DE19906476A1 - Sichter mit Sprüheinrichtung - Google Patents
Sichter mit SprüheinrichtungInfo
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- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
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- B07B4/00—Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents
- B07B4/02—Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall
- B07B4/04—Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall in cascades
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Sichter (S) mit einem Sichtraum (Z) in Zick-Zackform, wobei in den Sichtraum eine oder mehrere Sprüheinrichtungen (SP) münden. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Besprühen von körnigen Gütern (KG), das auch kontinuierlich betrieben werden kann.
Description
Die Erfindung betrifft einen Sichter mit einem Sichtraum in Zick-Zackform sowie
ein Verfahren zum Besprühen von körnigen Gütern.
Zum Besprühen von körnigen Gütern wie z. B. Arzneimittelkernen werden
häufig Wirbelschichtgranulatoren verwendet. In diesen wird das Substrat
aufgewirbelt und im Luftstrom besprüht. Die frisch mit der Sprühschicht
versehenen körnigen Güter sinken wieder zu Boden und können dabei, je nach
Beschaffenheit des Sprühguts, das z. B. eine Polymerdispersion sein kann,
miteinander verkleben, was natürlich unerwünscht ist. Um ein Verkleben zu
vermeiden, werden häufig Antihaftmittel, z. B. Magnesiumstearate oder Talkum,
hinzugefügt. Ein weiterer Nachteil des Besprühens im Wirbelbett ist, daß das
Verfahren nicht kontinuierlich betrieben werden kann.
Eine gute Zusammenfassung der bekannten Technologien auf dem Gebiet der
Arzneimittelüberzüge gibt: Bauer, K. H., Lehmann, K., Osterwald, H. P., und
Rothgang, G.: Überzogene Arzneiformen - Grundlagen,
Herstellungstechnologien, biopharmazeutische Aspekte, Prüfungsmethoden
und Rohstoffe; Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH Stuttgart, 1988,
ISBN 3-8047-0812-9, s. insbesondere: Kapitel 4, S. 69 ff, Filmüberzüge, Kapitel
7.1.2, S. 171 ff, Sprühen und Sprühsysteme und 7.5, S. 184 ff, Wirbelschicht-
oder Luftsuspensionsgeräte zum Überziehen.
Sichter mit Zick-Zack-förmigen Sichträumen sind z. B. aus US 1 861 248 oder
aus EP-A 0 332 031 bekannt. Sie werden zum Reinigen von körnigen Gütern
von Abrieb oder sonstigen partikelförmigen Verunreinigungen eingesetzt. Die
körnigen Güter werden von oben in den Zick-Zacksichter eingegeben und
wandern entgegen dem Luftstrom mittels Schwerkrafteinwirkung nach unten.
Kleine Partikel, z. B. Staub bzw. Abrieb, werden aufgrund ihres geringeren
Gewichts vom Luftstrom mit nach oben gerissen und können dort
abgeschieden werden.
Es wurde als Aufgabe gesehen, ein alternatives Verfahren sowie die
entsprechende Gerätschaft zum Besprühen von körnigen Gütern
bereitzustellen.
Die Aufgabe wird gelöst durch einen Sichter (S), mit einem Sichtraum (Z) in
Zick-Zackform, dadurch gekennzeichnet, daß in den Sichtraum (Z) eine oder
mehrere Sprüheinrichtungen (SP) münden. Dadurch wird ein Verfahren zum
Besprühen von körnigen Gütern ermöglicht, wobei diese von oben in den
Sichter (S) eingegeben werden, Förderluft von unten nach oben geführt wird,
die körnigen Güter im Luftstrom verwirbelt und durch die Einwirkung der
Schwerkraft nach unten befördert werden, auf dem Weg nach unten mittels
einer oder mehreren Sprüheinrichtungen (SP) besprüht werden und die
besprühten körnigen Güter an der Unterseite des Zick-Zacksichters
entnommen werden.
Die Erfindung wird durch die folgenden Figuren erläutert, ist aber nicht auf
diese Ausführungsformen beschränkt.
Fig. 1: Sichter (S) mit zwei doppelten Sprühstufen und 13 Trockenstufen im
Querschnitt. Pfeile zeigen die Sprührichtungen.
