DE19908037A1 - Werkzeug zur Materialbearbeitung - Google Patents
Werkzeug zur MaterialbearbeitungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zur Materialbearbeitung, insbesondere Schleifwerkzeug, mit einem Werkzeugkörper (11) und einer Vielzahl von Bearbeitungsbereichen (14), die auf einem Eingriffskreis des Werkzeugkörpers (11) angeordnet sind und ein Bearbeitungsprofil (23) zur profilierten Bearbeitung eines Werkstücks aufweisen, wobei das Bearbeitungsprofil (23) der Bearbeitungsbereiche (14) in Richtung der Profillängsachse (24) konstant ist und die Bearbeitungsbereiche derart auf dem Eingriffskreis (16) angeordnet sind, daß die Profillängsachse den Eingriffskreis schneidet.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Werkzeug zur Materialbearbeitung,
insbesondere ein Schleifwerkzeug, mit einem Werkzeugkörper und einer
Vielzahl von Bearbeitungsbereichen, die auf einem Eingriffskreis des
Werkzeugkörpers angeordnet sind und ein Bearbeitungsprofil zur profi
lierten Bearbeitung eines Werkstücks aufweisen.
Werkzeuge der eingangs genannten Art, insbesondere Schleifwerkzeuge,
werden zur Gestaltung von profilierten Oberflächen von Werkstücken
verwendet und weisen hierzu entsprechend profilierte Bearbeitungsberei
che auf. Dabei können die profilierten Werkzeuge beispielsweise zur
unmittelbaren Profilabbildung im Werkstück, wie beispielsweise bei der
Herstellung von Nuten durch Schleifen, oder auch zu einer flächigen
Bearbeitung der Werkstückoberfläche mit einer Relativbewegung von
Werkstück und Werkzeug eingesetzt werden, wie es beispielsweise bei
der Herstellung von Zahnradflanken im Schleifverfahren der Fall ist.
Bei den bekannten Werkzeugen findet aufgrund der bekannten Orientie
rung der Profilkontur der Bearbeitungsbereiche auf dem Eingriffskreis
des Werkzeugs und des abrasiven Bearbeitungsvorgangs ein Kornabtrag
auf der gesamten Profilkontur statt, so daß die Profilhaltigkeit der be
kannten Werkzeuge überwacht und bei Feststellung von für die weitere
Bearbeitung nicht mehr tolerierbaren Veränderungen der Profilkontur
durch ein sogenanntes "Abziehen" des Schleifwerkzeugs wiederherge
stellt werden muß. Je nach Art und Umfang des Bearbeitungsvorgangs
ergeben sich hieraus mehr oder weniger häufige Unterbrechungen des
Bearbeitungsvorgangs zur Wiederherstellung der Profilhaltigkeit des
Werkzeugs bzw. für einen Austausch des Schleifwerkzeugs.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Schleifwerkzeug vorzuschlagen, das eine gegenüber den bekannten
Werkzeugen verbesserte Profilhaltigkeit aufweist.
Diese Aufgabe wird durch ein Werkzeug mit den Merkmalen des An
spruchs 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Werkzeug sind die Bearbeitungsbereiche auf
dem Werkzeugkörper so ausgebildet, daß das Bearbeitungsprofil in
Richtung der Profillängsachse konstant ist, und die Bearbeitungsbereiche
sind derart auf dem Eingriffskreis angeordnet, daß die Profillängsachse
den Eingriffskreis schneidet.
Mit den vorgenannten Merkmalen wird ein Werkzeug ermöglicht, bei dem
abweichend von den bekannten Werkzeugen die Profilkontur in Pro
fillängsrichtung sich nicht entlang dem Eingriffskreis erstreckt, sondern
bei dem vielmehr die Profilkontur in Längsrichtung des Profils unter
einem Winkel zum Eingriffskreis angeordnet ist, so daß die Profillängs
achse den Eingriffskreis schneidet. Eine derartige Gestaltung der Bear
beitungsbereiche hat zur Folge, daß die Abnutzung der Bearbeitungsbe
reiche nur in einer Kontaktfläche auf dem Eingriffskreis erfolgt, so daß
infolge der Abnutzung der Bearbeitungsbereiche ständig neue quer zur
Profillängsachse angeordnete Profilkonturen in Kontakt mit dem zu
bearbeitenden Werkstück kommen. Hierdurch wird das bei den bekannten
Schleifwerkzeugen notwendige Abrichten bzw. Profilieren bei dem
erfindungsgemäßen Schleifwerkzeug überflüssig.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Schleifwerkzeugs sind die
Bearbeitungsbereiche als Bearbeitungselemente ausgebildet und auf
einem Aufnahmekreis des Werkzeugkörpers angeordnet. Hierdurch wird
es möglich, grundsätzlich gleich ausgebildete Bearbeitungselemente
durch Kombination mit geeigneten Werkzeugkörpern für unterschiedliche
Schleifbearbeitungsvorgänge zu verwenden. So können grundsätzlich bei
einer planaren Schleifscheibe dieselben Bearbeitungselemente verwendet
werden wie bei einer Topfscheibe.
