DE19912837A1 - Drehmomentschlüssel - Google Patents

Drehmomentschlüssel

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Drehmomentschlüssel (50) zur Prüfung eines Drehmoments bei einem Schraubvorgang an einem Werkstück mit einem Drehmomentsensor (66) zur Ausgabe eines Drehmomentsignals, einer Werkstückidentifizierungseinrichtung (36) zur Erzeugung eines Identifizierungssignals, das dem jeweiligen Werkstücken zugeordnet ist, und einer Steuereinrichtung (40), die mit dem Drehmomentsensor (66) und der Werkstückidentifizierungseinrichtung (36) in Signalverbindung steht, wobei die Steuereinrichtung (40) zu einem Vergleich des Drehmomentsignals mit zumindest einem vorbestimmten oder vorbestimmbaren Referenzdrehmomentsignal und zu einer Erzeugung eines Verschraubungskontrollsignals auf Grundlage des Identifizierungssignals und dem Drehmomentsignalvergleich ausgelegt ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Drehmomentschlüssel zur Prüfung eines Drehmo­ ments bei einem Schraubvorgang an einem Werkstück sowie ein Verfahren zur Prüfung eines Drehmoments, wie sie in den jeweiligen Ansprüchen 1 und 11 beschrieben sind.
Um ein Anziehdrehmoment einer Schraubverbindung zu prüfen, werden her­ kömmlicherweise Drehmomentschlüssel eingesetzt. Solche Drehmomentschlüssel gestatten einerseits eine Prüfung, ob das Anziehdrehmoment gleich oder größer als ein vorbestimmtes Referenzdrehmoment ist und andererseits, sollte dies nicht der Fall sein, die Verschraubung bis zum Erreichen des Referenzdrehmoments weiter anzuziehen. Hierbei finden insbesondere sogenannte Knickschlüssel Verwendung, bei denen das eingeleitete Drehmoment durch eine Mechanik begrenzt wird und dem Benutzer gleichzeitig hör- und spürbar das Erreichen des Referenzdrehmoments angezeigt wird. Hierbei wird das Referenzdrehmoment, bei dem der Knickschlüssel auslöst, werkseitig fest eingestellt.
Werden solche herkömmlichen Drehmomentschlüssel in der Montage- oder Fertigungstechnik eingesetzt, ergeben sich jedoch gravierende Probleme, die in einer mangelnden Sicherheit gegenüber Fehlbedienungen sowie in einem ein­ geschränkten Einsatzbereich liegen. So unterstützen diese Drehmomentschlüssel den Benutzer im Vorfeld eines Drehmomentprüfvorgangs nicht, ob der Schlüssel hierfür überhaupt geeignet ist, womit der Benutzer zu einer manuellen und fehleranfälligen Kontrolle mittels einer Prüfliste gezwungen wird. Wenn eine Vielzahl von Verschraubungen zu prüfen ist, so muß der Benutzer die Prüfungs­ ergebnisse ferner manuell protokollieren und sicherstellen, daß kein Prüfvorgang übergangen wurde. Besonders problematisch ist dies, wenn Verschraubungen mit unterschiedlichen Referenzdrehmomenten geprüft werden sollen, da hierbei zusätzlich der verwendete Drehmomentschlüssel mitprotokolliert werden muß.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Drehmomentschlüssel zur Prüfung eines Drehmoments an einem Werkstück bereitzustellen, der eine verbesserte Fehlersi­ cherheit und einfache Bedienungseigenschaften aufweist und vorzugsweise in einfacher Weise für Drehmomentprüfungen mit unterschiedlichen Referenz­ drehmomenten eingesetzt werden kann. Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, ein entsprechendes Verfahren zur Drehmomentprüfung anzugeben.
Diese Aufgabe wird durch einen Drehmomentschlüssel sowie ein Verfahren mit den in Anspruch 1 bzw. Anspruch 11 angegebenen Merkmalen gelöst. Bevor­ zugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Erfindungsgemäß umfaßt ein Drehmomentschlüssel zur Prüfung eines Drehmo­ ments bei einem Schraubvorgang an einem Werkstück
  • - einen Drehmomentsensor zur Ausgabe eines Drehmomentsignals,
  • - eine Werkstückidentifizierungseinrichtung zur Erzeugung eines Identifizie­ rungssignals, das dem jeweiligen Werkstücken zugeordnet ist, und
  • - eine Steuereinrichtung, die mit dem Drehmomentsensor und der Werk­ stückidentifizierungseinrichtung in Signalverbindung steht,
wobei die Steuereinrichtung zu einem Vergleich des Drehmomentsignals mit zumindest einem vorbestimmten oder vorbestimmbaren Referenzdrehmoment­ signal und zu einer Erzeugung eines Verschraubungskontrollsignals auf Grundla­ ge des Identifizierungssignal und dem Drehmomentsignalvergleich ausgelegt ist.
