DE19905061A1 - Führungsvorrichtung für eine Handsäge - Google Patents

Führungsvorrichtung für eine Handsäge

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Abstract

Führungsvorrichtung für eine Handsäge, mit einem Führungselement, wobei das Führungselement für eine Handsäge gemäß der vorliegenden Erfindung im Prinzip ähnlich dem Führungselement nach dem Stand der Technik ist, jedoch mit der Ausnahme, daß das Führungselement für eine Handsäge nach der vorliegenden Erfindung an der Oberseite davon mit einer Vertiefung versehen ist, die in Verbindung mit dem Führungsschlitz des Sägebogens steht, und daß in der Unterseite davon ein Schlitz vorgesehen ist, der mit dem Aufnahmeschlitz für das Sägeblatt in Verbindung steht. Die Handsäge ist abnehmbar an dem Führungselement für die Handsäge befestigt, so daß die Handsäge einfach abgenommen werden kann, um unabhängig als eine Handsäge benutzt zu werden, ohne daß dabei die Handsäge zerlegt oder auseinandergebaut werden müßte. Im Ergebnis ist die Handsäge, die ursprünglich dafür gedacht ist, Werkstücke schräg abzuschneiden, auch als ganz normale Handsäge zu gebrauchen.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein ein Werkzeug für einen Zimmermann, und insbesondere eine Führungsvorrichtung für eine Handsäge einer Zimmermannssäge mit Halterung.
Eine Säge mit Halterung für einen Zimmermann gemäß dem Stand der Technik ist vorgesehen, um ein Werkstück schräg abzusägen und setzt sich aus einem Grundgestell und einer drehbaren Plattform zusammen, die verschwenkbar an dem Boden des Grundge­ stells befestigt ist und die jeweils an beiden Enden daran mit einem Set von Führungsstangen versehen ist, welches aus einer Führungsstange oder aus zwei parallelen Führungsstangen be­ steht. Das Set von Führungsstangen ist mit einem Führungsele­ ment versehen, welches wiederum mit einem Führungsschlitz für die Sägebügel und einem Aufnahmeschlitz für das Sägeblatt ver­ sehen ist. Eine solche Handsäge bzw. Gehrungssäge weist einen Sägebügel und ein Sägeblatt auf. Angesichts der Tatsache, daß zwei Führungselemente an der Handsäge angebracht sind, kann die Handsäge nicht abgenommen werden, um unabhängig vom Gestell als Handsäge eingesetzt zu werden.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Hal­ terung für eine Zimmermannssäge (z. B. eine Gehrungssäge) mit einem Handsägenführungselement zu schaffen, wobei die Handsäge abnehmbar befestigt ist, so daß die Handsäge abgenommen werden kann, um unabhängig von dem Gestell als gewöhnliche Handsäge benutzt werden zu können.
Die Erfindung weist zur Lösung dieser Aufgabe die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
In Übereinstimmung mit dem Kerngedanken nach der vorliegenden Erfindung wird die oben erwähnte Aufgabe durch ein verbessertes Handsägenführungselement einer Zimmermannswerkbank erreicht. Das Führungselement für eine Handsäge gemäß der vorliegenden Erfindung ist im Prinzip ähnlich dem Führungselement im Stand der Technik, mit der Ausnahme, daß das Führungselement für eine Handsäge nach der vorliegenden Erfindung an der Oberseite davon mit einer Vertiefung versehen ist, die in Verbindung mit dem Führungsschlitz des Sägebogens steht, und daß in der Unterseite davon ein Schlitz vorgesehen ist, der mit dem Aufnahmeschlitz für das Sägeblatt in Verbindung steht. Die Handsäge ist abnehm­ bar an dem Führungselement für die Handsäge befestigt, so daß die Handsäge einfach abgenommen werden kann, um unabhängig als eine Handsäge benutzt zu werden, ohne daß dabei die Handsäge zerlegt oder auseinandergebaut werden müßte. Im Ergebnis ist die Handsäge, die ursprünglich dafür gedacht ist, Werkstücke schräg abzuschneiden, auch als ganz normale Handsäge zu gebrau­ chen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert:
Fig. 1 zeigt eine Ansicht einer Gehrungssäge nach der vor­ liegenden Erfindung;
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Querschnittansicht entlang der Richtung, die in der Fig. 1 mit der Linie 2-2 angezeigt ist;
Fig. 3 zeigt eine Ansicht, die ähnlich der Fig. 1 ist und in der die Handsäge dargestellt ist, falls sie von dem Grundge­ stell abgenommen ist und wenn eines der Führungselemente ge­ neigt eingestellt ist;
Fig. 4 zeigt eine vergrößerte Querschnittansicht, entlang der Richtung, die durch die Linie 4-4 in der Fig. 3 darge­ stellt ist;
