DE19912957A1 - Dämpfungsblech für einen Scheibenbremsbelag - Google Patents

Dämpfungsblech für einen Scheibenbremsbelag

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Abstract

Das Dämpfungsblech (3) wird mit seiner Unterseite auf eine Belagträgerplatte (2) des Scheibenbremsbelags aufgeklebt und weist auf seiner Oberseite mindestens einen Druckaufnahmebereich (4) auf. Seitlich des Druckaufnahmebereichs (4) sind langgestreckte Freischnitte (5) ausgebildet, die einander diametral gegenüberliegen. Die Freischnitte (5) schwächen den Kraftfluß vom Druckaufnahmebereich (4) in Richtung auf die zugehörigen seitlichen Ränder des Dämpfungsblechs (3) und verhindern deren Aufwölben, wodurch störende Geräusche vermieden werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Dämpfungsblech für einen Scheibenbremsbelag, das mit seiner Unterseite auf eine Belagträgerplatte des Scheibenbremsbelags aufklebbar ist und auf seiner Oberseite mindestens einen Druckaufnahmebereich aufweist.
Dämpfungsbleche, die den Bremskolben schwingungsmäßig von der Belagträgerplatte abkoppeln und einen metallischen Kontakt zwischen diesen beiden Bauteilen verhindern, weisen in der Regel einen dreischichtigen Aufbau auf: Das eigentli­ che Blech, eine Klebschicht auf der Unterseite, die zum Befestigen des Dämpfungsblechs auf der Belagträgerplatte des Scheibenbremsbelags dient, und eine Gummi-, Kunststoff- oder Lackschicht auf der Oberseite des Blechs, die die Dämp­ fungsschicht zwischen dem Kolben und dem Bremsbelag bildet. Das Dämpfungsblech verhindert den direkten metallischen Kon­ takt zwischen dem Bremskolben und der Trägerplatte des Scheibenbremsbelags und bewirkt eine Abkopplung der beim Bremsvorgang auftretenden Schwingungen.
Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß aufgeklebte Dämp­ fungsbleche nach einer gewissen Betriebsdauer dazu neigen, Eigengeräusche zu erzeugen, die als störend empfunden wer­ den.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Dämpfungblech zu schaffen, bei dem die Tendenz zur Erzeugung von Eigengeräu­ schen beseitigt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das eingangs genannte Dämpfungsblech gekennzeichnet durch mindestens einen die Dicke des Dämpfungsblechs vermindernden Freischnitt, der mindestens teilweise außerhalb des Druckaufnahmebereichs liegt und den Kraftfluß in Richtung auf einen zugehörigen, zum Aufwölben neigenden Rand des Dämpfungsblechs schwächt.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß sich das Dämpfungsblech bei Betätigung des Bremskolbens - also bei einer Beaufschlagung des Druckaufnahmebereichs mit einem Anpreßdruck - durchbiegt. Diese Durchbiegung belastet die Klebeschicht zwischen dem Dämpfungsblech und der Belagträ­ gerplatte. Da die Klebeschicht ohnehin einer natürlichen Alterung unterworfen ist, führt die Durchbiegung des Dämp­ fungsblechs nach einiger Zeit dazu, daß sich die Ränder des Dämpfungsblechs von der Belagträgerplatte lösen und aufwöl­ ben. In aufgewölbtem Zustand treten dann die Eigengeräusche des Dämpfungsblechs auf. Dies gilt sowohl für glatte Dämp­ fungsbleche, die ggf. durch Stifte drehsicher gehalten wer­ den, als auch für solche Dämpfungsbleche, die seitlich über die Seitenränder der Belagträgerplatte umgebördelt sind.
Der die Dicke des Dämpfungsblechs vermindernde Frei­ schnitt verhindert ein Aufwölben des Dämpfungsblechrandbe­ reichs, indem er den Kraftfluß in Richtung auf den zum Auf­ wölben neigenden Rand schwächt. Der Druckaufnahmebereich, d. h. derjenige Bereich, in dem der Anpreßdruck zum Aufbrin­ gen der Bremskraft in die Belagträgerplatte eingeleitet wird, wird also von dem aufwölbungsgefährdeten Bereich des Dämpfungsblechs kraftmäßig abgekoppelt. Es hat sich gezeigt, daß auch bei hoher Belastung der Belagträgerplatte über eine vergleichsweise große Anzahl von Zyklen das Dämpfungsblech auf der Belagträgerplatte haften bleibt und nicht abhebt. Selbst wenn die Alterung der Klebeschicht zwischen dem Dämp­ fungsblech und der Belagträgerplatte soweit fortgeschritten ist, daß das Dämpfungsblech nicht mehr fest auf der Belag­ trägerplatte haftet, neigen die Ränder des Dämpfungsbleches dennoch nicht zum Aufwölben und damit zur Erzeugung von Eigengeräuschen.
Vorteilhafterweise ist der Freischnitt als Vertiefung in der Oberseite des Dämpfungsblechs ausgebildet. Bereits in vielen Fällen reicht eine derartige Vertiefung aus, um den Kraftfluß vom Druckaufnahmebereich in Richtung auf den zum Aufwölben neigenden Rand des Dämpfungsblechs in ausreichen­ dem Maße zu schwächen. Die Vertiefung kann beispielweise durch Fräsen hergestellt werden. Sie kann auch in der Unter­ seite des Dämpfungsblechs vorgesehen sein, vermindert dann aber die wirksame Fläche der Klebeschicht.
Herstellungstechnisch besonders einfach ist es, wenn der Freischnitt als Durchgangsöffnung ausgebildet ist, wie es alternativ zu den Vertiefungen vorgeschlagen wird. Zur Her­ stellung reicht bereits eine einfache Stanzung.
Vorzugsweise schließt sich der Freischnitt im wesentli­ chen unmittelbar an den Druckaufnahmebereich an. Dies gewährleistet, daß ein besonders großer Bereich des Dämp­ fungsblechs bei dessen Durchbiegung im wesentlichen span­ nungsfrei bleibt, und birgt ferner den Vorteil, daß genügend Platz für Kennzeichnungen des Bremsbelags verbleibt. Zwar ist es grundsätzlich möglich, daß der Kolben (bzw. der dem Kolben entsprechende faustseitige Teil des Bremssattels) den Freischnitt geringfügig überdeckt, eine bessere Kraftüber­ tragung jedoch erhält man, wenn der Freischnitt vollständig außerhalb des Kolbenauflagebereichs liegt und sich unmittel­ bar an diesen anschließt.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich dadurch, daß der Freischnitt eine langgestreckte Form auf­ weist, die an einen Teil der Umfangsform des Druckaufnahme­ bereichs angepaßt ist. In den allermeisten Fällen wird zumindest der dem Kolben zugeordnete Druckaufnahmebereich kreisförmig sein, so daß auch die Form des Freischnitts auf einer Kreisbahn um den Druckaufnahmebereich herum liegt. Es sind jedoch auch ändere Kolbenformen und damit Formen des Druckaufnahmebereichs denkbar. Dies gilt natürlich auch für den faustseitigen Druckaufnahmebereich, der ebenfalls eine freigeformte Außenkontur aufweisen kann.
Zur Versteifung des langgestreckten Freischnitts können im wesentlichen quer zu dessen Längserstreckung Verstei­ fungsstege vorgesehen sein, die den Freischnitt überbrücken. Dies kann vor allem dann von Vorteil sein, wenn der Frei­ schnitt als Durchgangsöffnung ausgebildet ist.
Alternativ zu der langgestreckten Form des Freischnitts wird vorgeschlagen, daß mehrere Freischnitte eine Kette bil­ den, die an einen Teil der Umfangsform des Druckaufnahmebe­ reichs angepaßt ist. Die die Kette bildenden Freischnitte können eine runde oder eine polygonale Form aufweisen und beispielsweise durch eine oder mehrere Stanzungen oder im Falle der runden Form durch Bohrungen hergestellt werden. Auf jeden Fall müssen die Anzahl der Freischnitte sowie deren Form so gewählt werden, daß die Steifigkeit des Dämp­ fungsblechs in dem Bereich der Kette in ausreichendem Maße herabgesetzt wird.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal besteht darin, daß mehrere Freischnitte vorgesehen sind, die symmetrisch beid­ seitig des Druckaufnahmebereichs liegen. Eine derartige Anordnung wird man insbesondere dann wählen, wenn die Belag­ trägerplatte des Scheibenbremsbelags bzw. das Dämpfungsblech etwa symmetrisch ausgebildet und lediglich ein einziger Druckaufnahmebereich vorgesehen ist, der im wesentlichen zentral angeordnet ist. Möglich ist die symmetrische Anord­ nung der Freischnitte jedoch auch bei mehreren ggf. dezen­ tral angeordneten Druckaufnahmebereichen.
Eine bevorzugte Ausführungsform schließlich ist dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsblech mit einer Kunst­ stoff-, Lack- oder Gummischicht überzogen ist. Diese kann vor dem Herstellen des Freischnitts oder anschließend aufge­ bracht werden. Je nach Dicke der Schicht und Ausbildung des Freischnitts kann der Freischnitt auch von der Schicht bedeckt sein, wodurch zusätzlich Platz für die Kennzeichnung des Bremsbelags geschaffen wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Aus­ führungsbeispiele im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf einen Scheiben­ bremsbelag mit einem erfindungsgemäßen Dämpfungsblech;
Fig. 2 eine erste Abwandlung des erfindungsgemäßen Dämpfungsblechs in Alleinstellung;
Fig. 3 eine zweite Abwandlung des erfindungsgemäßen Dämpfungsblech in Alleinstellung;
Fig. 4 eine dritte Abwandlung des erfindungsgemäßen Dämpfungsblechs in Alleinstellung.
Fig. 1 zeigt einen Scheibenbremsbelag 1, der eine Trä­ gerplatte 2 aufweist, auf deren Oberseite ein Dämpfungsblech 3 aufgeklebt ist. Etwa zentral auf dem Dämpfungsblech 3 befindet sich ein Druckaufnahmebereich 4, in dem die für einen Bremsvorgang erforderliche Bremskraft über das Dämp­ fungsblech in die Trägerplatte 2 eingeleitet wird. In dem Dämpfungsblech 3 sind erfindungsgemäß als Vertiefungen oder Durchgangsöffnungen ausgebildete Freischnitte 5 vorgesehen, die ein Aufwölben der Dämpfungsblechrandbereiche verhindern. Die gezeigten Freischnitte weisen eine langgestreckte Form auf und liegen sich auf beiden Seiten des Druckaufnah­ mebereichs 4 diametral gegenüber. Die beiden Freischnitte 5 schwächen den Kraftfluß vom Druckaufnahmebereich 4 in Rich­ tung auf den zum Aufwölben neigenden (in der Zeichnung lin­ ken und rechten) Rand des Dämpfungsblechs 3.
Das in Fig. 2 gezeigte Dämpfungblech 3 unterscheidet sich von dem Dämpfungsblech gemäß Fig. 1 lediglich durch die Form und Anzahl seiner Freischnitte 6. Die Freischnitte 6 sind rund und bilden auf jeder Seite des Druckaufnahmebe­ reichs ein Kette. Diese Kette ist der Umfangsfarm des Druck­ aufnahmebereichs 4 angepaßt, liegt also im Falle des gezeig­ ten runden Druckaufnahmebereichs auf einer Kreisbahn.
Die Fig. 3 und 4 zeigen Dämpfungsbleche 3 mit polygona­ len Freischnitten 7 und 8. Auch diese Freischnitte bilden eine Kette, die angepaßt ist an einen Teil der Außenkontur des Druckaufnahmebereichs 4.
Wesentlich bei allen Ausführungsbeispielen ist, daß die Freischnitte in dem Abschnitt zwischen dem Druckaufnahmebe­ reich 4 und dem zum Aufwölben neigenden Rand des Dämpfungs­ blechs liegen.
Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abwandlungsmög­ lichkeiten gegeben. So ist die Anzahl und Form der Frei­ schnitte nicht auf die in der Zeichnung gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiele begrenzt. Vielmehr sind verschiedenste Formen und auch Orientierungen der Freischnitte denkbar. Auch der Druckaufnahmebereich muß keinesfalls kreisförmig sein. Ins­ besondere bei den faustseitigen Belägen werden sich auch andere Umfangsformen finden. Denkbar sind beispielsweise ovale, rechteckige oder auch freigeformte Druckaufnahmebe­ reiche. Schließlich ist die Erfindung auch anwendbar auf Dämpfungsbleche mit zwei oder mehr Druckaufnahmebereichen. Die Freischnitte nach Fig. 1 können durch Stege überbrückt sein, um die Festigkeit des Dämpfungsblechs 3 in vorgewähl­ ter Weise anzupassen.

Claims (10)

1. Dämpfungsblech (3) für einen Scheibenbremsbelag, das mit seiner Unterseite auf eine Belagträgerplatte (2) des Scheibenbremsbelags aufklebbar ist und auf seiner Oberseite mindestens einen Druckaufnahmebereich (4) aufweist, gekennzeichnet durch mindestens einen die Dicke des Dämpfungsblechs (3) ver­ mindernden Freischnitt (5-8), der mindestens teilweise außerhalb des Druckaufnahmebereichs (4) liegt und den Kraft­ fluß in Richtung auf einen zugehörigen, zum Aufwölben nei­ genden Rand des Dämpfungsblechs schwächt.
2. Dämpfungsblech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Freischnitt (5-8) als Vertiefung in der Ober­ seite des Dämpfungsblechs ausgebildet ist.
3. Dämpfungsblech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Freischnitt (5-8) als Durchgangsöffnung aus­ gebildet ist.
4. Dämpfungsblech nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Freischnitt (5-8) im wesentlichen unmittelbar an den Druckaufnahmebereich (4) anschließt.
5. Dämpfungsblech nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Freischnitt (5) eine langge­ streckte Form aufweist, die an einen Teil der Umfangsform des Druckaufnahmebereichs (4) angepaßt ist.
6. Dämpfungsblech nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß im wesentlichen quer zur Längserstreckung des Frei­ schnitts (5) Versteifungsstege vorgesehen sind, die den Freischnitt überbrücken.
7. Dämpfungsblech nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Freischnitte (6-8) eine Kette bilden, die an einen Teil der Umfangsform des Druckaufnahmebereichs (4) angepaßt ist.
8. Dämpfungsblech nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die die Kette bildenden Freischnitte (6-8) eine runde oder polygonale Form aufweisen.
9. Dämpfungsblech nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Freischnitte (5-8) symmetrisch beidseitig des Druckaufnahmebereichs (4) ange­ ordnet sind.
10. Dämpfungsblech nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsblech mit einer Kunststoff-, Gummi- oder Lackschicht überzogen ist.
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