DE19908327A1 - Lüfterrad, insbesondere eines Lüfters einer Heizungs- oder Klimaanlage - Google Patents

Lüfterrad, insbesondere eines Lüfters einer Heizungs- oder Klimaanlage

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Lüfterrad, insbesondere eines Lüfters (10) einer Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges, mit Lüfterschaufeln (16), die mit einer Nabe (14) verbunden sind. Um ein verbessertes Lüfterrad bereitzustellen, das insbesondere in einer Heizungs- oder Klimaanlage vielseitiger einsetzbar ist, wird vorgeschlagen, daß wenigstens ein Teil der Lüfterschaufeln (16) heizbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Lüfterrad, insbesondere eines Lüfters einer Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine damit ausgerüstete Klimaanlage.
In heutigen Heizungs- oder Klimaanlagen von Kraftfahrzeugen werden Radiallüfter eingesetzt mit einem Radiallüfterrad, das in der Regel aus Kunststoff besteht. Das Lüfterrad fördert Frisch- oder Umluft von einem Lufteinlaß zu den Wärmetauschern und den Luftaustrittsöffnungen im Fahrzeuginnenraum. Durch die Wärmetauscher wird die geförderte Luft je nach Bedarf gekühlt oder erwärmt. Dabei erfolgt die Beheizung des Fahrzeuginnenraumes üblicherweise mittels des Kühlwassers des Antriebsaggregates, so daß die in der Brennkraftmaschine entstehende Wärme bedarfsweise an die in den Fahrzeuginnenraum strömende Luft abgegeben wird. Diese Wärme steht jedoch erst nach einer bestimmten Betriebsdauer zur Verfügung, so daß insbesondere in der kalten Jahreszeit das Wirksamwerden der Heizung als unzureichend empfunden wird. Auch durch die Entwicklung neuer, verbrauchsoptimierter Motoren, in denen weniger Wärmeenergie anfällt und über das Kühlwasser abgeführt wird, steht zur Fahrzeugheizung eine geringere Wärmeenergie zur Verfügung, die bei extrem niedrigen Außentemperaturen keineswegs zur Fahrzeugheizung ausreicht und die auch bei normalem Heizungsbedarf erst bei erheblicher zeitlicher Verzögerung zu behaglichen Innenraumtemperaturen führt. Gleiches gilt für die Beheizung von Elektrofahrzeugen.
Aus diesen Gründen wurden bereits Zusatzheizungen vorgeschlagen, die in den Luftführungskanal eingesetzt werden und die Wärme an die in den Fahrzeuginnenraum strömende Luft abgeben. Eine derartige Zusatzheizung ist beispielsweise aus der DE 44 34 613 bekannt. Diese Zusatzheizeinrichtungen haben den Nachteil, daß ein erhöhter Druckabfall im Luftkanal durch die Zusatzheizung bewirkt wird, mehr Bauraum für die elektrische Heizung benötigt wird, sowie mehr Gewicht und mehr Kosten verursacht werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung ein verbessertes Lüfterrad bereitzustellen, das insbesondere in einer Heizungs- oder Klimaanlage vielseitiger einsetzbar ist, so daß die Klimaanlage die vorerwähnten Nachteile nicht mehr aufweist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Lüfterrad mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und eine Heizungs- oder Klimaanlage mit den Merkmalen des Anspruchs 9.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß wenigstens ein Teil der Lüfterschaufeln heizbar ist. Dann kann mit dem erfindungsgemäßen Lüfterrad nicht nur die Luft gefördert, sondern auch gleichzeitig durch die erhitzten Lüfterschaufeln erwärmt werden. Das erfindungsgemäße Lüfterrad vereint somit zwei Funktionen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
In einer ersten Ausführungsform ist das Lüfterrad elektrisch heizbar, wobei es bevorzugt aus einem elektrisch leitfähigen Kunststoff besteht oder alternativ eine metallische Widerstandsschicht aufweist, über die die Lüfterschaufeln heizbar sind.
Die Stromzuführung geschieht vorteilhafterweise über Schleifkontakte und über die Antriebswelle.
