DE1990718U - Schwimmfähiges Fahrzeug, insbesondere geländegängiger Nutzkraftwagen - Google Patents

Schwimmfähiges Fahrzeug, insbesondere geländegängiger Nutzkraftwagen

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DE1990718U
DE1990718U DENDAT1990718D DE1990718DU DE1990718U DE 1990718 U DE1990718 U DE 1990718U DE NDAT1990718 D DENDAT1990718 D DE NDAT1990718D DE 1990718D U DE1990718D U DE 1990718DU DE 1990718 U DE1990718 U DE 1990718U
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DE
Germany
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screw
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steering
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control valves
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DENDAT1990718D
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Daimler-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart-Untertürkheim
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Publication of DE1990718U publication Critical patent/DE1990718U/de
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Description

U. 320 (H 0-1. S. 88
Bsisaler-Sens Aktiengesellschaft Balai 6968/4
--Btuttgart-Untörttirkheim '"■ . 4- Härs 1966
Eoe/ll
Schwimmfähige© Fahrzeug«, insbesondere geländegängiger Itttskraft
Bie Erfindung betrifft eis ©chwimmfähiges l'ahraeug, insbesondere geläMegtäigigea lutz&raftwagen mit gelealstea läöerm aji ä@r ode^ den Vorderachsen vmä mit 2 am Faiirseugheeit baiäerseits d©r lotrechten Fatosoiig-Mittelefeea© angeordneten
Schwimmfähige Falirseug© halben -in vielen lallen der Sciaraiabenbolasteag und aas ©runden cl#r i sciirauben, äi©5 wie voretehezid feereit;© erwähnt?
angeoränst sind« Unter 4er IToraussetgung» daß diese Sehrauiien weit geling entfernt von der tahrzetigaittel*laängsel5©ne Iiegens können si©" smr lirseugung eine© Steuenaoment©© ia Wasser h©rsaig©gogen v/erdön,-so wie dies "bei Schiffsantrieben an sich "bekannt ist» Pur eine öolohe Steuerung gibt ©s folgende
1.·Anordnung eines Ausgleichsgetriebes" im Schraubenantrieb
.und Abbremsen dee-jeweils Imrveninnerea Antriebess iirobei sieh. - die .Drelisahl der Imrvenäuöeren Schraube ©rMhto . ' -
2O Auskuppeln- der lciiriresiaaeren Schraube«: - -.- ■ -
3» Soiiwßnkea der Schrauben·
Die-vorstehend anter 1,.uad 2» geaaanten Möglichkeiten sind aa;ch·»· teilig, da ß.B. .nach Anordaung nach 1» infolg.® der -weiteren .-Gravitation eintreten kaina und--bei der AnQ.rdatsig nach
2,. nur. die Hälfte der-Leistung auagenutst wirdo Mit dsr unter 3 = genannten ■ Anordnung lcöxaiea diese beiden ifeGhteile Vermieden v/erden
Bor Verwirklichung eines solches SchweBka&triefe&s der .Schrauben stehen -JQüQGh Sie sehr beschränkten Battmverhältaisse am entgegen. Insbesondere "bei faöherea -Leistungen wird *» bedingt
äureh fixe Abmessungen iea .©©triebe© - der Abstand zwischen der Schwenkachse and eier Sckraul5ea©ib@äe immer großer« lür öl© S-ßhw-enkung dor Schrauben wird daher immer mehr Plats sowohl Bach Ismen. als auch nach aiiße» ©rforäerXioli» Dabei sind SoB0 Seitenwand® oder der Badkasten des lufbaas oder ander© !"©ate !Fahrzeugteil© im Wege.
Me Erfindung hat sich sine Beseitigung dieser faeht©ile Aufgabe gestellt. Sie löst fliese Aufgabe "bei den eingangs" ten Pahraeugan dadurch, ä@B Jeie Sciiramfee ftls? sieh und die !lenkung ies falaraeiiges mit dem S<sitw@Ätan©chanismus der "boi^ dem SelirauJbea so gekoppelt ist, daß bei einem vorstigsweise über ein t)estimates Maß hinausgehenden Iienk^insehlag des? Vorderräder nur eisie Söteanbe aaöh auß®a schwenkbar ist» di© andere dagegen in- Seraieaus-StellUBg verbleitet« DaiJ@i richtet es sieh nach &©r Lage eier Schwenkachse, \f©lohe Schraube geachwenkt Zierden mmBo M-egt as,B« dio Schwenkachse ύοτ der SchrsiAeae'beno, s© muj die kurveninnere Schranke geeehwenkt v/exäens v'ahxenä die kurvenäu&ere Schraube ia Geradeaus-Stellung ver^leilat». Liegt Jedoch di© Schvrenkachse hinter der Schraubenwelle, so wl&ä gerade umgekehrt die kurven» äußere-Schraube geschvrenkt,--während die kurvenianere-'"Schraube in G-eradeaus-Steilung stehenbleibt.
