DE19906422A1 - Halter für Objektträger - Google Patents
Halter für ObjektträgerInfo
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Abstract
Es wird ein Halter für Objektträger (3) - insbesondere ein solcher aus Glas - beschrieben, der einerseits aus einem feststehenden Anlageteil (2) und andererseits aus einem einstückigen oder zweistückigen Hebel (H¶1¶; H¶2¶) besteht. DOLLAR A Der Hebel (H¶1¶ bzw. H¶2¶) kontaktiert den Objektträger (3) an zwei Andrückpunkten (8, 9), die sich außerhalb des eigentlichen Eckbereichs des Objektträgers (3) befinden. Damit wird eine den Objektträger (3) schonende Exakt-Positionierung auf dem Mikroskop-Objekttisch erreicht. Zusätzlich können am Hebel (H¶1¶; H¶2¶) und/oder am Objektträger (3) stufenförmige Ausnehmungen vorgesehen sein, die eine zusätzliche Fixierung des Objektträgers (3) in z-Richtung realisieren.
Description
Die Erfindung betrifft einen Halter für Objektträger - insbesondere von genormten
Objektträgern aus Glas - für mikroskopische Untersuchungszwecke. Rechteckige
Objektträger aus Glas werden für unterschiedliche mikroskopische Präparate und
Untersuchungsmethoden seit vielen Jahren verwendet. Dabei kommt es immer wieder
vor, daß diese Objektträger beim wiederholten Positionieren auf dem Mikroskoptisch
beschädigt werden, weil sie mit metallischen Führungsteilen und Klemmvorrichtungen
auf dem Objekttisch in Kontakt kommen. Dies führt zu Beschädigungen insbesondere
im Eckenbereich der Objektträger, wobei es vor allem zu Glasabsplitterungen kommt.
Es sind Objekthalterungs-Vorrichtungen für Glas-Objektträger bekannt geworden, die
zunächst einmal eine reproduzierbare Positionierung in x- und y-Richtung auf dem
Objekttisch gestatten. Hierzu ist ein Teil eines bekannten Objekthalters - und zwar der
feststehende Teil - mit Präzisions-Anlagepunkten oder -Anlageflächen in x- bzw. in y-
Richtung ausgestattet. Ein zusätzlicher beweglicher Teil - meistens ausgebildet als
gekrümmter Schwenkhebel - kontaktiert in Wirkstellung unter Federdruck den
Objektträger "über die Ecke"; dies bedeutet, daß der drehbare Arm des Halters den
rechteckigen Glas-Objektträger an einer Ecke punktförmig kontaktiert. Dies führt beim
routinemäßigen Handling immer wieder zu Absplitterungen in diesem Bereich. Um -
beispielsweise bei der Verwendung von Ölimmersions-Objektiven - beim Absenken
des Objekttisches infolge der "Klebe"-Wirkung des Immersionsöls zu verhindern, daß
der Objektträger vom Objekttisch "hochgehoben" wird, verstärkt man den Federdruck
für den Hebelarm entsprechend, so daß es auch unter diesem Aspekt zu einer
vermehrten Beschädigung der Objektträger kommt. Von ergonomischem Nachteil sind
bei bekannten Haltern für Objektträger die beweglichen Schwenkhebel auch
deswegen, weil sie einen recht kurzen Hebelweg zwischen der Handhabe für den
Daumen und ihrem Drehpunkt besitzen. Dadurch sind nur begrenzte Kräfte zum
Öffnen des Dreharms möglich. Die Drehfeder darf nicht zu stark sein, so daß auch die
Haltekraft durch die Anordnung der Hebel beschränkt ist.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Halter für Objektträger
bereitzustellen, bei dem die Gefahr einer Beschädigung der gläsernen Objektträger
stark vermindert ist, die Handhabbarkeit in ergonomischer Weise verbessert wird, der
Einsatzbereich für unterschiedlich dimensionierte Objektträger vergrößert wird und vor
allem eine sichere und verwacklungsfreie Positionierung des Objektträgers in x-, y-
und z-Richtung gewährleistet wird.
Die Aufgabe wird bei einem Halter der eingangs genannten Art durch die Merkmale
des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nunmehr anhand der schematisch dargestellten Zeichnungen
näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen zweistückigen Halter für Objektträger gemäß dem Stand der
Technik;
Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei der
bewegliche Teil der Haltevorrichtung als einstückiger Hebel ausgebildet
ist;
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform mit einem zweiteiligen beweglichen Hebel.
