DE19911252C1 - Vorrichtung zur Abscheidung von Wasser - Google Patents
Vorrichtung zur Abscheidung von WasserInfo
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Abstract
Bei einer Vorrichtung zur Abscheidung von Wasser aus einem Luftstrom, insbesondere aus der einer Hubkolbenbrennkraftmaschine, vorzugsweise einem Zweitakt-Großdieselmotor, zugeführten, verdichteten und gekühlten Ladeluft, mit mehreren, einander benachbarten Strömungspassagen (10), die eine Luftumlenkung bewirken und die mit Tropfenfangeinrichtungen versehen sind, welche jeweils eine über einen Eingangsschlitz (12) zugängliche, an eine Wasserableiteinrichtung (14) angeschlossene Fangkammer (11) aufweisen, lassen sich dadurch gute Ergebnisse erreichen, dass ein als liegend angeordnetes, nach unten konvexes Zyklonsegment ausgebildeter Wasserabscheider (5) mit einander umgebenden Strömungspassagen (10) vorgesehen ist, deren Tropfenfangeinrichtungen im Bereich ihres tiefsten Niveaus angeordnet sind, wobei der der Fangkammer (11) jeweils nachgeordnete, ansteigende Wandbereich als doppelwandige Hohlwand ausgebildet ist, deren Hohlraum (20) mit der Fangkammer (11) verbunden ist und deren der zugeordneten Strömungspassage (10) zugewandte, radial innere Wandung (19) mit Perforationen (21) versehen ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abscheidung von Wasser aus einem
Luftstrom, insbesondere aus der einer Hubkolbenbrennkraftmaschine, vorzugsweise
einem Zweitakt-Großdieselmotor, zugeführten, verdichteten und gekühlten Ladeluft,
mit mehreren, einander benachbarten Strömungspassagen, die eine Luftumlenkung
bewirken und die mit Tropfenfangeinrichtungen versehen sind, welche jeweils eine
über einen Eingangsschlitz zugängliche, an eine Wasserableiteinrichtung
angeschlossene Fangkammer aufweisen.
Aus der GB-PS 702 061 ist eine Vorrichtung zum Abscheiden von schweren
Partikeln aus einer Luftströmung bekannt, bei der die Strömung durch eine
kurvenförmige Passage geführt wird. An der Außenseite der Passage ist eine
Vertiefung zum Auffangen der durch die Zentrifugalkraft nach außen geschleuderten
schweren Partikel vorgesehen. Eine ähnliche Vorrichtung zum Abscheiden schwerer
Partikel aus einem Gasstrom durch die Zentrifugalkraft ist in der GB 2024038 A
beschrieben.
Bei Anwendung dieses Abscheidungsprinzips auf eine Vorrichtung zum Abscheiden
von Wasser aus einem Luftstrom hat sich gezeigt, dass der
Abscheidungswirkungsgrad derartiger Vorrichtungen vielfach nicht ausreicht. Es
besteht beispielsweise bei Einsatz zur Abscheidung von Wasser aus der Ladeluft
einer aufgeladenen Hubkolbenbrennkraftmaschine die Gefahr, dass mit der Ladeluft
Wasser in die Zylinder gelangt, was zu Beschädigungen der Laufflächen der
Zylinderbüchsen und Kolbenringe führen kann. Die nicht abgeschiedenen
Wassertröpfchen sind dabei, wie die Erfahrung weiter zeigt, auf die ganze
Strömungspassage verteilt. Es wäre daher auch schwierig und ohne beträchtliche
Erwärmung der Ladeluft auch gar nicht möglich, das in der Ladeluft vorhandene
Restwasser zu verdampfen. Eine Erwärmung der Ladeluft würde zu einem erhöhten
Brennstoffverbrauch führen.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, unter
Vermeidung der Nachteile der bekannten Anordnungen eine Vorrichtung eingangs
erwähnter Art zu schaffen, die einen hohen Abscheidungswirkungsgrad aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Wasserabscheider gelöst, der als
liegend angeordnetes, nach unten konvexes Zyklonsegment mit einander
umgebenden Strömungspassagen ausgebildet ist, deren Tropfenfangeinrichtungen
im Bereich ihres tiefsten Niveaus angeordnet sind, wobei der der Fangkammer
jeweils nachgeordnete, ansteigende Wandbereich als doppelwandige Hohlwand
ausgebildet ist, deren Hohlraum mit der Fangkammer verbunden ist und deren der
zugeordneten Strömungspassage zugewandte, radial innere Wand mit Perforationen
versehen ist.