Bei der .erfin-dungsgemäö-en An^^ämmg ksmn man die Seitemiände odes? die Innenwand de© Baukastens unmittelbar nebs-n' -der Schraub© anordnen, da diese ja nur asch amSea. sch\-ienktp Bas lahrseug hat auf diese YJ-eise'eine'-günstigere Saumausnutsung.« Darüber hinaus sich -noch weitere mit der Irfladung ebenfalls 'angestrebte und absichtigte TorteiXe. Zunächst oin&al kann nan in äea zur Verfügung ßteheäden laum eine groß er©- Schraube unterbringen« Sarüber hinaus ist aueh.. bei'-schwierigen Terhältaissen. - beispielsweise beim Anlanden oder "bei höher Strömungsgeschwindigkeit - genügend. Vortriebskraft vorhanden-. Auch die Anstr&averhaltni®©© werden vsr~ bessert.' Mb sei noch erwähnt« öa.S nach der Erfindung eine SehwenSl·-. sehraube bevorzugt wird, ieieea Schraubemebene vor 4®r-Schwenkachse liegt-. Mit dieser Anordnung kann maa nämlich auch aa Heck: des Fahrzeuges äem ge^rtlnschten lösohusigsviinkel besser sialialtesu
-■3- ■ '■.' Balm ,6968/4.
Bei einer bevorzugten Ausfiihruagsförm nach der "Eviinävmg ist der Lenkung des Fahrzeuge ein Steuerorgan gugeerdnet, \f©leh©8 mit dem Schwenkteehanisraus der Schrauben in Verbindung steht» Dabei ist in erster Linie aa eine !Druckmittelbatätigung des sisstis gedacht. Ils Stenerofg&a ist daher ein Ventil vorgesehen„ welches durch einen? die Fahrzeugs mitmachenden !feil des Pahrsemgs ©teuerbar ist» Hierbei bleibt es dem Fachmann überlassen* ob diese Steuerung unmittelbar oder mittel bar j z.B. über Schwenkhebel , erfolgen soll«, Auch die Ventilausbildung liegt im Belieben des Fachmannes,, Ss wäre durchaus denkbar» die Steuerung für beide Pahraeugseiten in einem Ventil ausainmenzufassen. Me Erfindung beirorsugt Jedoch aus ß-rünclea äer einfaalleren konstruktiven tmd fertigungstsohnischen Aus-" bildung die Anordnung 3© eines Ventiles für jede fahraeugseite»
Bei Giaer Ausführungsform nach der Erfindung-wird 3ede 'Schraube durch federkraft in ihrer Geradeaus-Stellimg gehaltenä w&ä si© ist durch einen druckmittelbetätigten Stellkolben entgegen dieser Federkraft nach außen sohv/enkbar, wobei Jedem Stellkolben ein Ventil zugeordnet ist» welches TOn einem auf der Xienkwelle des Lenkgetriebes angeordneten lockea betätigt wird» Auch hierbei bevorzugt die Erfindung au© Gründen der Einfachheit eine Anordnung» wobei die jeweils ges-chwenkte Schraube bsi Impulsgabe durch'das ■Steuerventil sofort ia ihre maximale Schwenksteilung gebracht ■wird*..STatürIieh liegt es noch im Bereich 4er SrfimdiHägP wenn die Schwenkung jeweils"um einen*» dem £en&@inschlag entsprechenden Winkel erfolgt« "Dies kann rasai dadurch' erreichen^ wenn die .Steuer»-.. organe nach Art von Eegelventilen .-ausgebildet sind und einen proportional mit dem lenkeinsohlag wachsenden Brück ersengen» der .seinerseits dann d©a Stellkolben-entgegen der federkraft beaufschlagt.'■'.'■
Die Vorrichtuiag-aum SchvMi&ea der Schrauben xfird selbstverständlich nur während der■.Wasserfahrt benötigt« Hierfür schlägt die Erfindung YQr5 daß in der Druckmittelsuleitung au den. Steuerven^ tilen eia Sperrorgan angeordnet ist» welches in Abhängigkeit vom Schraubenantrieb selbsttätig·die su den Steuerventilen führende
- 4 - ■. Salm 6968/4
Leitung nur b©i wirksam eingeschaltetem Schraubenantrieb mit der Pruck&ittelquelle verfeindet* bei abgeschaltetem Sehratibenaiitrieb dagegen entlüftet, Sfatürlich kann $an aueh ©ine willkürliche Betätigung eines solchen Spwrorgan© vorsehen9 wobei man aber un beabsichtigte Bedienungsfehler in Kauf aehm@B muß0