Es ist auch denkbar, daß das Lüfterrad aus einem Material besteht, das geeignet ist Mikrowellen zu absorbieren, so daß auf eine Stromzuführung über verbrauchsanfällige Schleifkontakte verzichtet werden kann. Es müßte dann allerdings ein Mikrowellengenerator vorhanden sein, zur Erzeugung der Mikrowellen.
In einer alternativen Ausführungsform wäre es auch denkbar, das Lüfterrad induktiv zu heizen, wozu es entsprechende Materialien aufweisen müßte, die eine induktive Einkopplung zulassen.
Vorteilhafterweise ist das Lüfterrad in bekannter Weise als Radialgebläserad ausgebildet. Ein Radialgebläserad weist eine Vielzahl von Lüfterschaufeln auf, so daß eine große Fläche, die heizbar ist, zur Verfügung steht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen Lüfter 10 einer Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges mit einem Lüfterrad 12, das eine Nabe 14 und Lüfterschaufeln 16 aufweist, die über eine Nabenscheibe 18 miteinander verbunden sind. Das Lüfterrad 10 ist mit seiner Nabe 14 auf eine Antriebswelle 20 aufgebracht, bevorzugt aufgesteckt, die von einem Elektromotor 22 antreibbar ist.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Lüfterrad 12 auf seiner Oberseite 24, bzw. auf der einen Seite 26 der Lüfterschaufeln 16 und auf seiner Unterseite 28 eine metallische Oberflächenschicht, die in der Zeichnung mit einer fetten Linie dargestellt ist auf. Das Lüfterrad 12 mit seiner Nabe 14, seiner Nabenscheibe 18 und den Lüfterschaufeln 16 besteht aus einem elektrisch leitfähigen Kunststoff, so daß bei Stromfluss zwischen der Oberseite 24 bzw. Schaufelinnenseite 26 und der Unterseite 28 aufgrund des Widerstandes des elektrisch leitfähigen Materials das Lüfterrad 12 heizbar ist. Der Strom wird dabei von einer nicht dargestellten Strom- und Spannungsversorgung über zwei in einem Motorhalter 30 angeordnete Kontakte 32 und 34 und über Schleifer 40 bzw. 42 auf elektrisch leitende Teile 36 und 38 der Welle 20, die voneinander isoliert angeordnet sind, und zu den metallischen Oberflächenschichten auf der Oberseite 24 und der Unterseite 28 zugeführt.
Das derart heizbare Lüfterrad 12 kann somit einerseits Luft fördern und gleichzeitig mittels der erhitzten Lüfterschaufeln 16 die Luft erwärmen.

Claims (9)

1. Lüfterrad, insbesondere eines Lüfters (10) einer Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges, mit Lüfterschaufeln (16), die mit einer Nabe (14) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Lüfterschaufeln (16) heizbar ist.
2. Lüfterrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lüfterrad (12) elektrisch heizbar ist.
3. Lüfterrad nach Ansprüch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lüfterrad (12) aus einem elektrisch leitfähigen Kunststoff besteht.
4. Lüfterrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der heizbare Teil des Lüfterrades (12) eine metallische Widerstandsschicht aufweist.
5. Lüfterrad nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführung über Schleifkontakte (40, 42) und über eine Antriebswelle (20) von einer Strom- und Spannungsversorgung zu dem Lüfterrad (12) erfolgt.
6. Lüfterrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lüfterrad aus einem Material besteht, so daß zur Beheizung des Lüfterrades von einem Mikrowellengenerator erzeugte Mikrowellen von dem Lüfterrad absorbierbar sind.
7. Lüfterrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lüfterrad (12) als Radialgebläserad ausgebildet ist.
8. Lüfterrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lüfterrad induktiv heizbar ist.
9. Heizungs- oder Klimaanlage mit einem Lüfterrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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