Diese Maßnahmen ergeben bogenförmig verlaufende, im wesentlichen geometrisch
zueinander ähnliche Strömungspassagen, wobei die Zentrifugalkräfte die
Luftströmung und die von dieser mitgenommenen Wassertröpfchen an die radial
äußere Begrenzung der zugeordneten Strömungspassage anlegen. Da das die
zueinander in etwa konzentrischen Strömungspassagen enthaltende Zyklonsegment
nach unten konvex, das heißt unterhalb seiner Achse angeordnet ist, werden die
Fliehkräfte durch die Schwerkraft noch unterstützt. Die sich eng an die radial äußere
Passagenbegrenzung anlegende Strömung trägt in vorteilhafter Weise
vergleichsweise viel Wassertröpfchen über die Eingangsschlitze in die im Bereich
des tiefsten Niveaus angeordneten und dementsprechend den radial äußeren
Strömungspassagenbegrenzungen zugeordneten Fangkammern ein, so dass
stromabwärts der Eingangsschlitze nur noch wenige Wassertröpfchen zu erwarten
sind. Diese werden stromabwärts der Eingangsschlitze weiter durch die
Zentrifugalkräfte an die perforierte Wandung der Hohlwand angelegt und können
über die Perforationen in den Hohlraum der Hohlwand eintreten. Das im Hohlraum
der Hohlwand vorhandene Wasser kann unter der Wirkung der Schwerkraft in die
Fangkammer ablaufen. Insgesamt ergibt sich daher ein sehr hoher, bisher nicht
erreichter Abscheidungswirkungsgrad. Sofern dennoch am Ausgang des
Wasserabscheiders noch Wassertröpfchen feststellbar sein sollten, sind diese sehr
klein und in einer sehr dünnen, wandnahmen Strömungsschicht konzentriert. Diese
Wassertröpfchen können daher durch Zugabe einer vergleichsweise geringen
Menge Heißluft vollständig verdampft werden. Dabei ist praktisch überhaupt keine
zusätzliche Erwärmung der Ladeluft zu befürchten, da die zugeführte Wärme als
Verdampfungswärme verbraucht wird. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen
ermöglichen daher in vorteilhafter Weise einen sicheren, verschleißarmen und
sparsamen Betrieb und ergeben damit eine ausgezeichnete Wirtschaftlichkeit.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen angegeben. So kann das Zyklonsegment zweckmäßig als
über 180° sich erstreckender Halbzyklon ausgebildet sein. Hierdurch lässt sich der
vorhandene Bauraum unterhalb des Ladeluftkühlers und eines neben diesem
angeordneten Ladeluft-Verteilerrohrs voll nutzen, was eine vergleichweise lange
Umlenkungsstrecke und dennoch eine kompakte Bauweise ergibt.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, dass die perforierte
Wandung der Hohlwand als Lochblech ausgebildet ist. Dies ergibt eine höchst
einfache und kostengünstige Ausführung.
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann der Hohlraum mit
einer wasserdurchlässigen, vorzugsweise durch eine Stahlwolle-Matte gebildete
Füllung versehen sein. Hierdurch wird verhindert, dass im Hohlraum der Hohlwand
Turbulenzen entstehen können, die im Hohlraum gefangenes Wasser in die
Strömungspassage zurücktragen könnten.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme kann darin bestehen, dass im Bereich des
Eingangs der Strömungspassagen von ihrer radial inneren Begrenzung abstehende,
den Querschnitt verengende Leitbleche vorgesehen sind. Diese unterstützen das
Anlegen der Strömung an die radial äußere Begrenzung der Strömungspassage.
Besonders zu bevorzugen ist es, wenn im Bereich des Ausgangs der
Strömungspassagen ihrer radial äußeren Begrenzung zugeordnete
Verdampfungseinrichtungen vorgesehen sind. Im Bereich des Ausgangs der
Strömungspassagen sind eventuell noch vorhandene Wassertröpfchen in einer sehr
dünnen, wandnahen Strömungsschicht konzentriert, so dass die wandseitige
Anbringung der Verdampfungseinrichtungen den sparsamen Einsatz von Heißluft
unterstützen kann.
Zweckmäßig können die Verdampfungseinrichtungen mit Heizenergie beaufschlagt
werden, die im Bereich des Eingangs des Ladeluftkühlers aus der noch nicht
gekühlten Ladeluft entnommen wird. Dies ergibt eine besonders einfache und
kostengünstige Ausführung.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme, die zur Minimierung des Heißlufteinsatzes
beiträgt, kann darin bestehen, dass die Verdampfungseinrichtungen mittels
wenigstens eines Tropfendetektors aktievierbar sind. Zur weiteren Erhöhung der
Sicherheit kann auch eine mittels eines zugeordneten Tropfendetektors aktivierbare
Alarmeinrichtung vorgesehen sein.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der
übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen angegeben
und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnung näher
entnehmbar.
In der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht eines mit einem erfindungsgemäßen
Wasserabscheider ausgestatteten Zweitakt-Großdieselmotors,
Fig. 2 einen Radialschnitt durch den Wasserabscheider von Fig. 1 in
schematischer Darstellung und
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung eines Ausschnitts aus dem
Wasserabscheider gemäß Fig. 2.
Hauptanwendungsgebiet der Erfindung sind Hubkolbenbrennkraftmaschinen,
vorzugsweise in Form von Zweitakt-Großdieselmotoren, die mit wenigstens einem
Abgas-Turbolader versehen sind.
Der der Fig. 1 zugrundeliegende Zweitakt-Großdieselmotor besitzt einen durch die
aus seinen Zylindern 1 ausgestoßenen, in einem Sammelrohr 2 gesammelten
Abgase antreibbaren Turbolader 3 zur Vorverdichtung der den Zylindern 1
zuführbaren Ladeluft. Dem Turbolader 3 ist ein Ladeluftkühler 4 nachgeordnet,
durch den die Temperatur der Ladeluft abgesenkt wird. Infolge dieser Kühlung
kommt es zu einer Kondensation von Wasser, das anschließend aus der Ladeluft
abgeschieden wird, um hierdurch verursachte Beschädigungen der Laufflächen der
Zylinderbüchsen und Kolben zu verhindern. Hierzu ist dem Ladeluftkühler 4 ein
Wasserabscheider 5 nachgeordnet. Die aus dem Wasserabscheider 5
ausströmende, trockene Ladeluft gelangt in ein über alle Zylinder 1 sich
erstreckendes, neben dem Ladeluftkühler 4 plaziertes Verteilerrohr 6, von dem aus
die Zylinder 1 beaufschlagbar sind.
Der Wasserabscheider 5 ist als Halbzyklon, d. h. als über 180° sich erstreckendes
Zyklonsegment ausgebildet. Dieses ist liegend, d. h. mit liegender Achse, und mit
oben liegender Achse angeordnet. Auf diese Weise ergibt sich eine nach unten
konvexe Form des dem Wasserabscheider 5 zugrundeliegenden Halbzyklons,
dessen Oberseite offen ist.
Der den Wasserabscheider 5 bildende Halbzyklon besitzt einen im Bereich des
seine Öffnung umgebenden, oberen Rands umlaufenden Rahmen 7. Mit diesem ist
der genannte Halbzylinder an die den Ausgang des Ladeluftkühlers 4 enthaltende
Unterseite des Ladeluftkühlers 4 und an einen in das Verteilerrohr 6 mündenden
Eingangsstutzen 8 angeschlossen. Die den Ladeluftkühler 4 verlassende Ladeluft
wird innerhalb des an diesen anschließenden, dem Ladeluftkühler 5 zu Grunde
liegenden Halbzyklons um 180° umgelenkt und anschließend dem Verteilerrohr 6
zugeführt, wie in Fig. 1 durch Strömungspfeile angedeutet ist. Der Querschnitt des
dem Wasserabscheider 5 zugrundeliegenden Halbzyklons ist durch in Fig. 1
lediglich angedeutete Zwischenwände 9 in mehrere, zueinander etwa konzentrische
und somit geometrisch ähnliche Strömungspassagen 10 unterteilt, die jeweils mit
einem Teilstrom der Ladeluft beaufschlagt werden. Die bogenförmigen
Zwischenwände 9 können an die Stirnseiten des halbzyklonförmigen
Wasserabscheiders 5 bildende, halbkreisförmige Stirnwände angeflanscht sein, die
am Rahmen 7 befestigt sind. Dasselbe gilt natürlich auch für die parallel zu den
Zwischenwänden verlaufende, radial äußere Begrenzungswand.
