DE19906946C1 - Steckkupplung - Google Patents

Steckkupplung

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Abstract

Bei einer Steckkupplung (1) als Rohrverbindung, mit einer elastischen Manschette (2) zur Aufnahme einander zugewandter Rohrenden und mit einer ein Spannband (4) und ein Spannschloss (5) aufweisenden Spannschelle (3) sind erfindungsgemäß die Manschette (2) und das Spannband (4) einstückig ausgestaltet. Dabei ist das vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Spannband (4) an die ebenfalls aus Kunststoff bestehende Manschette (2) zweckmäßigerweise mittels eines Zweikomponenten-Verfahrens partiell angeformt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckkupplung als Rohrverbindung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Steckkupplungen werden üblicherweise zum Verbinden von Rohren eingesetzt. Dazu werden die mit einer Muffe oder Manschette verbundenen Roh­ renden mit Hilfe einer Spannschelle derart verspannt, dass die Rohre fest mitein­ ander verbunden und praktisch nicht mehr axial gegeneinander verschiebbar sind.
Während bei einer z. B. aus den deutschen Patentschriften DE 34 04 739 C1 und DE 36 05 020 C2 bekannten Steckkupplung die Muffe oder Manschette aus Gummi und die diese umgebende Spannschelle aus Stahlblech besteht, ist bei dem aus dem DE-GM 18 62 269 bekannten Rohr-Schnellverbinder eine metalli­ sche Manschette in Form eines beidendseitig geschlitzten Rohrstücks vorgese­ hen. Die Spannschelle ist wiederum aus einem metallischem Spannband und ei­ nem ebenfalls metallischem Spannschloss zusammengesetzt, deren flanschartig radial nach außen ragenden und von einer Spannschraube durchsetzten metalli­ schen Spannbacken an jeweils einem Spannbandende angeordnet sind.
Die bekannte Steckvorrichtung in der Materialpaarung mit einer Metallschelle ei­ nerseits und der aus Kunststoff oder Gummi bestehenden Muffe andererseits ist mehrteilig, d. h. im wesentlichen zweiteilig ausgebildet. Dies ist jedoch insbeson­ dere im Hinblick auf die bestimmungsgemäße Montage beim Verbinden zweier Rohre nachteilig. So ist bei der Montage aufgrund der Mehrteiligkeit der Steck­ kupplung stets auf die richtige Positionierung der Muffe und des Spannrings zu­ einander zu achten. Des Weiteren sind stets zwei gegeneinander verschiebbare Teile zu handhaben, was insbesondere bei der Montage auf Baugerüsten, Leitern und bei Überkopfarbeiten häufig zu einer fehlerhaften Montage der herzustellen­ den Rohrverbindung führt. Ferner sind zumindest zwei Teile aus unterschiedlichen Materialien herzustellen, die zwar bereits vor der Montage zusammengesetzt wer­ den können, jedoch stets gegeneinander verschiebbar bleiben.
Zwar ist dieser Nachteil bei dem aus dem DE-GM 18 62 269 bekannten Rohr- Schnellverbinder vermieden, indem dort das Spannband und die Manschette durch Punktverschweißung und damit in einem zusätzlichen Fertigungsschritt mit­ einander verbunden sind. Auch fehlt diesem Schnellverbinder eine ausreichende Elastizität.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Steckkupplung anzugeben, bei der die genannten Nachteile vermieden sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des An­ spruchs 1. Dazu bestehen sowohl das Spannband als auch die Manschette aus Kunststoff, wobei die Manschette und das Spannband einstückig ausgebildet oder ausgestaltet sind, und wobei die Manschette einen geschlossenen Ring bildet.
Die Steckkupplung ist zweckmäßigerweise mittels eines Zweikomponenten- Verfahrens hergestellt, wobei das Spannband lediglich partiell, d. h. einseitig und lediglich mit einem Teilbereich oder Abschnitt an die Manschette angeformt ist. Der Anformbereich ist vorzugsweise im dem Spannschloss gegenüberliegenden Abschnitt der Spannschelle vorgesehen. In diesem Bereich sind die Manschette außenwandig und das Spannband innenwandig nach Art eines Stoffschlusses fest miteinander verbunden, so dass die Steckkupplung in diesem Bereich einstückig und somit praktisch einteilig ist.