Hierdurch wird vorteilhafterweise eine hohe Fehler- und Betriebssicherheit bei der Prüfung von Anziehdrehmomenten von Schraubverbindungen erreicht und gleichzeitig die Voraussetzungen für eine einfache, automatisierte Protokollierung der Prüfergebnisse geschaffen. So beinhaltet das Verschraubungskontrollsignal vorteilhafterweise das Ergebnis des Drehmomentprüfvorgangs, d. h. das Ergeb­ nis, ob das Referenzdrehmoment erreicht wurde, wobei gleichzeitig das geprüfte Werkstück, z. B. dessen Serien- oder Teilenummer, identifizierbar ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt der Drehmomentschlüssel eine Signalausgabeeinrichtung zur Ausgabe des Verschraubungskontrollsignals und des Identifizierungssignals an eine von dem Drehmomentschlüssel räumlich getrennt bereitgestellte Signalempfangseinrichtung, die mit der Steuereinrichtung in Signalverbindung steht und ist vorzugsweise zu einer berührungsfreien elektro­ magnetischen Signalübertragung ausgelegt. Dies ermöglicht es, vorteilhafter­ weise das Ergebnis jedes einzelnen Drehmomentprüfvorgangs des Werkstücks an die externe Signalempfangseinrichtung per Funk zu übertragen und erlaubt so eine besonders einfache und fehlersichere Überwachung und Protokollierung der Prüfvorgänge mit dem Drehmomentschlüssel.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind das Drehmoment­ signal, das Referenzdrehmomentsignal und das Verschraubungskontrollsignal elektrische, magnetische oder elektromagnetische Signale und die Steuerein­ richtung ist ein Mikroprozessorrechner. Zwar ist auch eine ausschließlich mecha­ nische Verarbeitung und Vergleich der Drehmomente sowie Ausgabe der Signale möglich, jedoch werden vorteilhafterweise aus Kosten- und Funktionalitäts­ gründen elektrische bzw. elektronische Bauteile eingesetzt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Signalausgabeein­ richtung eine elektromagnetische Sendeeinrichtung. Hierbei kann es sich bei­ spielsweise um einen Funksender handeln, der in einem allgemein freigegebenen Frequenzband (z. B. bei 27 MHz, 433 MHz) die Signale an eine externe Empfangs­ einrichtung sendet. Dies hat den Vorteil, daß keine störenden elektrischen Leitungen zur externen Signalübertragung notwendig sind.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Werkstückidentifizie­ rungseinrichtung ein Codeleser, insbesondere ein Strich- bzw. Barcodeleser. Insbesondere kann die Werkstückidentifizierungseinrichtung eine Mustererken­ nungseinrichtung sein, die vorbestimmte graphische Muster in eineindeutiger Weise einem Werkstück zuordnen kann. Es ist jedoch auch möglich, elektro­ nische Transpondersysteme einzusetzen, bevorzugt solche, die berührungsfrei elektromagnetisch ausgelesen werden können.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der Drehmoment­ schlüssel eine Knickstabfunktion auf, wobei der Drehmomentsensor einen an einer Drehmomentstange bzw. Knickstange angebrachten Permanentmagneten und einen Magnetschalter, insbesondere einen Reed-Schalter oder einen Induk­ tionsschalter umfaßt und der Magnetschalter zur Detektion eines Versatzes des Permanentmagneten bei Abknicken der Drehmomentstange aufgrund eines Erreichens eines vorbestimmten Referenzdrehmoments relativ zu dem Magnet­ schalter ausgebildet ist. Dies ermöglicht es, in besonders einfacher Weise ein elektrisches Drehmomentsignal zu erzeugen, welches das Erreichen des Refe­ renzdrehmoments anzeigt. Gleichzeitig werden die Vorteile eines Knickschlüssels beibehalten, insbesondere die deutlich hör- und spürbare Auslösung, sobald das Referenzdrehmoment erreicht ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Drehmomentsensor ein Dehnungsmeßstreifensensor, bevorzugt in Form einer Dehnungsmeßstreifen­ brücke, welcher auf einer auf ein eingeleitetes Drehmoment durch Biegung reagierenden Drehmomentstange des Drehmomentschlüssel angeordnet ist. Die Drehmomentstange ist somit als eine Biegestange ausgelegt. Durch die Verbie­ gung der Drehmomentstange erfolgt eine Geometrieänderung der Dehnungsmeß­ streifen, welche eine Widerstandsänderung zur Folge hat. Vorteilhafterweise kann jeder solchen Widerstandsänderung mittels der Steuereinrichtung in ein­ deutiger Weise die Größe des entsprechenden eingeleiteten Drehmoments zugeordnet werden.
Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform ist an einem einer Werkzeugaufnahme des Drehmomentschlüssels gegenüberliegenden Ende der Drehmomentstange, eine Verriegelungseinrichtung angeordnet, welche die Drehmomentstange entriegelt, wenn sie ein Entriegelungssignal von der Steuer­ einrichtung empfängt. Dies gestattet es, mit einem einzigen Drehmomentschlüs­ sel in einfacher Weise Schraubverbindungen mit unterschiedlichen zugeordneten Referenzdrehmomenten zu prüfen, ohne eine aufwendige mechanische Neuein­ stellung einer Auslösemomenteinstellung vornehmen zu müssen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Verriegelungs­ einrichtung einen von einer Magnetspule umschlossenen ferromagnetischen Verriegelungsbolzen, welcher in eine Verriegelungsausnehmung in der Drehmo­ mentstange zu deren Verriegelung einführbar ist, und mittels einer Strombeauf­ schlagung der Magnetspule aus dieser herausführbar ist. Dies ermöglicht es vorteilhafterweise, eine Knickschlüsselfunktion des Drehmomentschlüssels in einfacher Weise mit unterschiedlichen Referenzdrehmomenten zu kombinieren.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfaßt der Drehmoment­ schlüssel eine Steuersignalempfangseinrichtung, die mit der Steuereinrichtung in Signalverbindung steht und zu einem Empfang von Steuersignalen einer externen Steuervorrichtung ausgelegt ist, vorzugsweise durch berührungsfreie elektro­ magnetische Übertragung. Dies ermöglicht vorteilhafterweise eine bidirektionale Signalübertragung zwischen dem Drehmomentschlüssel und der externen Steuer­ vorrichtung, wodurch der Drehmomentschlüssel effizienter und flexibler einsetz­ bar ist. Insbesondere können die Steuersignale der externen Steuervorrichtung abhängig von dem Identifizierungssignal sein und beispielsweise ein für das Werkstück individuell angepaßtes Referenzdrehmomentsignal enthalten.
Gemäß der Erfindung umfaßt ein Verfahren zur Prüfung eines Drehmoments bei einem Schraubvorgang an einem Werkstück, insbesondere unter Verwendung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die folgenden Schritten in dieser Reihen­ folge:
  • a) Detektieren eines Werkstücks bzw. einer Werkstückkennzeichnung, insbesondere eines entsprechenden Codes, vorzugsweise eines Barcodes;
  • b) Erzeugen eines dem Werkstück entsprechenden Identifizierungssignals;
  • c) Prüfen des Drehmoments der Verschraubung des Werkstücks und Erzeu­ gen eines entsprechenden Drehmomentsignals;
  • d) Vergleichen des Drehmomentsignals mit einem vorbestimmten oder vor­ bestimmbaren Referenzdrehmomentsignal;
  • e) Erzeugen eines Verschraubungskontrollsignals auf Grundlage des Identifi­ zierungssignals und des Drehmomentsignalvergleichs.
Das Verschraubungskontrollsignal beinhaltet alle notwendigen wesentlichen Daten einer Drehmomentprüfung einer Verschraubung und ermöglicht somit vorteilhafterweise eine fehler- und betriebssichere Prüfung von Anziehdrehmo­ menten komplexer Werkstücke. Insbesondere beinhaltet das Verschraubungskon­ trollsignal das Drehmomentprüfungsergebnis, d. h. das Ergebnis, ob das Refe­ renzdrehmoment erreicht wurde.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens umfaßt das erfin­ dungsgemäße Verfahren den nachfolgenden Schritt der Ausgabe des Verschrau­ bungskontrollsignals an eine Empfangseinrichtung, vorzugsweise durch eine berührungsfreie elektromagnetische Übertragung. Hierdurch ist eine einfache Überwachung und Protokollierung der Drehmomentprüfungsvorgänge durch eine externe Überwachungs- und Steuervorrichtung möglich, was zu einer weiteren Erhöhung der Fehler- und Betriebssicherheit führt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens wird unmittelbar nach dem Schritt (b) das Identifizierungssignal an eine Emfangsein­ richtung ausgegeben, vorzugsweise durch eine berührungsfreie elektromagneti­ sche Übertragung. Hierdurch kann, bevor der eigentliche Drehmomentprüfschritt gestartet wird, vorteilhafterweise eine Vorabprüfung durchgeführt werden, ob dieses Werkstück überhaupt geprüft werden soll und welche Prüfparameter zu beachten sind.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens wird das Referenzdrehmomentsignal abhängig von dem erzeugten Identifizierungssignal, gegebenenfalls nach einer Rückbestätigung durch die Empfangseinrichtung, festgelegt. Dies ermöglicht es vorteilhafterweise dem identifizierten Werkstück in automatischer Weise das entsprechende Referenzdrehmoment zuzuordnen, bevorzugt ohne daß der Benutzer hierzu auf Prüf- und Parameterlisten zurück­ greifen muß.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft anhand bevorzugter Ausführungs­ formen mit begleitenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Drehmomentschlüssels; und
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Drehmomentschlüssels.
In einer vereinfachten, schematischen seitlichen Schnittansicht ist in Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Drehmomentschlüssels dar­ gestellt. Der Drehmomentschlüssel 10 umfaßt einen Gehäusekörper 12, der an seinem hinteren Ende einen integral gebildeten Handgriff 14 aufweist. Im Bereich des Handgriffs 14 ist in dem Gehäusekörper 12 eine Batterieausnehmung zur Aufnahme einer Batterie 16 vorgesehen, die in longitudinaler Richtung von dem hinteren Ende in den Gehäusekörper 12 eingeführt werden kann. Die Batterieaus­ nehmung ist durch einen Batteriedeckel 18 verschlossen, der an einer hinteren Stirnfläche 17 des Gehäusekörpers 12 befestigt ist.
An einem der hinteren Stirnfläche 17 in longitudinaler Richtung des Gehäusekör­ pers 12 gegenüberliegenden Ende ist eine Drehmomentstangendurchführung 20 in dem Gehäusekörper 12 vorgesehen, durch die eine Drehmomentstange 22 teilweise in eine Drehmomentstangenausnehmung 24 eingeführt ist. An einem sich in longitudinaler Richtung von dem Gehäusekörper 12 wegerstreckenden Ende der Drehmomentstange 22 ist ein Werkzeugaufnahmekopf 25 zum An­ ordnen einer Schraubnuß bereitgestellt, der als 90°-Ratschenkopf ausgeführt ist. Die Drehmomentstange 22 weist im Bereich der Drehmomentstangendurch­ führung 20 eine Schwenkstiftbohrung auf, die sich senkrecht zu der longitudina­ len Achse der Drehmomentstange 22 parallel zur Zeichenebene erstreckt. Durch die Schwenkstiftbohrung ist ein Schwenkstift 26 eingeführt, dessen Enden in dem Gehäusekörper 12 festgelegt sind und welcher die Drehmomentstange 22 schwenkbar lagert.
Zwischen einer hinteren Stirnfläche 28 der Drehmomentstange 22 und einer Auslösemomenteinstellung 30 ist eine Feder 32 angeordnet, welche die Drehmo­ mentstange 22 mit einer longitudinal gerichteten Federkraft beaufschlagt. Die Größe der Federvorspannung kann durch die Auslösemomenteinstellung 30 eingestellt werden, indem eine Federanlagefläche 34 der Auslösemomentein­ stellung 30 in longitudinaler Richtung verschoben wird, um die Kompression der Feder 32 zu steuern, was durch den Pfeil x angedeutet ist. Hierzu müssen der Batteriedeckel 18 und die Batterie 17 entfernt werden, um so Zugang zu der hinteren Seite der Auslösemomenteinstellung zu erhalten. Der Betrag der Feder­ vorspannung bestimmt das Referenzdrehmoment des Drehmomentschlüssels 10, d. h. das Drehmoment, bei dem der Schlüssel durch ein "Knicken" auslöst. Das Auslösen bzw. Knicken erfolgt genau dann, wenn eine durch das Referenz­ drehmoment vorbestimmte Knickkraft im Schlüssel 10 durch ein in eine zu prüfende Schraubverbindung eingeleitetes Drehmoment erreicht wird. Die zur Längsachse der Drehmomentstange 22 und zur Zeichenebene normal gerichtet Knickkraft greift an der hinteren Stirnfläche 28 der Drehmomentstange 22 an. Kräfte, die kleiner als diese vorbestimmte Knickkraft sind, kann die Feder 32 kompensieren. Wird jedoch der Betrag der Knickkraft erreicht, so erfolgt ein ruckartiges Verschwenken der Drehmomentstange 22 in der Drehmoment­ stangenausnehmung 24, bis eine Kante der hinteren Stirnfläche 28 die Innen­ fläche der Drehmomentstangenausnehmung 24 berührt. Typischerweise beträgt der Versatz der hinteren Stirnfläche 28 etwa 3-4 mm. Dieses Auslösen des Drehmomentschlüssels 10 wird von einem hör- und spürbaren Knickgeräusch begleitet.
Erfindungsgemäß sind an einer Außenfläche des Gehäusekörpers 12 auf der dem Handgriff 14 in longitudinaler Richtung gegenüberliegenden Seite ein als Werk­ stückidentifizierungseinrichtung dienender Barcodeleser 36, eine als Signalausga­ beeinrichtung dienender Funksender 38 und ein als Steuereinrichtung dienender Mikroprozessorrechner 40 nebeneinander angeordnet, die untereinander und mit der Batterie 16 elektrisch verbunden sind. Der Barcodeleser 36 ist derart ausge­ richtet, daß seine bevorzugte Ausleserichtung parallel zu der Längsachse der Drehmomentstange 22 und des Gehäusekörpers 12 verläuft und nach vorne in Richtung des Werkzeugaufnahmekopfes 25 gerichtet ist. Der erfaßte Raumwin­ kel des Barcodelesers 36 ist schematisch durch das Strahlenbündel dargestellt.
Ferner ist auf der Außenseite des Gehäusekörpers 12 ein als Magnetschalter dienender Reed-Schalter 42 angeordnet. Auf der Drehmomentstange 22 ist ein Hartmagnet 44 derart befestigt, daß er dem Reed-Schalter gegenüberliegend zugewandt ist, d. h. auf einer Linie liegt, die von der Drehmomentstangenlängs­ achse zu dem Reed-Schalter 42 verläuft. Der Reed-Schalter 42 ist mit dem Mikroprozessorrechner elektrisch verbunden.
Nachfolgend wird die Funktions- und Betriebsweise des Drehmomentschlüssels gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung beschrieben:
Zunächst liest der Werker bzw. Benutzer mittels des Barcodelesers 36 einen Barcode eines (nicht dargestellten) Werkstücks ein. Der Barcode kann beispiels­ weise die Serien- oder Teilenummer des Werkstücks beinhalten. Das so gewon­ nene Identifizierungssignal des zu prüfenden Werkstücks wird nachfolgend als elektronisches Signal zu dem Mikroprozessorrechner 40 weitergeleitet, um dort eventuell aufbereitet zu werden.