Fig. 2: Anlage zum kontinuierlichen Beschichten von körnigen Gütern
Ausführung der Erfindung
(A) Auftragsbehälter
(B) Dosierwaage
(C) Dosiervorrichtung
(S) Sichter mit Sichtraum (Z) und Sprüheinrichtungen (SP)
(E) Pufferbehälter
(F) Austragschleuse
(G) Gebläse
(H) Abscheider
(I) Drehweiche
(J) Heizregister
(K) Bypass-Klappe
(KG) Körniges Gut
(LA) Ablufteinheit
(LZ) Zulufteinheit
(M) Austragschleuse (= Dichtschleuse)
(B) Dosierwaage
(C) Dosiervorrichtung
(S) Sichter mit Sichtraum (Z) und Sprüheinrichtungen (SP)
(E) Pufferbehälter
(F) Austragschleuse
(G) Gebläse
(H) Abscheider
(I) Drehweiche
(J) Heizregister
(K) Bypass-Klappe
(KG) Körniges Gut
(LA) Ablufteinheit
(LZ) Zulufteinheit
(M) Austragschleuse (= Dichtschleuse)
Die Erfindung eignet sich für alle körnigen Güter, die sich in einem Zick-Zack
sichter fördern lassen und die vor der weiteren Verwendung einem
Besprühungsvorgang unterzogen werden sollen. In der Regel werden solche
körnigen Güter Korngrößen im Bereich von 0,1 bis 10 mm, bei Schüttgewichten
von 0,3 bis 0,8 g/cm3 aufweisen. Besondere Vorteile der Erfindung ergeben
sich beim Besprühen von Arzneimittelkernen. Die Erfindung kann z. B. auch
genutzt werden, um Getreidekörner oder Kaffeebohnen z. B. mit reinen Wasser
oder Desinfektionslösungen, Konservierungsstoffen, Fungiziden etc. zu
besprühen.
Der Sichter (S) besteht in an sich bekannter Weise aus zwei vertikalen
Seitenteilen, die mit dazwischen angeordneten Stufenteilen, die einen
Sichtraum in Zick-Zackform (Z) z. B. mit 45°-Winkeln bilden. Die Stufenteile
können mehrere Stufen aufweisen oder auch aus Einzelteilen, die jeweils z. B.
eine oder zwei Stufen enthalten kombiniert werden. Die Modulbauweise hat
den Vorteil, daß die Anzahl der Sichterstufen einfach angepaßt werden kann. In
der Regel wird ein entsprechender Sichter z. B. 4 bis 20 Zick-Zack-Stufen
aufweisen.
In den Sichtraum münden eine oder mehrere, z. B. 2-8 Sprüheinheiten (SP).
In der Regel wird einer Zick-Zackstufe nur eine Sprüheinheit zuzuordnen sein,
die gegebenenfalls mit mehreren, z. B. 2 bis 20, Sprühdüsen über die Breite
versehen ist. Diese können bei 45°-Zick-Zackstufen z. B. waagerecht
ausgerichtet sein und einen Sprühwinkel von ca. 45 bis 90°C abdecken.
Zweckmäßigerweise werden im oberen Teil des Sichters Stufen mit
Sprüheinheiten vorhanden sein, während im unteren Teil des Sichters eher
solche ohne Sprüheinheit als Trocknungsstufen vorhanden sein werden.
Fig. 1 veranschaulicht ein Beispiel für einen Sichter (S).
Ober- und Unterseite des Sichters (S) sind in an sich bekannter Weise z. B. mit
Montageplatten versehen. Die obere Montageplatte dient dem Anschluß einer
Dosiervorrichtung (C) und einer Ablufteinheit (LA). Die untere Montageplatte
schließt in der Regel einen Pufferbehälter (E) und die Zulufteinheit (LZ) an.
Zur besseren Reinigung des Sichters kann der Sichtraum mit einem Beutel aus
Kunststoff oder Papier in Form des Sichtraums ausgestattet werden, der mit
Öffnungen für die Subtratzugabe und -entnahme, für die Luftzuführung und die
Luftabführung und die Sprüheinrichtungen versehen ist. Nach Beendigung des
Besprühungsvorgangs wird der Beutel aus dem Sichtraum entnommen und
entsorgt und der Sichtraum mit einem neuen Beutel versehen. Auf diese Weise
kann die Verbreitung von Stäuben, die z. B. Arzneimittel enthalten können,
weitgehend vermieden werden. Auch sind die Reinigungsvorgänge z. B. bei
Chargenwechseln leichter zu bewerkstelligen.
Ein Gebläse (G) erzeugt die notwendige Luftströmung, die im geschlossenen
Kreis gefahren werden kann. Ein Heizregister (J) sorgt für die geeignete
Lufttemperatur, z. B. 50-80°C beider Beschichtung von Arzneimittelkernen
mit handelsüblichen Copolymer-Dispersionen. Eine Bypass-Klappe (K) kann
zur Leckluftnachförderung vorgesehen werden. Bei hoher Luftfeuchtigkeit der
Umgebung kann eine Lufttrocknungsanlage zweckmäßig sein.
