anhand
eines Ausführungsbeispieles schematisch dargestellt. Es
zeigt:
Fig. 1 das Schloß im eingebauten Zustand,
Fig. 2 die den Betätigungsgriff, das Getriebe ein
schließlich Kupplungsvorrichtung und den Sender/
Empfänger umfassende mechanische Baugruppe im
Längsschnitt sowie den Betätigungsvierkant,
Fig. 3 die Teile der Baugruppe in Fig. 2 in Explosions
darstellung, jedoch weitgehend ohne die bewegli
chen Getriebeteile und die Kupplungsvorrichtung,
und
Fig. 4 die wichtigsten Teile des Getriebes einschließ
lich Kupplungsvorrichtung in Explosionsdarstel
lung.
Fig. 1 zeigt das in eine nur angedeutete Tür T, z. B. eine
Büroschranktür, eingebaute Schloß. Es besteht im wesentli
chen aus einer auf der Türaußenseite angeordneten Baugrup
pe A, die auch den Betätigungsgriff in Form einer drehbaren
Hülse umfaßt und mittels von der Innenseite der Tür T her
eingedrehte Schrauben S befestigt ist, einem Betätigungs
vierkant B und einem auf der Innenseite der Tür angeordneten
und mit dieser verschraubten Schloßgehäuse C, das die über
den Vierkant B betätigbare Riegelmechanik mit dem Riegel R
enthält.
Die Baugruppe A umfaßt, wie aus den Fig. 2 bis 4 ersicht
lich ist, ein zylindrisches Getriebegehäuse 1, das mit einem
Getriebeboden 2 und über eine Schraube 3 mit einem Deckel
ring 4 verbunden ist. Der Deckelring 4 trägt einen Kunst
stoffzylinder 5 mit einem Kunststoffdeckel 6 und einer Dec
kelfolie 7 aus Kunststoff. Alle vorgenannten Teile sind
miteinander verschraubt und in geeigneter Weise, z. B. durch
Paßstifte, gegeneinander verdrehgesichert.
Auf dem Kunststoffzylinder 5 und dem Kunststoffdeckel 6
sitzt eine Lagerhülse 8, die gemäß Fig. 3 Bajonettschlitze
8a zur Drehverriegelung auf dem Kunststoffdeckel 6 hat, der
hierzu Bajonettzapfen 6a aufweist. Auf der Lagerhülse 8 ist
eine Drehhülse 9 gelagert, die nach Lösen der Bajonettver
riegelung und Abziehen der Lagerhülse 8 ihrerseits abziehbar
ist. Die Drehhülse 9 dient zur Betätigung des Vierkants B
und damit des Riegels R. Hierzu weist die Drehhülse 9 an
ihrem von der Lagerhülse 8 abgewandten Ende innenseitig
Mitnehmernuten 9a auf, in die Mitnehmer 10a eines innenver
zahnten Antriebszahnkranzes 10 eingreifen, der zwischen dem
Getriebegehäuse 1 und dessen Deckelring 4 drehbar gelagert
ist. Mit der Verzahnung des Antriebszahnkranzes 10 kämmt ein
innenliegendes Antriebsritzel 11, das in einer Ausnehmung
des Getriebegehäuses 1 gelagert ist. In der gleichen Ausneh
mung des Getriebegehäuses 1 und achsgleich zu dem Antriebs
ritzel 11 ist ein Abtriebsritzel 12 gelagert, das mit einem
innenverzahnten Abtriebszahnkranz 13 kämmt, das ebenfalls in
dem Getriebegehäuse 1 gelagert ist und in seiner Stirnseite
eine profilierte Ausnehmung hat, in die der Vierkant B form
schlüssig einsetzbar und durch einen kurzen L-Schenkel Ba an
seinem angetriebenen Ende fliegend, jedoch verliersicher ge
halten ist.
