DE19908719A1 - Schutzanstrich für Hölzer - Google Patents

Schutzanstrich für Hölzer

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    • C08L2666/02Organic macromolecular compounds, natural resins, waxes or and bituminous materials
    • C08L2666/04Macromolecular compounds according to groups C08L7/00 - C08L49/00, or C08L55/00 - C08L57/00; Derivatives thereof

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schutzanstrich für Hölzer, insbesondere zur Vermeidung von Farbausläufern und/oder Farbdurchschlägen. Ein Schutzanstrich für Hölzer, der nachhaltig die Ausbildung von Farbausläufern und/oder Farbdurchschlägen vermeidet, ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine Mischung aus einer Acryl-Dispersion und einem wasserlöslichen aminhaltigen Polymer.

Description

Die Erfindung betrifft einen Schutzanstrich für Hölzer, insbesondere zur Vermeidung von Farbausläufern und/oder Farbdurchschlägen.
Das Phänomen der Farbausläufer und Farbdurchschläge bei der Bearbeitung von Hölzern ist schon seit vielen Jahren bekannt. Insbesondere nach starken Regenfällen treten bei hellen Holzbeschichtungen plötzlich braune Ausläufer und gelbe Astmarkierungen auf, die das Erscheinungsbild der beschichteten Hölzer deutlich negativ beeinflussen. Das Phänomen der Farbausläufer und Farbdurchschläge liegt in der Natur des Rohstoffes Holz verborgen. Je nach Holzart sind in den Hölzern verschiedene Mengen phenolischer und chinoider Verbindungen enthalten. Werden diese Stoffe mit Natron-, Kalilauge oder Kalziumlauge in Verbindung gebracht, so entstehen gut wasserlösliche Phenolate. Diese Salze sind in der Lage, wie auch andere Salze mit Wasser in die Oberfläche des Anstriches zu gelangen. Dort wird ihre chemische Struktur durch die Einwirkung von UV-Licht geringfügig verändert und die zunächst farblosen Verbindungen erscheinen plötzlich gelb. Diese Stoffe sind wasserlöslich und können bei wässrigen Beschichtungen von einer Schicht zur anderen weitergeführt werden. Das gelbliche Erscheinungsbild erscheint dadurch, daß violettes bis blaues Licht verstärkt absorbiert wird. Gerbstoffe, wie beispielsweise Eichenlohe, reagieren mit Alkalien und es entsteht ein dunkelbrauner Farbton.
Eine weitere Ursache von Gelbverfärbungen können stickstoffhaltige Verbindungen sein, wie sie in Haushaltsreinigern, Salmiak, Gipsspachtelmassen und auch Dispersionsfarben und Dispersionslacken vorkommen. Bei der Reaktion dieser stickstoffhaltigen Verbindungen mit den Holzinhaltsstoffen entstehen intensive Gelbverfärbungen.
Zur Vermeidung bzw. Unterdrückung der Farbausläufer und Farbdurchschläge sind aus der Praxis verschiedene Methoden bekannt. Während Ausharzungen anstrichtechnisch nicht zu verhindern sind, kann das Auswaschen von Holzinhaltsstoffen nach starkem Regen dadurch vermindert werden, daß die entsprechenden Hölzer allseitig beschichtet werden. Da das Eindringen von Wasser aber nicht gänzlich zu vermeiden ist, besteht die Gefahr der Auswaschung der Holzinhaltsstoffe prinzipiell auch bei allseitig beschichteten Hölzern weiter. Bei Fachwerken und insbesondere Eichenfachwerken kann darüber hinaus unabhängig vom Alter des Holzes Eichenlohe mobilisiert werden. Wird beispielsweise das Gefach mit alkalischem Mörtel neu verputzt und gegebenenfalls noch eine alkalische Farbe aufgebracht, so sammelt sich braune Eichenlohe im Kontaktbereich Holz/Putz. Bei starkem Regen wird diese Eichenlohe freigesetzt und verursacht die bekannten braunen Ausläufer auf dem hellen Gefach.
Zum Abfangen der Holzinhaltsstoffe werden insbesondere zinkoxidhaltige Isolieranstriche verwendet. Die Erfahrung zeigt jedoch, daß speziell bei den Isolieranstrichen auf Wasserbasis zwischen den einzelnen Beschichtungen lange Trockenzeiten von in der Regel zwischen 24 Stunden und 36 Stunden einzuhalten sind, damit kein Wiederanlösen und Mobilisieren der Holzinhaltsstoffe möglich ist. Trotzdem sind diese Systeme nicht hundertprozentig sicher. Insbesondere das Ausbilden von Farbdurchschlägen kann mit diesen Isolieranstrichen nicht generell verhindert werden.
Bei den lösemittelhaltigen Isolieranstrichen ist die Isolierwirkung in der Regel zwar sehr gut, jedoch werden aus umweltschutz- und arbeitshygienischen Gründen auf Wasser basierende Isolieranstriche bevorzugt.
Ausgehend von diesem bekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Schutzanstrich für Hölzer bereitzustellen, der einerseits umweltfreundlich zu verarbeiten ist und andererseits die Bildung von Farbausläufern und/oder Farbdurchschlägen nachhaltig unterbindet.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Mischung aus einer Acryl-Dispersion und einem wasserlöslichen aminhaltigen Polymer.
Im Gegensatz zu den bekannten Isolierschichten, die durch eine reine Abdeckung der Oberfläche der Hölzer funktionieren, penetriert der erfindungsgemäße Schutzanstrich in die Holzporen ein und bindet auf seiner Oberfläche die wasserlöslichen Holzinhaltsstoffe. Diese werden auf der Oberfläche des erfindungsgemäßen Schutzanstrichs fest eingebunden und sind somit nicht mehr mobil, das heißt es besteht nicht mehr die Möglichkeit, daß diese Holzinhaltsstoffe an die Oberfläche wandern. Der Schutzanstrich haftet in den Holzporen fest und verhindert dadurch ein Durchschlagen der Holzinhaltsstoffe. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Schutzanstriches besteht darin, daß durch das Eindringen in die Holzporen keine langen Wartezeiten und Trocknungszeiten einzuhalten sind, wie diese bei den bekannten Isolieranstrichen notwendig sind. Die erfindungsgemäß vorbehandelten Flächen können bereits nach einigen Stunden mit wasserlöslichem Beschichtungsmittel beschichtet werden, ohne daß die Gefahr von Durchschlägen vorhanden ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Acryl- Dispersion ein filmbildendes Acrylharz. Acrylharze zeichnen sich dadurch aus, daß sie in der Regel transparent und UV-lichtbeständig sind.
Das wasserlösliche aminhaltige Polymer ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ein Harz mit einem hohen Anteil an funktionellen Gruppen, insbesondere Amin-Gruppen. Als besonders geeignete aminhaltige Polymere haben sich Polyethylenimine (PEI) erwiesen. Diese Polyethylenimine zeichnen sich dadurch aus, daß sie die Holzinhaltsstoffe in den Holzporen fixieren, so daß Farbdurchschläge verhindert werden.
Schließlich wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß in dem erfindungsgemäßen Schutzanstrich als weitere Bestandteile Benetzungsmittel und/oder Schaumregulatoren und/oder Konservierungsmittel enthalten sind.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Schutzanstrichs wird nachfolgend beispielhaft anhand der zugehörigen Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen vergrößerten schematischen Querschnitt durch eine Holzoberfläche, die einseitig mit einer Farbe oder Lasur auf Wasserbasis beschichtet ist und
Fig. 2 einen Fig. 1 entsprechenden Querschnitt, wobei die Holzoberfläche jedoch mit einem erfindungsgemäßen Schutzanstrich versehen ist.
Die Abbildung Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch die randnahe Oberfläche einer Holzschicht 1. Die einzelnen Holzporen 2 enthalten wasserlösliche Holzinhaltsstoffe 3. Wird diese Holzoberfläche mit einer hellen, zum Beispiel weißen Farbe, Lasur oder Lack auf Wasserbasis beschichtet, so penetrieren diese Holzinhaltsstoffe 3 in die Beschichtung 4 und verfärben diese gelb bis bräunlich.
Wird nun die Holzschicht 1 mit einer Mischung aus einer Acryl-Dispersion und einem wasserlöslichen aminhaltigen Polymer beschichtet, so penetriert diese Mischung in die Holzporen 2 ein und verankert die wasserlöslichen Holzinhaltsstoffe 3 im Holz, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Eine hundertprozentige Isolierwirkung wird somit erreicht, die selbst eine Migration durch Wasserdampf ausschließt.
Diese Mischung arbeitet somit ähnlich wie Aktivkohle mit einer großen aktiven Oberfläche, an der die wasserlöslichen Holzinhaltsstoffe 3 gebunden werden.
Als weiterer Vorteil des aus einer Mischung aus einer Acryl-Dispersion und einem wasserlöslichen aminhaltigen Polymer bestehenden Schutzanstrichs besteht darin, daß insbesondere aufgrund der hohen Adhäsionskraft der Acrylharze nicht nur die Holzinhaltsstoffe 3 in den Holzporen 2 fixiert werden, sondern auch die nachträglichen Oberflächenbeschichtungen stark an den Schutzanstrich gebunden werden und einen festen Verbund zwischen Beschichtung und Untergrund bereitstellen.
Mit diesem Schutzanstrich steht dem Maler somit ein Produkt zur Verfügung, welches nach kurzer Zeit - ca. vier Stunden - überstreichbar ist und das in der Regel mit einem Anstrich hundertprozentig isoliert und die insbesondere bei weißen Lasuren auftretenden Probleme der Farbausläufe und Farbdurchschläge beseitigt.
Nachfolgend wird anhand eines Ausführungsbeispiels die Zusammensetzung des erfindungsgemäßen Schutzanstrichs beschrieben:
Acrylharz: 10% bis 40%
Polyethylenimin-Harz: 0,1% bis 5%
Benetzungsmittel: 0,05% bis 0,5%
Schaumregulatoren: 0,1% bis 1%
Konservierungsmittel: 0,05% bis 0,5%
Bezugszeichenliste
1
Holzschicht
2
Holzpore
3
Holzinhaltsstoff
4
Beschichtung

Claims (5)

1. Schutzanstrich für Hölzer, insbesondere zur Vermeidung von Farbausläufern und/oder Farbdurchschlägen, gekennzeichnet durch eine Mischung aus einer Acryl-Dispersion und einem wasserlöslichen aminhaltigen Polymer.
2. Schutzanstrich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Acryl- Dispersion ein filmbildendes Acrylharz ist.
3. Schutzanstrich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserlösliche aminhaltige Polymer ein Harz mit einem hohen Anteil an funktionellen Gruppen, insbesondere Amin-Gruppen, ist.
4. Schutzanstrich nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserlösliche aminhaltige Polymer ein Polyethylenimin ist.
5. Schutzanstrich nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als weitere Bestandteile Benetzungsmittel und/oder Schaumregulatoren und/oder Konservierungsmittel enthalten sind.
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