Jede Strömungspassage 10 besitzt, wie am besten aus Fig. 2 erkennbar ist, eine
Tropfenfangeinrichtung, die jeweils im Bereich des tiefsten Niveaus der
zugeordneten Strömungspassage 10 angeordnet ist. Die Tropfenfangeinrichtungen
enthalten jeweils eine an der radial äußeren Wand der zugeordneten
Strömungspassage 10 angebrachte Fangkammer 11, die über einen die radial
äußere Begrenzungswand der zugeordneten Strömungspassage 10
unterbrechenden Eingangsschlitz 12 zugänglich ist. Die Fangkammer 11 ist über
Drainageöffnungen 13 mit einem seitlichen Wasser-Abströmkanal 14 verbunden.
Dieser kann an die benachbarte Stirnwand des Wasserabscheiders 5 angesetzt
sein. Zweckmäßig kann im Bereich beider Stirnseiten des Wasserabscheiders 5 ein
Abströmkanal 14 vorgesehen sein. Der Boden der Fangkammern 11 kann dabei
zweckmäßig so geneigt sein, dass das Wasser nach beiden Seiten ablaufen kann.
Die in die Strömungspassagen 10 eintretende Luft wird aufgrund der dort auf sie
wirkenden Zentrifugalkraft und Schwerkraft an die jeweils radial äußere
Begrenzungswand der zugeordneten Strömungspassage 10 angelegt. Dasselbe gilt
für die von der Luft mitgeführten Wassertröpfchen. Auch diese werden im Bereich
einer wandnahen Strömungsschicht angereichert und werden dementsprechend
weitgehend über den Eingangsschlitz 12 in die zugeordnete Fangkammer 11
eingeleitet, wie in den Fig. 2 und 3 durch einen Pfeil 15 verdeutlicht ist. Am
Eingang der Strömungspassagen 10 sind von ihrer radial inneren Begrenzungswand
abstehende, ihren Querschnitt verengende Leitbleche 16 vorgesehen. Auch diese
unterstützen das Anlegen der Strömung an die radial äußere Begrenzung der
jeweiligen Strömungspassage 10, wie durch die Strömungspfeile 17 verdeutlicht
wird. Außerdem wird hierdurch begünstigt, dass die in die jeweils benachbarte
Strömungspassage 10 hineinragenden Fangkammern 11 die Strömung nicht
nennenswert stören können.
Der an den Eingangsschlitz 12 bzw. die Fangkammer 11 jeweils anschließende, das
heißt stromabwärts hiervon gelegene Bereich der Zwischenwände 9 ist, wie den
Fig. 2 und 3 entnehmbar ist, als zweiwandige Hohlwand ausgebildet. Hierdurch
ergibt sich ein durch die innere und äußere Wandung 18, 19 begrenzter Hohlraum
20, der in die zugeordnete Fangkammer 11 übergeht. Die innere, dem zugeordneten
Strömungskanal 10 zugewandte Wandung 19 der doppelwandigen Hohlwand ist als
mit ausgestanzten Löchern 21 versehenes Lochblech ausgebildet. Die Löcher 21
bilden Eingänge des Hohlraums 20, über den aufgrund der Zentrifugalkräfte an die
Wandung 19 angelegte Wassertröpfchen in den Hohlraum 20 eintreten können. Das
in den Hohlraum 20 eintretende Wasser wird durch die äußere Wandung 19, die
ununterbrochen ist, in die mit dem Hohlraum 20 in Verbindung stehende bzw. einen
gemeinsamen Raum bildende Fangkammer 11 abgeleitet. Zur Vermeidung von
Turbulenzen kann der Hohlraum 20 der genannten Hohlwand mit einer
wasserdurchlässigen Füllung, zweckmäßig in Form einer Stahlwolle-Matte 22,
versehen sein. Diese kann zweckmäßig auch die an den Hohlraum 20 sich
anschließende Fangkammer 11 ausfüllen.
Die Doppelwandigkeit der stromabwärts vom Eingangsschlitz 12 liegenden
Strömungspassagen-Begrenzungen erleichtert in vorteilhafter Weise auch die
Herstellung der Fangkammern 11 mit zugeordnetem Eingangsschlitz 12. Hierzu
erhält einfach die äußere Wandung 18 entsprechende Abkantungen 23a. Die
vordere Kante 23a ist an den stromaufwärts vom Eingangsschlitz 12 liegenden
Wandbereich angesetzt.
Aufgrund der wirksamen Abscheidung von Wassertröpfchen über den
Eingangsschlitz 12 und die durch die Löcher 21 gebildeten Perforationen ist im
Bereich des Ausgangs der Strömungspassagen 10 kein oder nur noch
vergleichsweise wenig Wasser zu erwarten. Dieses ist dabei in einer wandnahmen,
an die radial äußere Begrenzung des zugeordneten Strömungskanals 10
angelegten, sehr dünnen Strömungsschicht konzentriert und kann daher mit Hilfe
einer vergleichsweise geringen Energiezufuhr verdampft werden. Die zugeführte
Energie wird dabei praktisch vollständig als Verdampfungsenergie verbraucht, so
dass hierdurch keine oder jedenfalls keine nennenswerte Erwärmung der Ladeluft
erfolgt, was sich günstig auf den Brennstoffverbrauch auswirkt. Hierzu sind den
einzelnen Strömungspassagen 10 im Bereich ihres Ausgangs angeordnete, ihrer
radial äußeren Begrenzung zugeordnete Verdampfungseinrichtungen 24
vorgesehen, die zweckmäßig mit heißer Luft beaufschlagt werden. Die
Verdampfungseinrichtungen 24 enthalten jeweils, wie am besten aus Fig. 3
erkennbar ist, ein mit Düsen 25 versehenes, mit Heißluft beaufschlagbares Blasrohr
26, das über die ganze Breite des Wasserabscheiders 5 durchgeht. Im dargestellten
Beispiel gemäß Fig. 3 ist das Blasrohr 25 an das Ende der durch die Wandungen
18, 19 gebildeten Hohlwand angesetzt. Diese Integration der
Verdampfungseinrichtungen 24 in den Wandaufbau erweist sich als besonders
strömungsgünstig.
Die Blasrohre 26 sind an eine in den Fig. 1 und 2 angedeutete Verteileinrichtung
27 angeschlossen, die mit einer Heißluftquelle verbunden ist. Im dargestellten
Beispiel wird die der Verteileinrichtung 27 zugeführte Heißluft im Bereich des
Eingangs des Ladeluftkühlers 4 der dort noch ungekühlten Ladeluft entnommen, wie
durch die Versorgungsleitung 28 angedeutet ist. Sofern bei einer Entnahme der
Heißluft aus der Vorkammer 4a des Ladeluftkühlers 4 keine ausreichende
Druckdifferenz erzielbar sein sollte, wäre es denkbar, die Heißluft bereits vor dem in
die genannte Vorkammer 4a ausblasenden Diffusor 29 aus dem Ladeluftstrom
abzuleiten, wobei dann der dynamische Druck des Kompressors des Turboladers 3
noch wirksam wird.
Die Verdampfungseinrichtungen 24 werden nur aktiviert, wenn in der dem
Verteilerrohr 6 zugeführten Ladeluft noch Wassertröpfchen zu erwarten sind. Hierzu
kann, wie aus Fig. 1 entnehmbar ist, ein dem Eingangsbereich des
Wasserabscheiders 5 zugeordneter Tropfendetektor 30 vorgesehen sein, mit Hilfe
dessen die vorhandene Tröpfchenmenge bestimmbar ist. Sofern die vorhandene
Tröpfchenmenge einen bestimmten Wert übersteigen sollte, bei dem
erfahrungsgemäß nicht mehr alle Tröpfchen abgeschieden werden, werden die
Verdampfungseinrichtungen 24 vorsichtshalber aktiviert. Durch diese werden
geringe Mengen heißer Luft in die wandnahme Strömungsschicht, welche eventuell
noch vorhandene Tröpfchen enthält, eingeblasen, wie durch die Strömungspfeile 31
angedeutet ist. Im dargestellten Beispiel ist, wie Fig. 1 weiter zeigt, ein zweiter,
dem Ausgang des Wasserabscheiders 5 zugeordneter Tropfendetektor 30
vorgesehen, durch den eine Warneinrichtung 32 aktivierbar ist. Hierdurch ist
sichergestellt, dass in Fällen, in denen die dem Verteilerrohr 6 zugeführte Ladeluft
trotzt aller Maßnahmen noch Wassertröpfchen enthält, Alarm gegeben wird, so dass
das Bedienungspersonal entsprechende Maßnahmen einleiten kann, beispielsweise
die Leistung absenken kann.
Claims (14)
1. Vorrichtung zur Abscheidung von Wasser aus einem Luftstrom, insbesondere
aus der einer Hubkolbenbrennkraftmaschine, vorzugsweise einem Zweitakt-
Großdieselmotor, zugeführten, verdichteten und gekühlten Ladeluft, mit
mehreren, einander benachbarten Strömungspassagen (10), die eine
Luftumlenkung bewirken und die mit Tropfenfangeinrichtungen versehen sind,
welche jeweils eine über einen Eingangsschlitz (12) zugängliche, an eine
Wasserableiteinrichtung (14) angeschlossene Fangkammer (11) aufweisen,
gekennzeichnet durch einen Wasserabscheider (5), der als liegend
angeordnetes, nach unten konvexes Zyklonsegment mit einander
umgebenden Strömungspassagen (10) ausgebildet ist, deren
Tropfenfangeinrichtungen im Bereich ihres tiefsten Niveaus angeordnet sind,
wobei der der Fangkammer (11) jeweils nachgeordnete, ansteigende
Wandbereich als doppelwandige Hohlwand ausgebildet ist, deren Hohlraum
(20) mit der Fangkammer (11) verbunden ist und deren der zugeordneten
Strömungspassage (10) zugewandte, radial innere Wandung (19) mit
Perforationen (21) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das den
Wasserabscheider (5) bildende Zyklonsegment als über etwa 180° sich
erstreckender Halbzyklon ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Wasserabscheider (5) einerseits an den Ausgang
des Ladeluftkühlers (4) und andererseits an einen daneben angeordneten
Eingangsstutzen (8) eines Verteilerrohrs (6) angeschlossen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die perforierte Wandung (19) als Lochblech
ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Hohlraum (20) zwischen den Wandungen (18, 19)
der Hohlwand mit einer wasserdurchlässigen Füllung (22) versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllung
(22) als Stahlwolle-Matte ausgebildet.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass im Bereich des Eingangs der Strömungspassagen
(10) von ihrer radial inneren Begrenzung abstehende, ihren Querschnitt
verengende Leitbleche (16) vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass im Bereich des Ausgangs der Strömungspassagen
(10) ihrer radial äußeren Begrenzung zugeordnete
Verdampfungseinrichtungen (24) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die
Verdampfungseinrichtungen (24) jeweils wenigstens ein mit Düsen (25)
versehenes Blasrohr (26) aufweisen, das mit Heißluft beaufschlagbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die
Verdampfungseinrichtungen (26) in die jeweils zugeordnete Wand integriert
sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
dass die den Verdampfungseinrichtungen (24) zuführbare Heißluft aus der
ungekühlten Ladeluft entnehmbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
dass die Verdampfungseinrichtungen (24) mittels wenigstens eines
Tropfendetektors (30) aktivierbar sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der
Tropfendetektor (30) im Bereich des Eingangs des Wasserabscheiders (5)
angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass ein vorzugsweise dem Ausgang des
Wasserabscheiders (5) zugeordneter Tropfendetektor (30) vorgesehen ist,
mittels dessen eine Alarmeinrichtung (32) aktivierbar ist.
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KR (1) | KR100420183B1 (de) |
DE (1) | DE19911252C1 (de) |
Cited By (10)
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