Darüber hinaus sind Kombinationen mit Werkzeugkörpern möglich, wie
sie zur Fräsbearbeitung oder zum Bohren verwendet werden, wobei hier
anstatt der bekannten Verwendung von Hartmetallschneideinsätzen mit
bestimmter, in ihrer Geometrie konstanter Schneide ein Einsatz aus
abrasivem Material verwendet wird, der eine Materialbearbeitung mit
sogenannter "nicht bestimmter Schneide" ermöglicht, da infolge der
Abnutzung des Schneidwerkzeugs ständig neue Schneiden mit dem
Werkstück in Kontakt kommen.
Von besonderem Vorteil erweist es sich, wenn die Bearbeitungselemente
mit regelmäßigem Abstand voneinander auf einem Teilkreis des Werk
zeugkörpers angeordnet sind, da hierdurch beispielsweise Zwischenräume
für den Abtransport von Material- und Schleifmitteln während des Bear
beitungsvorgangs geschaffen werden.
Wenn die Bearbeitungselemente zwei auf dem Eingriffskreis angeordnete
Eingriffsenden aufweisen, können mit nur einem Bearbeitungselement
zwei Schleifkontaktflächen zur abrasiven Bearbeitung des Werkstücks
bereitgestellt werden.
Als besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn zwischen den Bearbei
tungselementen ausgebildete Zwischenräume zur Aufnahme von Zusatz
einrichtungen dienen, wie beispielsweise Zuführeinrichtungen für Kühl-
Schmierstoffe oder als Sensoreinrichtungen ausgebildete Zusatzeinrich
tungen, die zur Überwachung von Werkzeug- und/oder Werkstück-
Parametern während der Werkstückbearbeitung einsetzbar sind.
Die Bearbeitungselemente können vollständig aus mehrschichtig überein
ander angeordneten Kornschichten bestehen oder auch aus Schleifmittel
trägern, auf die ein- oder mehrschichtig mit einer geeigneten Bindung
Kornschichten aufgebracht sind, wobei in letzterem Fall der Schleifmit
telträger infolge der abrasiven Bearbeitung verbraucht wird.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen des Schleifwerk
zeugs anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schleifscheibe mit auf einem Werkzeugkörper angeord
neten Bearbeitungselementen;
Fig. 2 den Eingriffsbereich zwischen der in Fig. 1 dargestellten
Schleifscheibe und einem Werkstück bei der Herstellung ei
ner Längsnut mittels Schleifbearbeitung;
Fig. 3 eine Querschnittdarstellung des in Fig. 2 dargestellten Ein
griffsbereichs entsprechend Schnittlinienverlauf III-III in
Fig. 2;
Fig. 4 eine Schleifscheibe mit gegenüber der Darstellung in Fig. 1
variierten Bearbeitungselementen;
Fig. 5 eine Topfscheibe in Schnittdarstellung;
Fig. 6 eine Teilseitenansicht der in Fig. 5 dargestellten Topfscheibe
entsprechend dem Pfeil VI in Fig. 5;
Fig. 7 einer in der Darstellung Fig. 6 entsprechende Darstellung
einer Topfscheibe mit einem gegenüber Fig. 6 geänderten
Bearbeitungselement.
Fig. 1 zeigt eine Schleifscheibe 10 mit einem scheibenförmigen Werk
zeugkörper 11, der auf seinem äußeren Umfangsrand 12 auf einem Teil
kreis 13 angeordnete Bearbeitungselemente 14 aufweist, die im vorlie
genden Fall einen mehrschichtigen Aufbau aus abrasiven Körnungen in
einer Kunstharzbindung aufweisen. Auch hiervon abweichende Bindun
gen, wie beispielsweise keramische, metallische oder galvanische Bin
dungen sind möglich, um Bearbeitungselemente 14 aufzubauen.
Die Bearbeitungselemente 14 sind in gleichmäßig im Umfangsrand 12
verteilt angeordneten Elementsitzen 15 aufgenommen und können dort
beispielsweise durch Klebung gesichert sein.