Anschließend wird das eventuell weiterverarbeitete Identifizierungssignal zu dem Funksender 38 elektrisch übertragen, der dieses dann an eine nicht dargestellte räumlich von dem Drehmomentschlüssel getrennt bereitgestellte Signalempfangs­ einrichtung als elektromagnetisches Signal berührungsfrei sendet. Als Sendefre­ quenzen kommen insbesondere die frei zugänglichen Frequenzbereiche bei 27 MHz und 433 MHz in Betracht. Die Signalempfangseinrichtung steht in Signal­ verbindung mit einer (nicht dargestellten) externen Steuervorrichtung, die das Identifizierungssignal aus wertet und speichert. Stimmt das gesendete Identifizie­ rungssignal mit einem vorbestimmten in der externen Steuervorrichtung gespei­ cherten Signal überein, so ist der vom Benutzer verwendete Drehmomentschlüs­ sel 10 geeignet, um vorbestimmte Schraubverbindungen des identifizierten Werkstücks zu prüfen. In diesem Fall erfolgt die Freigabe der Drehmoment­ prüfung, die dem Benutzer durch ein akustisches und/oder optisches Signal angezeigt wird. Die Anzeige kann hierbei durch eine (nicht dargestellte) Anzeige­ vorrichtung erfolgen, die mit der externen Steuervorrichtung verbunden ist.
Alternativ kann das akustische und/oder optische Freigabesignal auch durch eine dafür vorgesehene (nicht dargestellte) Einrichtung (beispielsweise eine LED und ein akustischer Summer) in dem Drehmomentschlüssel erfolgen. In diesem Fall muß der Funksender 38 zusätzlich einen Funkempfänger (Steuersignalempfangs­ einrichtung, nicht dargestellt) beinhalten, um so eine bidirektionale berührungs­ freie Datenübertragung zwischen dem Drehmomentschlüssel 10 und der exter­ nen Signalempfangseinrichtung zu gestatten. Die externe Steuervorrichtung sendet zur Auslösung der Freigabe ein entsprechendes Freigabesignal an den Funkempfänger des Drehmomentschlüssels. Dieses Signal wird an den Mikro­ prozessorrechner 40 weitergeleitet, welcher dann die (nicht dargestellte) Freiga­ beanzeigeeinrichtung des Drehmomentschlüssels auslöst.
Nach erfolgter Freigabe beginnt der Benutzer mit der Prüfung des Anziehdrehmo­ ments der ersten vorbestimmten Schraubverbindung des Werkstücks unter üblicher Verwendung des Drehmomentschlüssels 10. Wenn das vorbestimmte Referenzdrehmoment erreicht wird, "knickt" der Drehmomentschlüssel, d. h. die Drehmomentstange bzw. Knickstange erfährt eine ruckartige Verschwenkung wie oben beschrieben. Diese Verschwenkung hat zur Folge, daß der Hartmagnet 44 gegenüber dem Reed-Schalter 42 versetzt wird, womit dieser betätigt wird. Der Reed-Schalter 42 fungiert gemeinsam mit dem Hartmagneten 44 somit als Drehmomentsensor und liefert ein Drehmomentsignal, das an den Mikroprozes­ sorrechner 40 elektrisch übertragen wird.
Wird von dem Mikroprozessorrechner 40 ein Drehmomentsignal des Reed-Schal­ ters 42 empfangen, so würde das vorbestimmte Referenzdrehmoment erreicht und die Schraubverbindung erfolgreich geprüft. Der Mikroprozessorrechner 40 veranlaßt daraufhin, daß der Funksender 38 ein Verschraubungskontrollsignal an die Signalempfangseinrichtung sendet. Dieses Signal wird von der externen Steuereinrichtung ausgewertet und gespeichert.
Werden bei dem zu prüfenden Werkstück nicht alle vorbestimmten Schraub­ verbindungen geprüft, so kann die externe Steuervorrichtung ein entsprechendes Warn- bzw. Fehlersignal ausgeben und eventuell zusätzlich zu einer Nacharbeit auffordern. Da das Ergebnis jedes Schraubvorgangs auf diese Weise automatisch für jedes zu prüfende Werkstück protokolliert und überprüft wird, wird eine hohe Fehlersicherheit erreicht. Werden nicht alle vorbestimmten Prüfvorgänge erfolg­ reich abgeschlossen, so erfolgt keine Freigabe des Werkstücks.
Fig. 2 ist eine schematische seitliche Schnittansicht einer zweiten besonders bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform des Drehmomentschlüssels. Gegenüber der ersten in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform tragen gleiche oder ähnliche Merkmale gleiche Bezugszeichen und werden im folgenden nicht nochmals beschrieben.