Sowohl das Antriebsritzel 11 als auch das Abtriebsritzel 12
haben achsgleiche Ausnehmungen 11a bzw. 12a mit Sechskant
innenprofil. In dem Antriebsritzel 11 und koaxial zu diesem
befindet sich ein Kupplungsstein 15 mit Sechskantaußenpro
fil 15a, der aus der in Fig. 2 gezeichneten, ausgekuppelten
Stellung gegen die Wirkung einer sich in einer Bohrung des
Abtriebsritzels 12 abstützenden, ersten Schraubendruckfeder
16 in die profilgleiche Ausnehmung des Abtriebsritzels 12
soweit verschiebbar ist, daß das Antriebsritzel 11 und das
Abtriebsritzel 12 drehfest miteinander gekuppelt sind. In
dieser eingekuppelten Stellung bewirkt eine Drehung der
Drehhülse 9 eine gleichsinnige Drehung des Vierkants B.
Zur Verschiebung des Kupplungssteins 15 aus seiner ausgekup
pelten in seine eingekuppelte Stellung dient ein Elektromag
net 20, der in dem Kunststoff zylinder 5 angeordnet ist. Wür
de der Elektromagnet 20 dauererregt und zum Umschalten zwi
schen dem eingekuppelten und dem ausgekuppelten Zustand le
diglich die Stromfluß- und damit die Erregungsrichtung umge
kehrt, so könnte man die kupplungsseitige Ankerstange 21 des
Ankers des Elektromagneten 20 unmittelbar auf den Kupplungs
stein 15 wirken lassen. Da das Schloß autark sein soll und
deshalb über Batterien 30, 31, die in einer Ausnehmung 5a
(vgl. Fig. 3) des Kunststoffzylinders 5 untergebracht sind,
versorgt wird, ist eine mechanische Konstruktion erforder
lich, die sowohl zum Einkuppeln als auch zum Auskuppeln nur
jeweils einen kurzen Stromimpuls an den Elektromagneten 20
erfordert, um dessen Anker und damit die Ankerstange 21
sicher in die jeweilige Endlage zu bringen. Hierzu enthält
der Elektromagnet zusätzlich einen Permanentmagneten (nicht
sichtbar), der bestrebt ist, den Anker in seine der Einkup
pelrichtung entsprechende (linksseitige) Endlage zu bringen.
Dann muß jedoch gewährleistet sein, daß der Anker trotz der
Wirkung des Permanentmagneten in seiner dem ausgekuppelten
Zustand entsprechenden (rechtsseitigen) Endlage bleibt bis
ein Impuls zum Umschalten in den eingekuppelten Zustand
eintrifft. Dies gewährleistet eine kegelförmig gewickelte
Schraubendruckfeder oder kurz eine Kegelfeder 22, die sich
an ihrem einen Ende gegen den Deckelring 4 des Getriebes
abstützt und mit ihrem anderen Ende gegen eine auf der
Ankerstange 21 sitzende Scheibe 23 anliegt, die die Kraft
der Feder 22 über einen Sicherungsring 24 auf die Anker
stange 21 überträgt. Erhält nun der Elektromagnet 20 einen
Stromimpuls, der die Ankerstange 21 in Einkuppelrichtung
verschiebt, also nach links, so wird hierbei die Kegelfe
der 22 komprimiert. Nach dem Verschwinden des Impulses ver
bleibt die Ankerstange 21 infolge der Wirkung des genannten
Permanentmagneten in der erreichten, linksseitigen Endlage.
Erhält der Elektromagnet 20 einen nächsten Impuls in Auskup
pelrichtung und verschiebt sich damit sein Anker einschließ
lich der Ankerstange 21 nach rechts, so wird diese Bewegung
durch teilweise Entspannung der Kegelfeder 22 unterstützt.
Die verbleibende Vorspannung der Kegelfeder 22 hält die An
kerstange 21 und damit den Anker sicher in der rechtsseiti
gen Endstellung.