In Fig. 1 wird ein bekannter Halter für einen Objektträger 3 dargestellt. Er besteht
aus einem feststehenden Teil 2, der auf einem Objekttisch eines Mikroskops
befestigbar ist, und einem beweglichen Hebelteil 1, der in Wirkstellung den
Objektträger 3 "über die Ecke" - also an einem Punkt - kontaktiert. Der Objektträger 3
ist hinsichtlich seiner x- und y-Ausrichtung reproduzierbar positioniert. Der gebogene
Hebelarm 1 ist um eine Achse 11 schwenkbar, wobei an einem weiteren kurzen
Hebelarm eine Handhabe zum manuellen Verschwenken vorgesehen ist. Die
Nachteile dieser bekannten Vorrichtung wurden weiter oben bereits erläutert.
In Fig. 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt.
Es wird ein aus zwei Teilen bestehender Halter für Objektträger 3 gezeigt. Man
erkennt ein feststehendes Anlageteil 2, welches auf einem nicht dargestellten
Mikroskop-Objekttisch befestigbar ist. Ein aus Glas bestehender rechteckiger
Objektträger 3 weist längere Rechteck-Seiten 4a, 4b und kürzere Rechteck-Seiten 5a,
5b auf. Am Anlageteil 2 befinden sich flächige Auswölbungen, welche Präzisions-
Anlagepunkte 6a, 6b für die Seite 4b des Objektträgers 3 realisieren. In analoger
Weise gilt dies auch für den Präzisions-Anlagepunkt 7, an dem die kürzere Rechteck-
Seite 5b des Objektträgers 3 das Anlageteil 2 kontaktiert. In der Fig. 2 ist erkennbar,
daß der Objektträger 3 durch ein kombiniertes Bewegen in x- und in y-Richtung in die
sogenannte Wirkposition bringbar ist.
Ein bewegliches Andrückteil 1, das in der konkreten geometrischen Ausgestaltung in
der Fig. 2 als einstückiger Hebel H1 dargestellt ist, kann um eine Achse 11 in
Richtung 14 verschwenkt werden. In Fig. 2 befindet sich dieser Hebel H1 in der
sogenannten Andrück-Position. Die Druckkraft wird von einer Feder 10 besorgt, die
einerseits auf dem Anlageteil 2 und andererseits auf dem Hebel H1 befestigt ist.
Anstelle einer derartigen Feder ist es auch möglich, eine Magnethalterung
vorzusehen. Der Hebel H1 ist derart konstruiert, daß er den Objektträger 3 an zwei
Andrückpunkten 8 und 9, die nicht im direkten Eckbereich des Objektträgers 3 liegen,
kontaktiert. Dabei sorgt der Andrückpunkt 8, der die Seite 5a des Objektträgers 3
berührt, für einen gewissen Druck in x-Richtung, währenddessen der Andrückpunkt 9,
der die Seite 4a des Objektträgers 3 berührt, für einen gewissen Druck in y-Richtung
sorgt.
Es ist bei dem erfindungsgemäßen Halter darüber hinaus auch möglich, Objektträger
beschädigungssicher zu fixieren, die von der Rechteck-Norm abweichen, die also
beispielsweise etwas längere Seiten 5a, 5b aufweisen. Hierfür ist erfindungsgemäß
zusätzlich vorgesehen, daß der Hebel H1 in seiner Längserstreckung - also in
Richtung des angedeuteten Doppelpfeiles 12 - verschieblich gelagert ist. In diesem
Fall handelt es sich also um eine kombinierte Dreh-Schiebe-Halterung im Bereich der
Achse 11. Rein schematisch wird dies in Fig. 2 dadurch gekennzeichnet, daß um die
Achse 11 ein Langloch in Richtung 12 angedeutet ist. Der Hebel H1 kann mittels eines
Stifts 13 in ergonomischer Weise von Hand - zum Beispiel durch Anlegen eines
Daumens - in Richtung 14 verschwenkt bzw. - zusätzlich - auch noch in Richtung 12
verschoben werden.
In Fig. 3 wird ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
dargestellt. Mit der Bezugsziffer 2 ist wiederum ein feststehendes Anlageteil
dargestellt, welches Präzisions-Anlagepunkte 6a, 6b und 7 aufweist. In Abwandlung
des in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiels besteht das bewegliche Andrückteil
jedoch aus einem zweistückigen Hebel H2. Man erkennt zunächst ein erstes Hebel-
Teil 1b, das um eine Achse 11a verschwenkt werden kann. Das Hebel-Teil 1b weist
eine flächige Auswölbung auf, die den Objektträger 3 an dessen Seite 5a im
Andrückpunkt 8 berührt.
