DE19905995A1 - Brennstofflanze zum Eindüsen von flüssigen und/oder gasförmigen Brennstoffen in eine Brennkammer sowie Verfahren zum Betrieb einer solchen Brennstofflanze - Google Patents

Brennstofflanze zum Eindüsen von flüssigen und/oder gasförmigen Brennstoffen in eine Brennkammer sowie Verfahren zum Betrieb einer solchen Brennstofflanze

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Abstract

Bei einer Brennstofflanze (10) zum Eindüsen von flüssigen und/oder gasförmigen Brennstoffen in eine Brennkammer, welche Brennstofflanze (10) Teil eines von einem Heißgasstrahl in einer Hauptströmungsrichtung (33) umströmten sekundären oder tertiären Brenners ist, und einen Flüssigbrennstoffkanal (17) zur Zuführung von Flüssigbrennstoff sowie erste Mittel (18) zum Eindüsen des Flüssigbrennstoffes aus dem Flüssigbrennstoffkanal (17) in die Brennkammer umfasst, wird ein durch verringerte Wasserzugabe gekennzeichneter Betrieb dadurch ermöglicht, dass die ersten Mittel eine Flüssigbrennstoffdüse (18) umfassen, welche den Flüssigbrennstoff im wesentlichen parallel zur Hauptströmungsrichtung (33) als Plain-Jet in die Brennkammer eindüst.

Description

TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Brennertechnik, wie sie insbesondere bei Gasturbinen Anwendung findet. Sie betrifft eine Brennstofflanze zum Eindüsen von flüssigen und/oder gasförmigen Brennstoffen in eine Brenn­ kammer, welche Brennstofflanze Teil eines von einem Heissgasstrahl in einer Hauptströmungsrichtung umströmten sekundären oder tertiären Brenners ist, und einen Flüssigbrennstoffkanal zur Zuführung von Flüssigbrennstoff sowie erste Mittel zum Eindüsen des Flüssigbrennstoffes aus dem Flüssigbrennstoffkanal in die Brennkammer umfasst.
Eine solche Brennstofflanze ist z. B. aus einer früheren Patentanmeldung DE-A1- 43 26 802 der Anmelderin bekannt.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Betrieb einer solchen Brenn­ stofflanze.
STAND DER TECHNIK
Aus der eingangs genannten Druckschrift DE-A1-43 26 802 ist eine Brennstoff­ lanze, die von der Anmelderin derzeit bei ihren Gasturbinen (siehe dazu auch die Druckschriften US-A-5,341,018, US-A-5,626,017 und EP-A1-0 620 362) verwen­ det wird. Die Düsen für gasförmigen Brennstoff und Flüssigbrennstoff (Oel etc.) sind dabei kombiniert.
Die Entwicklung der Oeleindüsung der primären Brenner (EV-Brenner) führte auf das Plain-Jet-Prinzip. Der Flüssigbrennstoff wird dabei durch eine zentrale Boh­ rung als Strahl in den Brenner eingedüst. Der Brennstoffstrahl zerfällt im Drallfeld des EV-Brenners (siehe dazu z. B. die EP-B1-0 321 809). Je nach Abstimmung des Impulsverhältnisses zwischen dem Flüssigbrennstoffstrahl und der umgeben­ den Luftströmung lässt sich der Ort des Strahlzerfalls einstellen.
Die bekannte radiale Eindüsung des Flüssigbrennstoffes der SEV-Kammer sowie die Zerstäubung des Flüssigbrennstoffes mittels eines Air-Blast-Zerstäubers führt dazu, dass dem Flüssigbrennstoff-Sprühstrahl zur Verhinderung eines Flammen­ rückschlages relativ viel Wasser zugemischt werden muss.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Brennstofflanze für die Eindüsung von Flüssigbrennstoff und/oder gasförmigem Brennstoff in einem sekundären oder tertiären Brenner zu schaffen, welche die geschilderten Nachteile bisheriger Lan­ zen vermeidet und insbesondere eine Verkürzung der Aufenthaltszeit des Flüs­ sigbrennstoffes in der Vormischstrecke und damit eine Reduzierung des zuge­ mischten Wasseranteils ermöglicht.
