DE1991121U - Schauverpackung fur längliche Gegenstande, insbesondere Schreibgerate - Google Patents

Schauverpackung fur längliche Gegenstande, insbesondere Schreibgerate

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DE1991121U
DE1991121U DE1968V0021336 DEV0021336 DE1991121U DE 1991121 U DE1991121 U DE 1991121U DE 1968V0021336 DE1968V0021336 DE 1968V0021336 DE V0021336 DEV0021336 DE V0021336 DE 1991121 U DE1991121 U DE 1991121U
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DE1968V0021336
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VELA - Schreibgeratefabnken Horst Fengler 4903 Schotmar
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E4.06l65(M.2J8-
Patentanwalt "/h '
Dipl.-lng. Th. Hoefer >' 48S" 3la·1968
Kreuzstraße 32 Telefon 61836- Telex 9-32449 Bankkonto: Commerzbank AG, Bielefeld Postscheckkonto: Amt Hannover Nr. 68928
Γ Π
DIess, AlCcZ. 26G4/6C
1/ELA «=■ Schreibgercltefabriken Horst Fengler 9 S chötmar/ Lippe,
Krumme Weide 38
" Sehauverpackung für längliche Gegenstandes insbesondere Schreibgeräte !I
Die !Teuerung bezieht sich auf eine-Schauverpackung für längliche Gegenständes insbesondere Schreibgeräte s mit mindestens teilweise durchsichtigen und / oder durchscheinenden und mindestens einen 7erpackungSgegenstand aufnehmenden Verpackungsbehältern.
Es sind bereits in der Praxis derartige Schauverpackungen bekannt geworden,; bei denen mehrere jeweils einen Gegenstand aufnehmende Lullen su e'iiier Kette niit einzeln abtrennbaren Verpackungsbe»
•2-
hältern aneinander gereiht sind= Hierbei besteht jedoch der grosse Nachteiljdass die innerhalb der Schauverpackungskette liegenden Verpackungsbehälter nach dem Abtrennen von der Schauverpackungskette dieser nicht mehr angegliedert werden können,, sondern nur als lose Behälter zu Verkaufs- und / oder Aufbexiahrungssowie Schaust el lungs zwecke weiterverwendet werden können. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Ausführung liegt in den fehlenden oder unzureichenden Behälterverschlüsses die insbesondere in Geschäftsbetrieben ein unberechtigtes Entnehmen eines Verpackungsgegenstandes begünstigen. Es gibt auch sogenannte Blister- oder Skinpack-Verpackungen s bei denen jedoch die Entnahme der Ware ohne Beschädigung der Verpackung nicht möglich ist. Der Käufer hat bei solchen Verpackungen keine Gelegenheit, die Ware vor dem Kauf zu prüfen«, ohne die Verpackung zu zerstören. Besonders bei Schreibgeräten und ähnlichen Produkten wird durch diese Behinderung der Kaufreiz erheblich beeinträchtigt.
Aufgabe der Neuerung ist ess eine verbesserte Schauverpackung für längliche Gegenstände zu schaffen,, die bei einfachem Aufbau und leichter Handhabung ein Lösen und erneutes Anordnen einzelner Verpackungsbehälter in einfacher Weise ermöglicht.
Gemäss der Neuerung ist eine Schauverpackung für längliche Gegenstände s insbesondere Schreibgeräte 3 mit ^mindestens teilweise durchsichtigen und / oder durchscheinenden und mindestens
einen Verpackungsgegenstand aufnehmenden Verpackungsbehältern dadurch gekennzeichnet, dass ein Verpackungsbehälter mit rückwärtigen Randbereichen in einer mit mindestens einer Einschuböffnung ausgestatteten Führung an einer Trägerwand lösbar angeordnet ist.
Dabei kann es bevorzugt seins die Trägerwand mit mehreren Führungen für mehrere Verpackungsbehälter auszustatten.
Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform ist ein Verpackungsbehälter in einer mit vorderseitigen Haltestegen versehenen Trägerwand-Führung einschiebbar und mittels in den Führungs-Endbereichen vorgesehener und in die Verpackungsbehälter-Verschiebebahn hineinragender Vorsprünge gegen unbeabsichtigtes Lösen festsetzbar vorgesehen. Die Trägerwand-Führungen können dabei mit Hinterschneidungen und die Verpackungsbehälter mit darin einfassenden Stegen od.dgl. ausgestattet sein.