Zwar ist aus der DE 42 26 835 A1 eine aus Kunststoff bestehende Rohrverbin­ dung bekannt. Allerdings ist dort die eigentliche Spannschelle aus der Rohrman­ schette herausgeschnitten.
Nach dem Aufsetzen der erfindungsgemäß einteiligen Steckkupplung auf die zu verbindenden Rohre oder Rohrenden sind lediglich die radial federnd oder freibeweglich an der Manschette gewissermaßen schwebend angeordneten Spannbandenden der Spannschelle im Bereich des Spann- oder Schellenschlos­ ses miteinander zu verbinden und zu verspannen. Dazu weist das Spannschloss ein an jeweils ein Ende des Spannbandes angeformtes Verschlusselement auf. Die Verschlusselemente können nach Art herkömmlicher radial nach außen ra­ gender Spannbacken ausgestaltet sein, die von einer Spannschraube durchsetzt sind. Die Spannbacken sind dann jedoch zweckmäßigerweise an die Spannban­ denden angeformt und somit einstückiger Bestandteil der Spannschelle.
In vorteilhafter Ausgestaltung des Spannschlosses ist dieses jedoch nach Art ei­ nes Zahngesperres ausgebildet. Dazu ist an einen sich radial erstreckenden Steg eines der Spannbandenden ein Spannbolzen angeformt, der eine Anzahl von in Umfangsrichtung des Spannbandes hintereinander liegende Rastzähne aufweist. Ein an das andere Spannbandende angeformter Steg weist dann eine gezahnte Aufnahmeöffnung auf, die vorzugsweise in Form eines mit Rasthaken versehenen Sacklochs ausgebildet ist.
Zur Überbrückung eines zwischen den Spannbandenden und somit im Bereich des Spannschlosses liegenden Spalts der Spannschelle ist eine Lasche vorgese­ hen, die zweckmäßigerweise ebenfalls einstückiger Bestandteil der Spannschelle ist. Dazu ist die Lasche an eines der Spannbandenden angeformt, während deren Freiende zwischen das andere Spannbandende und die Manschette einschiebbar ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass durch eine einstückige Ausgestaltung der Manschette und des Spannbandes die Spannschelle und die Manschette oder Muffe der Steckkupplung zueinander un­ verschiebbar sind. Dadurch ist sowohl vor als auch während und nach der Monta­ ge stets die exakte Positionierung dieser Teile der Steckkupplung zueinander ge­ währleistet. Darüber hinaus ist eine unverwechselbare Paarung der Spannschelle und der zugehörigen Manschette oder Muffe sichergestellt. Ferner ist mit dieser Steckkupplung eine Montagevereinfachung dahingehend erzielt, dass eine fehler­ hafte Montage aufgrund des hohen Vorfertigungsgrades praktisch ausgeschlos­ sen ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer Zeichnung näher erläu­ tert. Darin zeigen die Fig. 1 und 2 eine einstückige Steckkupplung mit einem steckbaren bzw. verschraubbaren Spannschloss. Dabei sind einander entspre­ chende Teile in beiden Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Steckkupplung 1 gemäß Fig. 1 weist eine aus Kunststoff bestehende Man­ schette oder Muffe 2 und eine diese umgebende, ebenfalls aus Kunststoff beste­ hende Spannschelle 3 auf. Während die Manschette 2 einen geschlossenen Ring bildet, ist die aus einem ringförmigen Spannband 4 und einem Spannschloss 5 bestehende Spannschelle 3 im unverspannten Zustand im Bereich des Spann­ schlosses 5 offen.
