DE19907298A1 - Geberzylinder für eine hydraulische Anlage - Google Patents
Geberzylinder für eine hydraulische AnlageInfo
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Abstract
Ein Geberzylinder für eine hydraulische Anlage einer Kupplung eines Kraftfahrzeuges hat einen Kolben (2) mit einem auf einer Kolbenstange (3) montierten Kern (11) und einer auf den Kern (11) verschieblichen Hülse (12). Die Hülse (12) steuert einen zu einem Vorratsbehälter führenden Kanal (6) in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung des Kolbens (2). Hierdurch läßt sich ein Unterdruck in einem Druckraum (5) des Geberzylinders zuverlässig vermeiden.
Description
Die Erfindung betrifft einen Geberzylinder für eine hy
draulische Anlage, insbesondere eine Anlage für eine
Kupplung oder eine Bremse eines Kraftfahrzeuges, mit ei
nem einen Anschlußstutzen für eine zu einem Nehmerzylin
der führende Hydraulikleitung und einen zu einem Vorrats
behälter für Hydraulikfluid führenden Kanal aufweisenden
Gehäuse, mit einem in dem Gehäuse angeordneten, ver
schieblichen Kolben zur Bildung eines variablen Druck
raums und mit einer Steuerung des zu dem Vorratsbehälter
führenden Kanals in Abhängigkeit von der Position des
Kolbens.
Ein solcher Geberzylinder ist durch die DE 196 52 486 A1
bekannt geworden. Der Kolben wird gegenüber dem Gehäuse
mittels einer Primärdichtung und einer Sekundärdichtung
abgedichtet. Der zu dem Vorratsbehälter führende Kanal
mündet zwischen der Primärdichtung und der Sekundärdich
tung in das Gehäuse und wird von dem sich nahe am Tot
punkt im Bereich der Primärdichtung befindlichen Kolben
mit dem Druckraum verbunden. Die Primärdichtung kann bei
einem Unterdruck im Druckraum von dem Kolben abheben, so
daß beispielsweise bei Leckage Hydraulikfluid aus dem
Vorratsbehälter in den Druckraum nachströmen kann.
Nachteilig bei dem bekannten Geberzylinder ist, daß bei
einer durch ein schnelles Bewegen des einen Pedals her
vorgerufenen Vergrößerung des Druckraums kurzzeitig im
Druckraum des Geberzylinders ein Unterdruck entstehen
kann. Der Unterdruck ist hierbei umso größer, je näher
sich der Kolben an dem primärdichtungsseitigen Totpunkt
befindet, da ein Gegendruck durch den Nehmerzylinder über
den Hubweg abnimmt. Da die Primärdichtung für eine zuver
lässige Abdichtung des Druckraums mit einer großen Kraft
gegen den Kolben vorgespannt sein muß, gelangt bei dem
bekannten Geberzylinder erst nach einer Verzögerung Hy
draulikfluid aus dem Vorratsbehälter in den Druckraum.
Der Unterdruck saugt wegen der Verzögerung beim Abheben
der Primärdichtung von dem Kolben zunächst eine Primär
dichtung eines Kolbens des Nehmerzylinders an. Die Pri
märdichtung des Nehmerzylinders hat ein Spiel in dem Kol
ben oder ist elastisch gestaltet, so daß sie auch bei dem
sehr kurzzeitigen Unterdruck im Druckraum angesaugt wird.
Das von der Primärdichtung des Nehmerzylinders verdrängte
Hydraulikfluid wird beim anschließenden Verkleinern des
Druckraums des Geberzylinders in den Vorratsbehälter ge
fördert. Dieses Volumen fehlt jedoch bei der nächsten
Hubbewegung des Kolbens. Nach einem mehrmaligen schnellen
Betätigen des Geberzylinders kann dies dazu führen, daß
der Nehmerzylinder nicht mehr betätigt werden kann.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Geberzy
linder der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß
ein Ansaugen des Nutrings des Nehmerzylinders bei einer
schnellen Bewegung des Kolbens vermieden wird.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Steuerung Mittel zum Freigeben des Kanals in einer
ersten, von dem hinteren Totpunkt entfernten Stellung des
Kolbens bei dessen Bewegung in eine den Druckraum vergrö
ßernde Richtung und zum Schließen des Kanals in einer
zweiten, dem hinteren Totpunkt nahen Stellung des Kolbens
bei dessen Bewegung in die den Druckraum verkleinernde
Richtung aufweist.