Die Aufgabe wird durch die Gesamtheit der Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Der Kern der Erfindung besteht darin, den Flüssigbrennstoff mittels einer Plain- Jet-Düse axial in Hauptströmungsrichtung einzudüsen. Diese Art der Eindüsung hat zur Folge, dass die Aufenthaltszeit des Flüssigbrennstoffes in der Vormisch­ strecke vermindert wird und somit weniger Wasser zur Verhinderung eines Flam­ menrückschlages zugegeben werden muss.
Eine erste bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemässen Brennstofflanze zeichnet sich dadurch aus, dass die Brennstofflanze ein konzentrisch zu einer Lanzenachse angeordnetes zentrales Flüssigbrennstoffrohr umfasst, welches den Flüssigbrennstoffkanal zur Führung eines flüssigen Brennstoffes umschliesst, so­ wie ein das Flüssigbrennstoffrohr umschliessendes Gasrohr, welches zwischen sich und dem Flüssigbrennstoffrohr einen Gaskanal zur Führung eines gasförmi­ gen Brennstoffes bildet, sowie einen das Gasrohr umschliessenden Lanzenman­ tel, welcher zwischen sich und dem Gasrohr einen Luftkanal zur Führung von Kühl- bzw. Zerstäuberluft bildet, sowie zweite Mittel zum Eindüsen des gasförmi­ gen Brennstoffes aus dem Gaskanal in die Brennkammer, und dritte Mittel zum Eindüsen der Luft aus dem Luftkanal in die Brennkammer, wobei die Lanzenachse im wesentlichen parallel zur Hauptströmungsrichtung orientiert ist. Hierdurch wird bei kompaktem Aufbau eine flexible Betriebsweise mit unterschiedlichen Brenn­ stoffen bzw. Brennstoffkombinationen ermöglicht.
Der axiale Flüssigbrennstoffstrahl der erfindungsgemässen Brennstofflanze wird vorzugsweise mit einem Luftschleier umgeben. Dies wird gemäss einer zweiten Ausführungsform der Erfindung dadurch erreicht, dass die Flüssigbrennstoffdüse zentral in der Lanzenachse angeordnet ist, und dass die dritten Mittel erste Dü­ senmittel umfassen, welche derart ausgebildet sind, dass der durch die Flüssig­ brennstoffdüse axial austretende Flüssigbrennstoffstrahl von einem ebenfalls axial austretenden Luftschleier mantelförmig umgeben wird, wobei entweder die ersten Düsenmittel eine Mehrzahl von axial orientierten Bohrungen umfassen, welche um die Flüssigbrennstoffdüse herum verteilt angeordnet sind, oder die ersten Düsen­ mittel einen Ringspalt umfassen, welcher die Flüssigbrennstoffdüse konzentrisch umgibt.
Vorzugsweise wird die Luft für den Luftschleier um den Flüssigbrennstoffstrahl zumindest zur teilweisen Kühlung des Lanzenkopfes benutzt. Dies geschieht ge­ mäss einer Weiterbildung der zweiten Ausführungsform der Erfindung dadurch, dass die ersten Düsenmittel bzw. Bohrungen bzw. der Ringspalt mit dem Luftkanal über einen durch den Lanzenkopf verlaufenden Kopfkanal verbunden sind, derart dass der Lanzenkopf durch die im Kopfkanal strömende Luft gekühlt wird.
Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der gasförmige Brennstoff aus dem Gaskanal durch einzelne, radial zur Lanzenachse orientierte Düsenöffnungen radial in die Brennkammer eingedüst, wobei der Gasstrahl aus den Düsenöffnungen jeweils konzentrisch von einem Luftmantel umgeben ist und die Düsenöffnungen für den gasförmigen Brennstoff jeweils von einem radial angeordneten Leitrohr gebildet werden, welches mit dem Gaskanal in Verbindung steht und durch eine Mantelöffnung im Lanzenmantel in die Brenn­ kammer mündet, und die Mantelöffnung relativ zum Aussendurchmesser des Leitrohres so gewählt ist, dass ein ringförmiger Spalt zur Erzeugung des den Gasstrahl umgebenden Luftmantels frei bleibt.
Eine andere bevorzugte Ausführungsform, die sich durch eine besonders einfache Geometrie auszeichnet, ist dadurch gekennzeichnet, dass der gasförmige Brenn­ stoff konzentrisch zum Flüssigbrennstoff als Plain-Jet im wesentlichen parallel zur Hauptströmungsrichtung eingedüst wird, dass die beiden Brennstoffstrahlen kon­ zentrisch von einem Luftmantel umgeben werden, dass zur Eindüsung des gas­ förmigen Brennstoffes ein erster Ringspalt vorgesehen ist, welcher die Flüssig­ brennstoffdüse konzentrisch umgibt, und dass zur Bildung des Luftmantels ein zweiter Ringspalt vorgesehen ist, welcher den ersten Ringspalt konzentrisch um­ gibt.
Das erfindungsgemässe Verfahren zum Betrieb einer solchen Brennstofflanze ist dadurch gekennzeichnet, dass durch die Flüssigbrennstoffdüse Flüssigbrennstoff und durch den ersten und zweiten Ringspalt jeweils Luft in die Brennkammer ein­ gedüst wird.
Weiterhin ist es denkbar, dass der parallel zur Hauptströmungsrichtung ausgebil­ dete axiale Teil der Brennstofflanze verkürzt wird, wenn das anströmende Drallfeld (der heissen Gase) derart gestaltet wird, dass kein Nachlaufgebiet auftritt. Somit ist auch eine Ausführung der Lanze denkbar, bei der die Eindüsung des Flüssig­ brennstoffes unmittelbar am radialen Halter bzw. Tragarm (4 in Fig. 1 der DE-A1- 43 26 802) erfolgt. Dieser Schaft kann mehr oder weniger strömungsgünstig profi­ liert ausgeführt werden. Die bevorzugte Eindüsung erfolgt erfindungsgemäss axial über einen Plain-Jet, und entsprechend senkrecht zur Hauptströmungsrichtung für den luftummantelten gasförmigen Brennstoff. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass die Lanze besser einbaubar ist und weniger. Kühlluftbedarf hat.
Weitere Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
KURZE ERLÄUTERUNG DER FIGUREN
Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen im Zusam­ menhang mit der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 im Längsschnitt den Kopfbereich einer Brennstofflanze gemäss einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung mit radialer Eindüsung des gasförmigen Brennstoffes durch einen axial ge­ bildeten und dann rechtwinklig in ein radiales Leitrohr umgelenk­ ten Gasstrahl mit Luftummantelung;
Fig. 2 ein zu Fig. 1 analoges Ausführungsbeispiel, bei welchem der ra­ diale Gasstrahl direkt durch das vom Gasrohr radial ausgehende Leitrohr gebildet wird; und
Fig. 3 im Längsschnitt den Kopfbereich einer Brennstofflanze gemäss einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung mit axialer zum Flüssigbrennstoffstrahl konzentrischer Eindüsung des gasförmigen Brennstoffes und konzentrischer Luftummante­ lung beider Brennstoffstrahlen.
WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
In Fig. 1 ist im Längsschnitt ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Brennstofflanze nach der Erfindung wiedergegeben. Die Brennstofflanze 10, die sich entlang einer Lanzenachse 31 erstreckt, die ihrerseits im wesentlichen paral­ lel zur Hauptströmungsrichtung 33 einer die Lanze umströmenden Heissgasströ­ mung liegt, ist in der Fig. 1. nur mit ihrem Kopfbereich dargestellt. In der Brenn­ stofflanze 10 sind konzentrisch zur Lanzenachse 31 ineinanderliegend ein Flüs­ sigbrennstoffrohr 16, ein Gasrohr 14 und ein Lanzenmantel 12 angeordnet. Das Innere des Flüssigbrennstoffrohres 16 bildet einen Flüssigbrennstoffkanal 17, durch welchen Flüssigbrennstoff, insbesondere Oel oder dgl., zur Eindüsung in Richtung des eingezeichneten Pfeiles in den Lanzenkopf 11 geführt wird. Zwi­ schen dem Flüssigbrennstoffrohr 16 und dem Gasrohr 14 ist ein Gaskanal 15 gebildet, durch welchen gasförmiger Brennstoff in Richtung des eingezeichneten Pfeiles zum Eindüsen in den Lanzenkopf 11 geführt wird. Zwischen dem Gasrohr 14 und dem Lanzenmantel 12 schliesslich ist ein Luftkanal 13 gebildet, durch wel­ chen in Richtung des eingezeichneten Pfeiles Luft in den Lanzenkopf 11 geführt wird.
Erfindungsgemäss wird der Flüssigbrennstoff axial in Form eines Plain-Jets in die Brennkammer eingedüst, in welche die Brennstofflanze 10 hineinragt. Dazu ver­ engt sich der Flüssigbrennstoffkanal 17 im Lanzenkopf 11 zu einer axialen Flüs­ sigbrennstoffdüse 18. Der axial aus der Flüssigbrennstoffdüse 18 austretende Flüssigbrennstoffstrahl wird vorzugsweise mit einem Luftschleier ummantelt (um­ geben). Dazu werden auf einem konzentrischen Ring um die Flüssigbrennstoff­ düse 18 herum axiale Bohrungen 20 angeordnet, durch die Luft in axialer Richtung austreten und den Flüssigbrennstoffstrahl umgeben kann. Die dazu erforderliche Luft wird aus dem Luftkanal 13 über einen Kopfkanal 19 herangeführt, der im Randbereich durch den Lanzenkopf 11 verläuft. Damit wird erreicht, dass auch der Lanzenkopf 11 durch die hindurchströmende Luft gekühlt wird.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 wird der gasförmige Brennstoff aus dem Gas­ kanal 15 radial zur Lanzenachse 31 und damit zur Hauptströmungsrichtung 33 in die Brennkammer eingedüst. Der Gaskanal 15 wird vor Erreichen des Lanzen­ kopfes 11 durch einen Abschlussring 22 verschlossen. In dem Abschlussring 22 sind um die Lanzenachse 31 herum axiale Bohrungen 23 vorgesehen, durch wel­ che der gasförmige Brennstoff in Form axialer Brennstoffstrahlen austritt. Die axialen Brennstoffstrahlen werden in einer nachfolgenden gebogenen Umlenkflä­ che 24 rechtwinklig nach aussen umgelenkt und treten dann jeweils in ein radiales Leitrohr 25 ein, welches den Strahl ungehindert durch den Luftkanal 13 nach aus­ sen führt. Die Leitrohre 25 bilden in ihrem Mündungsbereich zugleich die Düsen­ öffnungen 26 für den radial eingedüsten gasförmigen Brennstoff. Damit die Leitrohre 25 in die Brennkammer münden können, sind im Lanzenmantel 12 ent­ sprechende Mantelöffnungen 27 vorgesehen, durch welche die Leitrohre 25 hin­ durchreichen. Die Mantelöffnungen 27 sind relativ zum Aussendurchmesser des jeweiligen Leitrohres 25 so gewählt, dass ein ringförmiger Spalt zur Erzeugung eines den Gasstrahl umgebenden, schützenden Luftmantels frei bleibt.