Bei einer weiter bevorzugten Ausführungsform ist ein Verpackungsbehälter als Etui ausgebildet und mit einer rückwärtigen 3 vorzugsweise durch eine aus der Verpackungsbehälterrückwand gefertigten Verschlussklappe ( Verschlusslasehe ) schliessbaren Einführ- und Entnahmeöffnung ausgestattet.
Die neuerungsgemässe Schauverpackung^känn sowöhl-als Verkaufseinrichtung j wie Verkaufs ständer., als auch- als Mustervorlage oder Einzel- bzwv SortimentverpackUll-g-~ίausgeb:il·de1f sein. „r
-4-
Weitere Merkmale der Neuerung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen. .
Der Gegenstand der Neuerung erstreckt sich nicht nur auf einzelne Merkmale der Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Die erfindungsgemässe Schauverpackung zeichnet sich durch einfachen Aufbau,, leichte Herstellung und Handhabung aus. Besonders vorteilhaft ist es 5 dass die Verpackungsgegenstände sicher in den Verpackungsbehältern untergebracht sind und dass diese Verpackungsbehälter aus der Trägerwand beliebig oft herausgenommen und wieder eingesetzt ( eingeschoben ) werden können. Durch die angebrachte Lasche kann der Käufer die Ware entnehmen und hat somit Gelegenheit s die Kaufgegenstände auf einwandfreie Punktion zu prüfens ohne die Verpackung zu beschädigen. Die Gegenstände können anschliessend in die Verpackung zurückgelegt werden. Somit können die Einzelverpackungen auch noch als Geschenkkartons Verwendung finden.
Ein weiterer Vorteil der Neuerung liegt in der gegen unberechtigtes3 schnelles Entnehmen weitgehend gesicherten Anordnung der Verpackungsgegenstände j die auch im verpackten Zustand aufgrund der vorzugsweise vorder- und randseitig druehsichtigen., ggf. glasklaren Verpackungsbehälter gut eingesehen werden können. Sofern die Schauverpackung nur einen Verpackungsbehälter besitzts wird durch ent->irv" sprechend grosse Ausbildung der Trägerwand ein Entwenden eines Verpackungsrgegenständes in einfacherSIelse erschwert. ""1^--_ _—-^"
-5-
»5=
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt ο Es zeigen :
Pigo 1 eine perspektivische Ansicht einer Schauverpackung für längliche Gegenstände9 mit einer Trägerwand und darin
einschiebbaren., mindestens einen Verpackungsgegenstand wie Schreibgerät od.dgl. aufnehmenden ■Verpackungsbehältern s
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen als Hohlkörper mit
rückseitigerj schliessbarer Füllöffnung ausgestatteten und ein Schreibgerät aufnehmenden Verpackungsbehälters5 bei geöffneter Füllöffnung;,
S!igo 3 einen Schnitt durch die Schauverpackung in Verpackungsbehälter-Längsrichtung entsprechend der Schnittlinie
T - τ in.Fig. I3 ;
Fig. 4 einen Schnitt durch die Sciiauverpackung in Verpackungsbehälter - Querrichtung entsprechend der.Schnittlinie
11-11 in E1Ig = I5 in vergrösserter Darstellung,
Sine neuerungsgemässe Schau verpackung für TSngließe Gegenstände s. insbesondere Schreibgeräte^ ^ei§t_eine vorzugsweise mit mehrereif beispielsweise im Äbstaüd;zueinander vorgesehenen'FührungeB Io
•6-
ausgestattete Trägerwand 11 und mehrerea Jeweils mindestens einen Verpackungsgegenstand aufnehmenden und mindestens teilweise aus durchsichtigem und / oder durchscheinenden Werkstoff bestehende Verpackungsbehälter 12 auf. Die Verpackungsbehälter 12 fassen dabei mit rückwärtigen Randbereiehen in die mit mindestens einer Einsehuböffnung und im Querschnitt mit Hinterschneidungen ausgestatteten Führungen Io ein ( vergl, Fig» I )