Fig. 5 zeigt eine Ansicht, in der das Abnehmen des Füh­ rungselementes von der Handsäge oder das Anbauen des Führungs­ elementes an der Handsäge nach der vorliegenden Erfindung dar­ gestellt ist; und
Fig. 6 zeigt eine Ansicht des Führungselementes nach der vorliegenden Erfindung.
Wie es in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, setzt sich eine Halterung für eine Säge bzw. eine Gehrungssäge 20 nach der vor­ liegenden Erfindung aus einem Grundgestell 21 und aus einer drehbaren Plattform 22 zusammen, die gegenüber dem Boden des Grundgestells 21 verschwenkbar ist. Die drehbare Plattform 22 ist an beiden Enden jeweils mit einem Set von Führungsstangen 23 versehen, welche wiederum jeweils mit einem Führungselement 24 für die Handsäge versehen sind. Das Führungselement 24 für die Handsäge ist an der Oberseite davon mit einem Führungs­ schlitz 241 für den Sägebogen versehen, sowie an der Unterseite davon ein Aufnahmeschlitz 242 für das Sägeblatt vorgesehen ist, um jeweils einen Sägebogen 26 oder ein Sägeblatt 27 der Handsä­ ge 25 aufzunehmen. Die vorliegende Erfindung ist grundsätzlich in ihrem Aufbau dem Aufbau der Handsäge nach dem Stand der Technik ähnlich, mit der Ausnahme, daß jedes Führungselement 24 nach der vorliegenden Erfindung an der Oberseite davon mit ei­ ner Vertiefung 243 versehen ist, die in Verbindung mit dem Füh­ rungsschlitz 241 für den Sägebogen steht, und daß an der Unter­ seite davon ein Schlitz 244 vorgesehen ist, der in Verbindung mit dem Aufnahmeschlitz 242 für das Sägeblatt steht. Im Ergeb­ nis kann das Führungselement 24 an der Handsäge abnehmbar befe­ stigt werden, und zwar einfach und schnell, wie es in der Fig. 5 und 6 dargestellt ist.
Wie es in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, ist das Füh­ rungselement 24 der Handsäge mit zwei Trägern 245 versehen, die an zwei Seiten des Führungselementes 24 angeordnet sind und die mit einer Durchgangsöffnung 246 versehen sind. Die Führungs­ stangen 23 sind in die Durchgangsöffnungen 246 der beiden Trä­ ger 245 eingesetzt. Wenn die Handsäge 25 angehoben wird, wird das Führungselement 24 aus der Führungsstange 23 bewegt, um so zu bewirken, daß die Handsäge 25 sich von dem Grundgestell 21 trennt. Das Führungselement 24 wird mit der Hand gehalten, um zu bewirken, daß sich die Handsäge 25 neigt, wodurch verursacht wird, daß das Sägeblatt 27 aus dem Schlitz 244 heraus gleitet. In der Zwischenzeit wird der Sägebogen 26 von dem Führungsele­ ment 24 getrennt.
Wie es in der Fig. 5 gezeigt ist, wird, wenn der Sägebogen 26 und das Sägeblatt 27 vollständig von dem Führungselement 24 ge­ trennt werden, das Führungselement 24 von der Handsäge 25 ent­ fernt, welche dann unabhängig davon als gewöhnliche Handsäge benutzt werden kann, ohne mit dem Führungselement 24 in Kon­ flikt zu geraten. Die Handsäge 25 kann in die Halterung 20 für die Säge zurück gesteckt werden, so daß das Führungselement 24 wieder mit der Handsäge 25 in Eingriff gelangt, so daß diese für das schräge Absägen eines Werkstückes geeignet ist.
Eine Gehrungssäge setzt sich aus einem Grundgestell und einer drehbaren Plattform zusammen, die an dem Boden des Grundge­ stells verschwenkbar angeordnet ist. Die verschwenkbare Platt­ form ist an beiden Enden davon mit einem Set von Führungsstan­ gen versehen, welche wiederum mit einem Führungselement für die Handsäge versehen sind. Das Führungselement für die Handsäge ist an der Oberseite davon mit einem Führungsschlitz für den Sägebogen versehen, um dort einen Sägebogen einer Handsäge auf­ zunehmen, und ist an der Unterseite davon mit einem Aufnahme­ schlitz für ein Sägeblatt versehen, um dort ein Sägeblatt einer Handsäge aufzunehmen. Das Führungselement für die Handsäge ist an der Oberseite davon mit einer Vertiefung versehen, die in Verbindung mit einem Führungsschlitz für den Sägebogen steht, und ist an der Unterseite davon mit einem Schlitz versehen, der in Verbindung mit dem Aufnahmeschlitz für das Sägeblatt steht. Die Handsäge kann abnehmbar an den Führungselementen für die Handsäge befestigt werden, so daß die Handsäge von der (Säge-) Halterung abgenommen werden kann, um die Handsäge unabhängig von der Halterung als gewöhnliche Handsäge einzusetzen.
Hinsichtlich vorstehend im einzelnen nicht näher erläuterter Merkmale der Erfindung wird in übrigen ausdrücklich auf die An­ sprüche und die Zeichnung verwiesen.

Claims (2)

1. Führungsvorrichtung für eine Handsäge, mit:
einem Grundgestell (21); und
einer verschwenkbaren Plattform (22), die verschwenkbar an einem Boden des Grundgestells (21) befestigt ist, wobei die verschwenkbare Plattform (22) an den beiden Enden davon mit ei­ nem Set von Führungsstangen (26) versehen ist, die mit einem Führungselement (24) für die Handsäge versehen sind, wobei die­ ses Führungselement (24) für die Handsäge an einer Oberseite davon mit einem Führungsschlitz (241) für einen Sägebogen zur Aufnahme des Sägebogens der Handsäge versehen ist, sowie an ei­ ner Unterseite davon ein Aufnahmeschlitz (242) für ein Säge­ blatt (27) der Handsäge zur Aufnahme des Sägeblatts (27) vorge­ sehen ist; wobei das Führungselement (24) für die Handsäge an einer Oberseite davon mit einer Vertiefung versehen ist, die in Verbindung mit dem Führungsschlitz (241) für den Sägebogen steht, sowie sie an einer Unterseite davon mit einem Schlitz in Verbindung steht, der wiederum mit dem Aufnahmeschlitz (242) für das Sägeblatt (27) steht.
2. Führungsvorrichtung für eine Handsäge nach Anspruch 1, wobei das Führungselement (24) für die Handsäge mit zwei Trägern (245) versehen ist, von denen jeder eine Durchgangsöffnung (246) aufweist; und wobei das Führungselement (24) für die Handsäge mit dem Set von Führungsstangen (26) in Eingriff steht, so daß die beiden Durchgangsöffnungen (246) der beiden Träger (245) des Führungselementes (24) der Handsäge über zwei Führungsstangen des Sets von Führungsstangen (24) aufgesetzt sind.
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