Durch diese Gestaltung wird die Verbindung des Druckraums
mit dem zu dem Vorratsbehälter führenden Kanal in Abhän
gigkeit von der Bewegungsrichtung des Kolbens und von der
Position des Kolbens gesteuert. Hierdurch wird der Unter
druck im Druckraum in dem Bereich vermieden, in dem ein
Gegendruck durch den Nehmerzylinder besonders gering ist.
Deshalb gelangt bei einem schnellen Zurückziehen des Kol
bens in Richtung des hinteren Totpunktes Hydraulikfluid
in den Druckraum. Ein Ansaugen des Nutrings des Kolbens
des Nehmerzylinders wird hierdurch zuverlässig vermieden.
Bei einem Bewegen des Kolbens von dem hinteren Totpunkt
weg wird der Kanal hingegen früh geschlossen, so daß der
Kolben den vorgesehenen Druck im Druckraum aufzubauen
vermag.
Die Mittel zum Freigeben und zum Schließen des Kanals
könnten ein in dem Kanal angeordnetes Ventil sein. Das
Ventil ließe sich beispielsweise von Signalen eines Sen
sors für den Kolben elektrisch ansteuern. Ein solches
Ventil ist jedoch aufwendig zu montieren. Der erfindungs
gemäße Geberzylinder läßt sich besonders einfach ferti
gen, wenn die Mittel zum Freigeben und zum Schließen des
im Bereich des hinteren Totpunktes in den Druckraum mün
denden Kanals eine auf einem Kern angeordnete, gegenüber
diesem um einen vorgesehenen Betrag verschiebliche Hülse
aufweisen und wenn eine zur Bewegung des Kolbens vorgese
hene Kolbenstange an dem Kern angelenkt ist. Durch diese
Gestaltung kann der Kern des Kolbens den vorgesehenen
Druck in dem Druckraum aufbauen, während die Hülse nahe
des hinteren Totpunktes des Kolbens die Verbindung des
Kanals mit dem Druckraum freigibt oder schließt.
Der erfindungsgemäße Geberzylinder gestaltet sich beson
ders kostengünstig, wenn das Gehäuse einen ersten An
schlag zur Bewegung der Hülse in eine vorgesehene Grund
position gegenüber dem Kanal hat und wenn die Hülse im
Bereich des hinteren Totpunktes des Kolbens an dem ersten
Anschlag anliegt. Durch die Verschiebung der Hülse in die
Grundposition am hinteren Totpunkt benötigt der erfin
dungsgemäße Geberzylinder keine kostenintensive Mittel
zur Erfassung der Position und der Bewegungsrichtung des
Kolbens.
Der erfindungsgemäße Geberzylinder läßt sich durch ein
axiales Zusammenstecken seiner Bauteile besonders einfach
montieren, wenn der erste Anschlag auf einem in dem Ge
häuse befestigten Rohrstück angeordnet ist.
Die Hülse wird in der Regel durch den Druck im Druckraum
in Richtung des hinteren Totpunktes bewegt. Die Bewegung
erfolgt gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung
der Erfindung zuverlässig ohne Einfluß der Reibung der
Hülse in dem Gehäuse, wenn das Gehäuse im Bereich des An
schlußstutzens einen Anschlag für die Hülse hat. Hier
durch stellt der Anschlag sicher, daß sich die Hülse in
einer dem hinteren Totpunkt zugewandten Position befin
det, wenn der Kolben an seinen vorderen Totpunkt nahe des
Anschlußstutzens für die zu dem Nehmerzylinder führende
Hydraulikleitung bewegt wird.
Der Betrag der Verschiebbarkeit der Hülse auf dem Kern
des Kolbens läßt sich gemäß einer anderen vorteilhaften
Weiterbildung der Erfindung einfach festlegen, wenn der
Kern des Kolbens einen Anschlag zur Begrenzung des Bewe
gungsbereichs der Hülse hat.
Eine Verschiebung der Hülse gegenüber dem Kern des Kol
bens bei einer schnellen Bewegung der Kolbenstange läßt
sich einfach verhindern, wenn zwischen der Hülse und dem
Kern des Kolbens ein eine vorgesehene Reibung aufweisen
des Reibelement angeordnet ist. Die Reibung könnte bei
spielsweise mit zwischen der Hülse und dem Kern angeord
neten Reibklötzen erzeugt werden.
Die Hülse und der Kern des Kolbens lassen sich gemäß ei
ner anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung be
sonders kostengünstig gegeneinander abdichten, wenn die
Hülse und der Kern des Kolbens mittels O-Ringen gegenein
ander abgedichtet sind.
Eine besonders zuverlässige Abdichtung der Hülse gegen
über dem Kern des Kolbens läßt sich einfach sicherstel
len, wenn die Hülse und der Kern des Kolbens mittels ei
ner Membran gegeneinander abgedichtet sind.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine da
von in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend be
schrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Geberzylinder in
einem Längsschnitt mit einem Kolben am
hinteren Totpunkt,
Fig. 2 den erfindungsgemäßen Geberzylinder aus
Fig. 1 mit dem Kolben am vorderen Totpunkt,
Fig. 3 den erfindungsgemäßen Geberzylinder aus
Fig. 1 bei einer Bewegung des Kolbens,
Fig. 4 den Kolben des Geberzylinders aus Fig. 1,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch den Kolben aus
Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Geberzylinder mit einem Gehäuse 1 und
einem darin längsverschieblich geführten Kolben 2. Der
Kolben 2 läßt sich von einer Kolbenstange 3 verschieben
und befindet sich an seinem hinteren Totpunkt. Das Gehäu
se 1 hat einen Anschlußstutzen 4 für eine nicht darge
stellte, zu einem Nehmerzylinder führende Hydrauliklei
tung. Der Kolben 2 dient zur Begrenzung eines variablen
Druckraums 5 und zur Steuerung eines Kanals 6. Der Kanal
6 führt zu einem weiteren Anschlußstutzen 7, an dem eine
ebenfalls nicht dargestellte, zu einem Vorratsbehälter
führende Leitung angeschlossen werden kann. In dem Gehäu
se 1 sind eine an dem Kolben 2 anliegende Primärdichtung
8 und eine Sekundärdichtung 9 angeordnet. Die Primärdich
tung 8 ist näher zu dem Druckraum 5 hin angeordnet als
die Sekundärdichtung 9. Der Kolben 2 weist an seinem zum
Druckraum 5 angrenzenden Ende einen Kranz Schnüffelnuten
10 auf.
In der eingezeichneten Stellung des Kolbens 2 verbinden
die Schnüffelnuten 10 den Druckraum 5 mit dem Kanal 6.
Der Kolben 2 befindet sich damit in einer den Kanal 6
freigebenden Stellung. Der Kolben 2 hat eine auf einem
mit der Kolbenstange 3 verbundenen Kern 11 verschiebliche
Hülse 12. Die Hülse 12 liegt in der eingezeichneten Stel
lung an einem ersten Anschlag 13 des Gehäuses 1 an. Der
Anschlag 13 ist auf einem in dem Gehäuse 1 befestigten
Rohrstück 14 angeordnet. Wenn man von der in Fig. 1 dar
gestellten Position der Hülse 12 den Kolben 2 in Richtung
oberen Totpunkt verschiebt, wird die Verbindung des
Druckraums 5 mit dem Kanal 6 unterbrochen.
Die Fig. 2 zeigt den Geberzylinder aus Fig. 1 mit dem
Kolben 2 am vorderen Totpunkt. Die Hülse 12 des Kolbens 2
liegt hier an einem zweiten Anschlag 15 des Gehäuses 1
an. Ein Vergleich der Position der Hülse 12 gegenüber de
ren Position aus Fig. 1 zeigt, daß die Hülse 12 gegen
über dem Kern 11 des Kolbens 2 in Richtung des hinteren
Totpunktes verschoben ist.
Fig. 3 zeigt den Geberzylinder aus Fig. 1 in einer Mit
telstellung, beispielsweise während einer Bewegung des
Kolbens 2 von der in Fig. 2 eingezeichneten Position in
die in Fig. 1 eingezeichnete Position. Die Hülse 12 be
findet sich hierbei in ihrer von dem zweiten Anschlag 15
erzeugten Position gegenüber dem Kern 11 des Kolbens 2.
Die Hülse 12 kann alternativ dazu auch von dem Druck im
Druckraum 5 in die in Fig. 3 eingezeichnete Stellung
verschoben werden. Bewegt man den Kolben 2 von der in
Fig. 3 dargestellten Position zum hinteren Totpunkt in die
in Fig. 1 dargestellte Position, gelangen die auf der
Hülse 12 angeordneten Schnüffelnuten 10 frühzeitig in ei
ne den Kanal 6 freigebende Stellung. Ein in dem Druckraum
5 aufgebauter Unterdruck wird daher frühzeitig von durch
den Kanal 6 nachströmendem Hydraulikfluid ausgeglichen.
Der Kolben 2 ist zusammen mit der Kolbenstange 3 in Fig.
4 dargestellt. Die Hülse 12 befindet sich hier gegenüber
dem Kern 11 des Kolbens 2 in der in den Fig. 2 und 3
dargestellten Position. Weiterhin sind in Fig. 4 die in
der Hülse 12 angeordneten Schnüffelnuten 10 deutlich zu
erkennen. Die Schnüffelnuten 10 ermöglichen in der in
Fig. 1 dargestellten Stellung des Kolbens 2 ein Unterströ
men der Primärdichtung 8.
Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt durch den Kolben 2. Der
Kern 11 des Kolbens 2 und die Hülse 12 sind über O-Ringe 16, 17
gegeneinander abgedichtet. In einem Kern 11 ist
ein Reibelement 18 zur Erzeugung einer vorgesehenen Rei
bung der Hülse 12 gegenüber dem Kern 11 des Kolbens 2 an
geordnet. Die Hülse 12 hat einen einen Anschlag 19 des
Kerns 11 umgreifenden Rand 20. Hierdurch wird der Be
reich, in dem sich die Hülse 12 gegenüber dem Kern 11 in
Richtung des in den Fig. 1 bis 3 dargestellten hinte
ren Totpunktes des Geberzylinders verschieben kann, be
grenzt. Selbstverständlich kann die Bewegung der Hülse 12
in der entgegengesetzten Richtung ebenfalls von einem An
schlag des Kerns 11 begrenzt werden.
Claims (9)
1. Geberzylinder für eine hydraulische Anlage, insbeson
dere eine Anlage für eine Kupplung oder eine Bremse eines
Kraftfahrzeuges, mit einem einen Anschlußstutzen für eine
zu einem Nehmerzylinder führende Hydraulikleitung und ei
nen zu einem Vorratsbehälter für Hydraulikfluid führenden
Kanal aufweisenden Gehäuse, mit einem in dem Gehäuse an
geordneten, verschieblichen Kolben zur Bildung eines va
riablen Druckraums und mit einer Steuerung des zu dem
Vorratsbehälter führenden Kanals in Abhängigkeit von der
Position des Kolbens,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerung Mittel zum Freigeben des Kanals (6) in
einer ersten, von dem hinteren Totpunkt entfernten Stel
lung des Kolbens (2) bei dessen Bewegung in eine den
Druckraum (5) vergrößernde Richtung und zum Schließen des
Kanals (6) in einer zweiten, dem hinteren Totpunkt nahen
Stellung des Kolbens (2) bei dessen Bewegung in die den
Druckraum (5) verkleinernde Richtung aufweist.
2. Geberzylinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zum Freigeben und zum Schließen des im Be
reich des hinteren Totpunktes in den Druckraum (5) mün
denden Kanals (6) eine auf einem Kern (11) angeordnete,
gegenüber diesem um einen vorgesehenen Betrag verschieb
liche Hülse (12) aufweisen und daß eine zur Bewegung des
Kolbens (2) vorgesehene Kolbenstange (3) an dem Kern (11)
angelenkt ist.
3. Geberzylinder nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1) einen ersten Anschlag (13) zur Bewe
gung der Hülse (12) in eine vorgesehene Grundposition ge
genüber dem Kanal (6) hat und daß die Hülse (12) im Be
reich des hinteren Totpunktes des Kolbens (2) an dem er
sten Anschlag (13) anliegt.
4. Geberzylinder nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Anschlag (13) auf einem in dem Gehäuse (1)
befestigten Rohrstück (14) angeordnet ist.
5. Geberzylinder nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1) im Bereich des Anschlußstutzens (4)
einen zweiten Anschlag (15) für die Hülse (12) hat.
6. Geberzylinder nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern (11) des Kolbens (2) einen Anschlag (19) zur
Begrenzung des Bewegungsbereichs der Hülse (12) hat.
7. Geberzylinder nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Hülse (12) und dem Kern (11) des Kolbens
(2) ein eine vorgesehene Reibung aufweisendes Reibelement
(18) angeordnet ist.
8. Geberzylinder nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (12) und der Kern (11) des Kolbens (2) mit
tels O-Ringen (16, 17) gegeneinander abgedichtet sind.
9. Geberzylinder nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (12) und der Kern (11) des Kolbens (2) mit
tels einer Membran gegeneinander abgedichtet sind.
Priority Applications (1)
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- 1999-02-22 DE DE1999107298 patent/DE19907298B4/de not_active Expired - Fee Related
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