DE19913473A1 - Verfahren zum Umwandeln eines Digitalwertes in einen Analogwert - Google Patents
Verfahren zum Umwandeln eines Digitalwertes in einen AnalogwertInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Umwandeln eines Digitalwertes durch Variieren einer Grundpulsweite (PWO) mittels eines Pulsweitenmodulators (3) und eines nachgeordneten Filters (4) zum Bilden eines Mittelwertes in einen Analogwert, bei dem das Bit-Format m+k des Digitalwertes größer ist als die gegebene Bit-Auflösung k des Pulsweitenmodulators (3) und der Digitalwert voll aufgelöst wird. Eine einfache Vorgehensweise wird dadurch erzielt, dass der Digitalwert vor der Eingabe in den Pulsweitenmodulator (3) zunächst in einen Anteil der höherwertigen Bits (MSB), deren Bitzahl der Bit-Auflösung des Pulsweitenmodulators (3) entspricht, und einen Anteil der niederwertigen Bits (LSB) unterteilt wird, deren Bitzahl der Anzahl der restlichen Bits entspricht, dass der Bitwert des Anteils der höherwertigen Bits (MSB) die Grundpulsweite (PWO) bestimmt, dass zum Ansteuern des Pulsweitenmodulators (3) eine Anzahl 2·m· von Perioden (T¶2¶, T¶3¶, T¶4¶, T¶5¶) gleicher Dauer mit einer Gesamtperiodendauer (T) entsprechend der Summe der Perioden (T¶2¶, T¶3¶, T¶4¶, T¶5¶) gebildet wird, wobei m die Anzahl der niederwertigen Bits (LSB) bezeichnet und während der Dauer der einzelnen Perioden (T¶2¶, T¶3¶, T¶4¶, T¶5¶) eine Pulsweite (PW) gleich bleibt, die durch Modulation der Grundpulsweite (PWO) erzeugt wird, indem die Grundpulsweite (PWO) in so vielen Perioden (T¶2¶, T¶3¶, T¶4¶, T¶5¶) in deren Reihenfolge jeweils um den Wert 1 erhöht wird, wie der Bitwert der niederwertigen ...
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Umwandeln eines Digitalwertes
durch Variieren einer Grundpulsweite mittels eines Pulsweitenmodulators und
eines nachgeordneten Filters zum Bilden eines Mittelwertes in einen Analogwert,
bei dem das Bit-Format des Digitalwertes größer ist als die gegebene Bit-Auf
lösung des Pulsweitenmodulators und der Digitalwert voll aufgelöst wird.
Als bekannt wird (ohne dass ein entsprechender schriftlicher Beleg vorhanden
ist) ein Verfahren zur Erhöhung der Auflösung eines Digitalwertes angenommen,
bei dem zwei 8-Bit-Pulsweitenmodulations(PWM)-Kanäle über unterschiedliche
Spannungsteiler auf einen Summierer geschaltet werden. Hierbei sind jedoch
zwei PWM-Kanäle und zusätzlicher externer Schaltungsaufwand mit Spannungs
teiler, Operationsverstärker und Filter erforderlich. Außerdem ist die Genauigkeit
der Digital/Analog(D/A)-Wandlung abhängig von den Toleranzen der für die
Spannungsteiler verwendeten Widerstände.
Bei einem in der DE 35 26 620 A1 angegebenen Verfahren zum Umwandeln
eines Digitalwertes in einen Analogwert wird vorgeschlagen, ein z. B. 8-Bit
breites Wort von einem Rechner parallel an die Eingänge eines Analog/Digital-
Wandlers anzulegen und dabei zur Erhöhung der Auflösung nur das niedrigstwer
tige Bit gepulst an den entsprechenden Eingang des Digital/Analog-Wandlers zu
übertragen, um damit die Auflösung zu erhöhen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs angegebe
nen Art bereit zu stellen, mit dem mit wenig Aufwand eine zuverlässige Um
wandlung des Digital-Wertes, dessen Bit-Format größer ist als die gegebene Bit-
Auflösung des Pulsweitenmodulators, in einen Analogwert bei voller Auflösung
erfolgt.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Hiernach ist
vorgesehen, dass der Digitalwert vor der Eingabe in den Pulsweitenmodulator
zunächst in einen Anteil der höherwertigen Bits, deren Bitzahl k der Bit-Auf
lösung des Pulsweitenmodulators entspricht, und einen Anteil der niederwertigen
Bits unterteilt wird, deren Bitzahl m der Anzahl der restlichen Bits entspricht,
dass der Bitwert k des Anteils der höherwertigen Bits die Grundpulsweite be
stimmt, dass zum Ansteuern des Pulsweitenmodulators eine Anzahl 2m von
Perioden gleicher Dauer mit einer Gesamtperiodendauer entsprechend der Sum
me der Perioden gebildet wird, wobei m die Anzahl der niederwertigen Bits be
zeichnet und während der Dauern der einzelnen Perioden eine Pulsweite gleich
bleibt, die durch Modulation der Grundpulsweite erzeugt wird, indem die Grund
pulsweite in so vielen Perioden in deren Reihenfolge jeweils um den Wert 1 er
höht wird, wie der Bitwert der niederwertigen Bits angibt, und dass die Zeitkon
stante des Filters mindestens so lang ist, wie die Gesamtperiodendauer.
Mit diesen Maßnahmen kann mittels eines Pulsweitenmodulators geringerer Auf
lösung als das Bit-Format des Digitalwertes der Digitalwert dennoch voll auf
gelöst werden, wobei die Vorgehensweise einfach ist, da die Ansteuerung des
Pulsweitenmodulators über nur einen Kanal erfolgt und beispielsweise mittels
entsprechender Programmierung vorgenommen werden kann. Die verlängerte
Periodendauer zur Umwandlung des Digitalwertes in den Analogwert gegenüber
einer Umwandlung eines Digitalwertes, dessen Bit-Format so groß ist wie die Bit-
Auflösung des Pulsweitenmodulators, fällt bei vielen Steuerungsaufgaben nicht
ins Gewicht und kann daher zugunsten des erheblich verringerten Aufwandes in
Kauf genommen werden.
Zum Erhöhen der Zuverlässigkeit der Auflösung ist dabei vorteilhaft vorgesehen,
dass die Dauer der Perioden ein ganzzahliges Vielfaches einer Periodendauer
eines Grund-Ausgangssignals des Pulsweitenmodulators beträgt.
Der Aufwand wird weiterhin dadurch gering gehalten, dass die Programmierung
der Ansteuerung des Pulsweitenmodulators in einer Recheneinheit eines ohnehin
für übergeordnete Steuerungsaufgaben vorhandenen und den Pulsweitenmodula
tor beinhaltenden Mikrorechners vorgenommen ist.
Ein häufig vorkommender Einsatzfall für das Verfahren besteht z. B. darin, dass
die Bitzahl m+k des Digitalwertes 10 und die Bitzahl k der Bit-Auflösung des
Pulsweitenmodulators 8 betragen. Derartige Mikrorechner und Pulsweitenmodu
latoren sind verbreitet.
Für die Erzeugung des Analogwertes bzw. Mittelwertes ist es günstig, dass die
Zeitkonstante des Filters mindestens dem 3-fachen der Gesamtperiodendauer
entspricht.
Eine beispielsweise für einen Steuerungsvorgang in einem Kraftfahrzeug ge
eignete Maßnahme besteht darin, dass die Dauer der Perioden jeweils 5 ms und
die Periodendauer des Grund-Ausgangssignals 1/15 ms betragen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Be
zugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Einrichtung zur Durchführung
des Verfahrens in einem Blockdiagramm,
Fig. 2 eine Veranschaulichung der zeitlichen Vorgänge bei der Um
wandlung und
Fig. 3 eine Darstellung zur Aufteilung des Bit-Formats für die Um
wandlung.
Fig. 1 zeigt einen prinzipiellen Aufbau einer Einrichtung zur Umwandlung eines
Digitalwertes in einen entsprechenden Analogwert. Der Digitalwert wird als
Eingangswert 1 einer Recheneinheit 2 beispielsweise eines Mikrorechners zu
geführt und nach einer Aufbereitung gemäß dem vorliegenden Verfahren einem
Pulsweitenmodulator 3 zugeführt, der ebenfalls in dem Mikrorechner vorhanden
sein kann. Das Ausgangssignal des Pulsweitenmodulators 3 wird über einen
Filter 4 geglättet und entweder direkt oder über einen Verstärker 5 als aus
gegebener Analogwert an einem Ausgang 6 zur Verfügung gestellt. Beispiels
weise beträgt die Bitzahl m+k des Digitalwertes 1, der seriell oder parallel
zugeführt werden kann, 10 Bit, während die Bit-Auflösung k des Pulsweitenmo
dulators 3 z. B. 8 Bit beträgt.
Mittels eines in der Recheneinheit 2 vorliegenden Algorithmus wird aus dem 10-
Bit-Digitalwert 1 der 8-Bit-Pulsweitenmodulator 3 so programmiert, dass sich an
dessen Ausgang ein Signal entsprechend Fig. 2 einstellt. Hierbei bedeuten ton
die Einschaltzeit am Ausgang des Pulsweitenmodulators 3, toff die Aus
schaltzeit am Ausgang des Pulsweitenmodulators 3, U die Spannung, umax die
Spannungsamplitude des Signals am Ausgang des Pulsweitenmodulators 3, t die
Zeit, T1 die Periodendauer des Ausgangssignals des Pulsweitenmodulators 3, T2
bis T5 die Dauern der Perioden, während der jeweils eine konstante Pulsweite
PW ausgegeben wird, wobei gilt T2 = T3 = T4 = T5, T die Gesamtperioden
dauern, wobei gilt T = T2 + T3 + T4 + T5 und PWO die Grund-Pulsweite, wobei
gilt PWO = ton/(ton + toff).
In Fig. 3 ist die Aufteilung des 10-Bit-Digitalwertes 1 mittels des Programms in
der Recheneinheit 2 dargestellt, wobei der Digitalwert 1 in einen Anteil von 8
höherwertigen MSB und einen Anteil von zwei niedrigwertigen Bits LSB unterteilt
ist, wobei die höherwertigen Bits MSB durch die Grund-Pulsweite PWO und die
niedrigwertigen Bits LSB durch einen Bit-Wert n wiedergegeben werden, wäh
rend der gesamte Digitalwert 1 durch die Pulsweite PW wiedergegeben wird.
In einem Ausführungsbeispiel gelten folgende Daten: T1 = 1/15 ms, PWO =
(1 . . . 255)/256, umax = 5 V, T2 bis T5 jeweils 5 ms und T = 20 ms.
Der Mittelwert eines (m+k)-Bit-Ausgangssignals eines Pulsweitenmodulators
errechnet sich allgemein zu:
MW = (umax/2(m+k).PW
MW = (umax/2(m+k).PW
In dem Ausführungsbeispiel gilt dann (m = 2; k = 8):
MW = (umax/1024).PW
Beim Verfahren nach Anspruch 1 gilt für die Pulsweite allgemein:
PW = 2m.PW ∅ + u
In dem Ausführungsbeispiel gilt dann:
PW = 4.PW∅ + u
u ist hierbei der Bitwert der niederwertigen Bits LSB.
Die höherwertigen 8-Bits bestimmen die Grundpulsweite PWO des 8-Bit-Puls
weitenmodufators 3. Abhängig von dem Bitwert n der zwei niederwertigsten Bits
LSB wird während der Gesamtperiodendauer T immer für eine Dauer einer Perio
de T2, T3, T4, T5 die Grundpulsweite entsprechend folgender Tabelle moduliert:
Demnach wird die Grundpulsweite aufeinander folgend in den Perioden T2 bis T5
entsprechend dem Bitwert n um 1 erhöht, um die jeweilige Pulsweite PW zu
erhalten.
Wäre die Anzahl m der niedrigwertigen Bits LSB z. B. 3, so würde sich die Anzahl
der Perioden T2 bis T1+2 m auf 2m = 8 erhöhen, während sie bei einer Anzahl
von nur einem niedrigwertigem Bit LSB 2m = 2 betragen würde.
Mittels des Filters 4 wird der Mittelwert des Ausgangssignals des Puls
weitenmodulators 3 gebildet. Die Zeitkonstante des Filters 4 ist größer zu
wählen als die Gesamtperiodendauer T. In einem Ausführungsbeispiel wurde als
Zeitkonstante des Filters 4 die vierfache Gesamtperiodendauer T gewählt. Der
Mittelwert des Ausgangssignals des Pulsweitenmodulators 3 über die Gesamt
periodendauer T errechnet sich nach folgender Gleichung:
MW = (1/2m [PW∅.(2 m-n) + (PW∅ + 1).u].(umax/2k)
MW = (umax/2(m+k)).[2m.PW∅ + n] = (umax/2(m+k)).PW
Dieser Mittelwert entspricht also dem Mittelwert des 10-Bit-Wertes des Puls
weitenmodulators 3. Das Ausgangssignal des Filters 4 kann dann direkt oder
über einen nachgeschalteten Verstärker zur Verfügung gestellt werden.
Bei anderen Digitalwerten und Bitzahlen der Bit-Auflösung des Pulsweiten
modulators 3 kann der Mittelwert in entsprechender Vorgehensweise ermittelt
werden.
Die Vorteile des beschriebenen Verfahrens bestehen insbesondere darin, dass
zur Ausgabe eines Digitalwertes 1 nur ein einziger Pulsweitenmodulator-Kanal
erforderlich ist. Außer dem Filter 4, der im einfachsten Fall durch einen RC-
Tiefpaß realisiert werden kann, ist kein zusätzlicher Schaltungsaufwand er
forderlich. Die Auflösung kann theoretisch beliebig erhöht werden, wobei na
türlich die Grenzen durch die zulässige Zeitkonstante des Ausgangssignals
gesetzt sind. Das Ausgangssignal ist unabhängig von Toleranzen der verwen
deten Widerstände. Das Verfahren ist übertragbar auf Pulsweitenmodulatoren
mit anderer Auflösung als 8 Bit.
Claims (6)
1. Verfahren zum Umwandeln eines Digitalwertes durch Variieren einer
Grundpulsweite (PWO) mittels eines Pulsweitenmodulators (3) und eines
nachgeordneten Filters (4) zum Bilden eines Mittelwertes in einen Ana
logwert, bei dem das Bit-Format des Digitalwertes größer ist als die
gegebene Bit-Auflösung des Pulsweitenmodulators (3) und der Digitalwert
voll aufgelöst wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Digitalwert vor der Eingabe in den Pulsweitenmodulator (3) zunächst in einen Anteil der höherwertigen Bits (MSB), deren Bitzahl der Bit-Auflösung des Pulsweitenmodulators (3) entspricht, und einen Anteil der niederwertigen Bits (LSB) unterteilt wird, deren Bitzahl der Anzahl der restlichen Bits entspricht,
dass der Bitwert des Anteils der höherwertigen Bits (MSB) die Grund pulsweite (PWO) bestimmt,
dass zum Ansteuern des Pulsweitenmodulators (3) eine Anzahl 2m von Perioden (T2, T3, T4 . . ., T1+2 m) gleicher Dauer mit einer Gesamtperioden dauer (T) entsprechend der Summe der Perioden (T2, T3, T4, T5) gebildet wird, wobei m die Anzahl der niederwertigen Bits (LSB) bezeichnet und während der Dauern der einzelnen Perioden (T2, T3, T4, T5) eine Pulsweite (PW) gleich bleibt, die durch Modulation der Grundpulsweite (PWO) er zeugt wird, indem die Grundpulsweite (PWO) in sovielen Perioden (T2, T3, T4, T5) in deren Reihenfolge jeweils um den Wert 1 erhöht wird, wie der Bitwert der niederwertigen Bits (LSB) angibt, und
dass die Zeitkonstante des Filters (4) mindestens so lang ist, wie die Gesamtperiodendauer (T).
dass der Digitalwert vor der Eingabe in den Pulsweitenmodulator (3) zunächst in einen Anteil der höherwertigen Bits (MSB), deren Bitzahl der Bit-Auflösung des Pulsweitenmodulators (3) entspricht, und einen Anteil der niederwertigen Bits (LSB) unterteilt wird, deren Bitzahl der Anzahl der restlichen Bits entspricht,
dass der Bitwert des Anteils der höherwertigen Bits (MSB) die Grund pulsweite (PWO) bestimmt,
dass zum Ansteuern des Pulsweitenmodulators (3) eine Anzahl 2m von Perioden (T2, T3, T4 . . ., T1+2 m) gleicher Dauer mit einer Gesamtperioden dauer (T) entsprechend der Summe der Perioden (T2, T3, T4, T5) gebildet wird, wobei m die Anzahl der niederwertigen Bits (LSB) bezeichnet und während der Dauern der einzelnen Perioden (T2, T3, T4, T5) eine Pulsweite (PW) gleich bleibt, die durch Modulation der Grundpulsweite (PWO) er zeugt wird, indem die Grundpulsweite (PWO) in sovielen Perioden (T2, T3, T4, T5) in deren Reihenfolge jeweils um den Wert 1 erhöht wird, wie der Bitwert der niederwertigen Bits (LSB) angibt, und
dass die Zeitkonstante des Filters (4) mindestens so lang ist, wie die Gesamtperiodendauer (T).
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Dauer der Perioden (T2, T3, T4, T5) ein ganzzahliges Vielfaches
einer Periodendauer (T1) eines Grund-Ausgangssignals des Pulsweiten
modulators (3) beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Programmierung der Ansteuerung des Pulsweitenmodulators (3)
in einer Recheneinheit (2) eines ohnehin für übergeordnete Steuerungsauf
gaben vorhandenen und den Pulsweitenmodulator (3) beinhaltenden
Mikrorechners vorgenommen ist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Bitzahl des Digitalwertes 10 und die Bitzahl der Bit-Auflösung
des Pulsweitenmodulators (3) 8 betragen.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Zeitkonstante des Filters (4) mindestens dem 3-fachen der
Gesamtperiodendauer (T) entspricht.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Dauer der Perioden (T2, T3, T4, T5) jeweils 5 ms und die
Periodendauer (T1) des Grund-Ausgangssignals 1/15 ms betragen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999113473 DE19913473A1 (de) | 1999-03-25 | 1999-03-25 | Verfahren zum Umwandeln eines Digitalwertes in einen Analogwert |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1999113473 DE19913473A1 (de) | 1999-03-25 | 1999-03-25 | Verfahren zum Umwandeln eines Digitalwertes in einen Analogwert |
Publications (1)
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ID=7902325
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DE1999113473 Ceased DE19913473A1 (de) | 1999-03-25 | 1999-03-25 | Verfahren zum Umwandeln eines Digitalwertes in einen Analogwert |
Country Status (1)
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DE (1) | DE19913473A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10112114A1 (de) * | 2001-03-14 | 2002-10-02 | Vossloh Schwabe Elektronik | Steuereinrichtung für eine Beleuchtungseinrichtung |
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DE2638816C2 (de) * | 1975-08-28 | 1986-01-02 | Sony Corp., Tokio/Tokyo | Verfahren und Vorrichtung zum Umsetzen einesbinärcodierten Digitalsignals in ein impulsbreitenmoduliertes Signal |
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DE4106431C1 (de) * | 1991-02-26 | 1992-02-20 | Siemens Ag, 8000 Muenchen, De |
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1999
- 1999-03-25 DE DE1999113473 patent/DE19913473A1/de not_active Ceased
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