Die Verpackungsbehälter 12 einer neuerungsgemässen s für Verkaufsund / oder Auslegezwecke dienenden Schauverpackung können für gleichartige und / oder unterschiedliche Gegenstände gleicher und / oder unterschiedlicher Grosse ausgebildet und beispielsweise für Schreibgeräte ä Besteckteile od.dgl. ausgelegt sein. Bei der dargestellten Ausführung sind die Verpackungsbehälter 12 grossen- und formenmässig einander gleich und vorzugsweise als ein ein Etui für ein Schreibgerät ( besispielsweise Kugelschreiber ) darstellender Kohlkörper mit rückseitiger s schliessbarer Einführ— und Ent nähme öffnung- 13 ausgebildet ( vergl. Fig. 1 und 2 ). '
Jeder Verpackungsbehälter 12 besteht vorzugsweise aus zwei herstellungsmässig durch Kleben9 Schweissen od.dgl. zu einem 'Jerkstttek^fes-fe miteinander verbundenen Einzelteilens- insbesondere einer Rückwand l4 sowie .efe^r^HTese^mfnSes'tens teilweise überceckenden üncT den Behälterra®. e¥nachliesse#äen:9 mindestens feeil ?reise-^gSiSlSichtigen Ea
Die Verpackungsbehälter - Rückwand. l4 kann aus Pappe 9 kunststoffbeschichteter Pappe3 Kunststoffolie od.dgl. bestehen und vorderseit ig ggf . mit einer den Verpackungs-gegenstand betreffenden aufgedruckt en s eingedrückten oder geprägten Kennzeichnung wie Beschriftung od.dgl, verseilen sein« Im oberen Bereich weist sie zur Bildung der Binführ- und Entnähmeöffnung 13 zwei vorzugsweise in Behälterlängsriclitung verlaufendes. geradliniges bogen-s wellen- s Zickzack- oder winkelförmige Einschnitte auf s welche die Einführ- und Ent nähme öffnung 13 seitlich begrenzen und eine die das Füllen und Entleeren des Behält er s ermöglichende öffnung 13"schliessendes nach hinten abklapp-', bare ( vergl. Fig«2) Verschlusslasehe ( Verschlussklappe ) 16 entstehen lassen. . -
Die Verschlusslasehe 16 reicht bis zur Verpackungsbehälter - Ober-'kante, wodurch ein leichtes Erfassen der Verschlusslasche 16 zum Behälteröffnen ermöglicht wird. Es kann zur längeren Haltbarkeit der Verschlusslasehe 16 vorteilhaft seins das äussere Verschlusslasdienende - das der am unteren Ende der Rückwand » Einschnitt . querverlaufenden Biegelinie gegenüberliegt - sieh nach aussen-verjüngend.,, beispielsweise trapez— oder bogenförmig auszubilden.
Die- Haube 15 besteht aus durchsichtigem;, vorzugsweise" glasklarem "Kunststoff und ist derart mit "d'eT^iiüÖ'fcwand l4 verb und en s dass im Rückwärtigen Ee^reich des Verpackungsbehälters 12 iHiÄdestens an""zwei
Saeg Behälterseiten^YorzugswediSe an den Langs kante η ^z. : Hiritersclmeidungen^f^-Ss Schlitζführun
schwanz- oder C - artigem. Querschnitt ausgebildeten Führung Io der Trägerwand 11 einfassender Befestigungsrand entsteht. In diesem Bereich kann der Verpackungsbehälter-Querschnitt trapez- oder mindestens teilweise T -förmig ausgebildet sein.
Bei der dargestellten Ausführung ist der Rand der Verpackungsbehälter-Haube 15 von den Seitenwandungen - die mit Versteifungssiekens Versteifungsrippen od.dgl. ausgestattet sein können flanschartig abgewinkelt und schliesst vorzugsweise mit dem Rückwand - Aussenrand des Verpackungsbehälters 12 ab. Aufgrund dieser Ausführung ergibt sich an dem Behälterraum ein rückwärtiger , umlauf ender Befestigungsrand mit in die Tragerwand-Führungen Io einfassenden seitlichen Befestigungsstegen 17 sowie hinter an der Trägerwand 11 in den Führungsrandbereichen vorgesehenes gegen unbeabsichtigtes Versehieben und Herausreissen eines Verpackungsbehälter 12 sichernde Wandungen fassende stirnseitige Befestigungsstegen 18S19 ( vergl.Fig.l).
Die Trägerwand 11 ist vorzugsweise aus Pappe gefertigt und eln- oder zweischichtig ausgebildet. Sie besteht entweder aus einem Stück oder weist eine rückwärtige Trägerschicht 2o und eine darauf herstellungsgemässig durch Kleben od.dgl, befestigte,, mit DurchbrüchenjEinschnitten und ggf. mit Falzen oder Perforationen ausgestattete Halteschicht 21 auf. Bei der einteiligen Ausführung wird nur die Halteschicht ohne Trägerwand benutzt.Die Knicklinien- verlaufen im Bereich der seitlichen Führungsränder. -
„9-
Zur· Eildung der Führungen Io ist die vorderseitige Halteschicht 21 fier Trägerwand 11 beispielsweise T - artig ausgenommen;, wobei eier den T - Querbalkenbildende Bereich der Verpackungsbehälter-Eückwandbreite angepasst sowie als Einführöffnung für den Verpackungsbehälter 12 und der lange T - Steg als Aufnahmeöffnung für den den Behälterraum einschließsenden Haubenbereich ausgebildet ist. Die Breite der Führung Io entspricht der T - Querbalkenlänge. Die den langen T - Steg begrenzenden seitlichen Feldbereiche bilden zwei einander gegenüberliegende9 die Verpackungsbehälter ~ Befestigungsstege 17 überfassende Haltestege 22S die durchgehend verlaufen'aber" auch von mehreren im Abstand hintereinander angeordneten Lappen^ Zungen od„dglo gebildet sein können.
Die Pülirungshaltestege 22 klemmen die Verpackungsbehälter-Befestigungsstege 17 fest iind können zum leichteren Abheben von der rückwärtigen Trägerschicht 2o während des Einführens eines Verpackungsbehälter s 12 durch eine von einem Falzs einer Perforation od.dgl. gebildete Knicklinie von dem übrigen., vorzugsweise befestigten Bereich der Halte schicht" 21 abgeteilt sein.
Die mitenseitige Begrenzung eines in einer Führung Io eingeschobenen Verpackungsbehälters 12 erfolgt;.J.urch einen.vorzugsweise so ' wie die Kältestege 22 ausgebildeteH^und mit vdi§_sen zu einem U~föri'iigen Ealtebereich susariinaenggschlossenen Halterand 23_? der mit der Trägerschicht 2o einen AufnahmespäXt = b"ildet ■
-lo-
-lo-
Um einen in eine Führung Io eingeschobenen Verpackungsbehälter 12 gegen ungewolltes Herauslösen aus der Trägerwand 11 zu sichern und obenseitig festzulegen«, ist oberhalb der Einschuböffnung jeder Führung Io ein in die Verpackungskörper-Verschiefoeebene hineinragender Vorsprung^ insbesondere eine aus der Halteschicht 21 im Bereich oberhalb der T- förmigen Ausnehmung herausgeformte und hochbiegbare Sicherung-slasehe ( Sperrleiste ) 24 vorgesehen „
Die Trägerwand 11 kann auch aus Kunststoff und / oder Metall gefertigt und im Bedarfsfalle zur Bildung eines Verkaufsständers mit mindestens einer Stützstrebe ausgestattet sein. Ferner liegt es im-Hahnen der Neuerung;, die von der Trägerwand - Halteschicht gebildeten Führungs™ und / oder Festlegungs- und Sicherungsteile durch auf der rück?färtigen Trägerschicht angeordnete Laschen ο el ο dgl .zu ersetzen» .
Die neuerungsgemässe Schauverpackung ist einfach in der Konstruktion s Herstellung und Handhabung».Bei der Bestückung einer Trägerwand 11 mit Verpackungsbehältern .12 wird jeder Verpackungsbehälter 12 bis zur Anlage der Haube 15.an den .Halterand 23 in die Führung Io .eingej3;.ßhoben ( der obere Befestigungssteg. 18 des_JVer~_.._:. packungsinhalt er s 12 liegt dabel^^^^^^e^fn-gBiai-Abstand zur .-■-"-. .Sicl).erungsl8.sch.e^2;4 in der^T- förmSgen.T3ialteS;öhiel-itausnehmung der
»11-
^rägerwand H)5 die Sicherungslasche 24 zur Bildung eines Aufnahmespaltes nach oben hin a.bgewinkelt und dann der Verpackungsbehälter 12 et via." nach oben hin und mit dem obenseitigen Eefestigungssteg 18 in den zwischen der Trägerschicht 2o und der. Sicherungslasche 24 der Trägerwand 11 bestehenden Spalt zurückgeschoben ι in dieser Stellung 1st ein Verpackungsbehälter 12 in einfacher, !'/eise gegen ungewolltes schnelles Entnehmen gesichert und bei der Anwendung der Neuerung in Geschäftsbetrieben die unberechtigte Entnahme der in der Schauverpackung untergebrachten Gegenstände erheblich.eingeschränkt» Das: Entnehmen der-Verpackungsbehälter 12 aus der Trägerwand 11 erfolgt in s!ringeiräss umgekehrter Reihenfolge.