Im dem Spannschloss 5 gegenüberliegenden Bereich oder Abschnitt 6 der Steck­ kupplung 1 sind die Muffe 2 außenwandig und die Spannschelle 3 innwandig ein­ stückig miteinander verbunden. Die einstückige Verbindung wird mit Hilfe eines Zweikomponenten-Verfahrens (2-K-Verfahren) hergestellt. Bei dem Zweikompo­ nenten-Vefahren wird zunächst vorzugsweise die Manschette 2 aus Kunststoff hergestellt und anschließend die ebenfalls aus Kunststoff bestehende Spann­ schelle in dem entsprechenden Bereich 6 an die Manschette 2 partiell angeformt, z. B. angespritzt. Dabei entsteht eine stoffschlüssige, unlösbare Verbindung zwi­ schen den Teilen 2, 3 in diesem Abschnitt 6 der Steckkupplung 1. Die Muffe 2 so­ wie das Spannband 4 und damit die Spannschelle 3 sind dann stoffschlüssig und damit unverlierbar miteinander verbunden.
Das Spannschloss 5 weist an die einander zugewandten Spannbandenden 7a und 7b angeformte Verschlusselemente auf. Dazu ist an einen an das Spann­ bandende 7a angeformten, radial nach außen ragenden Steg 8 ein Spannbol­ zen 9 angeformt, der quer zum Steg 8 und somit etwa tangential zur Umfangsrich­ tung R der Spannschelle 3 verläuft und radial zum Spannband 4 beabstandet ist. Der Spannbolzen 9 weist eine Anzahl von in Umfangsrichtung R der Steckkupp­ lung 1 hintereinander liegende Rastzähne 10 auf. An das andere Spannbanden­ de 7b ist ein vergleichsweise langgestreckter Steg 11 mit einer Aufnahmeöff­ nung 12 in Form eines Sacklochs angeformt. Diese weist mit den Rastzähnen 10 korrespondierende Rasthaken 13 auf.
Zum Verbinden zweier (nicht dargestellter) Rohrenden, insbesondere von Rohren gleichen Durchmessers, werden diese in die von der Muffe 2 gebildete Kreisöff­ nung 14 eingesteckt. Die Rohrenden sind dort etwa in der Mitte der sich in die Zeichenebene hinein bzw. aus dieser heraus erstreckenden Steckkupplung 1 stirnseitig aneinandergesetzt. Anschließend wird die Spannschelle 3 mittels des Spannschlosses 5 verspannt, so dass die Rohre fest verbunden und axial nicht mehr verschiebbar sind. Dabei wird die Spannkraft über die Spannschelle 3 und die geschlossene Muffe 2 als Presskraft auf die Rohrenden übertragen.
An der der Muffe 2 zugewandten Innenseite der Spannschelle 3 ist an deren Spannende 6 eine Lasche 15 angeformt, deren Länge etwa der Länge des Spannbolzens 9 entspricht. Der Abstand zwischen dem Spannbolzen 9 und der Lasche 15 ist dabei derart gewählt, dass beim Verspannen der Spannschelle 3 die Lasche 15 ungehindert in den zwischen dem Spannende 7b des Spannbandes 4 und der Muffe 2 gebildeten Spalt 16 eingeschoben wird. Im verspannten Zustand ist somit auch die Spannschelle 3 vollständig geschlossen.
Die Steckkupplung 1 gemäß Fig. 2 ist analog zu der Ausführungsform gemäß Fig. 1 aufgebaut. Im Gegensatz zu dem nach Art eines Zahngesperres aufgebau­ ten Spannschloss 5 nach Fig. 1 ist hier jedoch das Spannschloss 5' in Verschrau­ bungstechnik ausgeführt. Dazu sind an den Spannenden 7a und 7b des Spann­ bandes 4 jeweils eine radial nach außen ragende, gelochte Spannbacke 17 bzw. 18 einstückig an das Spannband 4 angeformt. Die gelochten Spannbacken 17 und 18 sind von einer bolzenförmigen Spannschraube 19 durchsetzt, deren als Sechskant ausgebildeter Schraubenkopf 20 außerhalb der Spannbacke 18 liegt. Eine auf ein Gewinde 21 der Spannschraube 19 aufgeschraubte Schraubenmut­ ter 22 liegt an der Außenseite der Spannbacke 17 an. Die Spannschraube 19 trägt zusätzlich eine Beilegscheibe 23, die zwischen dem Schraubenkopf 20 und der Spannbacke 18 vorgesehen ist.
