DE19912869A1 - Spannvorrichtung für eine Drehbank - Google Patents

Spannvorrichtung für eine Drehbank

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Alfons Plereiter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/20Longitudinally-split sleeves, e.g. collet chucks
    • B23B31/208Longitudinally-split sleeves, e.g. collet chucks with a tool positioning stop

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Eine Spannvorrichtung zum Spannen eines Werkstücks an einer Drehbank weist eine Spannzange (3) auf, die mit einer Stirnseite an einem Flansch (2) eines Spindelstocks anliegt und über einen Konus (14) von einem axial bewegbaren Hohlspannzylinder (13) beaufschlagt ist. An ihrer dem Spindelstockflansch (2) zugewandten Seite ist die Spannzange (3) mit Spannbacken (11) versehen, die die Aufnahmebohrung (12) für das Werkstück begrenzen und durch Schlitze (7) getrennt sind, und an ihrer von dem Spindelstockflansch (2) abgewandten Seite mit einem geschlossenen Ringabschnitt (8). Ein Endstück (18), in das koaxial zur Aufnahmebohrung (12) eine Gewindestange (17) mit einem Anschlag (20) geschraubt ist, greift an der Endkante (34) des Ringabschnitts (8) der Spannzange (3) an. Es ist mit einem Innenstück (15) verschraubt, das auf die gleiche Gewindestange (17) geschraubt ist und radiale Nasen (21) aufweist, die in die Schlitze (7) der Spannzange (3) eingreifen und an dem Grund (22) der Schlitze (7) anliegen. Die Nasen (21) sind zum Eingriff in die Schlitze (7) der Spannzange (3) radial verschiebbar ausgebildet.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannvorrichtung zum Spannen eines Werkstücks an einer Drehbank mit einer Spannzange nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Spannvorrichtung ist aus DE 38 29 886 A1 be­ kannt. Das Endstück ist dabei mit einem in die Spannzange ragenden Gewindeabschnitt versehen, auf den das Innenstück in Form einer Mutter geschraubt ist, an der die Nasen ein­ stückig angebracht sind.
Die Montage der bekannten Spannvorrichtung ist ziemlich schwierig. So muß die Mutter mit den Nasen über die Schlit­ ze zwischen den Spannbacken in die Spannzange eingeführt, in der Spannzange positioniert und dann mit dem Endstück verschraubt werden. Auch erfordert die einstückig mit den Nasen versehene Mutter einen erheblichen Fertigungsaufwand. Zudem weist die bekannte Vorrichtung nicht die gewünschte Werkstatttauglichkeit auf. So müssen beispielsweise zur De­ montage die Mutter und das Endstück voneinander getrennt werden, mit der Gefahr, dass eines der beiden Teile verlegt werden oder verloren gehen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine montagefreundliche, werkstattgerechte und dennoch einfach aufgebaute Spannvor­ richtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art bereitzustellen.
Dies wird erfindungsgemäß mit der im Anspruch 1 gekenn­ zeichneten Spannvorrichtung erreicht. In den Unteransprü­ chen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wie­ dergegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung sind sowohl das Endstück wie das Innenstück auf die Gewindestange aufge­ schraubt, und die Nasen sind zum Eingriff in die Schlitze der Spannzange radial verschiebbar ausgebildet. Mit einge­ fahrenen Nasen kann damit das Innenstück von hinten, also von der von dem Spindelstockflansch abgewandten Seite pro­ blemlos in die Spannzange geschoben werden.
Die Nasen sind vorzugsweise radial nach außen federbelastet und in ihrer eingefahrenen Position arretierbar. Nach Ein­ schieben des Innenstücks in die Spannzange, Positionieren der Nasen im Bereich der Schlitze der Spannzange und Lösen der Arretierung, greifen die Nasen in die Schlitze der Spannzange ein.
Vorteilhafterweise wird die Arretierung durch Feststell­ schrauben gebildet, die an der dem Endstück zugewandten Seite des Innenstücks vorgesehen sind. Zur Betätigung der Feststellschrauben, beispielsweise mit einem Imbusschlüssel oder dergleichen Werkzeug, sind in dem Endstück Zugangsöff­ nungen vorgesehen.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert, deren einzige Figur einen Längsschnitt einer Spannvorrichtung mit teilweise weggebrochenen Teilen zeigt.
Die Spannvorrichtung weist einen nicht dargestellten ange­ deuteten Spindelstock auf, der an einer nicht dargestellten Drehbank vorgesehen ist. Der Spindelstock ist vorne mit ei­ nem radial nach innen ragenden Flansch 2 versehen.
Gegen den Flansch 2 ist mit ihrer Stirnseite eine Spannzan­ ge 3 gedrückt, die dazu eine an dem Flansch 2 anliegende Ringschulter 4 und einen in die Flanschöffnung 5 eingrei­ fenden Vorsprung 6 aufweist.
Die Spannzange 3 weist drei über ihren Umfang gleichmäßige verteilte Längsschlitze 7 auf, die von der vorderen, dem Spindelstockflansch 2 zugewandten Seite, also von dem Vor­ sprung 6 und der Ringschulter 4 nach hinten verlaufen und an einem geschlossenen, also ungeschlitztem Ringabschnitt 8 enden. An ihrem dem Ringabschnitt 8 zugewandten Bereich weisen die Schlitze 7 eine Verbreiterung 9 auf. In ihrem vorderem, dem Flansch 2 zugewandten Bereich bildet die Spannzange 3 drei durch die Schlitze 7 getrennte Spannbac­ ken 11, die die Aufnahmebohrung 12 für das zu bearbeitende, nicht dargestellte Werkstück begrenzen.
Zum Spannen der Spannbacken 11 sind diese an ihrer Außen­ seite mit Konussegmenten 12 versehen, die mit einem Hohl­ spannzylinder 13 mit Innenkonus 14 zusammenwirken.
In die Spannzange 3 ist von hinten, also von der vom Flansch 2 abgewandten Seite ein scheibenförmiges Innenstück 15 eingeführt. Das Innenstück 15 weist eine koaxiale Gewin­ debohrung 16 auf, in die eine Gewindestange 17 geschraubt ist.
Auf die Gewindestange 17 sind ferner ein als Scheibe ausge­ bildetes Endstück 18 und eine Kontermutter 19 geschraubt.
Das vordere, der Aufnahmebohrung 12 zugewandte Ende der Ge­ windestange 17, bildet einen Anschlag 20 zur genauen axia­ len Position des zu bearbeitenden Werkstücks.
Das scheibenförmige Innenstück 15 weist einen dem Innen­ durchmesser des Ringabschnitts 8 entsprechenden Außendurch­ messer auf und ist mit drei Nasen 21 versehen, die zum Ein­ griff in die Verbreiterung 9 der Schlitze 7 radial ver­ schiebbar sind. Die Nasen 21 liegen in der in der Zeichnung dargestellten Stellung, in der der Anschlag 20 in der axia­ len Positionierstellung ist oder gebracht wird, an dem dem Ringabschnitt 8 zugewandten Grund 22 an der Verbreiterung 9 der Schlitze 7 an.
Zur axialen Verschiebung sind die Nasen 21 an kolbenförmi­ gen Bolzen 24 angebracht, die in radialen Bohrungen 25 ver­ schiebbar geführt sind. Der Bolzen 24 und die zugehörige Nase 21 sind einstückig ausgebildet. Die Bolzen 24 sind je­ weils durch eine Druckfeder 26 nach außen belastet.
Um die Bolzen 24 in den Bohrungen 25 zu halten, sind zwei O-Ringe 27 vorgesehen, die in Nuten 28 an der Umfangsfläche des Innenstücks 15 angeordnet sind. Der durch die Feder 26 belastete kolbenförmige Bolzen 24 wird damit mit seiner äu­ ßeren als Ringschulter 29 ausgebildeten Stirnfläche gegen die O-Ringe 27 gedrückt. Durch die beiden O-Ringe 27 werden die Bohrungen 25 zugleich vor eindringendem Spritzwasser oder Schmutz geschützt.
Die Nasen 21 sind in ihrer eingefahrenen Position, in der das Innenstück 15 durch den Ringabschnitt 8 geführt und so gedreht wird, dass die Nasen 21 mit den Verbreiterungen 9 der Spannzange 3 fluchten, arretierbar. Zur Arretierung der Nasen 21 in ihrer eingefahrenen Position ist eine Fest­ stellschraube 30 in eine achsparallele Gewindebohrung 31 auf der dem Endstück 18 zugewandten Seite des Innenstücks 15 geschraubt. Die Feststellschraube 29 ist gegen den Bol­ zen 24 schraubbar, um ihn zu fixieren. Die Feststellschrau­ be 30 kann beispielsweise einen Innenkant aufweisen, um mit einem Imbusschlüssel oder einem anderen bekannten Werkzeug zur Schraubenbetätigung betätigt zu werden.
Damit die Feststellschrauben 30 zum Lösen der Bolzen 24 in ihrer in der Zeichnung dargestellten eingeschobenen Positi­ on des Innenstücks 15 betätigt werden können, sind in dem Endstück 18 drei mit den drei Feststellschrauben 30 in fluchtende Position bringbare Zugangsöffnungen 32 vorgese­ hen, durch die der Imbusschlüssel, der Schraubendreher oder das sonstige Werkzeug zur Betätigung der Schrauben 30 ge­ steckt werden kann.
Das plattenförmige Endstück 18 weist eine Ringschulter 33 auf, welche die Kante 34 am Ende des Ringabschnitts 8 der Spannzange 3 übergreift. Das Endstück 18 ragt damit nur we­ nige Millimeter über die Spannzange 3 nach hinten. Damit ist die erfindungsgemäße Spannvorrichtung auch für Hohl­ spannzylinder geeignet, die einen sich nach der Spannzange verringernden Innendurchmesser aufweisen.
Die Gewindestange 17 kann zur Betätigung an ihrem von der Spannzange 3 abgewandten Ende beispielsweise einen Innen­ kant, einen Schlitz für einen Schraubendreher oder einen Außenkant zur Betätigung mit einem Schraubenschlüssel auf­ weisen.