Neben der Schleifscheibe 10 ist in Fig. 1 mit strich-punktiertem Linien
verlauf ein Eingriffskreis 16 dargestellt, der sich infolge einer Schleifbe
arbeitung einer Werkstückoberfläche 17 ergibt. In Fig. 1 sind die Bear
beitungselemente 14 mit einem Konturverlauf dargestellt, der bereits eine
Kontaktfläche 18 aufweist, die sich erst infolge des Schleifkontakts mit
der Werkstückoberfläche 17 auf dem Eingriffskreis 16 ergibt. Im Aus
gangszustand, also vor Beginn der Schleifbearbeitung bzw. vor einem
Abrichtvorgang, um für eine nachfolgende Schleifbearbeitung die
Schleif-Kontaktflächen 18 auf den Bearbeitungselementen 14 auszubil
den, weisen die Bearbeitungselemente 14 die durch den gestrichelten
Linienverlauf ergänzte Ausgangskontur auf.
Fig. 2 zeigt den zwischen einem Bearbeitungselement 14 und einer
Werkstückoberfläche 19 bei der Schleifbearbeitung eines Werkstücks 20
gebildeten Eingriffsbereich 21 in vergrößerter Darstellung. Die in Fig. 2
dargestellte Schleifbearbeitung dient zur Ausbildung einer längs auf der
Werkstückoberfläche 19 des Werkstücks 20 angeordneten Nut 22 mit
einem durch das Profil der Bearbeitungselemente 14 vorgegebenen
Nutprofil. Fig. 3 zeigt das Profil 23 des im Eingriffsbereich 21 befindli
chen Bearbeitungselements 14 in einem zur Werkstückoberfläche 19
senkrechten Schnitt. Das Bearbeitungselement 14 weist eine in Richtung
seiner Längsachse 24 konstante Profilkontur 25 (Fig. 3) auf mit einer
Profillängskontur 26 (Fig. 2), die parallel zur Längsachse 24 des Bear
beitungselementes 14 verläuft.
Zur Durchführung der in Fig. 2 dargestellten Schleifbearbeitung kann die
Schleifscheibe 10 in beliebiger Richtung 28 rotiert werden. Entsprechend
der in Fig. 2 angegebenen, beliebig ausgewählten Längsvorschubrichtung
27 nach links erfolgt die Rotation der Schleifscheibe 10 bei dem ausge
wählten Beispiel ebenfalls in diese Richtung. Zum Ausgleich des infolge
der Schleifbearbeitung am Bearbeitungselement 14 auftretenden Abriebs
wird den beiden vorgenannten Bewegungen noch eine Zustellbewegung
quer zur Werkstückoberfläche 19 in Richtung des Pfeils 29 überlagert.
Infolge der Schleifbearbeitung und der Zustellbewegung 29 bildet sich
die Kontaktfläche 18 während der Schleifbearbeitung immer wieder neu
auf dem jeweils neu ausgebildeten Eingriffskreis 16 aus. Dabei kommen
entsprechend der Darstellung in Fig. 2 nachfolgend entsprechend neue,
unverbrauchte Profilkonturen 30, 31, 32 mit der Werkstückoberfläche 19
in Eingriff. Durch den vorstehend bereits erwähnten mehrschichtigen
Aufbau des Bearbeitungselements 14 kommen entsprechend immer wieder
neue Schleifkornschichten mit unverbrauchtem Profil und Schleifkorn in
Eingriff mit der Werkstückoberfläche 19. Auf diese Art und Weise erfolgt
bei dem in Fig. 2 dargestellten Bearbeitungselement 14 keine Abnutzung
einer andauernd in Eingriff mit einer Werkstückoberfläche befindlichen
Profilkontur, sondern vielmehr eine kontinuierliche Erneuerung der im
Eingriff mit der Werkstückoberfläche befindlichen Profilkontur. Somit
arbeitet die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Schleifscheibe 10 im soge
nannten "Selbstschärfebereich". Aufgrund des lediglich zeitweise erfol
genden Eingriffs zwischen der Schleifscheibe 10 und der Werkstückober
fläche 19 werden vergleichsweise geringere Bearbeitungskräfte an der
Schleifscheibe 10 wirksam, so daß eine entsprechend geringere Lei
stungsaufnahme des Antriebsmotors der Schleifscheibe 10 die Folge ist.
Fig. 4 zeigt eine Schleifscheibe 33, die entsprechend der in Fig. 1 darge
stellten Schleifscheibe 10 auf einem Umfangsrand 34 eines Werkzeugkör
pers 35 mit gleichmäßig verteilt angeordneten Bearbeitungselementen 36
bestückt ist. Wie im Fall der in Fig. 1 dargestellten Schleifscheibe 10,
weist die Schleifscheibe 33 aufgrund der Anordnung und Ausbildung der
Bearbeitungselemente 36 insgesamt die Kontur eines Vielecks auf. Im
Unterschied zu den in Fig. 1 dargestellten Bearbeitungselementen 14 sind
die Bearbeitungselemente 36 mit zwei Eingriffsenden 37, 38 zur Schleif
bearbeitung einer Werkstückoberfläche versehen, so daß bei gleicher
Anzahl der Bearbeitungselemente 36 die doppelte Anzahl von Kontaktflä
chen 39, 40 möglich ist.
Als eine weitere Möglichkeit zur Ausbildung eines Schleifwerkzeugs
unter Verwendung von Bearbeitungselementen, derart, daß die unter
Bezugnahme auf Fig. 2 erläuterten vorteilhaften Effekte auftreten, sind in
den Fig. 5 bis 7 Topfscheiben 41 bzw. 51 dargestellt. Fig. 5 zeigt die
Topfscheibe 41 in einer Schnittdarstellung mit einem Werkzeugkörper 42,
der an einem Stegrand 43 mit Bearbeitungselementen 44 bestückt ist. Wie
in Fig. 5 angedeutet, ist es möglich mit einer derartigen Topfscheibe 41
unter Verwendung von profilierten Bearbeilungselementen 44 auf einer
Werkstückoberfläche 45 eine kreisförmige Nut 46 auszubilden.
Fig. 6 zeigt eine vergrößerte Teildarstellung der Topfscheibe 41, die
verdeutlicht, daß auch bei dieser Ausführungsform die in Fig. 2 aus führ
lich dargestellten, vorteilhaften Effekte bei der Schleifbearbeitung der
Werkstückoberfläche 45 auftreten, wie die in Fig. 6 gestrichelt darge
stellten Fortschrittslinien 47 bis 49 deutlich machen, die den in Fig. 2
dargestellten Eingriffslinien 19 entsprechen.
Fig. 7 zeigt schließlich in einer der in Fig. 6 dargestellten Ansicht
entsprechenden Ansicht ein Bearbeitungselement 50 für eine Topfscheibe
51, das zwei Eingriffsenden 52, 53 zur Ausbildung zweier Kontaktflächen
54, 55 mit einer Werkstückoberfläche 56 aufweist.
Die vorstehend beispielhaft angeführten Anwendungsfälle machen die
vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des Werkzeugs deutlich. So ist bei
spielsweise auch ein Einsatz des Werkzeugs als Abrichtwerkzeug, Dreh
werkzeug oder Fräswerkzeug möglich.
Claims (8)
1. Werkzeug zur Materialbearbeitung, insbesondere Schleifwerkzeug,
mit einem Werkzeugkörper und einer Vielzahl von Bearbeitungsberei
chen, die auf einem Eingriffskreis des Werkzeugkörpers angeordnet
sind und ein Bearbeitungsprofil zur profilierten Bearbeitung eines
Werkstücks aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bearbeitungsprofil (23) der Bearbeitungsbereiche (14, 36, 44,
50) in Richtung der Profillängsachse (24) konstant ist und die Bear
beitungsbereiche derart auf dem Eingriffskreis (16) angeordnet sind,
daß die Profillängsachse den Eingriffskreis schneidet.
2. Werkzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bearbeitungsbereiche (14, 36, 44, 50) als Bearbeitungsele
mente ausgebildet sind, die auf einem Aufnahmekreis (13) des Werk
zeugkörpers (11, 35, 42) angeordnet sind.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufnahmekreis (13) als Teilkreis ausgebildet ist und die Be
arbeitungselemente (14, 36, 44, 50) mit regelmäßigem Abstand von
einander auf dem Teilkreis des Werkzeugkörpers (11, 35, 42) ange
ordnet sind.
4. Werkzeug nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bearbeitungselemente (36, 50) jeweils zwei auf dem Ein
griffskreis (16) angeordnete Eingriffsenden (37, 38; 52, 53) aufwei
sen.
5. Werkzeug nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Bearbeitungselementen (14, 36, 44, 50) ausgebil
dete Zwischenräume zur Aufnahme von Zusatzeinrichtungen dienen.
6. Werkzeug nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusatzeinrichtungen als Zuführeinrichtungen für Kühl-
Schmier-Stoffe ausgebildet sind.
7. Werkzeug nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusatzeinrichtungen als Sensoreinrichtungen zur Überwa
chung von Werkzeug- und/oder Werkstück-Parametern während der
Werkstückbearbeitung ausgebildet sind.
8. Werkzeug nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bearbeitungselemente (14, 36, 44, 50) aus einem Schleifmit
telträger mit darauf aufgebrachtem Schleifmittel gebildet sind.
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