Erhält der Elektromagnet 20 einen Impuls zum Schalten in
Einkuppelrichtung, so sind zwei Fälle zu unterscheiden. Im
ersten Fall fluchten (zufällig) die Sechskantinnenprofile
der Ausnehmungen 11a und 12a des Antriebsritzels 11 und
des Abtriebsritzels 12. Die Ankerstange 21 verschiebt dann
über die Kette 24, 25, 26 den Kupplungsstein 15 ohne wesent
liche Kompression der zweiten Schraubendruckfeder 25 gegen
die Wirkung der ersten Schraubendruckfeder 16 so weit nach
links, daß die beiden Ritzel 11, 12 kraftschlüssig mitein
ander gekuppelt sind. Im zweiten Fall fluchten die Sechs
kantinnenprofile der Ausnehmungen des Antriebsritzels 11
und des Abtriebsritzels 12 nicht. Der Kupplungsstein 15
kann daher nicht in die Ausnehmung 12a des Abtriebsritzels
12 eintreten. Der Anker des Elektromagneten 20 kann deshalb
seine linksseitige Endlage nicht erreichen. Er würde nach
dem Verschwinden des Impulses durch teilweise Entspannung
der Kegelfeder 22 in seine rechtsseitige Ausgangsstellung
zurückgetrieben, so daß kein Kupplungsvorgang zustande ge
kommen wäre. Um dies zu vermeiden, stützt sich auf der
Scheibe 24 das eine Ende einer zweiten Schraubendruckfeder
25 ab, deren anderes Ende gegen einen Bund einer auf der
Ankerstange 21 sitzenden Schiebehülse 26 anliegt. Bei einem
Impuls in Einkuppelrichtung und bei in dem gezeichneten,
ausgekuppelten Zustand (angenommen) blockiertem Kupplungs
stein wird nun die zweite Schraubendruckfeder 25 komprimiert
und die Ankerstange 21 durch den Permanentmagneten in dieser
linksseitige Endlage gehalten. Sobald anschließend die Dreh
hülse 9 soweit verdreht wird, daß die Profilierungen der
Ausnehmungen des Antriebsritzels 11 mit denen des Abtriebs
ritzels 12 fluchten, kann sich die zweite Schraubendruckfe
der 25 entspannen und schiebt dabei den Kupplungsstein 15
gegen die Kraft der ersten Schraubendruckfeder 16 in die
eingekuppelte Stellung. Die erste Schraubendruckfeder 16
vermag allerdings die Kegelfeder 22 und deren oben erläu
terte Funktion nicht zu ersetzen, denn obwohl die erste
Schraubendruckfeder 16 in der gleichen Richtung wie die Ke
gelfeder 22 wirkt, kann sie nach einem Impuls in Auskuppel
richtung die Bewegung der Ankerstange 21 erst dann unter
stützen, wenn auf die Drehhülse 9 (von Hand) kein Drehmoment
mehr ausgeübt wird.
Die Schaltimpulse für den Elektromagneten 20 werden von
einem Sender/Empfänger erzeugt, der mit einem Transponder
als berührungslosem Schlüssel kommuniziert. Die Schaltungs
technik ist an sich bekannt und bedarf daher keiner Erläute
rung. Der Sender/Empfänger umfaßt zwei Platinen 50, 51, von
denen die Platine 50 mit den angedeuteten Bauelementen 50a
zwischen den Deckelring 4 des Getriebes und den Kunststoff
zylinder 5 eingespannt ist, während die Platine 51 mit den
angedeuteten Bauelementen 51a zwischen den Kunststoffzylin
der 5 und den Deckel 6 der Baugruppe A eingespannt ist. Un
ter der Deckelfolie 7 liegt die ebenfalls nur angedeutete
Antenne in Form einer Drahtspule 52. Auf der Platine 51
sitzt auch ein im Schnitt der Fig. 2 nicht sichtbarer
Taster, der durch Drücken der elastischen Deckelfolie 7 im
Bereich eines Symbols 7a (vgl. Fig. 3) betätigt wird und den
Sender/Empfänger in den aktivierten Zustand bringt. Eine
grüne und eine rote LED, die ebenfalls auf der Platine 51
angeordnet sind, signalisieren dann über entsprechende
Fenster 7b und 7c in der Deckelfolie 7 und dem Deckel 6 den
Zustand des Schlosses (Riegel offen oder Riegel zu), den
Ablauf des Schließ- oder Öffnungsvorganges und gegebenen
falls weitere, mit der Programmierung der Transponder zu
sammenhängende oder einen notwendigen Wechsel der Batterien
anzeigende Zustände. Optional könnte auch eine mechanische
Signalisierung der Stellung der Kupplungsvorrichtung vor
gesehen werden, uzw. durch die in Fig. 2 dargestellte,
stiftförmige Ankerverlängerung 21b, deren z. B. rote Stirn
fläche im ausgekuppelten Zustand durch ein transparentes
Fenster 6b des Deckels 6 und 7d der Deckelfolie 7 sichtbar
wäre, während das Fenster bei der eingekuppelten Lage ent
sprechender Stellung des Ankers von außen betrachtet dunkel
oder schwarz wirken würde.