Ein zweites Hebel-Teil 1c ist über eine Gelenk-Achse 15 mit dem ersten Hebel-Teil 1b
verbunden und weist ebenfalls eine flächige Auswölbung auf, die die Seite 4a des
Objektträgers 3 im Andrückpunkt 9 kontaktiert. Die Achsen 11a bzw. 15 weisen
jeweils eine Lagerung mit einer Drehfeder auf. Auch ist es prinzipiell möglich,
mindestens eines der Hebel-Teile 1b und 1c zusätzlich in Richtung dessen jeweiliger
Längserstreckung verschieblich zu lagern (in Analogie zu der Dreh-Schiebe-Lagerung
von H1). Durch diese zweite Ausführungs-Variante ist es möglich, Objektträger
unterschiedlicher geometrischer Form verwackelungssicher und bruchstabil zu
haltern. Für ein ergonomisches Handling bietet es sich an, das Hebel-Teil 1c ebenfalls
mit einem Stift zu versehen.
Um den Objektträger 3 auch in z-Richtung - also in Richtung der nicht dargestellten
optischen Achse des Mikroskops - sicher zu haltern, was beispielsweise dann von
Bedeutung sein kann, wenn mit Ölimmersionen mikroskopiert wird, können die Hebel
H1 bzw. H2 in den Bereichen ihrer Andrückpunkte 8 und 9 derartig konstruktiv
gestaltet sein, daß sie jeweils eine stufenförmige Ausnehmung oder eine
Abschrägung aufweisen, die in Wirkstellung dazu führen, daß sich der Objektträger 3
beispielsweise bei einer Absenkung des Mikroskoptisches nicht aufgrund der
Klebewirkung der Ölimmersion vom Mikroskoptisch abheben läßt. Die stufenförmigen
Ausnehmungen bzw. die Abschrägungen überdecken im Bereich der Andrückpunkte
8 und 9 den Objektträger 3 in definierter Weise, so daß eine Fixierung auch in z-
Richtung gewährleistet ist.
Andererseits ist es auch möglich, daß an den Objektträgern 3 selbst - und zwar an
den Seiten 4a bzw. 5a - eine stufenförmige Ausnehmung vorgesehen ist, die mit den
Hebeln H1 bzw. H2 in Wirkstellung in formschlüssiger Weise korrespondieren.
Es ist möglich, die Hebel H1 bzw. H2 auf ihrer jeweiligen Unterseite mit einer Teflon-
Gleitschicht zu versehen. Auch liegt es im Rahmen der vorliegenden Erfindung,
anstelle eines einstückigen Hebels H1 beispielsweise einen solchen vorzusehen, wie
er in Fig. 1 prinzipiell abgebildet ist; also den eigentlichen Hebel mit einem
zusätzlichen kleinen Winkelhebel zu versehen, der eine Handhabe zum
Verschwenken aufweist.
Mit der vorliegenden Erfindung wird es möglich, reproduzierbar zu positionierende
Objektträger unterschiedlicher geometrischer Abmessung, aber auch andere
Präparat-Halterungen, wie beispielsweise Präparat-Behälter für flüssige Substanzen,
Terasaki-Platten usw. zu positionieren. Hauptanwendungsgebiet sind jedoch aus Glas
bestehende Objektträger für mikroskopische Untersuchungszwecke.
Die mechanisch-konstruktive Ausgestaltung und Lagerung der Hebel H1 bzw. H2 ist
nicht auf die erläuterten Ausführungsbeispiele beschränkt. Dies gilt auch für die
Ausführung des feststehenden Anlageteils 2 mit seinen Präzisions-Anlagepunkten 6a,
6b und 7. Es wäre beispielsweise auch möglich, anstelle von Anlage-Punkten an
mindestens einer Seite eine Anlage-Fläche vorzusehen.
Darüber hinaus wäre es auch denkbar, die Hebel H1 bzw. H2 motorisch in Wirkstellung
fahren zu lassen, wobei dann allerdings zusätzliche Abstands- bzw. Näherungs-
Sensoren vorzusehen wären. Dies wäre beispielsweise bei einem automatisierten
Mikroskop von Bedeutung, welchem in schnellerer Folge Serien-Präparate auf
Objektträgern zur Routine-Durchmusterung zu- und abgeführt werden.
H1
einstückiger Hebel
H2
H2
zweistückiger Hebel
1
bewegliches Andrückteil
1
b erstes Hebel-Teil von (H2
)
1
c zweites Hebel-Teil von (H2
)
2
feststehendes Anlageteil
3
Objektträger
4
a,
4
b x-Seite(n) von (
3
)
5
a,
5
b y-Seite(n) von (
3
)
6
a,
6
b Präzisions-Anlagepunkt(e) für (
4
b)
7
Präzisions-Anlagepunkt(e) für (
5
b)
8
Andrückpunkt von (
1
; H1
) an (
5
a)
9
Andrückpunkt von (
1
; H1
) an (
4
a)
10
Feder für (
1
; H1
)
11
Achse von (
1
; H1
)
11
a Achse von (
1
b)
12
Verschiebe-Richtung(en) von (
1
; H1
)
13
Stift (für Daumen-Anlage)
14
Verschwenk-Richtung von (H1
)
15
(Gelenk-)Achse zwischen (
1
b) und (
1
c)
x Anlage-Richtung von (
x Anlage-Richtung von (
3
) (x-Richtung)
y Anlage-Richtung von (
y Anlage-Richtung von (
3
) (y-Richtung)
Claims (13)
1. Halter für Objektträger mit einem beweglichen Andrückteil und einem
feststehenden Anlageteil, wobei das Anlageteil mindestens je einen Präzisions-
Anlagepunkt für die x-Seite bzw. für die y-Seite des Objektträgers aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Andrückteil (1; H1 bzw. 1b, 1c; H2) in Wirkstellung den Objektträger (3) an
zwei Andrückpunkten (8, 9) kontaktiert, wobei der eine Andrückpunkt (9) an
dessen x-Seite (4a) und der andere Andrückpunkt (8) an dessen y-Seite (5a)
anliegt.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Andrückteil (1) als einstückiger Hebel (H1) ausgebildet ist.
3. Halter nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hebel (H1) um eine Achse (11), die auf
dem Anlageteil (2) befestigt ist, schwenkbar (14) gelagert ist.
4. Halter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hebel (H1)zusätzlich in seiner
Längsrichtung (12) verschiebbar gelagert ist.
5. Halter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Andrückteil (1; H1) mit einer Feder (10)
verbunden ist, deren anderes Ende am Anlageteil (2) befestigt ist und die in
Wirkstellung einen Zweipunkt-Druckkontakt zu dem positionierten Objektträger
(3) herstellt.
6.) Halter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
anstelle der Feder (10) eine Magnethalterung vorgesehen ist.
7. Halter nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Andrückpunkte (8 bzw. 9) derart auf dem
Andrückteil (1; H1) angeordnet sind, daß sie den Objektträger (3) außerhalb von
dessen Eckbereich kontaktieren.
8. Halter nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hebel (H1) an seinem der Achse (11)
gegenüberliegenden Ende einen Stift (13) als Handhabe zu dessen
ergonomischem Verschwenken (14) aufweist.
9. Halter nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Andrückteil (1b, 1c) als zweistückiger
Hebel (H2) ausgebildet ist.
10. Halter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in
Wirkstellung jeweils ein Teil (1b bzw. 1c) des Hebels (H2) über den jeweiligen
Andrückpunkt (8 bzw. 9) die jeweils korrespondierende Seite (5a bzw. 4a) des
Objektträgers (3) kontaktiert.
11. Halter nach mindestens einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Hebel-Teil (1b bzw. 1c) des
zweistückigen Hebels (H2) zusätzlich in seiner jeweiligen Längsrichtung
verschieblich gelagert ist.
12. Halter nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der bzw. die Hebel (1; H1 bzw. 1b, 1c; H2) im
Bereich der jeweiligen Andrückpunkte (8, 9) zum Zwecke einer zusätzlichen
Exakt-Positionierung des Objektträgers (3) in z-Richtung stufenförmig oder
schräg ausgebildet sind.
13. Halter nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch .
gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Objektträgern (3), die an
ihren Seiten (4a bzw. 5a) jeweils eine stufenförmige Ausnehmung im
entsprechenden Kantenbereich aufweisen, der oder die Hebel (1; H1 bzw. 1b,
1c; H2) im Bereich ihrer jeweiligen Andrückpunkte (8, 9) zum Zwecke einer
zusätzlichen Exakt-Positionierung des Objektträgers (3) in z-Richtung
formschlüssig auf der jeweiligen Ausnehmung auf- bzw. anliegen.
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