DE19912351A1 - Zur Befestigung an einem Anschlußstutzen vorgesehenes Anschlußstück - Google Patents

Zur Befestigung an einem Anschlußstutzen vorgesehenes Anschlußstück

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
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    • F16L21/03Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings placed in the socket before connection
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Abstract

Bei einem Anschlußstück (2, 3) einer Anschlußleitung (1) einer Kupplung ist in einem rohrförmigen Halteelement (8, 9) ein als Schlauchstück ausgebildetes Dichtmittel (10, 11) eingesetzt. Im an einem Anschlußstutzen (4) montierten Zustand des Anschlußstücks (2, 3) wird das Dichtmittel (10, 11) gegen die Mantelfläche des Anschlußstutzens (4) vorgespannt. Hierbei entsteht eine Verbindung mit einer besonders zuverlässigen Dichtheit. Das Anschlußstück (2, 3) läßt sich zudem besonders kostengünstig fertigen.

Description

Die Erfindung betrifft ein zur Befestigung an einem Anschlußstutzen vor­ gesehenes Anschlußstück für eine Anschlußleitung, insbesondere für eine zur Verbindung eines Geberzylinders mit einem Vorratsbehälter einer hy­ draulischen Kupplung oder Bremse eines Kraftfahrzeuges vorgesehene Nachlaufleitung, mit einem zur Anlage an der Mantelfläche des Anschluß­ stutzens vorgesehenen Dichtmittel und mit einem Halteelement zur Vor­ spannung des Dichtmittels gegen den Anschlußstutzen.
Eine Anschlußleitung mit einem solchen Anschlußstück ist beispielsweise aus der DE 195 29 830 C1 bekannt. Der Anschlußstutzen hat einen Au­ ßenkonus, an dem das mit einem Innenkonus versehene Ende der An­ schlußleitung anliegt. Damit ist das Halteelement einteilig mit dem Dichtmittel gefertigt. Die Anschlußleitung hat eine Ringschulter zum Hin­ tergreifen eines den Außenkonus des Anschlußstutzens begrenzenden Absatzes. Beim Aufschieben des Anschlußstücks auf den Anschlußstut­ zen wird die Ringschulter radial nach außen aufgeweitet. Um die hierfür erforderliche Elastizität zu gewährleisten, ist die Ringschulter in Segmente unterteilt.
Nachteilig bei dem bekannten Anschlußstück ist, daß es bereits bei gerin­ gen, auf die Anschlußleitung wirkenden Biegekräften undicht werden kann und daß dessen Innenkonus und der Außenkonus des Anschlußstut­ zens eine besonders hohe Genauigkeit und Oberflächengüte bei ihrer Fer­ tigung benötigen. Hierdurch gestaltet sich das Anschlußstück sehr ko­ stenintensiv.
Man könnte daran denken, die Anschlußleitung als gummielastischen Schlauch zu gestalten und mittels einer Schlauchschelle an dem An­ schlußstutzen festzuspannen. Solche Schläuche sind jedoch sehr kosten­ intensiv in ihrer Fertigung und benötigen eine aufwendige Verlegung. Weiterhin ist zum Festspannen der Schlauchschelle Werkzeug notwendig, so daß die Montage der Anschlußleitung an dem Anschlußstutzen einen hohen Aufwand erfordert.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Anschlußstück der ein­ gangs genannten Art so zu gestalten, daß es kostengünstig herstellbar ist und zuverlässig gegenüber dem Anschlußstutzen abdichtet.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Dichtmit­ tel als elastisches, in das Halteelement eingesetztes Einlegeteil gestaltet ist.
Durch diese Gestaltung wird bereits bei geringen Vorspannkräften des Halteelements eine hohe Dichtheit der Verbindung des erfindungsgemä­ ßen Anschlußstücks mit dem Anschlußstutzen gewährleistet. Damit kann das erfindungsgemäße Anschlußstück sehr einfach aufgebaut sein und kostengünstig hergestellt werden. Durch die Elastizität des Dichtmittels wird die Dichtheit der Verbindung des Anschlußstücks mit dem An­ schlußstutzen auch bei Schwenkbewegungen der Anschlußleitung zuver­ lässig sichergestellt. Ein Werkzeug zur Montage der Anschlußleitung ist zudem nicht erforderlich. Die Vorspannung des Dichtmittels gegen die Außenmantelfläche des Anschlußstutzens kann ausschließlich durch die Elastizität des Dichtmittels erreicht werden. Eine elastische oder seg­ mentartige Gestaltung des Halteelements ist dann nicht erforderlich.
Das erfindungsgemäße Anschlußstück läßt sich besonders kostengünstig fertigen, wenn das Dichtmittel als Schlauchstück ausgebildet ist. Hier­ durch läßt sich das Einlegeteil besonders einfach durch ein Schneiden des Schlauchstücks in entsprechender Länge aus einem mediumresistenten Schlauch fertigen. Da hierfür das Schlauchstück im Verhältnis zur Länge der Anschlußleitung sehr kurz gestaltet sein kann, erfordert das Dichtmit­ tel nur geringe Materialkosten.