Ein von Fig. 1 abweichendes Ausführungsbeispiel ist in Fig. 2 dargestellt. Hier werden die radialen Strahlen des luftummantelten gasförmigen Brennstoffes in einer etwas anderen Weise gebildet. Der Gaskanal 15 ist dazu bis in den Lanzen­ kopf 11 geführt und endet dort. Die Leitrohre 25, die auch hier den Luftkanal 13 durchqueren und durch entsprechende Mantelöffnungen 27 bündig zum Lanzen­ mantel 12 in die Brennkammer münden und die Düsenöffnungen 26 bilden, sind direkt am Gasrohr 14 angesetzt, so dass auf axiale Bohrungen und Umlenkflächen verzichtet werden kann. Hierdurch ergibt sich ein vereinfachter Aufbau der Brenn­ stofflanze 10. Die Eindüsung und Ummantelung mit Luft des Flüssigbrennstoffes erfolgt in Fig. 2 in derselben Weise wie in Fig. 1.
Denkbar ist es jedoch auch, den luftummantelten Gasstrahl nicht radial sondern axial als Plain-Jet auszuführen. Ein entsprechendes Ausführungsbeispiel ist in Fig. 3 wiedergegeben. In diesem Fall sind die Flüssigbrennstoff-, Gas- und Luftzufuhr konzentrisch zur Lanzenachse aufgebaut, wobei die Flüssigbrennstoffdüse 18 im Zentrum liegt. Die Flüssigbrennstoffdüse 18 ist konzentrisch umgeben von einem ersten Ringspalt 29, durch den gasförmiger Brennstoff axial eingedüst wird. Der gasförmige Brennstoff wird aus dem Gaskanal 15 über einen Verbindungskanal 28 herangeführt, in welchem Verbindungsstege 32 zur gegenseitigen Abstützung der Rohre angeordnet sein können. Der erste Ringspalt 29 ist konzentrisch von einem zweiten Ringspalt 21 umgeben, durch den axial ein Luftmantel eingedüst wird, welcher die beiden Brennstoffstrahlen umgibt (ein solcher Ringspalt kann im übri­ gen auch in den Fig. 1 und 2 anstelle der Bohrungen 20 eingesetzt werden). Weiterhin kann in der Konfiguration gemäss Fig. 3 eine Verbindung zwischen Luft­ kanal 13 und Gaskanal 15 in Form von Verbindungsbohrungen 30 vorgesehen werden. Dadurch ist es möglich, den Eindüsimpuls des Gasstrahles auch bei Teillast-Brennstoffmassenströmen aufrechtzuerhalten, indem die verminderte Brennstoffmenge durch zusätzliche Luft ersetzt wird. Bei Flüssigbrennstoffbetrieb der Brennstofflanze nach Fig. 3 ist es ausserdem denkbar, dass auch der erste Ringspalt 29 (d. h. die Gasdüse) mit Luft beaufschlagt wird.
Insgesamt ergibt sich mit der Erfindung einer Brennstofflanze, die zu einem ver­ ringerten Bedarf an zugesetztem Wasser führt. Die Gaseindüsung kann dabei radial (Fig. 1, 2) oder axial (Fig. 3) oder auch unter anderen Winkeln zur Haupt­ strömungsrichtung 33, und zwar mit einem oder mehreren Strahlen, erfolgen. Auch sind reine Gas- bzw. Flüssigbrennstofflanzen denkbar. Schliesslich kann der parallel zur Hauptströmungsrichtung ausgebildete axiale Teil der Brennstofflanze verkürzt werden, wenn das anströmende Drallfeld (der heissen Gase) derart ge­ staltet wird, dass kein Nachlaufgebiet auftritt. Somit ist auch eine Ausführung der Lanze denkbar, bei der die Eindüsung des Flüssigbrennstoffes unmittelbar am radialen Halter erfolgt. Dieser Schaft kann mehr odet weniger strömungsgünstig profiliert ausgeführt werden. Die bevorzugte Eindüsung erfolgt dabei axial über einen Plain-Jet, und entsprechend senkrecht zur Hauptströmungsrichtung für den luftummantelten gasförmigen Brennstoff. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass die Lanze besser einbaubar ist und weniger Kühlluftbedarf hat.
BEZUGSZEICHENLISTE
10
Brennstofflanze
11
Lanzenkopf
12
Lanzenmantel
13
Luftkanal
14
Gasrohr
15
Gaskanal
16
Flüssigbrennstoffrohr
17
Flüssigbrennstoffkanal
18
Flüssigbrennstoffdüse
19
Kopfkanal (Luft)
20
Bohrung (Luftschleier)
21
Ringspalt (Luftschleier)
22
Abschlussring (Gaskanal)
23
Bohrung
24
Umlenkfläche
25
Leitrohr
26
Düsenöffnung
27
Mantelöffnung
28
Verbindungskanal (Gas)
29
Ringspalt (Gas)
30
Verbindungsbohrung (Gas/Flüssigbrennstoff)
31
Lanzenachse
32
Verbindungssteg
33
Hauptströmungsrichtung

Claims (15)

1. Brennstofflanze (10) zum Eindüsen von flüssigen und/oder gasförmigen Brennstoffen in eine Brennkammer, welche Brennstofflanze (10) Teil eines von einem Heissgasstrahl in einer Hauptströmungsrichtung (33) umströmten sekundä­ ren oder tertiären Brenners ist, und einen Flüssigbrennstoffkanal (17) zur Zufüh­ rung von Flüssigbrennstoff sowie erste Mittel (18) zum Eindüsen des Flüssig­ brennstoffes aus dem Flüssigbrennstoffkanal (17) in die Brennkammer umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Mittel eine Flüssigbrennstoffdüse (18) umfassen, welche den Flüssigbrennstoff im wesentlichen parallel zur Hauptströ­ mungsrichtung (33) als Plain-Jet in die Brennkammer eindüst.
2. Brennstofflanze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennstofflanze (10) ein konzentrisch zu einer Lanzenachse (31) angeordnetes zentrales Flüssigbrennstoffrohr (16) umfasst, welches den Flüssigbrennstoffkanal (17) zur Führung eines flüssigen Brennstoffes umschliesst, sowie ein das Flüssig­ brennstoffrohr (16) umschliessendes Gasrohr (14), welches zwischen sich und dem Flüssigbrennstoffrohr (16) einen Gaskanal (15) zur Führung eines gasförmi­ gen Brennstoffes bildet, sowie einen das Gasrohr (14) umschliessenden Lanzen­ mantel (12), welcher zwischen sich und dem Gasrohr (14) einen Luftkanal (13) zur Führung von Kühl- bzw. Zerstäuberluft bildet, sowie zweite Mittel (23, 24, 25, 26) zum Eindüsen des gasförmigen Brennstoffes aus dem Gaskanal (15) in die Brennkammer, und dritte Mittel (20; 21; 27) zum Eindüsen der Luft aus dem Luft­ kanal (13) in die Brennkammer, wobei die Lanzenachse (31) im wesentlichen par­ allel zur Hauptströmungsrichtung (33) orientiert ist.
3. Brennstofflanze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigbrennstoffdüse (18) zentral in der Lanzenachse (31) angeordnet ist, und dass die dritten Mittel erste Düsenmittel (20, 21) umfassen, welche derart ausge­ bildet sind, dass der durch die Flüssigbrennstoffdüse (18) axial austretende Flüs­ sigbrennstoffstrahl von einem ebenfalls axial austretenden Luftschleier mantelför­ mig umgeben wird.
4. Brennstofflanze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die er­ sten Düsenmittel eine Mehrzahl von axial orientierten Bohrungen (20) umfassen, welche um die Flüssigbrennstoffdüse (18) herum verteilt angeordnet sind.
5. Brennstofflanze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die er­ sten Düsenmittel einen Ringspalt (21) umfassen, welcher die Flüssigbrennstoff­ düse (18) konzentrisch umgibt.
6. Brennstofflanze nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die ersten Düsenmittel bzw. Bohrungen (20) bzw. der Ringspalt (21) mit dem Luftkanal (13) über einen durch den Lanzenkopf (11) verlaufenden Kopfkanal (19) verbunden sind, derart dass der Lanzenkopf (11) durch die im Kopfkanal (19) strömende Luft gekühlt wird.
7. Brennstofflanze nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der gasförmige Brennstoff aus dem Gaskanal (15) durch einzelne, radial zur Lanzenachse (31) orientierte Düsenöffnungen (26) radial in die Brenn­ kammer eingedüst wird.
8. Brennstofflanze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasstrahl aus den Düsenöffnungen (26) jeweils konzentrisch von einem Luftman­ tel umgeben ist.
9. Brennstofflanze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dü­ senöffnungen (26) für den gasförmigen Brennstoff jeweils von einem radial ange­ ordneten Leitrohr (25) gebildet werden, welches mit dem Gaskanal (15) in Verbin­ dung steht und durch eine Mantelöffnung (27) im Lanzenmantel (12) in die Brenn­ kammer mündet, und dass die Mantelöffnung (27) relativ zum Aussendurchmes­ ser des Leitrohres (25) so gewählt ist, dass ein ringförmiger Spalt zur Erzeugung des den Gasstrahl umgebenden Luftmantels frei bleibt.
10. Brennstofflanze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Gaskanal (15) an seinem dem Lanzenkopf (11) zugewandten Ende durch einen Abschlussring (22) abgeschlossen ist, dass der Abschlussring (22) im Bereich der Leitrohre (25) jeweils mit einer axialen Bohrung (23) für den Durchtritt des gasför­ migen Brennstoffes versehen ist, und dass der aus den Bohrungen (23) ausströ­ mende gasförmige Brennstoffstrahl jeweils mittels einer Umlenkfläche (24) in das Leitrohr (25) umgelenkt wird.
11. Brennstofflanze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Gaskanal (15) bis in den Lanzenkopf (11) geführt ist und dort endet, und dass die Leitrohre (25) jeweils direkt am Gasrohr (14) angesetzt sind.
12. Brennstofflanze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der gasförmige Brennstoff konzentrisch zum Flüssigbrennstoff als Plain-Jet im we­ sentlichen parallel zur Hauptströmungsrichtung (33) eingedüst wird, und dass die beiden Brennstoffstrahlen konzentrisch von einem Luftmantel umgeben werden.
13. Brennstofflanze nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zur Eindüsung des gasförmigen Brennstoffes ein erster Ringspalt (29) vorgesehen ist, welcher die Flüssigbrennstoffdüse (18) konzentrisch umgibt, und dass zur Bildung des Luftmantels ein zweiter Ringspalt (21) vorgesehen ist, welcher den ersten Ringspalt (29) konzentrisch umgibt.
14. Brennstofflanze nach einem der Ansprüche 12 und 13, dadurch ge­ kennzeichnet, dass zwischen dem Luftkanal (13) und dem Gaskanal (15) Verbin­ dungsbohrungen (30) vorgesehen sind, welche die Eindüsung eines Teilstromes der Luft in den Massenstrom des gasförmigen Brennstoffes ermöglichen.
15. Verfahren zum Betrieb einer Brennstofflanze nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Flüssigbrennstoffdüse (18) Flüssigbrennstoff und durch den ersten und zweiten Ringspalt (29 bzw. 21) jeweils Luft in die Brennkammer eingedüst wird.
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