DE19911637A1 - Gichtverschluß für Schachtöfen - Google Patents
Gichtverschluß für SchachtöfenInfo
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Abstract
Um einen Gichtverschluß für Schachtöfen, insbesondere Hochöfen, mit einem Guteinlauftrichter mit Einschleusrohr, einem rotierenden Schurrenträger mit Drehantrieb, einer schwenkbaren Schurre im Ofeninneren mit außerhalb eines Gehäuses angeordneten Antriebsmitteln weniger störanfällig und verschleißarm zu gestalten, sollen die Antriebsmittel zur Schwenkbewegung der Schurre umfassen: mindestens einen Motor (7), der über jeweils ein Ritzel (8) einen Zahnkranz (9) antreibt, wobei der Zahnkranz (9) mit den Spindelzahnrädern (11) von mindestens zwei über den Umfang des Gichtverschlusses außerhalb des rotierenden Schurrenträgers (3) verteilten Spindeln (13) in Eingriff kommt zur Erzeugung einer Hub- und Senkbewegung der Spindeln, sowie Mittel (14, 15, 17, 21) zur Übertragung dieser vertikalen Bewegung der Spindeln an die die Innenwand (24) des Schurrenträgers (3) durchdringenden Kippwellen (22), an die die Schurre einhängbar ist, zur Erzeugung einer Schwenk- bzw. Kippbewegung der Schurre.
Description
Die Erfindung betrifft einen Gichtverschluß für Schachtöfen,
insbesondere Hochöfen, mit einem Guteinlauftrichter mit Ein
schleusrohr, einem rotierenden Schurrenträger mit Drehantrieb
sowie einer schwenkbaren Schurre im Ofeninneren mit außersei
tigen Antriebsmitteln.
Ein gattungsgemäßer Gichtverschluß ist in der deutschen Pa
tentanmeldung 197 09 329.9 beschrieben. Bei diesem handelt es
sich um einen glockenlosen Gichtverschluß, wobei die Antriebe
für die Dreh- sowie Kippbewegung des Schurrenträgers und der
Schurre unabhängig voneinander arbeiten und nicht in Verbin
dung mit dem Ofenraum stehen. Der in einer Kugeldrehverbin
dung gelagerte Schurrenträger besitzt einen Drehantrieb, der
sich aus einem Elektromotor, Ritzel und Zahnkranz zusammen
setzt. Als Antriebsmittel für die Kippbewegung ist ein mit
dem Schurrenträger mitdrehender hydraulischer Druckzylinder
offenbart.
Dieses Mitführen des Kippantriebes auf dem rotierenden Schur
renträger des Gichtverschlusses zeigt in der praktischen Aus
führung den Nachteil, daß eine komplizierte, teure und
störanfällige Energieübertragung auf das rotierende Teil not
wendig ist, beispielsweise mittels Schleifringen.
Aus der OS 24 04 647 ist eine Vorrichtung zum Antrieb bzw. zur
Bewegung eines Geräts zum Beschicken eines Hochofens mit Roh
stoffen bekannt. Hierbei ist eine Verteilungsschüttrinne oder
Schurre mit den unteren Enden eines Innenzylinders und Außen
zylinders verbunden, die zugleich drehbar, relativ zueinander
axial verschiebbar und unabhängig voneinander gelagert sind.
Die Verteilungsschüttrinne ist zugleich mit dem Innenzylinder
und Außenzylinder drehbar und mit der Vertikalbewegung des
Innenzylinders relativ zum Außenzylinder kippbar. Die Verti
kalbewegung wird mit mehreren Druckzylindern bewerkstelligt.
Die Verteilungsschüttrinne ist am unteren Ende des Innenzy
linders mit Hilfe von Drehbolzen schwenkbar gelagert und mit
tels Gelenkstücken mit dem unteren Ende des Außenzylinders
verbunden. Die Verteilungsschüttrinne wird geschwenkt, indem
der Außenzylinder gegenüber dem Innenzylinder vertikal bewegt
wird. Bei der beschriebenen Antrieb handelt es sich um eine
überlagerte Dreh- und Kippbewegung der Schurre.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, einen wenig störanfälligen, verschleiß
armen sowie kostengünstigen Gichtverschluß gattungsgemäßer
Art zu schaffen.
Diese Aufgabe wird mittels eines Gichtverschlusses mit den
Merkmalen der Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltun
gen sind in den Unteransprüchen offenbart.
Zur Lösung wird vorgeschlagen, daß die Antriebsmittel zur
Schwenkbewegung der Schurre mindestens einen Motor umfassen,
der über jeweils ein Ritzel einen Zahnkranz antreibt, wobei
der Zahnkranz mit den Spindelzahnrädern von mindestens zwei
über den Umfang des Gichtverschlusses außerhalb des rotieren
den Schurrenträgers verteilten Spindeln in Eingriff kommt zur
Erzeugung einer Hub- und Senkbewegung der Spindeln, sowie
Mittel zur Übertragung dieser vertikalen Bewegung der Spin
deln an die die innere Gehäusewand durchdringende Kippwellen,
in die die Schurre einhängbar ist, zur Erzeugung einer
Schwenk- bzw. Kippbewegung der Schurre.
Auf diese Weise ist es möglich, neben den Vorteilen einer ge
trennten Anordnung der beiden Antriebe von Dreh- und Kippbe-
wegung der Schurre die Nachteile eines mitrotierenden An
triebs für die Kippbewegung der Schurre zu überwinden. Gegen
über der aus der deutschen Patentanmeldung 197 09 329.9 be
kannten Lösung rotieren die eigentlichen Antriebsmittel zur
Erzeugung der Kippbewegung der Schurre nicht mehr mit. Die
Spindeln sind fest auf dem Gichtverschluß angeordnet. Allein
Teile der weniger störanfälligen Bewegungsübertragungsmittel
rotieren.
Gegenüber der Lösung nach der OS 24 04 647 wird nach der Erfin
dung ein präziser Gleichlauf der Hubeinrichtung erzielt, ein
Verkanten oder Verklemmen ist nicht mehr möglich.
Bei den Bewegungsübertragungsmitteln zwischen den Spindeln
und der Schurre handelt es sich um einen Hubrahmen sowie ei
nen Hubring, wobei der Hubrahmen entsprechend der vertikalen
Bewegung der Spindelmutter und der Hubring entsprechend der
vertikalen Bewegung des Hubrahmens mitgenommen wird. An dem
Hubring sind Gelenkstücke befestigt, die durch exzentrischen
Angriff an den Kippwellen die Hub- und Senkbewegung des
Hubrings in eine entsprechende Drehbewegung der Kippwellen
umwandeln. Hierzu weisen die Kippwellen an ihrem ersten Ende
Mittel zum Einhängen der Schurre und an ihrem zweiten Ende
einen sich rechtwinklig zur Wellenachse erstreckender. Bereich
zur Verbindung mit den Gelenkstücken auf.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind drei
Spindeln vorgesehen, die einen besonders verkantungsfreien
Antrieb gewährleisten. Durch die erfindungsgemäße Anordnung
der Antriebsmittel sowie die Wahl der Antriebe wird ein voll
ständiger Gleichlauf der Hubspindeln und damit ein absolut
gleichmäßiges, unverkantetes Heben und Senken des Hubrings
und somit eine geringe Störanfälligkeit ermöglicht.
Zur Gewährleistung eines geringen Verschleißes wird vorge
schlagen, die Antriebsmittel für die Dreh- sowie Schwenkbewe
gung des Schurrenträgers bzw. der Schurre mit einem Deckel
abzudichten, der auf das Gehäuse aufgesetzt wird. Der sich
ergebene Innenraum wird vorzugsweise mit Stickstoff gefüllt.
Auf diese Weise bleiben die Antriebselemente staubfrei, was
sich vorteilhaft auf deren Lebensdauer auswirkt. Die An
triebsmittel sind zwar weniger gut zugänglich, die eingesetz
ten Abdichtungen sind aber nicht mehr dem vollen Differenz
druck zwischen dem Gasdruck am Ofenkopf und dem Atmosphären
druck ausgesetzt, sondern nur noch dem geringen vorgewählten
Differenzdruck. Mittels der Deckellösung ist es möglich, im
Inneren des Gehäuses mittels Stickstoff einen Gasdruck aufzu
bauen, der etwas größer ist als der Druck im Ofeninneren. Der
Druck ist automatisch nachsteuerbar. Dann können die Abdich
tungen, wie sie aus der deutschen Patentanmeldung 197 09 329.9
bekannt sind, weniger aufwendig ausgeführt werden. Et
waige Schäden an den Dichtungen führen zu einem Anstieg des
sonst sehr geringen Stickstoffverbrauchs und würden sofort
bemerkt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nach
folgenden Beschreibung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Gichtverschlusses;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Gichtverschlusses.
Fig. 1 zeigt einen Gichtverschluß mit dreh- und kippbarer
Schurre 1 zur Beschickung eines Hochofens. Der Möller wird
aus einem Einschleusbunker in einen darunter befindlichen Gu
teinlauftrichter (schematisch dargestellt) ausgeschleust. Vom
Guteinlauftrichter aus gelangt der Möller über ein Ein
schleusrohr 2 auf eine innerhalb des Schurrenträgers angeord
nete kipp- und drehbare Schurre 1 und von dort in den oberen
Teil des Hochofens.
Der Schurrenträger 3 mit Schurre wird durch einen Drehan
trieb, bestehend aus einem Motor 4, einem Ritzel 5 sowie ei
nem Zahnkranz 6 in Rotation versetzt.
Zur Kippbewegung ist ein weiterer Motor 7 vorgesehen, der
über ein Ritzel 8 einen Zahnkranz 9 antriebt. Die Antriebs
elemente sind mittels des Lagers 10 gelagert. Der Zahnkranz 9
treibt das jeweilige Spindelzahnrad 11 von drei über den Um
fang des Gichtverschlußgehäuses 12 verteilten Spindeln 13 an.
Aufgrund der Drehbewegung hebt und senkt sich die Spindelmut
ter und nimmt dabei den zu dieser benachbart angeordneten
Hubrahmen 14 mit. Benachbart zum Hubrahmen ist der Hubring 15
angeordnet. Die vertikale Bewegung des Hubrahmens 14 wird auf
den Hubring 15 übertragen, während ein seitlich unterhalb des
Hubrings angeordnetes Lager 16 die Drehbewegung des Hubrings
aufnimmt. An dem Hubring 15 sind Gelenkstücke 17 mit ihrem
ersten Ende 18 lösbar befestigt und gelagert (19). Das zweite
Ende 20 der Gelenkstücke 17 ist an einem Verbindungsteil 21
der Kippwellen 22 lösbar befestigt. Der Angriff der Gelenk
stücke 17 an dem Verbindungsteil 21 der Kippwellen 22 erfolgt
exzentrisch, so daß die vertikale Bewegung des Hubrings 15 in
eine entsprechende Drehbewegung der Kippwellen 22 umgewandelt
wird. Die Kippwellen 22 sind in Lagerungen 23 gelagert. Sie
durchdringen gasdicht die Innenwand 24 des Schurrenträgers 3.
Das nach innen zeigende Ende 28 der Kippwellen 22 ist so ge
staltet, daß die Drehschurre 1 einhängbar ist. Dabei kann ei
ne aus Sicherheitsgründen vorteilhafte Verriegelung der
Schurre 1 durch Kurzhubzylinder 25 erfolgen. Mit 26 und 27
sind obere und untere ringförmige Abdichtungen bezeichnet.
Das Gehäuse 12 und die Antriebsmittel sind mit einem Deckel
29 verschließbar und gasdicht ausführbar. Der Innendruck ist
durch Einfüllen von Stickstoff kontrollierbar.
Claims (8)
1. Gichtverschluß für Schachtöfen, insbesondere Hochöfen,
mit einem Guteinlauftrichter mit Einschleusrohr, einem
rotierenden Schurrenträger mit Drehantrieb, einer
schwenkbaren Schurre im Ofeninneren mit außerhalb eines
Gehäuses angeordneten Antriebsmitteln,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsmittel zur Schwenkbewegung der Schurre
(1) umfassen:
- - mindestens einen Motor (7), der über jeweils ein Ritzel (8) einen Zahnkranz (9) antreibt,
- - wobei der Zahnkranz (9) mit den Spindelzahnrädern (11) von mindestens zwei über den Umfang des Gichtverschlusses außerhalb des rotierenden Schurrenträgers (3) verteilten Spindeln (13) in Eingriff kommt zur Erzeugung einer Hub- und Senkbewegung der Spindeln,
- - sowie Mittel (14, 15, 17, 21) zur Übertragung dieser vertikalen Bewegung der Spindeln an die Innenwand (24) des Schurrenträgers (3) durchdringende Kippwellen (22), an die die Schurre einhängbar ist, zur Erzeugung einer Schwenk- bzw. Kippbewegung der Schurre.
2. Gichtverschluß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei den Bewegungsübertragungsmitteln um einen
Hubrahmen (14) sowie einen Hubring (15) handelt, wobei
der Hubrahmen (14) entsprechend der vertikalen Bewegung
der Spindelmutter und der Hubring (15) entsprechend der
vertikalen Bewegung des Hubrahmens mitgenommen wird,
sowie Gelenkstücke (17), die an dem Hubring (15) befe
stigt sind, die durch exzentrischen Angriff an den Kipp
wellen (22) die Hub- und Senkbewegung des Hubrings in ei
ne entsprechende Drehbewegung der Kippwellen umwandeln.
3. Gichtverschluß nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kippwellen (22) an ihrem ersten Ende (28) Mittel
zum Einhängen der Schurre (1) und an ihrem zweiten Ende
einen sich rechtwinklig zur Wellenachse erstreckenden Be
reich (21) zur Verbindung mit den Gelenkstücken (17) auf
weisen.
4. Gichtverschluß nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verriegelung der an die Kippwellen (22) einge
hängten Drehschurre (1) Hydraulikzylinder (25) vorgesehen
sind.
5. Gichtverschluß nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsmittel für die Dreh- sowie Schwenkbewe
gung des Schurrenträgers bzw. der Schurre mit einem Dec
kel (29) abdichtbar sind und der entstehende Innenraum
mit einem Gas beaufschlagbar ist, dessen Druck automa
tisch stets oberhalb des Drucks im Ofenraum gehalten
wird.
6. Gichtverschluß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß drei Spindeln (13) vorgesehen sind.
7. Gichtverschluß nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß seitlich unterhalb des Hubrings (15) ein Lager (16)
angeordnet ist zur Aufnahme der Drehbewegung des
Hubrings.
8. Gichtverschluß nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehantrieb sich aus einem Motor (4), Ritzel (5)
und Zahnkranz (6) zusammensetzt.
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