DE19907706A1 - Vorrichtung zum Transportieren von scheibenförmigen Substraten - Google Patents
Vorrichtung zum Transportieren von scheibenförmigen SubstratenInfo
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Abstract
Beschrieben wird eine Vorrichtung zum Transportieren von scheibenförmigen Substraten wie insbesondere spritzgegossenen Kunststoffscheiben für optische Datenträger wie CD, DVD oder dergleichen. Als Transportsystem wird ein sogenannter Airtrack verwendet, auf dem eine Reihe von Trägern für die Substrate auf einem Luftkissen gleitend bewegt werden, wobei die Träger einen Zentrierpin aufweisen, der in entsprechende Ausnehmungen in den Kunststoffscheiben paßt. Die Träger verfügen vorzugsweise über einen zentralen, vertikal verlaufenden Kanal, von dem oberhalb und unterhalb des Substrats Abzweigungen radial nach außen abgehen, so daß über den zentralen Kanal zugeleitete, dem Luftkissen entnommene Luft das Substrat von beiden Seiten umströmt wird. Das Substrat erhält somit strömungsbedingt durch eine Art Venturieffekt einen stabilen Sitz auf den Trägern.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren von scheibenförmigen Substraten
gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1. Das bevorzugte Anwendungsgebiet der
vorliegenden Erfindung ist die Herstellung von Substraten für Informationen tragende
Kunststoffscheiben wie CD, DVD oder dergleichen mit Spritzgießmaschinen. Es versteht
sich von selbst, daß die Erfindung auch für andere als spritzgegossene Erzeugnisse
verwendbar ist.
Für den Transport von spritzgegossenen CD- oder DVD-Substraten ist der sogenannte
"Walking Beam" bekannt. Hierbei handelt es sich um ein Transportsystem, bei dem ein
horizontal feststehender und vertikal bewegbarer Transportbalken (sogenannter "Beam")
mit einem koaxial zu diesem Transportbalken angeordneten und in Längsrichtung
bewegbaren Transportrahmen (sogenannter "Walk") wie folgt zusammenwirkt. Der
Transportbalken ist mit einer Reihe von im wesentlichen zylinderförmigen, mit Zentrierpins
ausgestatteten Trägern bestückt, auf denen die Substrate abgelegt werden, wobei jeweils
der Zentrierpin die zentrische Ausnehmung in dem Substrat durchstößt. Zum Transportieren
werden durch eine Abwärtsbewegung des Transportbalkens zunächst die auf den Trägern
aufliegenden Substrate auf dem Transportrahmen abgelegt und nachfolgend die Zentrierpins
nach unten aus den zentrischen Ausnehmungen der Substrate herausgefahren. Der
Transportrahmen kann nun um eine vorgebbare Anzahl von Stationen in Längsrichtung
bewegt werden, bis die Reihe von Substraten so über dem Transportbalken positioniert ist,
daß sich die zentrischen Ausnehmungen der Substrate wieder genau über Zentrierpins
befinden. Durch eine Aufwärtsbewegung des Transportbalkens greifen die Zentrierpins in
die Ausnehmungen der Substrate und der Transportbalken mit den Trägern hebt diese vom
Transportrahmen ab. Der Transportrahmen (Walk) wird nun in die entgegengesetzte
Richtung in seine Ausgangsposition zurückbewegt und der Zyklus beginnt von neuem, d. h.
der Transportbalken (Beam) beginnt mit der nächsten Abwärtsbewegung und so fort.
Dieses Transportsystem erfordert einen nicht unerheblichen Aufwand hinsichtlich seiner
mechanischen Konstruktion und hinsichtlich der elektrischen und pneumatischen oder
hydraulischen Einrichtungen für die Bewegung von Transportbalken und Transportrahmen.
Daraus ergibt sich insgesamt ein höherer Platzbedarf.
Es ist außerdem bekannt, zum Transportieren von CD's diese auf einer Platte auf einem
Luftkissen. mit einer vorgegebenen Strömungsrichtung liegend zu befördern (sogenannter
"Airtrack"). Dabei besteht die Gefahr, daß bei nachlassender Luftzufuhr die CD's mit ihrer
Unterseite an die Platte anstoßen und infolgedessen mit Beschädigungen zu rechnen ist.
Dies gilt insbesondere dann, wenn CD's von Hand zu Testzwecken entnommen werden, da
an dieser Stelle die Luft ungehindert entweichen kann und es zu einem Druckabfall in den
übrigen Bereichen kommt. Da die CD's sehr dicht über der Platte liegen, ist zudem das
Greifen von Hand schwierig.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine kompakte Vorrichtung anzugeben, mit der
scheibenförmige Substrate ohne Gefahr von Beschädigungen und gleichzeitig mit der
Möglichkeit einer leichten und sicheren Entnahme zu Testzwecken zwischen
Bearbeitungsstationen transportiert werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen von
Patentanspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterentwicklungen sind mit den
Merkmalen der Unteransprüche 2 bis 10. Der wesentliche Vorteil der vorliegenden
Erfindung liegt darin, daß die Substrate auf einer Reihe von Trägern liegend über ein
Luftkissen bewegt werden. Daher kann man die Substrate zu Testzwecken leicht von Hand
greifen, ohne daß es zu einem Druckabfall kommt, da das Luftkissen unter dem Träger
bestehen bleibt. Sollte dennoch einmal ein Druckabfall auftreten, der zu einem
Zusammenbruch des Luftkissens führt, setzt lediglich der Träger auf und das Substrat bleibt
unbeschädigt. Für diesen Fall kann man die Unterseite der Träger mit Notlaufeigenschaften
ausstatten (Unteranspruch 10). Die Ausführungsformen der Träger mit Kanälen, die an der
Unterseite der Träger beginnen und oberhalb und unterhalb des Substrat aus dem Träger
bzw. dem Zentrierpin austreten (Unteransprüche 5 und 6) haben den zusätzlichen Vorteil,
daß durch eine Art Venturieffekt das Substrat stabil auf dem Träger aufliegt. Ein
Nebeneffekt hierbei ist, daß das Substrat gekühlt wird, was einen zusätzlichen Vorteil für
den Transport nach der Substratherstellung darstellt.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme
auf die Figuren näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 Ausschnitt aus einem Transportsystem nach dem Airtrack-Prinzip mit einem Träger;
Fig. 2 Aufsicht auf den in Fig. 1 dargestellten Teil des Airtrack-Transportsystems;
Fig. 3 Aufsicht auf einen Träger mit angedeuteten Kanälen;
Fig. 4 Querschnitt durch einen Träger eines Airtrack-Transportsystems mit Schnitt entlang
der Linie A-A in Fig. 3.
Gemäß Fig. 1 und 2 weist eine Platte 16 zur Erzeugung eines Luftkissens 15 eine Vielzahl
von Luftzuführkanälen 7 auf, die mit einem oder mehreren im Boden der Platte 16
verlaufenden Luftkanälen 18 in Verbindung stehen. Letztere sind an eine zentrale
Luftzufuhreinheit angeschlossen. Durch eine geeignete Schrägstellung der Luftzuführkanäle
17 erhält das Luftpolster 15 eine bevorzugte Strömungsrichtung und die Träger 3, von
denen hier nur ein Exemplar dargestellt ist, werden in die durch einen Pfeil in Fig. 1
dargestellte Transportrichtung bewegt. Je flacher der Winkel δ ist, den die Zuführkanäle 17
mit der Plattenoberfläche einschließen, um so größer ist die Geschwindigkeit, mit der die
Träger 3 sich in Transportrichtung bewegen. Die Geschwindigkeit läßt sich zusätzlich durch
den Luftdruck variieren. Aus der Aufsicht in Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Platte 16 über
seitliche Anschlagleisten 19 und 20 verfügt, so daß der Airtrack einen im wesentlichen U-
förmigen Querschnitt aufweist und eine seitliche Führung der Träger 3 gegeben ist. Der
Airtrack kann geradlinig oder auch kurvig, entsprechend der gewünschten Transportrichtung,
ausgeführt sein. Die Platte 16 verfügt in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel über
vier Reihen mit Luftzuführkanälen 17, von denen jeweils zwei links und zwei rechts
symmetrisch zur Achse des Airtracks verlaufen. Der Durchmesser des tellerartigen Fuß 21
des Trägers 3 hängt unter anderem von der Anzahl der Luftzuführkanäle 17 pro
Flächeneinheit, dem erzeugten Luftdruck, seinem Eigengewicht und dem Gewicht des
aufliegenden Substrats ab. Der Abstand der U-Schenkel, also der seitlichen Anschlagleisten
19 und 20, ist so einzustellen, daß die Träger 3 während des Transports nicht verklemmen
können. Zum Anhalten der Träger 3, beispielsweise zur Weitergabe der Substrate 5 an eine
nächste Bearbeitungsstation, sind ein- und ausfahrbare Anschlagbolzen 22 in der Platte 16
vorgesehen.
Um die Substrate in ihrer Lage auf dem Träger 3 zu stabilisieren, sind ein Zentrierpin 4 und
ein zentraler, vertikal verlaufender Kanal 23 vorgesehen, der an der Unterseite des
tellerartigen Fuß 21 beginnt und der bis in den Zentrierpin 4 reicht. Von diesem Kanal 23
gehen oberhalb und unterhalb des Substrats 5 Abzweigungen 12 und 13 radial nach außen
ab und treten aus dem Zentrierpin 4 und dem Träger 3 heraus. Aus dem Luftkissen 15
strömt Luft über den zentralen Kanal 23 und die Abzweigungen 12 und 13 zu deren
Austrittsöffnungen oberhalb und unterhalb des Substrats 5 und nachfolgend radial von innen
nach außen zum Rand des Substrats 5. Dadurch besitzt das Substrat 5 strömungsbedingt
durch eine Art Venturieffekt eine stabile Lage. Als Nebeneffekt erfolgt eine Kühlung von
Ober- und Unterseite des Substrats.
In Fig. 3 sind die in dem Träger 3 oberhalb und unterhalb des Substrats verlaufenden Kanäle
12 und 13 eingezeichnet. Die hier dargestellte Ausführungsform eines Trägers 3 verfügt
über sechs Kanäle 12 oberhalb und sechs Kanäle 13 unterhalb des Substrats, die um einen
Winkel von 30° zueinander versetzt sind. Sie können aber auch, wie in Fig. 1 ersichtlich,
ohne Versatz übereinander liegend angeordnet werden. Die Querschnittsdarstellung gemäß
Fig. 4 mit dem Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 3 zeigt die Lage des zentralen, an der
Unterseite des tellerartigen Fuß 21 beginnenden Kanals 23, und die von diesem oberhalb
und unterhalb des Substrats 5 radial nach außen abgehenden Abzweigungen 12 und 13. Es
hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Abzweigungen leicht schräg auf das Substrat
zulaufend ausgebildet sind, wie dies in Fig. 4 der Fall ist. Ein Winkel kleiner als 10°,
vorzugsweise von ungefähr 5°, zwischen der Auflagefläche und den Abzweigungen ist
empfehlenswert.
3
Träger
4
Zentrierpin
5
Substrat
6
zentrische Ausnehmung im Substrat
12
obere Abzweigungen
13
untere Abzweigungen
15
Luftkissen
16
Platte
17
Luftzuführkanäle
18
Luftkanal
19
,
20
Anschlagleisten
21
tellerartiger Fuß des Trägers
3
22
Anschlagbolzen
23
zentraler Kanal
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Transportieren von scheibenförmigen Substraten (5), insbesondere von
Substraten für Informationen tragende Kunststoffscheiben wie CD, DVD oder dergleichen,
mit einer Platte (16) die mit einer Vielzahl von Gaszuführkanalen (17) ausgestattet ist, die in
der Oberseite der Platte (16) enden und die mit einer Gaszuführung verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß Träger (3) für die Substrate (5) vorgesehen sind, daß zwischen der Unterseite der Träger
(3) und der Plattenoberfläche ein Gaskissen (15) vorgesehen ist, und daß Mittel zum
Bewegen der Träger (3) über das Gaskissen (15) vorgesehen sind.
2. . Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erzeugung einer bevorzugten Strömungsrichtung in dem Gaskissen (15) auf der
Platte (16) die Gaszuführkanäle (17) in der Platte nicht orthogonal zur Plattenoberfläche
verlaufen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Träger (3) einen tellerartig ausgebildeten Fuß (21) aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Träger (3) einen Zentrierpin (4) aufweisen, der in entsprechend große
Ausnehmungen (6) der Substrate (5) paßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
in den Trägern (3) jeweils ein zentraler Kanal (23) vorgesehen ist, von dem Abzweigungen
(12, 13) in dem Zentrierpin (4) oberhalb des Substrats (5) und in dem Träger (3) unterhalb
des Substrats (5) radial nach außen verlaufen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abzweigungen (12, 13) derart schräg verlaufen, daß sie das Substrat (5) mit einem
spitzen Winkel schneiden, der kleiner als 20°, vorzugsweise kleiner als 10° ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (16) als U-förmige Schiene ausgebildet ist, daß die Träger (3) zwischen den
Schenkeln (19, 20) dieser Schiene geführt sind, und daß die Träger (3) einen kreisförmigen
Fuß (21) aufweisen, dessen Durchmesser im wesentlichen dem Abstand der Schenkel (19,
20) entspricht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß Substratentnahmepositionen vorgesehen sind und daß die Platte (16) an diesen
Positionen als Schiene mit einer auf dem Kopf stehenden T-nutenförmigen Ausnehmung
ausgestaltet ist, so daß der Fuß (21) der Träger an den Substratentnahmepositionen in
vertikaler Richtung fixiert ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Träger (3) in einer Reihe angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterseite der Träger (3) mit einer Gleitschicht versehen ist.
Priority Applications (2)
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DE1999107706 DE19907706A1 (de) | 1999-02-23 | 1999-02-23 | Vorrichtung zum Transportieren von scheibenförmigen Substraten |
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