Bei den vorstehend beschriebenen Anordnungen liegt es im Bereich der Möglichkeit, die Schrauben in jeifeils einesj SehuMilsenroar aiiziioräaea* Dabei v/ixtä iaan selbstve^stänSlich diese© schwenk©» lassen« Auf eiioee Weise kann man ©ine nieht ?erbesserimg des Schraubenwirkungagradesi ©rglelexu ABeh Si© Stsmerfähigkeit des fahraettges wird dadurch erhöht*
Einzelheiten der Erfindung seigt das Ausführmmgsbeis|iiel der ^©ich·» nung,und zwar aeigt
fig» 1 ein Schwimmfahraeug in Seitenansicht (schemätiseh) und Fig. 2 äen Schraubenantrieb dieses Fahrseuges und seine
Steuerung im Schema und
fig« 3 ien a«sg@ach?/eial5teii Schraubenantrieb in liinkBlmrvQ 0
laeli Fig. 1 sind auf einem nicht näher dargestelltem fahrgestell des Falirsemges der Aufbau 10 und das Fahrerhaus 11 angeordnet „. Die Vorderräder 12 si2i<i lenkbar, während die -Hinterräder 13 -..gegebenenfalls sueaBiaexi mit den-..yo3?d©rräd©rn 12 - den Antrieb Ta ei Itand fahrt
Pur den Antrieb bei Wasserfahrt sind am Heck des Pahrssugea 2 i3claraiib©ji 14 angeordnet, .die - siehe Fig» 2'- beiderseits der lotrechten i'ahraeugläng's-Hitteleben.e 15 liegen» leide Schrauben werden über einen nicht näher dargestellten -ISegeiradantrieb Bn- ■ getrieben,-, der in einem Üehäuse 16 angeordnet lato Das GeMuse 1.6
ist iiai seine lotrechte'Achse'--17 schwenkbar« Die Schwenkachse 1? liegt fainter der Schraubenebene." Auf diese Weise kann ti© !Fahrseug rückwand ts la ihrem Uaterte.il entsprechend dem Söschuagswialcel schräg ausgebildet werden. ,
liach j?ig. 2 ist aa Jedem" Sehwenkg.ehäuse- 16 ©in nach inasa weisender Ann 19 angeordnet.» An diesen greift mit einer Kolbenstange 20 ein-- Stellkolbe-n 2T aa, der in einem- am fahrzeug befestigten 22 untergebracht istö''"Eine feder 23 schiebt dabei über
- 5 - ■ Baim 6968/4
Stollkolbea 21 «ad Kolbenstange - 20 das Schwenkg^häug© 16 stets in die Stellung für
Jeäer Zylinder 22 ist tiller eia© Leitung 24 mit einem Steuerventil 25 verbunden» Diesem wirf das Druckmittel dusich- eise gemeia* same Leitung 26 v©m eiaer Druckmittel ιρ,βΙΐΌ 27 - ii@ ei&e J?mmpe oder öia Speicher ®üev beides sein kaim ~ sugeführt« Bin© Leitung 28 dient zur Entlastung äar "beiäea Steuesnrentil® la&ah äsm Stampf Q Die Kol"b©nstangen 29 äer 1i@iäsa ai .-M äargestellten ITösitllkolben worden über Schwinghebel 50 tob eiiiesi gemeiassaea Hooksa 31 ■betätigt. Dieser ist euf der ienkhebeluell© befestigte Es? maolit infolgedessen die Lenkbeviegung mit»
la i©r dargestelltem Stellung befindet sich da© falirseug in &e~- radoausfahrt. Die Lenkung 1st daher mieht eiagesohlageii.« Keines der beiden Steuerventile ist "betätigt w&ä infölgeiiegsea halten die feiern 23 in der bereits erwähnten Weis© dia beiden Soh\Jenfegeh8.use :·1β d©r Schrauben in der Stellung für $erad©ausfshft6 Wird mm aus dieser Stellung heraua die Lenkung nach s?©chts eingeschlagen9 so führt UQT loeliea 31 ©in© Bei^egimg im WhrseigersiBa amisu Dabei wird das linke Steuerventil 25 betätigt;, während das rechte Steuerventil 25 uai damit auch die rechte Schraub© in der g®~ aeictoeten Stellung verbleiben«,
Auf der linken Seit© dagegen-.erhält ama der Zjlisder 22 über 'die Leitung.. 24· 33rucl£. Der Kolben 21 wird daher -.entgegen der feder 23 nach vorn bewegt» Er'schwenkt das Schwenkgehäuse. 16 entgegen dem "Uhraeigersinn in .die in fig» 3 dargestellte- Stellung« ¥ähi?@ad also die recht© Schraube 14 in■ ©eradeaus^SteXluag verbleibt» wird die linlte Schraub© 14 auf die beschriebene Weise maoli außen geschwenkt, Bas Haß- dieses Schwenkwläkela ist iia- vorliegenden ■ Fall dureh die Konstruktion ö©s-.Zylinders 22 und des Stelllolbens 21 bedingt· In dieser Stellung erzeugt di© linke Schraub© 14 einen Schubt' dor in Richtung .des''Ffeiles S erfolgt« Dieser Schub S unterstützt -die 'Lenkung dadurch^-.äa©'er das Bestreben hat, da® . aaeh links h'erumsuvrerfen« .

Claims (1)

  1. RA. 320 0Λ0--1.6.68
    "Daimler-Bens Aktiengesellschaft Beim: 6968/4
    Stuttgart-Öntertürkheia " 4° Mira 1066
    Patente' toe/fel
    A „η .β ρ r ü ο h„ a
    Schwimmfähige©. Fahrzeug, insbesondere gelindegängigem fu-takr&ftwagea. mit gelenkten Bädern aa öer ©der den Vorderachsen und nit 2 ara IPahrzeugheck beiderseits äev lotrechten 2?ahrz®uglangsmittel-"· o"beiie angeordneten Schraube», dadurch gekeraizeiclanetp öaB jede Schraube (14) für sich sohwealcbar ist miä die Lenkung <les fahrzeuge mit dem Sclivreakmeclianismus (19 Ms 22) der beiden Sohraufeen (14) so gekoppelt ist, daß bei einem vorzugsweise über ein ■bestimmtes Haß hinausgehenden Lenlreiasclilag der Tordemrädeä? (12) nur 1 Schraub·© (14)" nach außen schwenkbar ist, die a&dere dagegen in Stellung verblei'bt*
    Fahrseug- nach Aaspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dos Pahraeuges eia Steuer©rgazi angeordnet ist, welches mit dem Schv/enksechanistaus der Sehramfeen in Verbindung steht,
    3. Pahraoug -nach -Anspruch 2S dadurch'gekenns ei chnet, daß als Steuerorgan ein. Ventil (25) vorgeae-hen istj, welche© durch t einem die ■ Lenkbewegung mitiaacheadea Seil des fahrzeuges-.steuerbar ist»
    4. -PahrsGug nach Anspruch 3, -dadurch g@l£emiseichaet? das Jede Sohrau-.be (14) durch feierlsraft (23) in ihrer ß-pradeaus-Stellung- gehalten wird ■ und dtireh einen■ druekmittelbetätigten Stellfeolbes (21) entgegen, dieser federkraft nach auiea schwenkbar ist und da0 ^e- äem Stellkölbeii (21) sin Ventil (25) angeordnet ist» welches voa eineün-auf ä©r Lenkwelle ües Lenkgetriebe© angeordneten Socken (31) "betätigt wird»
    5» Fahrzeug nach einem oier Mehreren, der Ansprüche 1 Ms I5 dadurch ■ gekennzeichnet, daß in άβτ Druckiaittslsöleitüiig su des. Steuerventilen (25) ein Sperrorgan angeordnet ist9 t«;elches .in'Abhängigkeit το® SchrGubeaaiitriel» selbsttätig die zu den Steuerventilen (25)
    Daitn 6968/4
    i^^
    rend© Ii@itung (26) nmr bei wirksam ©iageseiialteteia Sclirsufoeaaiitrie^ mit der Bruclcmittel^uelle (27) verbindets "bei /mtriete dagegen entlüftet,
DENDAT1990718D Schwimmfähiges Fahrzeug, insbesondere geländegängiger Nutzkraftwagen Expired DE1990718U (de)

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DE1990718U true DE1990718U (de) 1968-08-01

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ID=1219578

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DENDAT1990718D Expired DE1990718U (de) Schwimmfähiges Fahrzeug, insbesondere geländegängiger Nutzkraftwagen

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DE (1) DE1990718U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3718222A1 (de) * 1987-05-29 1988-02-18 Zikeli Friedrich Dipl Ing Th Wendbar angeordneter wasserfahrzeugantrieb insbesondere fuer motor-bzw. segelyachten und amphibienfahrzeuge

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3718222A1 (de) * 1987-05-29 1988-02-18 Zikeli Friedrich Dipl Ing Th Wendbar angeordneter wasserfahrzeugantrieb insbesondere fuer motor-bzw. segelyachten und amphibienfahrzeuge

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