DE19912190A1 - Interaktive Vorrichtung und Verfahren zur Ausgabe von Informationen - Google Patents

Interaktive Vorrichtung und Verfahren zur Ausgabe von Informationen

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ausgabe von Informationssignalen mit einem Signalausgabeelement zum Ausgeben der Informationssignale; einem Sensor, der Signale aus der Umgebung der Vorrichtung aufnimmt; und einer Steuervorrichtung, welche mit dem Sensor und dem Signalausgabeelement gekoppelt ist und in Abhängigkeit von den aufgenommenen Signalen des Sensors das Signalausgabeelement ansteuert. Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Ausgeben von Informationssignalen, wobei Signale aus einer Umgebung erfaßt werden und Informationssignale in Abhängigkeit von den erfaßten Signalen ausgegeben werden.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Ausgabe von Informationen, insbesondere Informationssignalen, welche zum Beispiel in der Werbung, bei dem Verkauf von Produkten oder allgemein für Hinweise und Ansagen verwendet werden können.
Es sind verschiedene Arten und Systeme bekannt, um die Aufmerksamkeit von poten­ tiellen Kunden zu wecken, sowie zur Kennzeichnung oder Auszeichnung von Waren mit entsprechenden Preisen.
Als geläufigste und einfachste Form ist das Preisschild bekannt, welches direkt am Verkaufsobjekt angebracht oder mittels einer geeigneten Vorrichtung daneben aufge­ hängt oder auch aufgestellt wird. Als höherwertige Preisauszeichnungsvorrichtung sind zum Beispiel auch Acrylglaskonstruktionen bekannt, welche an dem zu verkaufenden Objekt oder in seiner Nähe als Halterungen oder Vorratsbehälter für Produkt- bzw. Preisinformationen plaziert werden. Dabei können zur Darstellung des Information­ stextes oder der Preise entsprechend beschriftete Tafeln bzw. Blätter eingesteckt werden. Jedoch ist es bei solchen fest angeordneten Schildern bzw. Auszeichnungen nachteilig, daß diese für jedes Verkaufsobjekt neu geschrieben bzw. gedruckt werden müssen, was einen hohen zeitlichen Aufwand beim Anbringen der jeweiligen Auszeich­ nungen an den Objekten nach sich zieht. Dies führt zu erheblichen Kosten, insbesonde­ re bei Produkten, bei welchen sich die Auszeichnungen zum Beispiel aufgrund von Sonderangeboten oder Aktionswochen häufig ändern. Weiter ist es bei solchen Pro­ duktkennzeichnungen und Preisschildern nachteilig, daß diese nur eine einmalig aufgeschriebene bzw. aufgedruckte Information aufweisen können und somit einem potentiellen Kunden keine weiteren zusätzlichen Informationen geben können. Weiter­ hin lenken solche Auszeichnungsschilder auch keine besondere Aufmerksamkeit auf ein bestimmtes Produkt und werden deshalb zum Beispiel in einem Supermarkt unter den vielen anderen Auszeichnungen und Hinweisen häufig übersehen, so daß diese Systeme zur speziellen Bewerbung von Produkten relativ ineffizient sind.
Als eine weitere Art der Produktwerbung oder auch Kennzeichnung sind Video- oder Tonbandwiedergabesysteme bekannt, welche eine einmal eingegebene Information in endlosen Schleifen wiederholen. Es ist hierbei von Nachteil, daß ein solches Endlos­ band kontinuierlich durchläuft, so daß ein potentieller Kunde nur zufällig beim Beginn der Aufzeichnungen des Endlosbandes an dem gekennzeichneten Produkt vorbeikommt, wobei ihm dann häufig nur bruchstückhafte Informationen übermittelt werden, welche er unter Umständen nicht vollständig versteht. Nachteilig ist bei einem solchen System weiter, daß die endlos durchlaufenden Bänder bei häufigem Abspielen, im allgemeinen mehrere Stunden pro Tag, relativ bald abgenutzt werden, wobei häufig auch die Qualität der Wiedergabe abnimmt. Zur Neubespielung solcher Endlosbänder ist weiter­ hin auch ein gesondertes Gerät erforderlich, so daß auch bei einem solchen System die Kosten sowie der Zeitaufwand für die Aktualisierung einer einmalig eingespeicherten Information relativ groß sind.
Es sind auch Leuchtanzeigen bekannt, auf welchen ein bestimmter Informationstext fest oder als Laufband erscheint. Diese Leuchtanzeigen weisen wie die oben beschriebenen Video- oder Tonbandwiedergabesysteme den Nachteil auf, daß sie eine einmal einge­ gebene Information in endloser Wiederholung wiedergeben, was zur Folge hat, daß viele Kunden im flüchtigen Vorbeigehen nur einen kleinen Ausschnitt aus der wieder­ zugebenden Information dargestellt bekommen, wobei ihnen bestimmte wichtigere Informationen, welche zum Beispiel am Anfang des Endlosdurchlaufes stehen können, gerade nicht angezeigt werden. Weiterhin können solche Leuchtanzeigen natürlich auch nur einmal eingegebene Texte wiedergeben, ohne dem Kunden spezifische Informatio­ nen zu geben, so daß diese Anzeigen auch nicht mit erhöhter Aufmerksamkeit im Vergleich zu einfachen Plakaten oder Schildern wahrgenommen werden.
Allen oben erwähnten Vorrichtungen und Kennzeichnungssystemen ist gemeinsam, daß sie durch ihre stete Präsenz keine besondere Aufmerksamkeit auf sich lenken können, insbesondere keinen Überraschungseffekt für einen potentiellen Kunden bieten können. Weiterhin können die oben genannten Systeme nur eine fest vorgegebene Information wiedergeben, ohne daß dabei ein spezieller Informationswunsch eines potentiellen Kunden berücksichtigt werden kann.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Ausgabe von Informationssignalen zur Verfügung zu stellen, mit welchen eine verbesserte Werbewirksamkeit erzielt werden kann und die leicht handhabbar sind, die aber auch in Ansage- oder Auskunftssystemen oder für Bedienhinweise eingesetzt werden können.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen von Anspruch 1, sowie ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 10 gelöst.
Zweckmäßige Ausführungsformen ergeben sich aus den in den Unteransprüchen definierten Merkmale.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen darauf, daß mittels eines geeigneten Sensors Signale aus der Umgebung der Vorrichtung aufgenommen werden, welche mittels einer Steuervorrichtung analysiert und ausgewertet werden, so daß ein Signal­ ausgabeelement, insbesondere eine optische Anzeige oder ein Lautsprecher, in Abhän­ gigkeit von dem aufgenommenen Signal aus der Umgebung geeignet angesteuert werden können. So kann zum Beispiel mittels eines Bewegungssensors oder eines Annäherungssensors ein Signal aufgenommen werden, welches anzeigt, daß sich eine Person an die Vorrichtung annähert. Wird von der Steuervorrichtung ein solches Sensorsignal erhalten, so kann die Steuervorrichtung zum Beispiel einen Lautsprecher als Signalausgabeelement so ansteuern, daß dieser die Worte "Grüß Gott" ausgibt, oder auch "Guten Tag", falls die Vorrichtung außerhalb von Bayern aufgestellt ist. Zusätzlich kann zum Beispiel eine optische Anzeige angesteuert werden, so daß diese zum Beispiel die Wortfolge ausgibt "Bitte treten Sie heran!", oder auf spezielle Son­ derangebote oder Aktionswochen hinweist. Auf diese Art kann zum einen erreicht werden, daß die Aufmerksamkeit eines gerade an der Vorrichtung vorbeigehenden potentiellen Kunden oder Interessenten auf die Vorrichtung gelenkt wird, da diese nicht kontinuierlich irgendwelche akustischen und optischen Ausgaben erzeugt, sondern bestimmte Signale ausgibt, welche in Beziehung zu dem Verhalten einer Person, z. B. eines potentiellen Kunden stehen, insbesondere der Annäherung der Person an die Vorrichtung.
Zusätzlich können die Signalausgabeelemente, wie zum Beispiel die optische Anzeige oder der Lautsprecher, weiter in Abhängigkeit von den von dem Sensor aufgenomme­ nen Signalen angesteuert werden, das heißt, es kann nun eine bestimmte Ausgabe in Abhängigkeit davon erfolgen, welche Reaktion der potentielle Kunde oder Interessent zeigt. So kann zum Beispiel, falls von dem Sensor ermittelt wird, daß die Person nicht anhält und weitergeht, eine Sprachausgabe "Halt! Bitte bleiben Sie stehen!", oder eine andere geeignete Sprachausgabe erfolgen, um die Person, welche die erste Sprachaus­ gabe vielleicht nicht gehört hat, doch noch anzusprechen.
Wird von dem Sensor zum Beispiel erkannt, daß die Person stehengeblieben ist, so kann dieser durch geeignete akustische und/ oder optische Ausgaben über ein bestimm­ tes Produkt oder bestimmte Angebote informiert werden oder andersartige Auskünfte erhalten. Somit kann auf interaktive Weise die Aufmerksamkeit einer Person auf diese Vorrichtung (und somit auf das Produkt) gelenkt werden, wobei die Signalausgabee­ lemente in Abhängigkeit von dem Verhalten der Person, welches über den Sensor . ermittelt wird, angesteuert werden. Wird zum Beispiel von dem Sensor erkannt, daß sich der potentielle Käufer auf das zu verkaufende Produkt zu bewegt, bzw. dieses in die Hand nimmt, so können ihm weitere Informationen bezüglich des Produkts, wie zum Beispiel der Preis, mitgeteilt werden. Wenn die von dem Sensor aufgenommenen Signale anzeigen, daß sich die Person wieder von der Vorrichtung weg bewegt, so kann das Signalausgabeelement in Abhängigkeit von diesem aufgenommenen Signal angesteuert werden, so daß zum Beispiel über einen Lautsprecher der Satz "Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!" ausgegeben wird.
Wurde zum Beispiel durch einen geeigneten Sensor ermittelt, daß der Kunde ein Produkt mitgenommen hat, so kann das Signalausgabeelement zum Beispiel so ange­ steuert werden, daß der Satz "Vielen Dank für Ihren Kauf!" ausgegeben wird. Oben ausgeführte Funktionsweisen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind nur beispielhaft, wobei leicht erkannt wird, daß auch andere akustische und/oder optische Signale ausgegeben werden können, welche von den von dem Sensor aufgenommenen Signale abhängen. Der Sensor der erfindungsgemäßen Vorrichtung muß also geeignete Signale aufnehmen und an die Steuervorrichtung ausgeben, welche in irgendeinem Verhältnis zu der Reaktion des potentiellen Kunden oder Passanten stehen, bevorzugt die aktuelle Position und/oder Bewegungsrichtung angeben. Dabei wird das oder die Signalausga­ beelemente von der Steuervorrichtung in Abhängigkeit von den von dem Sensor aufgenommenen Signalen geeignet angesteuert, so daß die Signalausgabe in Abhängig­ keit von der Reaktion der Person, also einem Anhalten oder einer bestimmten Bewe­ gung auf die Vorrichtung zu oder von der Vorrichtung weg erfolgt. Durch eine solche interaktive Signalausgabe, welche durch das Verhalten einer Person beeinflußt wird, kann eine große Aufmerksamkeit bei einem potentiellen Käufer erweckt werden. Insbesondere kann bei geeignet gewählten akustischen oder optischen Signalausgaben bei dem Kunden der Eindruck erweckt werden, daß diese Vorrichtung ihn persönlich "anspricht". Ein solches interaktives Verhalten der Vorrichtung hebt sich deutlich von den stetig präsenten Werbeplakaten und ähnlichen Vorrichtungen ab, so daß hierdurch der Werbeerfolg und somit auch der Verkaufserfolg eines beworbenen Produktes gesteigert werden kann.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist an der Vorrichtung zur Ausgabe von Informationssignalen eine Eingabevorrichtung vorgesehen, mit welcher die auszu­ gebenden Informationssignale eingegeben werden können. Dies kann zum Beispiel ein Mikrophon sein, wobei natürlich auch ein Anschluß für ein externes Mikrophon oder einen Tonträger vorgesehen sein kann. Hierdurch ist es relativ einfach, bestimmte auszugebende Sprachsignale in die Vorrichtung zur Ausgabe von Informationssignalen einzugeben. Weiterhin ist es auch möglich, eine Tastatur als Eingabevorrichtung vorzusehen, mit welcher bestimmte anzuzeigende Informationen oder auch Texte eingegeben wem können. Allgemein kann jede Vorrichtung zur Eingabe von Informa­ tionen bzw. Signalen verwendet werden, über welche später anzuzeigende bzw. auszugebende Informationen in die Vorrichtung zur Ausgabe von Informationssignalen eingegeben werden können. Dabei ist es vorteilhaft, ein geeignetes Speichermedium in der Vorrichtung vorzusehen, welche die eingegebenen Signale speichern kann. Hierbei kann es sich zum Beispiel um einen digitalen Speicher handeln, welcher den Vorteil aufweist, daß er leicht und beliebig oft gelöscht und mit neuen Informationen versehen werden kann, wobei auch bei häufiger Wiedergabe der ausgelesenen Informationen kein Qualitätsverlust auftritt. Es ist aber auch denkbar, ein Magnetband oder ein anderes Speichermedium vorzusehen, um eingegebene Signale, wie zum Beispiel Sprachsignale, Textsignale oder mit einer Videokamera aufgenommene Filme ab­ zuspeichern, welche später wieder ausgegeben werden können. Natürlich kann die Eingabevorrichtung auch ohne den Sensor mit zugeordneter Steuervorrichtung ver­ wirklicht werden.
Bevorzugt ist an der Vorrichtung zur Ausgabe von Informationssignalen ein Bedien­ element vorgesehen, über welche eine bestimmte Auswahl bzw. Einstellung vor­ genommen werden kann. Dieses Bedienelement kann auch mit der zuvor erwähnten Eingabevorrichtung identisch sein. Hierdurch wird es für potentielle Käufer oder Passanten möglich, gezielt Informationen auszuwählen, welche angezeigt werden sollen, wie zum Beispiel eine Auswahl eines bestimmten Produkts aus einem Sorti­ ment, oder die Ausgabe bzw. Anzeige weiterer Einzelheiten, wie zum Beispiel Preis, spezifische Produktmerkmale, oder Bedienhinweise oder Auskünfte. Als Bedien­ elemente können zum Beispiel einzelne Schalter bzw. Tastelemente, oder auch eine Tastatur vorgesehen sein, über welche von einem potentiellen Kunden eine Auswahl vorgenommen werden kann, welche Art einer Information von der Vorrichtung zur Ausgabe von Informationssignalen ausgegeben werden soll. Ebenso ist es möglich, als Bedienelement ein Mikrophon vorzusehen, so daß der Passant über eine Spracheingabe bestimmte Auswahlen vornehmen kann. Zum Beispiel kann die Person auf von der Vorrichtung ausgegebene Fragen mit "ja" oder "nein" antworten, oder auch eine bestimmte Nummer aus einer Aufzählung wählen, so daß für die Person besonders interessante Informationen ausgegeben werden können.
Besonders bevorzugt ist bei der Ausgabevorrichtung von Informationssignalen eine Anzeige- bzw. Ausgabevorrichtung vorgesehen, welche mögliche Eingaben für das oben beschriebene Bedienelement ausgibt. Natürlich kann die Ausgabevorrichtung sowohl getrennt von dem Signalausgabeelement zum Ausgeben der Informationssignale vorgesehen sein, wobei es natürlich auch denkbar ist, über nur ein einziges Signal­ ausgabeelement sowohl die gewünschten Informationssignale, als auch die möglichen Eingaben für das Bedienelement auszugeben. So kann zum Beispiel auf einem Bild­ schirm eine bestimmte Information angezeigt werden, wobei auf diesem Bildschirm auch mögliche Eingaben für Bedienelemente angezeigt werden können. Dabei ist es natürlich auch möglich, in Form eines sogenannten "touch-screens" die Eingabee­ lemente gleich auf dem Bildschirm selbst vorzusehen. Alternativ ist es aber auch möglich, zum Beispiel Produktinformationen nur über einen Lautsprecher auszugeben, wobei mögliche auszuwählende Eingaben durch eine optische Anzeigevorrichtung dargestellt werden.
Es ist vorteilhaft bei der Vorrichtung zur Ausgabe von Informationssignalen, eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Rufsignals vorzusehen, welche bei bestimmten und geeignet auszuwählenden Sensorsignalen ein Rufsignal ausgibt. So kann zum Beispiel, wenn von der Steuervorrichtung in Verbindung mit dem Sensor ermittelt wird, daß eine Person länger als eine bestimmte vorgegebene Zeit, wie zum Beispiel mindestens 5 min. oder eine größere Anzahl von Personen vor der Ausgabevorrichtung von Informationssignalen stehen, ein Rufsignal ausgegeben werden, durch welches zum Beispiel ein Verkäufer benachrichtigt wird, so daß dieser zu der Vorrichtung gehen kann, um zum Beispiel weitere Anfragen potentieller Kunden bezüglich eines Produk­ tes zu beantworten. Das Rufsignal kann zum Beispiel ein Funksignal sein, welches von einem Verkäufer mittels eines geeigneten Empfängers aufgenommen werden kann. Natürlich ist es auch denkbar, daß ein Signalton, wie zum Beispiel ein Klingelsignal, erzeugt wird. Es sind auch andere Rufsignale möglich, welche geeignet sind über eine gewisse Entfernung einem Verkäufer mitzuteilen, daß er zu der Ausgabevorrichtung von Informationssignalen gehen soll. Natürlich kann auch eine Kombination von verschiedenen Rufsignalen gleichzeitig erzeugt werden.
Vorteilhaft ist bei der Ausgabevorrichtung von Informationssignalen eine Modusaus­ wahlvorrichtung vorgesehen, über welcher verschiedene Betriebsmodi der Ausgabevor­ richtung eingestellt werden können. So kann zum Beispiel ein Programmiermodus ausgewählt werden, in welchem bestimmte auszugebende Signale eingegeben werden können und weiterhin auch bestimmte Verzweigungsbedingungen für den Betrieb festgelegt werden können. So kann zum Beispiel eingegeben werden, daß bei Erkennen eines zweiten potentiellen Käufers die Sprachausgabe "Oh! Noch ein Kunde!" ausge­ geben wird, während sonst mit der normalen Informationsausgabe fortgefahren wird. Weiterhin kann über eine solche Modusauswahlvorrichtung z. B. der normale Betriebs­ modus eingestellt werden, in welchem die im Programmiermodus eingegebenen Ausgaben in Abhängigkeit von den im Programmiermodus eingegebenen Verzwei­ gungsbedingungen ausgegeben werden. Es können auch weitere Modi, wie zum Beispiel ein Stand-by-Modus oder ein Zähl-Modus eingestellt werden, in welchem keine Informationen ausgegeben werden, sondern lediglich ermittelt wird, wieviele potentielle Kunden sich für das bestimmte Produkt in einen bestimmten Zeitraum interessiert haben bzw. an die Vorrichtung herangetreten sind, was über den Sensor in Verbindung mit der Steuervorrichtung ermittelt werden kann.
Als Ausgabeelement werden bevorzugt ein Lautsprecher oder ein Ausgang zum An­ schluß eines oder mehrerer externer Lautsprecher, sowie eine optische Anzeige oder ein Anschluß dafür, wie zum Beispiel eine Leuchtanzeige oder ein Bildschirm verwen­ det. Allgemein kann jede Vorrichtung verwendet werden, welche geeignet ist, Informa­ tionen auszugeben, wobei es sich sowohl um akustisch, als auch optisch ausgegebene Informationen handeln kann. Natürlich kann nur ein Ausgabeelement allein, oder auch eine Kombination aus zwei oder mehreren verschiedenen Ausgabeelementen verwendet werden.
Als Sensor kann jeder Sensor verwendet werden, welcher Signale aus der Umgebung aufnehmen kann. Dies kann zum Beispiel ein Bewegungssensor oder ein Annäherungs­ sensor sein, welche eine Bewegung bzw. eine Annäherung detektieren. Ebenso ist es denkbar, den Sensor als Infrarotsensor auszugestalten, welcher auf Infrarotstrahlen reagiert. Natürlich kann auch eine Videokamera vorgesehen sein, welche Bilder aus einem bestimmten Bereich aufnimmt. Es ist auch denkbar, eine oder mehrere Licht­ schranken als Sensor vorzusehen, über welche ermittelt werden kann, wo sich be­ stimmte Personen aufhalten. Weiterhin kann auch ein akustischer Sensor verwendet werden, welcher auf Umgebungsgeräusche oder Sprachsignale anspricht. Es ist auch möglich, eine Kombination aus mehreren der oben nur beispielhaft erwähnten Sensoren zu verwenden, um geeignete Eingangssignale zu erhalten. Dabei ist es vorteilhaft, die von einem oder mehreren Sensoren aufgenommenen Signale mittels einer Steuervor­ richtung geeignet zu analysieren und auszuwerten, wobei über die Steuervorrichtung zum Beispiel die Empfindlichkeit eines oder mehrerer Sensoren eingestellt werden kann, so daß zum Beispiel ein vorbeilaufender Hund nicht zu einer Ausgabe von Informationssignalen führt. Über eine geeignete Kombination von verschiedenen Sensoreingangssignalen, wie zum Beispiel einem Infrarotsignal in Verbindung mit akustischen Signalen, kann ermittelt werden, ob eine oder mehrere Personen in einen bestimmten Bereich vor der Ausgabevorrichtung von Informationssignalen sind. Neben der Empfindlichkeit eines oder mehrerer Sensoren kann über die Steuervorrichtung zum Beispiel auch die Weite des Auffaßbereiches eines oder mehrerer Sensoren eingestellt werden, wobei über die Steuervorrichtung zum Beispiel auch die Bewe­ gungsrichtung oder die Verweildauer einer Person ermittelt werden kann, um in Reaktion darauf entsprechende Ausgaben zu erzeugen.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Ausgabe von Informationssignalen werden Signale aus einer bestimmten Umgebung erfaßt bzw. aufgenommen, und in Abhängigkeit von den erfaßten Umgebungssignalen werden Informationssignale ausge­ geben, welche in Relation zu den aufgenommenen Signalen stehen, wie oben be­ schrieben, um so eine interaktive Ausgabe von Informationssignalen zu verwirklichen.
Bevorzugt werden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die erfaßten Signale aus der Umgebung analysiert und ausgewertet, wobei aus den Signalen bestimmte Merkmale extrahiert werden können, aus welchen Informationen bezüglich der Bewegung einer Person ermittelt werden, so daß festgestellt werden kann, ob die Person sich in eine gewünschte Richtung bewegt oder nicht. Weiterhin kann durch die Auswertung der erfaßten Signale zum Beispiel auch die Verweildauer einer Person in einem bestimmten Bereich ermittelt werden. Ebenso ist es möglich, zu ermitteln, ob sich mehrere Perso­ nen in einem bestimmten Bereich befinden bzw. ob sich einzelne dieser Personen in bestimmte Richtungen bewegen, um in Abhängigkeit davon bestimmte Informations­ signale auszugeben.
Die von einem oder mehreren Sensoren erfaßten Eingangssignale aus einer Umgebung werden demzufolge geeignet verarbeitet bzw. ausgewertet, um bestimmte spezifische Ausgaben zu erzeugen bzw. um in Abhängigkeit von den aufgenommenen Signalen einzelne der möglichen Informationssignale auszugeben. Dabei kann die Art der ausgegebenen Informationssignale auch durch eine gezielte Eingabe beeinflußt werden, welche von potentiellen Kunden zum Beispiel mittels eines Mikrophons oder geeigneter Schalter vorgenommen werden kann.
Die Erfindung wird anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beiliegende Figur beschrieben.
Dabei zeigt Fig. 1 eine beispielhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vor­ richtung zur Ausgabe von Informationssignalen.
Wie in Fig. 1 gezeigt, können über ein Mikrophon 13 Daten und Informationen in Form von Sprachsignalen eingegeben werden, welche von einer Sprachverarbeitungs­ elektronik 11 aufgenommen werden. Wird nun über die Moduseinstellung 14 der Kontrollelektronik 19 mitgeteilt, daß die Vorrichtung im Programmiermodus betrieben werden soll, so können zum Beispiel Informationsdaten über das Mikrophon 13 in die Sprachverarbeitungselektronik 11 eingegeben werden, wobei der von dem Mikrophon 13 aufgenommene gesprochene Text von der Sprachverarbeitungselektronik 11 digitali­ siert und in dem damit verbundenen Digitalspeicher 12 abgespeichert wird. Dabei können über das Mikrophon 13 oder eine Tastatur (nicht gezeigt) auch bestimmte Verzweigungen zum Beispiel in Form von IF-THEN-Anweisungen in die Vorrichtung eingegeben werden, welche ebenfalls in dem Digitalspeicher 12 gespeichert werden, so daß die oben beschriebene interaktive Ausgabe von eingegebenen Informationen erfolgen kann. Ebenso ist die Eingabe von Informationen von einem Ton- oder Daten­ träger über den Mikrofoneingang möglich.
Ebenso können über die optische Anzeige 21 auszugebende Informationen sowohl über das Mikrophon 13 als auch über eine Tastatur (nicht gezeigt) eingegeben werden. Wird über die Moduseinstellung 14 nun der Ausgabemodus gewählt, so wird ein Annä­ herungssensor 17 aktiviert, welcher hinsichtlich seiner Empfindlichkeit und seines Aufnahmebereiches über eine Stellvorrichtung 18 eingestellt werden kann, um somit zum Beispiel eine Auffaßreichweite zu regulieren.
Werden von dem Annäherungssensor 17 nun solche Signale zu der Kontrollelektronik 19 übertragen, daß erkannt wird, daß sich eine Person an die Vorrichtung annähert, so kann im Ausgabemodus der über das Mikrophon 13 und die Sprachverarbeitungselek­ tronik 11 in dem Digitalspeicher 12 eingespeicherte Text wieder ausgelesen und in ein analoges Signal rückgewandelt werden. Dieses analoge Signal kann dann über einen Verstärker 15 und den daran angeschlossenen Lautsprecher 16 ausgegeben werden. Nun können in Abhängigkeit von weiter aufgenommenen Signalen des Sensors 17, sowie auch von der Person über die Bedienelemente 20 oder das Mikrofon 13 einge­ gebene Informationswünsche weitere Informationssignale aus dem Digitalspeicher 12 ausgelesen und über die optische Anzeige 21 oder den Lautsprecher 16 ausgegeben werden.
In der Kontrollelektronik 19 können verschiedene Verzweigungsbedingungen gespei­ chert sein, welche auch über den Digitalspeicher 12 oder einen anderen nicht gezeigten Speicher in die Kontrollelektronik 19 geladen werden können. In Abhängigkeit von diesen Verzweigungsanweisungen in Verbindung mit den Signalen von dem Annä­ herungssensor 17 und den Signalen der Bedienelemente 20 oder des Mikrofons 13 kann die Kontrollelektronik 19 wie im Eingabemodus spezifiziert geeignete Ausgaben vornehmen, um so eine interaktive Ausgabe zu verwirklichen. So kann zum Beispiel bei der optischen Anzeige 21 ein Menü angezeigt werden, welches z. B. einem poten­ tiellen Käufer mögliche Eingabemöglichkeiten anzeigt. Bei Betätigen der entsprechen­ den Bedienelemente 20 wird über die Kontrollelektronik 19 ein Steuerbefehl an die Sprachverarbeitungselektronik 11 ausgegeben, welche die entsprechende Textausgabe startet. Es kann von der Kontrollelektronik aber auch eine entsprechende Ausgabe über die optische Anzeige 21 begonnen werden, wobei natürlich auch gleichzeitig sowohl eine optische, als auch eine Sprachausgabe erfolgen kann. Es ist auch eine Interaktion mit der Vorrichtung nur über eine Spracheingabe möglich, welche zum Beispiel über das Mikrophon 13 erfolgen kann, wobei eine bestimmte Informationsausgabe nach der Eingabe von Sprachbefehlen gestartet wird. Dazu können dem potentiellen Käufer per Sprachausgabe über den Lautsprecher 16 oder über die optische Anzeige 21 mögliche einzugebende Befehle mitgeteilt werden, welche von dem Mikrophon 13 aufgenommen und der Sprachverarbeitungselektronik 11 analysiert werden, um entsprechende Aus­ gaben vorzunehmen.
Wird von der Kontrollelektronik 19 zum Beispiel erkannt, daß sich eine Person länger im Auffaßbereich des Sensors 17 aufhält, oder daß sich eine größere Personengruppe vor der Vorrichtung befindet, kann über die Rufsignalausgabe 22 ein Verkäufer oder Servicepersonal zum Beispiel optisch, akustisch, per Funk oder per Infrarotsignal zu der Vorrichtung gerufen werden, um mögliche Anfragen potentieller Kunden zu beantworten.

Claims (13)

1. Vorrichtung zur Ausgabe von Informationssignalen mit:
  • a) einem Signalausgabeelement (16, 21) zum Ausgeben der Informationssignale;
gekennzeichnet durch:
  • a) einen Sensor (17), der Signale aus der Umgebung der Vorrichtung aufnimmt; und
  • b) eine Steuervorrichtung (11, 19), welche mit dem Sensor (17) und dem Signal­ ausgabeelement (16, 21) gekoppelt ist und in Abhängigkeit von den aufgenom­ menen Signalen des Sensors (17) das Signalausgabeelement (16, 21) ansteuert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Eingabevorrichtung (13, 20) zur Eingabe der Informationssignale für das Signalausgabeelement (16, 21) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein Bedienelement (13, 20) zum Auswählen gewünschter anzuzeigender Informationen vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei eine Ausgabevorrichtung (16, 21) vor­ gesehen ist, welche mögliche Eingaben des Bedienelements (13, 20) ausgibt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Rufsignal­ erzeugungsvorrichtung (22) vorgesehen ist, welche bei bestimmten Signalen des Sensors (17) ein Rufsignal ausgibt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Modusaus­ wahlvorrichtung (13, 14, 20) vorgesehen ist, über welche der Betriebsmodus der Vorrichtung eingestellt werden kann.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Ausgabee­ lement ein Lautsprecher (16) und/ oder eine optische Anzeige (21) ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Sensor (17) ein Bewegungssensor, ein Annäherungssensor, ein Infrarotsensor, eine Videokamera, eine Lichtschranke oder ein akustischer Sensor ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Stellvor­ richtung (18) vorgesehen ist, über welche die Empfindlichkeit oder die Reichweite des Auffaßbereichs des Sensors eingestellt werden kann.
10. Verfahren zum Ausgeben von Informationssignalen, wobei:
  • a) Signale aus einer Umgebung erfaßt werden; und
  • b) Informationssignale in Abhängigkeit von den erfaßten Signalen ausgegeben werden.
11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die erfaßten Signale hinsichtlich bestimm­ ter Merkmale analysiert und/oder ausgewertet werden.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, wobei Informationssignale in Abhängig­ keit von weiteren Eingabesignalen ausgegeben werden.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei ein Rufsignal ausge­ geben wird, wenn die aus der Umgebung aufgenommenen Signale bestimmte Merkma­ le aufweisen.
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