Claims (15)
1. Schloß, insbesondere Möbelschloß, mit einem Betäti
gungsgriff (9), der über eine zwischen einer eingekup
pelten und einer ausgekuppelten Stellung schaltbare,
elektromechanische Kupplungsvorrichtung (15, 16, 20,
21) mit einem Betätigungsglied (B) verbindbar ist, das
mit einer zwischen einer Offen- und einer Schließstel
lung bewegbaren Riegelmechanik im Eingriff steht, ge
kennzeichnet durch ein Getriebe (10, 11, 12, 13) mit
einem Antriebsritzel (11), das kraftschlüssig mit dem
Betätigungsgriff (9) verbunden ist und über die Kupp
lungsvorrichtung (15, 16, 20, 21) mit einem Abtriebs
ritzel (12) verbindbar ist, das kraftschlüssig mit dem
Betätigungsglied (B) verbunden ist, wobei die Kupp
lungsvorrichtung über einen aus einer Batterie (30,
31) gespeisten Sender/Empfänger (50, 51) schaltbar
ist.
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Betätigungsgriff (9), das Getriebe (10, 11, 12,
13) und der Sender/Empfänger (50, 51) einschließlich
eines Batterieraums (5a) eine mechanische Baugruppe
(A) bilden, die mit der Riegelmechanik nur über das
Betätigungsglied (B) verbunden ist.
3. Schloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungsglied für die Riegelmechanik als
mit der Abtriebsseite (13) des Getriebes formschlüssig
verbundener, an dem Getriebe fliegend gelagerter Vier
kant (B) ausgebildet ist.
4. Schloß nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die mechanische Baugruppe (A) als Zylinder ausge
bildet ist, dessen Mantel aus einer den Betätigungs
griff bildenden, drehbaren Hülse (9) besteht.
5. Schloß nach einem der Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die drehbare Hülse (9) abziehbar ausgebildet
ist und nach dem Abziehen den Zugang zu dem Batterie
raum (5a) freigibt.
6. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Betätigungsgriff (9) über Mit
nehmer (9a) mit der Antriebsseite (10) des Getriebes
verbunden ist.
7. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Getriebe (10, 11, 12, 13) nach
Art eines Stirnradgetriebes ausgebildet ist.
8. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Antriebsritzel (11) des Getrie
bes mit einem innenverzahnten Antriebszahnkranz (10),
kämmt, daß koaxial zu dem Antriebsritzel (11) ein mit
diesem drehfest verbundener, axial verschiebbarer
Kupplungsstein (15) angeordnet ist, daß das Abtriebs
ritzel (12) achsgleich zu dem Antriebsritzel (11) an
geordnet ist und eine Ausnehmung (12a) zur formschlüs
sigen Aufnahme des Kupplungssteins (15) und einer
letzteren in Richtung des Antriebsritzels (11) bela
stenden Feder (16) hat, und daß mit dem Abtriebsritzel
(12) ein innenverzahnter Abtriebszahnkranz (13) kämmt,
der kraftschlüssig mit dem Betätigungsglied (B) ver
bunden ist.
9. Schloß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kupplungsstein (15) über die Ankerstange (21) des
Ankers eines Elektromagneten (20) betätigbar ist.
10. Schloß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Elektromagnet (20) zusätzlich einen Permanentma
gneten enthält, der im stromlosen Zustand des Elektro
magneten auf dessen Anker eine in Einkuppelrichtung
wirkende Kraft ausübt.