Claims (8)

1. Spannvorrichtung zum Spannen eines Werkstücks an einer Drehbank mit einer Spannzange, die mit einer Stirnseite an einem Flansch eines Spindelstocks anliegt, über einen Konus von einem axial bewegbaren Hohlspannzylinder beauf­ schlagt ist und die an ihrer dem Spindelstockflansch zu­ gewandten Seite Spannbacken, die die Aufnahmebohrung für das Werkstück begrenzen und durch Schlitze getrennt sind, und an ihrer von dem Spindelstockflansch abgewandten Sei­ te einen geschlossenen Ringabschnitt aufweist, wobei ein Endstück vorgesehen ist, in das koaxial zur Aufnahmeboh­ rung eine Gewindestange mit einem Anschlag geschraubt ist, das an der Endkante des Ringabschnitts der Spannzan­ ge angreift und mit einem Innenstück verschraubt ist, das radiale Nasen aufweist, die in die Schlitze der Spannzan­ ge eingreifen und an dem Grund der Schlitze anliegen, da­ durch gekennzeichnet, dass das Innenstück (15) auf die Gewindestange (17) geschraubt ist und die Nasen (21) zum Eingriff in die Schlitze (7) der Spannzange (3) radial verschiebbar ausgebildet sind.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dass das Endstück (18) und/oder das Innenstück (15) als Scheibe ausgebildet sind.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Nasen (21) radial nach außen federbe­ lastet sind.
4. Spannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nasen (21) in ihrer ra­ dial eingefahrenen Position arretierbar sind.
5. Spannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Arretierung der Nasen (21) Feststellschrauben (30) vorgesehen sind.
6. Spannvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Feststellschrauben (30) an der dem Endstück (18) zu­ gewandten Seite des Innenstücks (15) angeordnet sind und das Endstück (18) zur Betätigung der Feststellschrauben (30) Zugangsöffnungen (32) aufweist.
7. Spannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nasen (21) an federbela­ steten Bolzen (24) in radial verlaufenden Bohrungen (25) verschiebbar geführt sind.
8. Spannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenstück (15) wenig­ stens eine Umfangsnut (28) aufweist, die einen O-Ring (27) aufnimmt, an dem die federbelasteten Bolzen (24) an­ greifen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004011125A1 (de) * 2004-03-08 2005-09-29 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Lenkwinkelsensor
DE10322857B4 (de) * 2003-05-21 2007-05-03 Werkzeugmaschinenbau Sinsheim Gmbh Spannvorrichtung zum Spannen eines abgesetzten Werkstücks in einer Drehmaschine, insbesondere Mittenantriebs-Drehmaschine
DE102006030388A1 (de) * 2006-07-01 2008-01-03 Götz, Michael, Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Spannzangenadapter für Drehmaschinen mit Hohlspannsystem
CN107486567A (zh) * 2017-09-01 2017-12-19 广东星光传动股份有限公司 一种工件夹持定位装置

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