Die Verspannung dieser Steckkupplung 1 gemäß Fig. 2 erfolgt in an sich bekann­ ter Weise durch Verschraubung der Spannschraube 19 mit der vorzugsweise mit der Spannbacke 17 fest verbundenen Schraubenmutter 22. Dabei schiebt sich eine wiederum an das Spannbandende 7a angeformte Lasche 15' in den zwi­ schen dem Spannbandende 7b und der Muffe 2 befindlichen Spalt 16.
Im Ausgangszustand der Steckkupplung 1 sind die Spannbandenden 7a, 7b der Spannschelle 3 in Radialrichtung federnd und somit beweglich und dabei im Ab­ schnitt 6 fixiert. Die Rohrenden sind somit zumindest mit geringem Spiel in die Muffe 2 einschiebbar. Erst nach dem Verspannen der Steckkupplung 1 liegt die Spannschelle 3 mit deren Spannband 4 und der Lasche 15, 15' spaltfrei und voll­ flächig über den gesamten Umfang an der Muffe 2 an. Durch die einstückige Ver­ bindung der Spannschelle 3 und der Muffe 2 sind diese stets exakt zueinander positioniert, so dass sowohl vor als auch während und nach der Montage eine Un­ verschiebbarkeit dieser Teile 2, 3 zueinander gewährleistet ist.
Bezugszeichenliste
1
Steckkupplung
2
Manschette/Muffe
3
Spannschelle
4
Spannband
5
Spannschloss
6
Abschnitt/Bereich
7
a, b Spannbandende
8
Steg
9
Spannbolzen
10
Rastzahn
11
Steg
12
Aufnahmeöffnung
13
Rasthaken
14
Kreisöffnung
15
Lasche
16
Spalt
17
,
18
Spannbacke
19
Spannschraube
20
Schraubenkopf
21
Gewinde
22
Schraubenmutter
23
Beilegscheibe

Claims (5)

1. Steckkupplung als Rohrverbindung, mit einer elastischen Manschette (2) zur Aufnahme einander zugewandter Rohrenden, und mit einer Spannschelle (3), die ein die Manschette (2) umgebendes Spannband (4) und ein Spann­ schloss (5) aufweist, wobei das Spannband (4) partiell mit der Manschette (2) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Manschette (2) als auch das an diese partiell angeformte Spannband (4) aus Kunststoff bestehen, und dass die Manschette (2) einen geschlossenen Ring bildet.
2. Steckkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Manschette (2) und das Spannband (4) einstückig ausgestaltet sind, wobei das Spannband (4) in einem dem Spannschloss (5) gegenüberliegen­ den Abschnitt (6) an die Manschette (2) angeformt ist.
3. Steckkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannschloss (5) ein an jeweils ein Ende (7a, 7b) des Spannban­ des (4) angeformtes Verschlusselement (9, 10,12, 13; 17, 18) aufweist.
4. Steckkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Verschlusselement an einem Spannbandende (7a) ein etwa tangen­ tial zur Umfangsrichtung (R) der Spannschelle (3) verlaufender und radial zum Spannband (4) beabstandeter Spannbolzen (9) mit hintereinander liegenden Rastzähnen (10) angeformt ist, und dass an das andere Spannbandende (7b) ein radial nach außen ragender Steg (11) mit einer mit Rasthaken (13) verse­ henen Aufnahmeöffnung (12) für den Spannbolzen (9) angeformt ist.
5. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine den Bereich zwischen den Enden (7a, 7b) des Spannbandes (4) überdec­ kende Lasche (15, 15'), die an eines der Spannbandenden (7a) angeformt ist und die zwischen das andere Spannbandende (7b) und die Manschette (2) einschiebbar ist.
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