11. Schloß nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeich
net, daß die Ankerstange (21) auf den Kupplungsstein
(15) über eine Schraubendruckfeder (25) wirkt.
12. Schloß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ankerstange (21) mittels einer weiteren Feder (22)
in Auskuppelrichtung belastet ist.
13. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Sender/Empfänger (50, 51) nach
jedem Empfang eines Autorisierungssignals nur einen
kurzen Stromimpuls zum Schalten der Kupplungsvor
richtung (20, 21, 15) abgibt und daß das Vorzeichen
des Stromimpulses sich von Mal zu Mal umkehrt.
14. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Antenne (52) des Sender/Empfän
gers (50, 51) unter einer die freie Stirnfläche der
Betätigungsseite des Schlosses abdeckenden Kunststoff
scheibe (6, 7) angeordnet ist.
15. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeich
net durch einen Taster zur Aktivierung des Senders/Em
pfängers (50, 51).
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999113644 DE19913644C2 (de) | 1999-03-25 | 1999-03-25 | Schloß, insbesondere Möbelschloß |
EP99126247A EP1039072A3 (de) | 1999-03-25 | 1999-12-30 | Schloss, insbesondere Möbelschloss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999113644 DE19913644C2 (de) | 1999-03-25 | 1999-03-25 | Schloß, insbesondere Möbelschloß |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19913644A1 DE19913644A1 (de) | 2000-10-12 |
DE19913644C2 true DE19913644C2 (de) | 2001-02-01 |
Family
ID=7902432
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999113644 Expired - Fee Related DE19913644C2 (de) | 1999-03-25 | 1999-03-25 | Schloß, insbesondere Möbelschloß |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1039072A3 (de) |
DE (1) | DE19913644C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20117800U1 (de) * | 2001-10-31 | 2003-03-20 | Dom Sicherheitstechnik | Elektronischer Schrank- oder Automatverschluss |
DE10200153A1 (de) * | 2002-01-04 | 2003-07-17 | Lehmann Vertriebsgmbh | Elektromotorische Verriegelungsvorrichtung für Möbel |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005000008A1 (de) * | 2005-02-04 | 2006-08-10 | Aug. Winkhaus Gmbh & Co. Kg | Antriebseinrichtung für einen Treibstangenbeschlag |
US10909789B2 (en) | 2006-05-31 | 2021-02-02 | Digilock Asia Ltd. | Electronic cam lock for cabinet doors, drawers and other applications |
EP1908898B1 (de) * | 2006-10-06 | 2017-12-20 | SimonsVoss Technologies GmbH | Knauf für ein elektronischen Schließzylinder |
EP2570574B1 (de) * | 2007-02-08 | 2014-09-17 | Knock N'Lock Ltd. | Elektromagnetisch betätigtes Schloss |
EP2998481B1 (de) * | 2014-09-22 | 2018-11-07 | dormakaba Deutschland GmbH | Elektromechanisches Zugangskontrollsystem |
EP2998466B1 (de) * | 2014-09-22 | 2019-01-02 | dormakaba Deutschland GmbH | Beschlag für eine Gebäudetür |
EP2998484B1 (de) * | 2014-09-22 | 2018-12-26 | dormakaba Deutschland GmbH | Beschlag für eine gebäudetür |
EP4357563A1 (de) * | 2022-10-17 | 2024-04-24 | BURG Lüling GmbH & Co. KG | Schloss für türen, fächer, klappen od. dgl. an möbeln oder ähnlichem und möbel mit einem derartigen schloss |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2211239A (en) * | 1987-10-17 | 1989-06-28 | Yale Security Prod Ltd | Door handle incorporating an electrically operable clutch |
DE19501420C1 (de) * | 1995-01-19 | 1995-12-21 | Dorma Gmbh & Co Kg | Verriegelung |
WO1996023120A1 (de) * | 1995-01-24 | 1996-08-01 | Dorma Gmbh + Co. Kg | Schliessmechanismus für eine tür und betätigungsorgan für einen schliessmechanismus einer tür |
DE19649444A1 (de) * | 1996-11-28 | 1998-07-02 | Sphinx Elektronik Gmbh | Schloß |
DE19612156C2 (de) * | 1996-03-27 | 1998-07-02 | Leonhard Lerchner | Türschloß |
US5839305A (en) * | 1994-09-03 | 1998-11-24 | Yale Security Products Limited | Electrically operable cylinder lock |
-
1999
- 1999-03-25 DE DE1999113644 patent/DE19913644C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1999-12-30 EP EP99126247A patent/EP1039072A3/de not_active Withdrawn
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2211239A (en) * | 1987-10-17 | 1989-06-28 | Yale Security Prod Ltd | Door handle incorporating an electrically operable clutch |
US5839305A (en) * | 1994-09-03 | 1998-11-24 | Yale Security Products Limited | Electrically operable cylinder lock |
DE19501420C1 (de) * | 1995-01-19 | 1995-12-21 | Dorma Gmbh & Co Kg | Verriegelung |
WO1996023120A1 (de) * | 1995-01-24 | 1996-08-01 | Dorma Gmbh + Co. Kg | Schliessmechanismus für eine tür und betätigungsorgan für einen schliessmechanismus einer tür |
DE19612156C2 (de) * | 1996-03-27 | 1998-07-02 | Leonhard Lerchner | Türschloß |
DE19649444A1 (de) * | 1996-11-28 | 1998-07-02 | Sphinx Elektronik Gmbh | Schloß |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20117800U1 (de) * | 2001-10-31 | 2003-03-20 | Dom Sicherheitstechnik | Elektronischer Schrank- oder Automatverschluss |
DE10200153A1 (de) * | 2002-01-04 | 2003-07-17 | Lehmann Vertriebsgmbh | Elektromotorische Verriegelungsvorrichtung für Möbel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP1039072A3 (de) | 2003-12-03 |
DE19913644A1 (de) | 2000-10-12 |
EP1039072A2 (de) | 2000-09-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3208818C2 (de) | Elektrisch entriegelbares Schloß mit lokaler Stromversorgung und piezoelektrischem Blockierriegel | |
DE19960791C1 (de) | Schloss mit einer elektromechanischen Kupplungsvorrichtung | |
DE112009000529B4 (de) | Schloss mit drehbarer Sperrklinke | |
DE3617217C2 (de) | ||
DE102014103666C5 (de) | Türdrücker | |
DE10230344B3 (de) | Manipulationssichere Elektromagnetanordnung, elektronischer Schließzylinder und Verfahren zum Verhindern einer Manipulation einer Elektromagnetanordnung | |
DE60206582T2 (de) | Steuereinrichtung für einen Verriegelungsmechanismus | |
EP2201535B1 (de) | Verriegelungsvorrichtung | |
DE3606620A1 (de) | Elektronisches tuerschloss | |
DE10312269A1 (de) | Magneto-mechanische Schließeinrichtung | |
AT515703B1 (de) | Verriegelungsvorrichtung | |
DE19824713A1 (de) | Schließzylinder | |
DE19913644C2 (de) | Schloß, insbesondere Möbelschloß | |
EP0668422B1 (de) | Sperrmechanismus für ein Schloss | |
EP1736622B1 (de) | Schließzylinder | |
EP3207197A1 (de) | Betätigungselement für ein kastenschloss | |
DE19930054C2 (de) | Elektromechanisches Schließsystem | |
EP1662076B1 (de) | Kupplungsvorrichtung für eine Verriegelungstechnik | |
DE10235201B4 (de) | Türschließystem | |
DE3218112C2 (de) | Verschlußeinrichtung | |
DE102011118892A1 (de) | Verriegelungsanordnung | |
DE3310822C2 (de) | Verschlußeinrichtung mit Zylinder und Zweiachsen - Koppelvorrichtung | |
DE19602438A1 (de) | Kombinationsschloß | |
DE102012020450A1 (de) | Kupplungsmechanismus für ein Türbetätigungsteil | |
EP1170443A1 (de) | Elektromotorischer Antrieb für ein Schloss |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SPHINX ELEKTRONIK GMBH & CO. KG, 79341 KENZINGEN, |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SPHINX ELECTRONICS GMBH & CO. KG, 79341 KENZINGEN, |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |