DE19911502A1 - Kanalisationsrohr, mit verschleißfester Schicht - Google Patents

Kanalisationsrohr, mit verschleißfester Schicht

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DE19911502A1 DE1999111502 DE19911502A DE19911502A1 DE 19911502 A1 DE19911502 A1 DE 19911502A1 DE 1999111502 DE1999111502 DE 1999111502 DE 19911502 A DE19911502 A DE 19911502A DE 19911502 A1 DE19911502 A1 DE 19911502A1
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Matthias Limburg
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F3/00Sewer pipe-line systems
    • E03F3/04Pipes or fittings specially adapted to sewers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf die Gestaltung von verschleißfesten Kanalisationsrohren sowie deren Bögen und Abzweigen. DOLLAR A Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß das Kanalisationsrohr aus einem Außenrohr und einem Innenrohr besteht, wobei es sich bei dem Außenrohr um ein Rohr aus Kunststoff und bei dem Innenrohr um ein verschleißfestes Rohr, insbesondere bezüglich seines Abriebes, handelt. DOLLAR A Bei einer bevorzugten Ausführungsvariante besteht das Innenrohr aus einem Kunststoff, in dem harte Festkörper matrixartig eingelagert sind, wobei es sich bei den Festkörpern vorzugsweise um Glas- oder Keramikbruch handelt. DOLLAR A Das so gestaltete Kanalisationsrohr hat eine höhere Verschleißfestigkeit als die Kunststoffrohre nach dem Stand der Technik und es ist leichter und preiswerter als die Steinzeugrohre nach dem Stand der Technik.

Description

Die Erfindung betrifft Kanalisationsrohre, in denen neben flüssigen Medien auch Feststoffe transportiert werden.
In der Praxis sind verschleißfeste Kanalisationsrohre in Form von Steinzeugrohren bekannt. Das hohe Gewicht und die damit verbundenen Transportkosten sowie der Arbeitsaufwand bei deren Verlegung und die hohen Produktionskosten sind ein Nachteil dieser Rohre.
Aus diesem Grund finden immer mehr Kunststoffrohre als Kanalisationsrohre Verwendung. Der Nachteil dieser Rohre liegt in ihrer geringen, insbesondere den Abrieb betreffenden, Verschleißfestigkeit. Unter Umständen schon nach wenigen Jahren sind die Kunststoffrohre verschlissen und müssen durch Neue ersetzt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein verschleißfestes Kanalisationsrohr mit geringem Gewicht herstellen zu können.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand des Anspruchs 1.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Kanalisationsrohres wird dessen Verschleißfestigkeit erhöht, wobei das Gewicht relativ gering bleibt.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß das Kanalisationsrohr aus einem Außenrohr und einem Innenrohr besteht, wobei es sich bei dem Außenrohr um ein Rohr aus Kunststoff und bei dem Innenrohr um ein verschleißfestes Rohr, insbesondere bezüglich seines Abriebes, handelt.
Die Erfindung betrifft nicht nur gerade Kanalisationsrohre, sondern auch alle für die Erstellung von Kanalisationsrohrleitungen notwendigen Formstücke wie Bögen und Abzweige.
Die erfindungsgemäßen Kanalisationsrohre, Bögen und Abzweige werden so gestaltet wie die Kanalisationsrohre, Bögen und Abzweige nach dem Stand der Technik, mit dem Unterschied, daß sie zumindest in einem Teilbereich ein verschleißfestes Innenrohr besitzen und sie im Regelfall andere Abmasse, gerade was die Wandstärke betrifft, aufweisen.
Aufgabe des Außenrohres ist es, zu verhindern, daß das in dem Innenrohr, welches unter Umständen porös ist, fließende Medium nach außen dringt. Aufgabe des Außenrohres ist es die Kräfte, die von außen auf das Außenrohr wirken und die Kräfte die von innen auf das Innenrohr wirken und dann auf das Außenrohr übertragen werden aufzunehmen.
Weiterhin ist es Aufgabe des Außenrohres, wenn das Innenrohr sehr bruchempfindlich ist, zu verhindern, daß bei einem Bruch des Innenrohres dessen Bruchstücke vom fließenden Medium fortgetragen werden. Hierzu ist das Innenrohr in geeigneter Weise, zum Beispiel durch eine Klebeverbindung, mit dem Außenrohr verbunden.
Beim Zusammenfügen zweier Kanalisationsrohre mittels einer Muffenverbindung, einer Manschette etc. stoßen die Innenrohre stumpf voreinander.
Die Muffenverbindung ist derart ausgeführt, daß das Außenrohr auf einer Seite eine Muffe besitzt, in der auch entsprechende Dichtelemente angebracht sind. In diese Muffe wird das Ende des Außenrohres gesteckt, welches keine Muffe besitzt, wobei der Innendurchmesser der Muffe ungefähr dem Außendurchmesser des Außenrohres entspricht. Die Dichtelemente verhindern, daß Flüssigkeit zwischen Muffe und Außenrohr nach außen dringen kann.
Werden Manschetten für die Verbindung zweier Kanalisationsrohre verwendet, wobei sowohl Außenrohr als auch Innenrohr stumpf voreinander liegen, so umschließt die Manschette, in der auch die entsprechenden Dichtelemente angebracht sind bzw. die selber aus einem dichtenden Material gefertigt ist, die stumpf voreinander liegenden Außenrohre derart, daß keine Flüssigkeit zwischen Manschette und Außenrohr nach außen dringen kann.
Das Innenrohr kann aus den unterschiedlichsten Materialien gefertigt werden.
Bei einer ersten bevorzugten Ausführungsvariante wird das Innenrohr aus einem Kunststoff gefertigt, dem harte Festkörper, wie zum Beispiel Glasbruch oder Keramikbruch oder Glas- und Keramikbruch geeigneter Größe im flüssigen Zustand beigemengt werden.
Der Kunststoff hat im festen Zustand die Aufgabe, die einzelnen Festkörper ganz, zumindest jedoch teilweise, zu umschließen, um so zu verhindern, daß sich die Festkörper bei mechanischer Beanspruchung aus ihrem Kunststoffbett lösen.
Bei Bedarf werden die Oberflächen der Festkörper zuvor mit einem Haftmittel versehen, so daß die Festkörper nicht nur dadurch in ihrem Kunststoffbett gehalten werden, daß diese von dem Kunststoff umschlossen werden, sondern auch deshalb, weil die Festkörper an dem Kunststoff haften.
Gleiten an dem Kunststoff, in dem matrixartig Festkörper angeordnet sind, Feststoffe entlang, so unterliegen sowohl der Kunststoff als auch die Festkörper einem Verschleiß aufgrund von Abrieb. Da der Kunststoff weicher ist als die in ihm matrixartig eingelagerten Festkörper, wird dieser schneller verschleißen. Somit werden nach einer bestimmten Zeit die harten Festkörper hervorstehen. Ist dieser Zustand erreicht, läßt der Verschleiß des Kunststoffes aufgrund von Abrieb erheblich nach, da sich Feststoffe, die sich in der Flüssigkeit befinden, erheblich verformen müssen, ehe sie den Kunststoff berühren können. Wenn sie sich derart verformen, daß sie den Kunststoff berühren, so können die Feststoffe nur schwer an dem Kunststoff entlanggleiten, da diese um die eingelagerten Festkörper herumgleiten müßten, wozu die entsprechenden Kräfte nicht ausreichen. Es wird sich eher der erwünschte Effekt einstellen, daß sich Teile der Feststoffe in die Bereiche zwischen den einzelnen Festkörpern setzen und so den darunter liegenden Kunststoff vor Verschleiß schützen.
Erst wenn die Festkörper langsam verschlissen sind, wird auch der Kunststoff in dem sie eingelagert sind weiter verschleißen.
Die Verwendung von Glasbruch und Keramikbruch als Festkörper ist besonders zweckmäßig, da vorhandener Bauschutt oder Glasbruch von Gläsern unterschiedlichster Farbe, also Problemmüll, gemahlen, aufbereitet und zur Herstellung benutzt werden kann.
Es ist auch denkbar, daß das so hergestellte Innenrohr nicht in ein Außenrohr eingebracht werden muß, wenn es für die in ihm fließende Flüssigkeit undurchlässig ist und wenn es die Kräfte, die auf es wirken, aufnehmen kann. Eventuell ist hierzu die Wandstärke des Innenrohres, in dem Festkörper matrixartig angeordnet sind, zu erhöhen. Das Innenrohr übernimmt in diesem Fall die Aufgabe von Innenrohr und Außenrohr.
Bei einer zweiten Ausführungsvariante wird das Innenrohr aus einem Kunststoff gefertigt, dem harte kugelförmige Festkörper, wie zum Beispiel Kugeln aus Glas, Keramik oder rostfreiem Stahl geeigneter Größe im flüssigen Zustand beigemengt werden.
Der Kunststoff hat im festen Zustand die Aufgabe, die einzelnen Festkörper ganz, zumindest jedoch teilweise, zu umschließen, um so zu verhindern, daß sich die Festkörper bei mechanischer Beanspruchung aus ihrem Kunststoffbett lösen.
Bei Bedarf werden die Oberflächen der Festkörper zuvor mit einem Haftmittel versehen, so daß die Festkörper nicht nur dadurch in ihrem Kunststoffbett gehalten werden, daß diese von dem Kunststoff umschlossen werden, sondern auch deshalb, weil die Festkörper an dem Kunststoff haften.
Die Verwendung von runden Festkörpern soll den Vorteil bringen, daß die sich in der Flüssigkeit befindenden Feststoffe besser über die in dem Kunststoff eingelagerten Festkörper entlanggleiten können. Wodurch die auf die Festkörper wirkenden Kräfte gemindert werden und so die Gefahr gesenkt wird, daß diese aus ihrem Kunststoffbett gelöst werden.
Auch bei dieser Ausführung ist es denkbar, daß das so hergestellte Innenrohr nicht in ein Außenrohr eingebracht werden muß, wenn es für die in ihm fließende Flüssigkeit undurchlässig ist und wenn es die Kräfte, die auf es wirken, aufnehmen kann. Eventuell ist hierzu die Wandstärke des Innenrohres, in dem Festkörper matrixartig angeordnet sind, zu erhöhen. Das Innenrohr übernimmt auch in diesem Fall die Aufgabe von Innenrohr und Außenrohr.
Bei einer dritten Ausführungsvariante wird das Innenrohr aus einer verschleißfesten Keramik oder einem verschleißfesten Glas gefertigt. Da es schwierig ist dünnwandige (ca. 5 bis 10 mm) Keramik- oder Glasrohre großer Länge herzustellen, besteht bei Bedarf das Innenrohr aus mehreren hintereinander angeordneten Teilrohren mit einer entsprechenden Länge, so daß die Teilrohre problemlos hergestellt werden können.
Da dünnwandige Keramik- und Glasrohre sehr bruchempfindlich sind, werden diese mittels eines Haftmittels in dem Außenrohr befestigt. Reißt das Innenrohr oder ein Teilrohr aus irgend einem Grund, so haften alle seine Bruchstücke an dem Außenrohr. Es kann weiterhin verwendet werden, da Risse im Innenrohr bzw. in einem Teilrohr dessen Funktion so gut wie nicht beeinträchtigen.
Bei einer vierten Ausführungsvariante besteht das Innenrohr aus einem rostfreiem Stahl mit einer Wandstärke von 0,5 bis 5 mm. Da das Rohr aus rostfreiem Stahl nicht bruchempfindlich ist, ist es nicht notwendig dieses mittels eines Haftmittels mit dem Außenrohr zu verbinden.
Fig. 1 zeigt ein Kanalisationsrohre mit einer Muffe 2 in dessen Außenrohr 3, 3' ein verschleißfestes Innenrohr 4, 4' angebracht ist. Die Muffenverbindung ist derart ausgeführt, daß die Innenrohre 4, 4' stumpf voreinander liegen. In der Muffe 2 ist zur Abdichtung ein entsprechendes Dichtelement 5 eingebracht, so daß keine Flüssigkeit zwischen Muffe 2 und Außenrohr 3' dringen kann.
Fig. 2 zeigt zwei Kanalisationsrohre 1, 1' deren Außenrohre 3, 3' mittels einer Manschette 2 derart umschlossen werden, daß die Außenrohre 3, 3' und die Innenrohre 4, 4' stumpf voreinander liegen, wobei die Manschette 2 aus einem dichtenden Material gefertigt ist, so daß keine Flüssigkeit zwischen Außenrohr und Manschette nach außen dringen kann.
Fig. 3 zeigt einen Abzweig, welcher aus einem Außenrohr 1, dem Innenrohr für den Hauptstutzen 2 und dem Innenrohr für den Abzweigstutzen 3 besteht, wobei das Innenrohr für den Hauptstutzen 2 und das Innenrohr für den Abzweigstutzen 3 so gestaltet sind, daß sie an ihrer Kontaktfläche formschlüssig aneinander liegen.

Claims (10)

1. Kanalisationsrohr, mit verschleißfester Schicht dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Außenrohr aus Kunststoff und einem verschleißfesten Innenrohr besteht.
2. Kanalisationsrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die für Kanalisationsleitungen notwendigen Bögen und Abzweige aus einem Außenrohr aus Kunststoff und einem verschleißfesten Innenrohr bestehen.
3. Kanalisationsrohr nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es auf einer Seite eine Muffe besitzt in der entsprechende Dichtelemente angebracht sind und daß in diese Muffe das Ende des Außenrohres gesteckt wird, welche keine Muffe besitzt, so daß die Innenrohre stumpf voreinander liegen und keine Flüssigkeit zwischen Muffe und Außenrohr nach außen dringen kann.
4. Kanalisationsrohr nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß stumpf voreinander liegende Außenrohre mittels einer Manschette umschlossen werden, wobei in der Manschette entsprechende Dichtelemente angebracht sind bzw. die Manschette selbst aus dichtendem Material gefertigt ist, so daß auch die Innenrohre stumpf voreinander liegen und keine Flüssigkeit zwischen Manschette und Außenrohr nach außen dringen kann.
5. Kanalisationsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr aus einem Kunststoff besteht, in dem harte Festkörper matrixartig angeordnet sind.
6. Kanalisationsrohr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Festkörpern vorzugsweise um Glas- oder Keramikbruch handelt oder daß es sich bei den Festkörpern um kugelförmige Festkörper handelt, wobei diese vorzugsweise aus Glas, Keramik oder rostfreiem Stahl bestehen.
7. Kanalisationsrohr nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der Festkörper vor der Beimengung zum flüssigen Kunststoff mit einem Haftmittel versehen werden.
8. Kanalisationsrohr nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr nicht in ein Außenrohr eingebracht wird, sondern die Funktion von Innenrohr und Außenrohr übernimmt.
9. Kanalisationsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr aus Keramik, Glas oder rostfreiem Stahl gefertigt ist, wobei aus Keramik und Glas gefertigte Innenrohre mittels eines Haftmittels mit dem Außenrohr verbunden werden.
10. Kanalisationsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr aus hintereinander angeordneten Teilrohren besteht.
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