An der hinteren Stirnfläche 28 der Drehmomentstange 22 ist ein Verriegelungs­ körper 52 mit einer Verriegelungsausnehmung 54 derart befestigt, daß die Längsachse der Drehmomentstange 28 mit der Mittelachse der kreisförmig zylindrischen Verriegelungsausnehmung 54 zusammenfällt. In die Verriegelungs­ ausnehmung 54 ist ein kreisförmig zylindrischer Verriegelungsbolzen 56, dessen Außendurchmesser etwa dem Innendurchmesser der Verriegelungsausnehmung 54 entspricht, einführbar. Die Mittelachse des Verriegelungsbolzens 56 fällt mit der Längsachse der Drehmomentstange 22 zusammen, wenn kein Drehmoment eingeleitet wird. Der Verriegelungsbolzen 56 ist vorzugsweise ferromagnetisch.
Ein dem Verriegelungskörper 52 abgewandter Abschnitt des Verriegelungs­ bolzens 56 ist von einer Magnetspule 58 umgeben, die einen Innendurchmesser aufweist, der dem Außendurchmesser des Verriegelungsbolzens 56 etwa ent­ spricht. Die Magnetspule 58 ist derart in dem Gehäusekörper 12 angeordnet, daß seine Längsachse mit den Längsachsen des Verriegelungsbolzens 56 und der Drehmomentstange 22 zusammenfällt, falls kein Drehmoment eingeleitet wird. Eine Rückstellfeder 60 ist zwischen der hinteren Stirnfläche des Verriege­ lungsbolzens 56 und einer Federanlagewand 62 der Magnetspule 58 derart angeordnet, daß sie eine longitudinale Rückstellkraft auf den Verriegelungsbolzen 56 in Richtung der Verriegelungsausnehmung 54 ausübt. Der Verriegelungs­ körper 52, Verriegelungsbolzen 56, Magnetspule 58, Rückstellfeder 60 und Federanlagewand 62 bilden gemeinsam eine Verriegelungseinrichtung 64, deren Funktionsweise später beschrieben wird.
Auf der Drehmomentstange 22, die als Biegestange ausgeführt ist, sind Deh­ nungsmeßstreifen 66 derart befestigt, daß eine betriebsmäßige Biegung der Drehmomentstange 22 durch ein in den Drehmomentschlüssel 50 eingeleitetes Drehmoment zu einer Änderung des elektrischen Widerstands der Dehnungsmeß­ streifen 66 führt. Um sekundäre Einflüsse, insbesondere Temperatureinflüsse, auf den Widerstand der Dehnungsmeßstreifen 66 ausschließen zu können, sind diese in einer Brückenschaltung elektrisch verbunden. Der Ausgang der Deh­ nungsmeßstreifenbrücke 66 ist über Verbindungsleitungen elektrisch mit dem Mikropozessorrechner 40 verbunden. In dem Mikropozessorrechner 40 ist eine Kalibrierungsfunktion gespeichert, mittels derer gemessene Dehnungsmeß­ streifenwiderstände in eindeutiger Weise den Größen von in den Drehmoment­ schlüssel 50 eingeleiteten Drehmomenten zugeordnet werden können.
Nachfolgend wird die Funktionsweise der zweiten Ausführungsform der Erfin­ dung beschrieben, wobei nur auf die Unterschiede zu der Funktionsweise des in Fig. 1 dargestellten Drehmomentschlüssels 10 eingegangen wird. Nach dem Senden des Identifizierungssignals durch den als Signalausgabeeinrichtung fungierenden Funksender 38 an die externe Signalempfangseinrichtung und der Weiterverarbeitung in der externen Steuervorrichtung sendet die externe Steuer­ vorrichtung Steuersignale an den Drehmomentschlüssel 50, wenn die Prüfung freigegeben wird. Diese Steuersignale werden von dem als Steuersignalsemp­ fangseinrichtung dienenden Funkempfänger 68 empfangen und beinhalten ein Auslösemomenteinstellsignal, das zur Einstellung des Referenzdrehmoments dient. Vorzugsweise wird auch das Freigabesignal an den Drehmomentschlüssel übertragen.
Die empfangenen Steuersignale werden an den Mikroprozessorrechner 40 als elektrische Signale weitergeleitet. Nachdem der Benutzer das Freigabesignal wahrgenommen hat, beispielsweise durch das Aufleuchten einer nicht dargestell­ ten LED an der Außenseite des Gehäusekörpers 12, setzt er den Drehmoment­ schlüssel 50 an die zu prüfende Schraubverbindung des Werkstücks an und beginnt mit der Prüfung des Anziehdrehmoments. Das hierdurch in den Schlüssel eingeleitete Drehmoment führt zu einer Verbiegung der Drehmomentstange 22, die von der Dehnungsmeßstreifenbrücke 66 detektiert wird. Wie oben beschrie­ ben, kann der Mikroprozessor einer solchen Verbiegung in eindeutiger Weise ein Drehmoment zuordnen.
Das so gewonnene Drehmomentsignal wird mit dem Referenzdrehmomentsignal verglichen, das aus dem zuvor empfangenen Auslösemomenteinstellsignal erhalten wurde. Ist das Drehmomentsignal gleich oder größer als dieses Refe­ renzdrehmomentsignal, erfolgt eine Auslösung der Drehmomentstange 22 durch die Verriegelungseinrichtung 64 durch Ausgabe eines Entriegelungssignals, worauf hin der Drehmomentschlüssel 50 "knickt". Hierzu wird von dem Mikro­ prozessorrechner 40 die Bestromung der Magnetspule 58 derart gesteuert, daß der Verriegelungsbolzen 56 in Richtung der Feder 60 longitudinal zurückgezogen wird, um sich aus der Verriegelungsausnehmung 54 zu lösen. Damit kann sich die Drehmomentstange 22 um den Schwenkstift 26 schwenken, bis der Verrie­ gelungskörper 52 an die Innenwand des Gehäusekörpers 12 anschlägt. Der Benutzer nimmt dieses "Knicken" des Drehmomentschlüssels 50 hör- und spürbar wahr.
Wird der Drehmomentschlüssel 50 nach dem Auslösen der Verriegelungsein­ richtung 64 weiter gedreht, um das Anziehdrehmoment weiter zu erhöhen, so kann diese unerwünschte Erhöhung durch die Dehnungsmeßstreifenbrücke 66 in Verbindung mit dem Mikroprozessorrechner 40 festgestellt werden. Erreicht das gemessene Drehmoment den Betrag eines zweiten Referenzdrehmoments, welches größer als das erste Referenzdrehmoment ist, so erzeugt der Mikro­ prozessorrechner ein Fehlersignal.
Nach Abschluß des Drehmomentprüfvorgangs jeder einzelnen vorbestimmten Schraubverbindung sendet der Funksender 38 ein von dem Mikroprozessor­ rechner 40 erzeugtes Verschraubungskontrollsignal an die externe Signalemp­ fangseinrichtung. Das Verschraubungskontrollsignal beinhaltet den gemessenen Wert des erreichten Anziehdrehmoments und eventuell das Fehlersignal, falls die Drehmomentprüfung nicht erfolgreich abgeschlossen wurde. Die externe Steuer­ vorrichtung speichert das Verschraubungskontrollsignal und wertet dieses aus und leitet entsprechend eine Nacharbeit ein oder gibt ein Freigabesignal des Verschraubungsvorgangs aus.
Statt der anhand von Fig. 2 beschriebenen Verriegelungseinrichtung 64 können auch andere Einrichtungen Verwendung finden. So ist es insbesondere möglich, sofern auf die Knickstabfunktion des Drehmomentschlüssels verzichtet werden kann, das hintere Ende der Drehmomentstange 22 in dem Gehäusekörper 12 dauerhaft festzulegen. Die Rückmeldung an den Benutzer, daß das Referenz­ drehmoment erreicht wurde, kann dann durch eine optische und/oder akustische Anzeige erfolgen. Ferner kann eventuell zusätzlich ein Schwingungsgeber in den Handgriff 14 integriert werden, der ein deutlich spürbares mechanisches Signal erzeugt, sobald das Referenzdrehmoment erreicht ist.
Bezugszeichenliste
10
Drehmomentschlüssel
12
Gehäusekörper
14
Handgriff
16
Batterie
17
hintere Stirnfläche des Gehäusekörpers
18
Batteriedeckel
20
Drehmomentstangendurchführung
22
Drehmomentstange
24
Drehmomentstangenausnehmung
25
Werkzeugaufnahmekopf
26
Schwenkstift
28
hintere Stirnfläche der Drehmomentstange
30
Auslösemomenteinstellung
32
Feder
34
Federanlagefläche der Auslösemomenteinstellung
36
Barcodeleser
38
Funksender
40
Mikroprozessorrechner
42
Reed-Schalter (Drehmomentsensor)
44
Hartmagnet
50
Drehmomentschlüssel (
2
. Ausführungsform)
52
Verriegelungskörper
54
Verriegelungsausnehmung
56
Verriegelungsbolzen
58
Magnetspule
60
Rückstellfeder
62
Federanlagewand
64
Verriegelungseinrichtung
66
Dehnungsmeßstreifenbrücke (Drehmomentsensor)

Claims (14)

1. Drehmomentschlüssel (10; 50) zur Prüfung eines Drehmoments bei einem Schraubvorgang an einem Werkstück mit
  • - einem Drehmomentsensor (42; 66) zur Ausgabe eines Drehmoment­ signals,
  • - einer Werkstückidentifizierungseinrichtung (36) zur Erzeugung eines Identifizierungssignals, das dem jeweiligen Werkstücken zugeordnet ist, und
  • - einer Steuereinrichtung (40), die mit dem Drehmomentsensor (42; 66) und der Werkstückidentifizierungseinrichtung (36) in Signalverbindung steht,
wobei die Steuereinrichtung (40) zu einem Vergleich des Drehmoment­ signals mit zumindest einem vorbestimmten oder vorbestimmbaren Refe­ renzdrehmomentsignal und zu einer Erzeugung eines Verschraubungskon­ trollsignals auf Grundlage des Identifizierungssignal und dem Drehmo­ mentsignalvergleich ausgelegt ist.
2. Drehmomentschlüssel (10; 50) nach Anspruch 1 mit einer Signalausga­ beeinrichtung (38) zur Ausgabe des Verschraubungskontrollsignals und des Identifizierungssignals an eine von dem Drehmomentschlüssel (10; 50) räumlich getrennt bereitgestellte Signalempfangseinrichtung, die mit der Steuereinrichtung (40) in Signalverbindung steht und vorzugsweise zu einer berührungsfreien elektromagnetischen Signalübertragung ausgelegt ist.
3. Drehmomentschlüssel (10; 50) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Dreh­ momentsignal, das Referenzdrehmomentsignal und das Verschraubungs­ kontrollsignal elektrische, magnetische oder elektromagnetische Signale sind und die Steuereinrichtung (40) ein Mikroprozessorrechner (40) ist.
4. Drehmomentschlüssel (10; 50) nach einem der vorangegangenen An­ sprüche, wobei die Signalausgabeeinrichtung (38) eine elektromagnetische Sendeeinrichtung (38) ist.
5. Drehmomentschlüssel (10; 50) nach einem der vorangegangenen An­ sprüche, wobei die Werkstückidentifizierungseinrichtung (36) ein Codele­ ser, insbesondere ein Barcodeleser (36), ist.
6. Drehmomentschlüssel (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche mit Knickstabfunktion, wobei der Drehmomentsensor (42) einen an einer Drehmomentstange (22) angebrachten Permanentmagneten (44) und einen Magnetschalter (42), insbesondere einen Reed-Schalter (42) oder einen Induktionsschalter umfaßt und der Magnetschalter (42) zur Detek­ tion eines Versatzes des Permanentmagneten (44) bei Abknicken der Drehmomentstange (22) aufgrund eines Erreichens eines vorbestimmten Referenzdrehmoments relativ zu dem Magnetschalter (42) ausgebildet ist.
7. Drehmomentschlüssel (50) nach einem der Ansprüche 1-5, wobei der Drehmomentsensor (66) ein Dehnungsmeßstreifensensor (66), bevorzugt in Form einer Dehnungsmeßstreifenbrücke (66), ist, welcher auf einer auf ein eingeleitetes Drehmoment durch Biegung reagierenden Drehmoment­ stange (22) des Drehmomentschlüssel (50) angeordnet ist.
8. Drehmomentschlüssel (50) nach Anspruch 7, wobei an einem einer Werk­ zeugaufnahme (25) des Drehmomentschlüssels (50) gegenüberliegenden Ende der Drehmomentstange (22), eine Verriegelungseinrichtung (64) angeordnet ist, welche die Drehmomentstange (22) entriegelt, wenn sie ein Entriegelungssignal von der Steuereinrichtung (40) empfängt.
9. Drehmomentschlüssel (50) nach Anspruch 8, wobei die Verriegelungsein­ richtung (64) einen von einer Magnetspule (58) umschlossenen ferro­ magnetischen Verriegelungsbolzen (56) umfaßt, welcher in eine Verriege­ lungsausnehmung (54) in der Drehmomentstange (22) zu deren Verriege­ lung einführbar ist, und mittels einer Strombeaufschlagung der Magnet­ spule (58) aus dieser herausführbar ist.
10. Drehmomentschlüssel (10; 50) nach einem der vorangegangen Ansprüche, wobei der Drehmomentschlüssel (10; 50) eine Steuersignalempfangsein­ richtung (68) umfaßt, die mit der Steuereinrichtung (40) in Signalverbin­ dung steht und zu einem Empfang von Steuersignalen einer externen Steuervorrichtung ausgelegt ist, vorzugsweise durch berührungsfreie elektromagnetische Übertragung.
11. Verfahren zur Prüfung eines Drehmoments bei einem Schraubvorgang an einem Werkstück, insbesondere unter Verwendung einer Vorrichtung nach Anspruch 1-10, mit folgenden Schritten in dieser Reihenfolge:
  • a) Detektieren eines Werkstücks bzw. einer Werkstückkennzeichnung, insbesondere eines entsprechenden Codes, vorzugsweise eines Barcodes;
  • b) Erzeugen eines dem Werkstück entsprechenden Identifizierungs­ signals;
  • c) Prüfen des Drehmoments der Verschraubung des Werkstücks und Erzeugen eines entsprechenden Drehmomentsignals;
  • d) Vergleichen des Drehmomentsignals mit einem vorbestimmten oder vorbestimmbaren Referenzdrehmomentsignal;
  • e) Erzeugen eines Verschraubungskontrollsignals auf Grundlage des Identifizierungssignals und des Drehmomentsignalvergleichs.
12. Verfahren nach Anspruch 11 mit dem nachfolgenden Schritt der Ausgabe des Verschraubungskontrollsignals an eine Empfangseinrichtung, vorzugs­ weise durch eine berührungsfreie elektromagnetische Übertragung.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, wobei unmittelbar nach dem Schritt (b) das Identifizierungssignal an eine Emfangseinrichtung ausgegeben wird, vorzugsweise durch eine berührungsfreie elektromagnetische Über­ tragung.
14. Verfahren nach Anspruch 11-13, wobei das Referenzdrehmomentsignal abhängig von dem erzeugten Identifizierungssignal, gegebenenfalls nach einer Rückbestätigung durch die Empfangseinrichtung, festgelegt wird.
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