Das Dichtmittel kann gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfin­ dung vor der Montage der Anschlußleitung nicht verlorengehen, wenn das Halteelement an seinem freien Ende eine Einschnürung zum Hinter­ greifen des Dichtmittels hat.
Das erfindungsgemäße Anschlußstück läßt sich besonders einfach auf dem Anschlußstutzen montieren, wenn die Einschnürung sich zu dem freien Ende des Halteelementes hin trichterförmig erweiternd gestaltet ist. Hierdurch bildet das freie Ende des Halteelements einen Einführtrichter für den Anschlußstutzen. Diese Gestaltung erhöht zudem die Stabilität des Halteelements.
Die Anzahl der Dichtstellen läßt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders gering halten, wenn das Halteele­ ment einteilig mit der Anschlußleitung gefertigt ist.
Die Anschlußleitung läßt sich besonders kostengünstig aus Standardbau­ teilen zusammenstellen, wenn das Halteelement formschlüssig oder stoffschlüssig mit der Anschlußleitung verbunden ist. Als Anschlußleitung eignet sich beispielsweise ein formgebogenes Wellrohr.
Das Dichtmittel könnte beispielsweise in dem Halteelement eingespannt sein. Das Dichtmittel läßt sich jedoch gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders einfach in dem Halteelement montieren, wenn das Dichtmittel geringfügig kürzer ist als der Abstand zwischen der Einschnürung des Halteelementes und einem Absatz der Anschlußleitung. Hierdurch wird eine unerwünschte Verspannung des Dichtmittels in dem Halteelement vermieden.
Das erfindungsgemäße Anschlußstück läßt sich einfach an dem An­ schlußstutzen montieren und demontieren, wenn das Halteelement rohr­ förmig gestaltet ist.
Eine besonders hohe Dichtheit der Verbindung des Anschlußstücks mit dem Anschlußstutzen läßt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Wei­ terbildung der Erfindung einfach erreichen, wenn das Halteelement an seiner dem Dichtmittel zugewandten Seite eine umlaufende Rinne zur Aufnahme eines von einer Rastnase des Anschlußstutzens vorgespannten Bereichs des Dichtmittels hat. Weiterhin vermag das Anschlußstück hier­ durch besonders hohen mechanischen Belastungen standzuhalten. Des­ halb führen auch hohe Zug- und Biegekräfte an dem Anschlußstück nicht zu einer Leckage an dessen Verbindung mit dem Anschlußstutzen.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Ver­ deutlichung ihres Grundprinzips sind zwei davon in der Zeichnung darge­ stellt und werden nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Anschlußleitung mit zwei erfindungsgemäßen Anschlußstücken,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung eines der Anschlußstücke aus Fig. 1,
Fig. 3 das Anschlußstück aus Fig. 2 nach einer Montage an einem Anschlußstutzen.
Die Fig. 1 zeigt eine Anschlußleitung 1 mit zwei erfindungsgemäßen Anschlußstücken 2, 3 vor einer Montage an Anschlußstutzen 4. Zur Ver­ einfachung der Zeichnung ist nur ein einziger Anschlußstutzen 4 darge­ stellt. Der Anschlußstutzen 4 kann beispielsweise an einem nicht darge­ stellten Vorratsbehälter für Hydraulikfluid einer Kupplung eines Kraftfahr­ zeuges oder an einem Geberzylinder der Kupplung angeordnet sein. Die Anschlußleitung 1 hat Wellrohrabschnitte 5, 6 und ein im Verhältnis zu den Wellrohrabschnitten 5, 6 steifes Winkelstück 7. Die Anschlußstücke 2, 3 haben jeweils ein rohrförmiges Halteelement 8, 9 und ein als Schlauchstück ausgebildetes Dichtmittel 10, 11. Eines der Anschlußstüc­ ke 2 weist an seiner dem Dichtmittel 10 zugewandten Seite eine umlau­ fende Rinne 12 auf. Der Anschlußstutzen 4 ist rohrförmig gestaltet und hat nahe seines freien Endes eine umlaufende Rastnase 13.
In Fig. 2 ist zur Verdeutlichung eines der Anschlußstücke 2 aus Fig. 1 stark vergrößert dargestellt. Hierbei ist zu erkennen, daß das Halteele­ ment 8 einteilig mit dem Wellrohrabschnitt 5 gefertigt ist und an seinem freien Ende eine Einschnürung 14 hat. In dem Übergangsbereich zwischen dem Wellrohrabschnitt 5 und dem Halteelement 8 befindet sich ein Ab­ satz 15. Das als Schlauchstück ausgebildete Dichtmittel 10 ist geringfü­ gig kürzer als der Abstand zwischen der Einschnürung 14 und dem Ab­ satz 15 am Wellrohrabschnitt 5. Hierdurch läßt sich das Dichtmittel 10 einfach montieren. Eine unerwünschte Verspannung des Dichtmittels 10 in dem Halteelement 8 wird zudem vermieden. Das Halteelement 8 erwei­ tert sich von der Einschnürung 14 zu seinem freien Ende hin trichterför­ mig.
Die Fig. 3 zeigt das erfindungsgemäße Anschlußstück 2 aus Fig. 2 nach einer Montage an dem Anschlußstutzen 4. Die Rastnase 13 des An­ schlußstutzens 4 drückt das Dichtmittel 10 in die umlaufende Rinne 12 des Halteelements 8 hinein. Hierdurch vermögen auch hohe Zugkräfte das Anschlußstück 2 nicht von dem Anschlußstutzen 4 zu lösen.

Claims (9)

1. Zur Befestigung an einem Anschlußstutzen vorgesehenes Anschluß­ stück für eine Anschlußleitung, insbesondere für eine zur Verbin­ dung eines Geberzylinders mit einem Vorratsbehälter einer hydrauli­ schen Kupplung eines Kraftfahrzeuges vorgesehene Nachlaufleitung, mit einem zur Anlage an der Mantelfläche des Anschlußstutzens vorgesehenen Dichtmittel und mit einem Halteelement zur Vorspan­ nung des Dichtmittels gegen den Anschlußstutzen, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtmittel (10, 11) als elastisches, in das Halteelement (8, 9) eingesetztes Einlegeteil gestaltet ist.
2. Anschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtmittel (10, 11) als Schlauchstück ausgebildet ist.
3. Anschlußstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (8, 9) an seinem freien Ende eine Ein­ schnürung (14) zum Hintergreifen des Dichtmittels (10, 11) hat.
4. Anschlußstück nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnürung (14) sich zu dem freien Ende des Halteelemen­ tes (8, 9) hin trichterförmig erweiternd gestaltet ist.
5. Anschlußstück nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (8, 9) einteilig mit der Anschlußleitung (1) ge­ fertigt ist.
6. Anschlußstück nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (8, 9) oder stoffschlüssig mit der Anschlußlei­ tung (1) verbunden ist.
7. Anschlußstück nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtmittel (10, 11) geringfügig kürzer ist als der Abstand zwischen der Einschnürung (14) des Halteelementes (8, 9) und ei­ nem Absatz (15) der Anschlußleitung (1).
8. Anschlußstück nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (8, 9) rohrförmig gestaltet ist.
9. Anschlußstück nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (8) an seiner dem Dichtmittel (10) zugewand­ ten Seite eine umlaufende Rinne (12) zur Aufnahme eines von einer Rastnase (13) des Anschlußstutzens (4) vorgespannten Bereichs des Dichtmittels (10) hat.
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