Die Verpackungsbehälter lassen sich aus einer Trägerwand-Führung ohne merkliche Beschädigung von Verpackungsbehältern und/oder Trägerwand entnehmen und wieder einsetzen» Soern die Schauverpackung nur einen Verpackungsbehälter aufnehmen brauchts kann eine Trägerwand nur mit einer Führung und so gross - ausgebildet seinj dass aufgrund der Trägerwandgrösse ein unauffälliges Entwenden weitgehendste ausgeschlossen ist»
■12"

Claims (1)

  1. EA. 06t 650H. 2.8^3
    -12-S c h u t zansprüche
    1„ Schauverpackung für mehrere Segenstände s Insbesondere Schreibgeräte ä mit mindestens teilweise durchsichtigen und/oder-durchscheinenden und mindestens einen Verpackungsgegenstand aufnehmenden Verpackungsbehälterss dadurch gekennzeichnets dass ein Verpackungsbehälter mit rückwärtigen 'Randbereichen In einer mit mindestens einer EInschuböffnung ausgestatteten Führung an einer Trägerwand lösbar= angeordnet ist „ . .
    2ο Schauverpackung nach Anspruch 1sdadurch.gekennzeichnet3 dass ein Verpackungsbehälter in einerfnit vorder seit igen Haltestegen versehenen Trägerwand - Führung einschiebbar und nittels in den Führungs—Endbereichen vorgesehener und in die Verpackungsbehälter - Verschiebebahn hineinragender YorSprünge gegen unbeabsichtigtes Lösen festsetzba.r vorgesehen ist ο
    3. Schauverpackung nach Anspruch 1 und / oder 2a dadurch gekennzeichnet s dass die Trägerwand - Führungen als eine mit Hinters ehneläungen ausgestattete S chi It ζ führung scliwalbense-hwanz-. förmig-en, oder C - artigen Qüerschnittes^ausgiebildet sind.
    -13-
    4ο Schauverpackung nach den Ansprüchen 1 bis 3?dadurch gekennzeichnet«, dass.die Trägerwand - Führungen in Quer- und / oder Längsrichtung T -artig ausgebildet sind»
    ο Schauverpackung nach den Ansprüchen 1 bis 49dadurch gekennzeichnet s dass die Führungen in ihren seitlichen Längsbereichen mit die Randbereiehe des eingesetzten Verpackungsbeliälters üb er fass enden s durchlaufenden Stegen,, Laschen und/oder mit im Abstand hintereinander vorgesehenen Zungen,, Lappen od„ dgl ο ausgestattet sind= . '
    dadurch gekenn
    υ» iSehauverpackung nach den Ansprüchen 1 bis zeichnets dass die Breite der Einführöffnung der Führungs breite entspricht.
    7. Schauverpackung nach den Ansprüchen'! bis 6,dadurch gekennzeichnet «, dass im.Bereich der Einfuhroffnung eine den Verpackung^ behälter obenseitig^lagebegrenzende Sicherungslasche ( Sperrleiste ) vorgesehen ist, -.- .
    δ» Schauverpackung nach den Ansprüchen 1 bis 7 $ dadurch gekennzeichnet 3 dass die Leisten,, Steges Lappen s Zungen od.ägl. aer Führung sowie öi^"SacSerün£;sTasche mit die Führungsgrundfläche begrenz enden linieklinien wie Perforationen;, Falzkanten öd.dgl» "versehen sind- - ;' - . -. ■ ."-^- - ^
    . Schativerpackung nach den Ansprüchen 1 bis G9dadurch gekennzeichnet., dass der Verpackungsbehälter- als Etui od.dgl. ausgebildet und mit einer rückwärtigen Einführ- und Entnahmeöffnung versehen ist.
    ο Schauverpackung nach den Ansprüchen 1 bis 9sdadurch gekennzeichnet a dass die Rückwand des mit einer den Gegenstand umgebenden,; durchsichtigen Haube versehenen Verpackungsbehälters YP-ILt einer teilweise heraus getrennten^ die Einführ- und Entnahme-Öffnung verschliessenden Klappe ( Lasehe ) ausgestattet sind»
DE1968V0021336 1968-02-01 Schauverpackung fur längliche Gegenstande, insbesondere Schreibgerate Expired DE1991121U (de)

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Publication Number Publication Date
DE1991121U true DE1991121U (de) 1968-08-08

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