Die Systemluft kann über einen Abscheider (H), z. B. einen Zyklonabscheider,
geführt werden, dem das Gebläse (G) nachgeschaltet ist. Eine weitere
Austragschleuse (M) kann das System abschließen und abzuscheidendes
Gut, Staub, Bruch oder Abrieb, austragen.
Eine Anlage zum kontinuierlichen Besprühen von körnigem Gut kann wie
in Fig. 2 gezeigt aufgebaut sein.
Körniges Gut (KG) kann dabei z. B. über ein pneumatisches System in einen
vorgelagerten Aufgabebehälter (A) gelangen. Füllstandsmeßsonden
gewährleisten die Vorhaltung des zum Besprühungsvorgang notwendigen
körnigen Guts, z. B. Arzneimittelkernen, die einen pharmazeutischen Wirkstoff
enthalten.
Das körnige Gut (KG) kann nun mittels einer Dosierwaage (B) mit
Schwingrinne, in Abhängigkeit der Korngröße und der beabsichtigten
Sprühmenge bzw. Auftragsmenge in die Eintragschleuse (C) gefördert werden,
die gleichzeitig als Dichtschleuse dient. An die Eintragschleuse schließt sich der
Sichter (S) an, mit Sichtraum in Zick-Zackform (Z), in welchen eine oder
mehrere Sprüheinheiten (SP) münden.
Das körnige Gut passiert den Sichtraum (Z) unter Einwirkung der Schwerkraft
entgegen dem Luftstrom und wird mit den Sprüheinheiten (SP) in gewünschter
Weise besprüht. Arzneimittelkerne, die einen pharmazeutischen Wirkstoff
enthalten, können z. B. eine Überzugsschicht aus einem Copolymer auf
(Meth)acrylat-Basis erhalten, das die spätere Freisetzung des
pharmazeutischen Wirkstoffs im menschlichen Körper steuert.
Die besprühten körnigen Güter erreichen den Boden des Sichters der
zweckmäßigerweise mit einem Pufferbehälter (E) ausgestattet ist und an den
sich eine Austragschleuse (M) anschließen kann. Über eine Drehweiche (I)
kann das besprühte körnige Gut ausgetragen werden oder für einen erneuten
Besprühungsvorgang wieder in den Auftragsbehälter (A) abgezweigt werden.
Das Handling vieler Produktchargen eines Produktes und die Produktionszeit
wird auf ein Minimum beschränkt. Ermittelte Prozeßparameter können als
reproduzierbare Größe anderen Verfahren zum Besprühen körniger Güter
herangezogen werden.
Ein Sichter (S) mit Sprühraum und eine Anlage zur kontinuierlichen
Verarbeitung von körnigen Gütern wie z. B. bei der Herstellung von
Arzneimittelkernen, kann der Prozeß z. B. das Verpressen, Beschichten
(Coaten), Trocknen bis hin zum Verpacken der Kerne kontinuierlich erfolgen.
Die Produktion z. B. von Arzneimittelkernen in großen Produktchargen und
einheitlicher Qualität ist somit in einem Fertigungsprozeß möglich. Ebenso sind
kontinuierliche Herstellungsprozesse (Direktverpressung) in einer
Tandemsichteranlage vorstellbar, bei denen Partikel im einem ersten Sichter
(S) mit einem Haft- oder Bindemittel beschichtet, anschließend zu Kernen
verpreßt und die entstandenen Kerne in einem weiteren Sichter (S) mit einer
polymeren Überzugsschicht versehen werden.
In Kenntnis der Erfindung kann der Fachmann die einzelnen Parameter
aufeinander abstimmen. Eine kleinere Anlage könnte beispielsweise folgende
Auslegungen der einzelnen Aggregate aufweisen.
Höhe ca. 1000 mm, Volumen ca. 0,5 m3
für ca. 10 000 Körner
Förderstärke 4-90 kg/h, Förderrinne mit 60 mm Höhe und 60 mm Breite,
kegelförmiger Vorbehälter mit 500 mm Durchmesser und 500 mm Höhe.
Höhe × Breite × Tiefe: 2600 × 240 × 500 mm
2 Doppelsprühstufen und 13 Trockenstufen
2 Doppelsprühstufen und 13 Trockenstufen
Obere Länge × Breite: 500 × 500 mm, Höhe: 350 mm
Durchmesser: 500 mm
Oberer Durchmesser: 400 mm, Höhe: 1500 mm mit
mit 160 mm Durchmesser
Radial Ventilator, Höhe ca. 800 mm mit einem möglichen
Luftdurchsatz von 1800 m3
/h.
Claims (5)
1. Sichter (S), mit einem Sichtraum (Z) in Zick-Zackform, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Sichtraum (Z) eine oder mehrere
Sprüheinrichtungen (SP) münden.
2. Sichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er Bestandteil einer
Anlage zum kontinuierlichen Beschichten von Arzneimittelkernen ist.
3. Sichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sichtraum mit einem Beutel aus Kunststoff oder Papier in Form des
Sichtraums, mit Öffnungen für die Subtratzugabe, für die Luftzuführung und
die Luftabführung und die Sprüheinrichtungen versehen ist.
4. Verfahren zum Besprühen von körnigen Gütern (KG), wobei diese von oben
in einen Sichter (S) gemäß Anspruch 1 bis 3 eingegeben werden, Förderluft
von unten nach oben geführt wird, die körnigen Güter im Luftstrom verwirbelt
und durch die Einwirkung der Schwerkraft nach unten befördert werden, auf
dem Weg nach unten mittels einer oder mehreren Sprüheinrichtungen (SP)
besprüht werden und die besprühten körnigen Güter an der Unterseite des
Sichters (S) entnommen werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sichter nach
Anspruch 3 verwendet wird und der Sichtraum nach Beendigung der
Sprühvorgangs vom Substratstaub durch den Austausch des Beutels
gereinigt wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999106476 DE19906476A1 (de) | 1999-02-12 | 1999-02-12 | Sichter mit Sprüheinrichtung |
AU31519/00A AU3151900A (en) | 1999-02-12 | 2000-02-01 | Sifter with a spray device |
PCT/EP2000/000774 WO2000047340A1 (de) | 1999-02-12 | 2000-02-01 | Sichter mit sprüheinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999106476 DE19906476A1 (de) | 1999-02-12 | 1999-02-12 | Sichter mit Sprüheinrichtung |
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Publication Number | Publication Date |
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DE19906476A1 true DE19906476A1 (de) | 2000-08-17 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999106476 Withdrawn DE19906476A1 (de) | 1999-02-12 | 1999-02-12 | Sichter mit Sprüheinrichtung |
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Country | Link |
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AU (1) | AU3151900A (de) |
DE (1) | DE19906476A1 (de) |
WO (1) | WO2000047340A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2013092763A1 (de) * | 2011-12-22 | 2013-06-27 | Sika Technology Ag | Effizienzsteigerung bei vorrichtungen zur grössenseparierung von feststoffpartikeln |
CN104174587A (zh) * | 2013-07-31 | 2014-12-03 | 克朗斯股份公司 | 用于分离可分离物的之字形分级机及分离可分离物的方法 |
CN110227649A (zh) * | 2019-05-31 | 2019-09-13 | 南京瑞栖智能交通技术产业研究院有限公司 | 基于风力的低成本微细颗粒物快速抛分系统及方法 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1495427A (fr) * | 1966-03-02 | 1967-09-22 | Progil | Procédé et appareil de granulation de produits fluides |
DE3209049C2 (de) * | 1982-03-12 | 1984-04-12 | Adolf Steinbach, Steinindustrie-Schotterwerke GmbH & Co KG, 8741 Salz | Vorrichtung zum Abtrennen von Leichtpartikeln aus festem Schüttgut |
-
1999
- 1999-02-12 DE DE1999106476 patent/DE19906476A1/de not_active Withdrawn
-
2000
- 2000-02-01 WO PCT/EP2000/000774 patent/WO2000047340A1/de active Application Filing
- 2000-02-01 AU AU31519/00A patent/AU3151900A/en not_active Abandoned
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP2832457A1 (de) * | 2013-07-31 | 2015-02-04 | Krones AG | Zick-Zack-Sichter zum Separieren von Trenngut, beispielsweise Kunststoffflocken, und Verfahren zum Separieren von Trenngut, beispielsweise Kunststoffflocken, mittels eines Zick-Zack-Sichters |
DE102013215062A1 (de) * | 2013-07-31 | 2015-02-05 | Krones Ag | Zick-Zack-Sichter zum Separieren von Trenngut, beispielsweise Kunststoffflocken, und Verfahren zum Separieren von Trenngut, beispielsweise Kunststoffflocken, mittels eines Zick-Zack-Sichters |
US9174242B2 (en) | 2013-07-31 | 2015-11-03 | Krones Ag | Zig-zag classifier and method for classifying for separating material to be separated |
CN104174587B (zh) * | 2013-07-31 | 2016-05-11 | 克朗斯股份公司 | 用于分离可分离物的之字形分级机及分离可分离物的方法 |
CN110227649A (zh) * | 2019-05-31 | 2019-09-13 | 南京瑞栖智能交通技术产业研究院有限公司 | 基于风力的低成本微细颗粒物快速抛分系统及方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO2000047340A1 (de) | 2000-08-17 |
AU3151900A (en) | 2000-08-29 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ROEHM GMBH & CO. KG, 64293 DARMSTADT, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |