DE19904804A1 - Vorrichtung zur Tintenversorgung bei Druckern, Plottern oder dergleichen und Tintenvorratsbehälter - Google Patents
Vorrichtung zur Tintenversorgung bei Druckern, Plottern oder dergleichen und TintenvorratsbehälterInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur
Tintenversorgung bei Druckern, Plottern oder dergleichen nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und von einem
Tintenvorratsbehälter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 14.
Drucker oder Plotter weisen üblicherweise einen in mindestens
einer Richtung verschiebbaren Druckkopf auf, welcher eine oder
mehrere Druckfarben auf eine durch den Drucker oder Plotter
geführte Unterlage aufträgt. Üblicherweise handelt es sich
hierbei um Tinte. Der zum Drucken notwendige Tintenvorrat
befindet sich in einer am Druckkopf angeordneten Patrone.
Aufgrund der räumlich möglichen Abmessungen ist das
Volumen der Patronen sehr gering. Werden daher mit dem
Drucker oder Plotter Plakate oder Grafiken erstellt, so ist der
Tintenvorrat in der Patrone innerhalb relativ kurzer Zeit
aufgebraucht. Aus dem Stand der Technik (DE 297 04 408) ist zu
diesem Zweck eine Zusatzeinrichtung für einen Drucker oder
Plotter oder dergleichen bekannt, bei der eine am Druckkopf
angeordnete Tintenkammer über Schlauchleitungen mit einem
am oder im Gehäuse des Druckers oder Plotters angeordneten
Vorratstank verbunden ist. Dieser Vorratstank weist im
Vergleich zu den bekannten Patronen ein größeres Volumen auf.
Der Druckkopf dieser Vorrichtung besteht aus einem Unterteil
eines Originaldruckkopfes und einem Ansatzstück in lösbarer
Verbindung, an welches die von dem Vorratstank kommende
Schlauchleitung angeschlossen ist. Die Schlauchleitung ist mit
dem Tintenvorratstank einerseits und mit dem Ansatzstück des
Druckkopfes andererseits unlösbar verbunden. Wenn die Tinte
in dem Tintenvorratstank aufgebraucht ist, muß das gesamte
System aus Tintenkammer, Vorratstank und Schlauchleitungen
ausgetauscht werden. Dies ist insbesondere dann von Nachteil,
wenn mit dem System ein Mehrfarbendruckkopf bedient
werden soll. Hier muß die gesamte Einheit ausgetauscht werden,
wenn eine der Farben vollständig aufgebraucht ist. Häufig ist in
diesem Fall jedoch von den anderen Farben noch ein Vorrat
vorhanden. Dies führt dazu, daß die Tinte in den meisten Fällen
niemals vollständig aufgebraucht werden kann. Die Farbreste
müssen anschließend so entsorgt werden, daß die Umwelt nicht
belastet wird. Als nachteilig erweist sich außerdem, daß das
ganze System nur nach einer Unterbrechung des Druckvorgangs
gewechselt werden kann, da die Tintenkammer am Druckkopf
ebenfalls mitausgetauscht werden muß. Nach dem Austausch
muß der Druckvorgang von neuem gestartet werden. In den
meisten Fällen ist das vor der Unterbrechung des Druckvorgangs
erzeugte Exemplar nicht mehr zu gebrauchen.
Außerdem sind aus dem Stand der Technik (DE 295 01 144 U1,
EP 0 778 145 A1) Nachfüllvorrichtungen für Tintenkammern
bekannt. Diese weisen einen Tintenvorratsbehälter mit einem im
Vergleich zur Tintenkammer großem Volumen auf.
Tintenkammer und Tintenvorratsbehälter sind über
Tintenleitungen miteinander verbunden. Ist die Tintenkammer
leer oder ein vorgegebener Mindestfüllstand unterschritten, so
wird die Tintenkammer mit der Tinte des
Tintenvorratsbehälters wiederbefüllt. Ist die Befüllung der
Tintenkammer abgeschlossen, fließt solange keine Tinte mehr
von dem Tintenvorratsbehälter zur Tintenkammer bis die
Tintenkammer erneut entleert ist. Als nachteilig erweist sich bei
diesen Systemen, daß an dem Drucker oder Plotter mehrere als
Tintenreservoir dienende Tintenbehälter angeordnet sind. Da die
Tintenkammer am Druckkopf auch als Tintenreservoir dient,
muß sie ein gewisses Volumen aufweisen. Die Tintenkammer
und das darin enthaltene Tintenvolumen muß mit dem
Druckkopf mitbewegt werden. Der Antrieb des Druckkopfes muß
daher so ausgelegt sein, daß dieses zusätzliche Gewicht bewegt
werden kann. Darüber hinaus können Veränderungen der
Druckqualität auftreten, wenn die Tintenkammer wiederbefüllt
wird.
Demgegenüber haben die erfindungsgemäße Vorrichtung zur
Tintenversorgung bei Druckern, Plottern oder dergleichen mit
den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 und der
Tintenvorratsbehälter mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 14 den Vorteil, daß zwischen dem
Tintenvorratsbehälter und der zugehörigen Schlauchleitung eine
lösbare Verbindung und mindestens ein Ventil zur
kontrollierten kontinuierlichen Tintenabgabe vorgesehen ist. Die
Tintenkammern am Druckkopf weisen ein sehr kleines Volumen
auf und dienen als Puffer bei Druck- oder
Volumenschwankungen in den Schlauchleitungen. Als
Tintenreservoir dienen lediglich die Tintenvorratsbehälter am
Druckergehäuse. Die Tinte fließt damit kontinuierlich von den
Tintenvorratsbehältern zu den Tintenkammern. Das kleine
Volumen der Tintenkammern gleicht lediglich Druck- oder
Volumenschwankungen in den Schlauchleitungen, die beim
Bewegen des Druckkopfes auftreten können. Damit ist das
Gewicht der mit dem Druckkopf mit bewegten Tintenkammern
wesentlich kleiner als bei bekannten Systemen. Darüber hinaus
ändert sich die Druckqualität nicht, solange der
Tintenvorratsbehälter den Druckkopf mit Tinte versorgt.
Das Ventil am Tintenvorratsbehälter ermöglicht nicht nur die
kontinuierliche Tintenabgabe, sondern auch das Austauschen
der Tintenvorratsbehälter. Das Ventil bleibt geöffnet, solange ein
Tintenvorratsbehälter auf die Schlauchenden aufgesetzt ist. Beim
Abnehmen des Tintenvorratsbehälter schließt das Ventil. Auf
diese Weise ist es möglich, die Vorratsbehälter von der
Schlauchleitung abzunehmen und neue gefüllte Behälter
aufzusetzen. Hierzu muß der Druckvorgang nicht unterbrochen
werden. Bei Mehrfarbendruckköpfen kann für jede Farbe ein
getrennter Tintenvorratsbehälter vorgesehen sein. Ist einer
dieser Vorratsbehälter entleert, so kann dieser unabhängig von
den anderen Behältern durch einen gefüllten Behälter ersetzt
werden. Dies führt dazu, daß der Inhalt eines jeden Behälters
vollständig aufgebraucht werden kann und keine Restfarben
entsorgt werden müssen. Beim Austausch der Vorratsbehälter
bleibt die Tintenkammer am Druckkopf und die
Schlauchleitungen an ihrer Position im Drucker, Plotter oder
dergleichen. Der Austausch der Tintenvorratsbehälter kann
daher auf schnelle und einfache Weise erfolgen. Das zwischen
Tintenvorratsbehälter und Schlauchleitung vorgesehene Ventil
sorgt außerdem dafür, daß beim Ein- und Ausbau eines
Tintenvorratsbehälters keine Tinte aus den Schlauchleitungen
oder dem Vorratsbehälter austritt. Eine Beschmutzung beim Ein-
und Ausbau kann somit verhindert werden.
Für jede durch den Druckkopf aufgetragene Tintenfarbe ist eine
Tintenkammer am Druckkopf, eine Schlauchleitung und ein
Tintenvorratsbehälter am Gehäuse vorgesehen. Die Größe des
Tintenvorratsbehälters kann- auf den Drucker- oder Plottertyp
und auf die gewünschte Anwendung angepaßt sein.
Vorteilhafterweise sind die Tintenvorratsbehälter
wiederauffüllbar. Hierzu ist eine an das Ventil des
Tintenvorratsbehälters angepaßte Befüllungsvorrichtung
notwendig. Auf diese Weise kann ein willkürliches und
unkontrollierbares Wiederbefüllen der Tintenvorratsbehälter
verhindert werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann bei verschiedenen
Typen von Druckern, Plottern oder dergleichen eingesetzt
werden, beispielsweise bei Systemen mit Piezodruckköpfen oder
mit einem Bubble- oder Inkjet. Hierzu muß lediglich die
Tintenvorratskammer an den betreffenden Druckkopf angepaßt
sein.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das
Ventil fest mit dem Tintenvorratsbehälter verbunden. An dem
dem Tintenvorratsbehälter zugewandten Ende der
Schlauchleitung ist ein Aufnahmeelement zum Lösen und
Verbinden des Ventils mit der Schlauchleitung vorgesehen.
Ventil und Aufnahmeelement erlauben einen kontrollierten und
reproduzierbaren Ein- und Ausbau des Tintenvorratsbehälters.
Dabei kann keine Tinte ungewollt austreten und es können keine
größeren Mengen an Luft in das System aus
Tintenvorratsbehälter, Schlauchleitung und Tintenkammer
eintreten.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist in dem Aufnahmeelement ein weiteres Ventil vorgesehen.
Dieses öffnet beim Aufsetzen des Tintenvorratsbehälters und
schließt, wenn dieser abgenommen wird. Auf diese Weise kann
verhindert werden, daß, solange kein Tintenvorratsbehälter
angeschlossen ist, weder Tinte ausfließen noch Luft eindringen
kann.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist das zwischen dem Ventil und dem Aufnahmeelement
gebildete Volumen klein. Auf diese Weise verbleibt beim
Ausbau des Tintenvorratsbehälters am Ventil und am
Aufnahmeelement nur eine vernachlässigbar geringe Menge an
Tinte. Ventil und Aufnahmeelement sind lediglich leicht mit
Tinte benetzt. Eine Beschmutzung mit Tintenresten beim Ein-
und Ausbau des Tintenvorratsbehälters kann somit weitgehend
unterbunden werden. Darüber hinaus sorgt das zwischen Ventil
und Aufnahmeelement gebildete kleine Volumen dafür, daß
beim Einbau eines Tintenvorratsbehälters nur eine geringe
Menge an Luft in das System aus Tintenvorratsbehälter,
Schlauchleitung und Tintenkammer gelangen kann. Auf diese
Weise wird einerseits die Druckqualität verbessert, andererseits
eine Beschädigung durch Oxidation der Tintenaustrittsdüsen am
Druckkopf weitgehend verhindert.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
weist das Ventil einen axial geführten beweglichen Stift zum
Öffnen und Schließen des Ventils auf. Der Stift ist durch das
Aufnahmeelement beim Lösen und Verbinden der
Schlauchleitung mit dem Tintenvorratsbehälter betätigbar. So
lange der Tintenvorratsbehälter nicht an die Schlauchleitung
angeschlossen ist, ist das Ventil verschlossen, so daß auch bei
einer Berührung keine Tinte austreten kann. Beim Aufsetzen des
Tintenvorratsbehälters auf die Schlauchleitung drückt das
Aufnahmeelement den Stift in Richtung des Inneren des
Tintenvorratsbehälters und sorgt somit für das Öffnen des
Ventils. Die Tinte kann damit ungehindert vom
Tintenvorratsbehälter in die Schlauchleitung gelangen. Das
Ventil bleibt so lange geöffnet, wie das Ventil mit dem
Aufnahmeelement verbunden ist. Beim Lösen der Verbindung
zwischen Ventil und Aufnahmeelement wird der Stift durch ein
Federelement in seine Ausgangsposition zurückgeführt und das
Ventil ist erneut verschlossen. Zur Wiederbefüllung des
Tintenvorratsbehälters muß eine Befüllungsvorrichtung
verwendet werden, die den Stift auf entsprechende Weise wie
das Aufnahmeelement betätigt. Das Wiederbefüllen,
beispielsweise mit einer Kapillarnadel oder einer Kanüle ist nicht
möglich.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
weist das Ventil zur Befestigung am Tintenvorratsbehälter eine
Tülle mit Rastkanten auf. So kann beispielsweise im
Tintenvorratsbehälter eine kreisrunde Öffnung vorgesehen sein,
in die die Tülle mit ebenfalls kreisrundem Querschnitt
eingesteckt wird. Vorteilhafterweise verläuft die Tülle
zumindest abschnittsweise konisch und die Rastkanten sind
senkrecht zur Tüllenachse auf der nach außen weisenden Seite
angeordnet. Der Tintenvorratsbehälter kann beispielsweise aus
einem leicht elastischen Material bestehen. Beim Einsetzen der
Tülle in die Öffnung weitet sich die Öffnung leicht auf und
verrastet an den Rastkanten. Die Verbindung zwischen Tülle und
Tintenvorratsbehälter ist ausreichend dicht, so daß keine Tinte
ausfließen und keine Luft in den Behälter eindringen kann. Ein
Entfernen der Tülle und damit des Ventils vom
Tintenvorratsbehälter ist nur möglich, wenn die Tülle oder der
Behälter dabei zerstört wird. Ein Entfernen des Ventils vom
Tintenvorratsbehälter zur Wiederbefüllung kann damit
unterbunden werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
liegt das Niveau des Ventils der Tintenvorratsbehälter auf
gleicher Höhe oder tiefer als der Druckkopf. Auf diese Weise
wird verhindert, daß in den Schlauchleitungen, in der
Tintenkammer und im Druckkopf ein Überdruck entstehen kann.
Dies führt dazu, daß die Tinte an der Düse des Druckkopfes nicht
übersteht. Ein Eintrocknen der Tinte an der Düse und ein damit
verbundenes Verkrusten der Düse bei längeren Stillstandzeiten
des Druckers, Plotters oder dergleichen kann dadurch verhindert
werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
sind die Tintenvorratsbehälter seitlich am Gehäuse des Druckers,
Plotters oder dergleichen von außen zugänglich angeordnet. Dies
ermöglicht ein leichtes und schnelles Austauschen der
Tintenvorratsbehälter, ohne daß hierzu das Gehäuse des
Druckers, Plotters oder dergleichen geöffnet werden muß.
Darüber hinaus behindern die Tintenvorratsbehälter nicht den
Benutzer beim Bedienen des Druckers, Plotters oder dergleichen
über ein hierfür vorgesehenes Bedienfeld, da sich dieses häufig
auf der nach oben oder nach vorne weisenden Seite des
Gehäuses des Druckers, Plotters oder dergleichen befindet.
Seitlich können die Tintenvorratsbehälter so am Gehäuse
angebracht werden, daß das Niveau des Tintenvorratsbehälters
nicht höher liegt als der Druckkopf. Vorteilhafterweise werden
die Tintenvorratsbehälter dabei so angeordnet, daß das Ventil
nach unten weist, so daß die Tinte aufgrund ihrer Gewichtskraft
aus dem Tintenvorratsbehälter ausfließen kann.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist der Tintenvorratsbehälter an der beweglichen Abdeckung
des Druckers, Plotters oder dergleichen angeordnet. An der
Abdeckung können bereits Vorrichtungen zur Aufnahme der
Tintenvorratsbehälter vorgesehen sein. Die Schlauchleitungen
sind dabei vorteilhafterweise auf der Innenseite der Abdeckung
zur Tintenkammer am Druckkopf geführt. Sofern der Drucker,
Plotter oder dergleichen nicht bereits bei der Herstellung mit
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Tintenversorgung
ausgestattet ist, kann die am Drucker vorhandene Abdeckung
gegen eine mit Tintenvorratsbehältern ausgestattete Abdeckung
ausgetauscht werden. Auf diese Weise können bereits auf dem
Markt befindliche Drucker, Plotter oder dergleichen mit der
erfindungsgemäßen Vorrichtung nachgerüstet werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
sind zur Befestigung der Schlauchleitungen - am Gehäuse des
Druckers, Plotters oder dergleichen an den Schlauchleitungen
Metallteile oder metallische Beschichtungen und am Gehäuse
Magnete vorgesehen. Dies ermöglicht ein schnelles und einfaches
Befestigen der Schlauchleitungen am Gehäuse.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
sind die Tintenkammern am Druckkopf luftdicht verschlossen.
Da das Eindringen von Luft damit unterbunden werden kann,
wird die Druckqualität verbessert.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
bestehen die Tintenvorratsbehälter aus einem folienartigen
Material und sind von einem starren Gehäuse umgeben. Das
starre Gehäuse schützt den folienartigen Behälter vor einer
Beschädigung und erleichtert den Einbau in oder an das Gehäuse
des Druckers, Plotters oder dergleichen. Tintenvorratsbehälter
und das starre Gehäuse können aus einem durchsichtigen
Material hergestellt sein, so daß der Benutzer stets von außen
erkennen kann, welche Menge an Tinte in den
Tintenvorratsbehältern noch vorhanden ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
sind an den Tintenvorratsbehältern elektronische
Überwachungseinrichtungen vorgesehen. Hierbei kann es sich
beispielsweise um eine induktive Schaltung handeln, die den
Widerstand des Tintenvorratsbehälters in Abhängigkeit von der
Füllmenge ermittelt. Die ermittelten Werte können über eine
Datenleitung an den Drucker oder an den Computer
weitergegeben und dort zur Überwachung einer Fremdbefüllung
verwendet werden. Hierzu wird beim Wiederbefüllen des
Tintenvorratsbehälters durch eine hierfür vorgesehene
Befüllungsvorrichtung stets ein bestimmter Wert in die
elektronische Überwachungseinrichtung eingegeben. Erfolgt
dagegen eine Befüllung ohne diese Vorrichtung, so behält die
Überwachungsvorrichtung ihren ursprünglichen Wert. Wird auf
diese Weise eine Fremdbefüllung festgestellt, so kann
vorgesehen sein, daß der Drucker, Plotter oder dergleichen nicht
druckt, solange dieser Tintenvorratsbehälter im Einsatz ist.
Der Tintenvorratsbehälter gemäß dem für sich geltend
gemachten Anspruch 12 kann getrennt von den übrigen Teilen
der Vorrichtung zur Tintenversorgung hergestellt und
vertrieben werden. Er kann auch bei Vorrichtungen zur
Tintenversorgung eingesetzt werden, die sich von der
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 unterscheiden.
Voraussetzung ist lediglich, daß die Vorrichtung ein
Aufnahmeelement zum Ankoppeln des Ventils des
Tintenvorratsbehälters aufweist.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung
und den Ansprüchen entnehmbar.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt und im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 perspektivische Ansicht eines Druckers mit einer
Vorrichtung zur Tintenversorgung;
Fig. 2 schematische Darstellung der Vorrichtung zur
Tintenversorgung;
Fig. 3 Ventil des Tintenvorratsbehälters;
Fig. 4 Schnitt durch ein in zwei Teile zerlegtes Ventil gemäß
Fig. 3, Maßstab vergrößert;
Fig. 5 Aufnahmeelement für ein Ventil gemäß Fig. 3 und 4;
Fig. 6 Aufnahmeelement gemäß Fig. 5 in einer Ansicht von
oben, Maßstab vergrößert;
Fig. 7 Schnitt durch das Aufnahmeelement gemäß Fig. 6
entlang der in Fig. 6 mit A-A gekennzeichneten Linie;
Fig. 8 Ansicht des Aufnahmeelements gemäß Fig. 6 von der
Seite.
In Fig. 1 ist ein Drucker 1 mit einer Vorrichtung zur
Tintenversorgung 2 dargestellt. In geschlossenem Zustand des
Druckers sind von der Vorrichtung 2 lediglich die
Tintenvorratsbehälter 3 und die Aufnahmen 4 für die
Tintenvorratsbehälter erkennbar. Die Aufnahmen 4 sind
gelenkig mit der Abdeckung 5 des Druckergehäuses 6
verbunden. Die Tintenvorratsbehälter sind auf ihrer nach unten
weisenden Seite mit Schlauchleitungen verbunden, welche durch
die Aufnahmen 4 und entlang der Innenseite der Abdeckung 5
zum Druckkopf des Druckers geführt sind. Dies ist jedoch in Fig.
1 nicht erkennbar. Die Aufnahmen 4 sind so mit der Abdeckung
5 verbunden, daß sie das Öffnen und Schließen der Abdeckung
nicht behindern.
In Fig. 2 ist die Vorrichtung zur Tintenversorgung schematisch
dargestellt. Der Tintenvorratsbehälter 2 besteht aus einem
Beutel 7 aus folienartigem Material, welcher von einem starren
Gehäuse 8 umgeben ist. Auf der nach unten weisenden Seite ist
der Tintenvorratsbehälter 3 mit einem Ventil 9 ausgestattet.
Beim Einsetzen des Tintenvorratsbehälters 3 in einen Drucker 1
wird der Tintenvorratsbehälter in Pfeilrichtung auf das
Aufnahmeelement 10 aufgesetzt. Dieses ist in der in Fig. 2 nicht
dargestellten Aufnahme 4 angeordnet. Das Aufnahmeelement 10
kann ebenfalls ein in der Zeichnung nicht erkennbares Ventil
enthalten. Über eine Tülle 11 ist an dem Aufnahmeelement 10
eine Schlauchleitung 12 angeschlossen. Diese führt die Tinte zu
einer Tintenkammer 13, welche am nicht dargestellten
Druckkopf des Druckers 1 angeordnet ist. Solange der
Tintenvorratsbehälter 3 nicht auf das Aufnahmeelement 10
aufgesetzt ist, sind die Ventile des Tintenvorratsbehälters und
des Aufnahmeelements verschlossen, so daß keine Tinte
austreten kann. Beim Aufsetzen des Tintenvorratsbehälters 3
auf das Aufnahmeelement 10 wirken beide Ventile derartig
zusammen, daß sie sich gegenseitig öffnen. Erst wenn der
Tintenvorratsbehälter 3 wieder vom Aufnahmeelement 10
abgenommen wird, schließen die beiden Ventile. Zum Schutz des
Ventils 9 des Tintenvorratsbehälters 3 beim Transport oder bei
der Aufbewahrung kann das Ventil mit einer in der Zeichnung
nicht dargestellten Schutzkappe verschlossen sein.
Fig. 3 zeigt das Ventil 9 des Tintenvorratsbehälters 3 in einer
perspektivischen Ansicht. Auf der dem Tintenvorratsbehälter
zugewandten Seite weist das Ventil eine Tülle 14 auf, welche in
eine Öffnung des folienartigen Beutels 7 eingesteckt und mit
dieser verrastet werden kann. Hierzu weist die Tülle mehrere
Rastkanten 15 auf.
Fig. 4 zeigt das Ventil 9 aus Fig. 3 im Querschnitt in einem
gegenüber Fig. 3 veränderten Maßstab. In Fig. 4 ist das Ventil 9
außerdem in zwei Teile, nämlich die Tülle 14 und den
Ventilkörper 16, zerlegt. Die Tülle 14 wird in eine hierfür
vorgesehene Öffnung 17 des Ventilkörpers 16 eingesetzt. Der
einen geringeren Durchmesser aufweisende Abschnitt 18 des
Ventilkörpers 16 wird in das Aufnahmeelement 10 eingeführt.
Fig. 5 zeigt das Aufnahmeelement 10 in einer perspektivischen
Ansicht. In den zylindrischen Abschnitt 19 wird der Abschnitt 18
des Ventils 9 eingesetzt. An die Tülle 11 können die zur
Tintenvorratskammer führenden Schlauchleitungen
angeschlossen werden. In dem Aufnahmeelement 10 kann ein
weiteres Element angeordnet sein, welches mit dem Ventil 9 des
Tintenvorratsbehälters 3 derart zusammenwirkt, daß sie sich
beim Zusammenfügen gegenseitig öffnen und bei einem Trennen
erneut verschließen.
Die Fig. 6, 7 und 8 zeigen in verändertem Maßstab das
Aufnahmeelement 10 aus Fig. 5. Das Aufnahmeelement 10 ist
auf der in Fig. 1 dargestellten unteren Seite der Aufnahme 4
angeordnet. Von dort aus wird die Tinte über Schlauchleitungen
nach oben zur Abdeckung 5 des Druckergehäuses 6 geführt. Um
ein Abknicken der Schlauchleitungen bei einer derartigen
Tintenführung zu verhindern, wird die Richtungsänderung
bereits durch die seitlich am Aufnahmeelement 10 angeordnete
Tülle 11 erzielt.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und
der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln
als auch in beliebiger Kombination miteinander
erfindungswesentlich sein.
1
Drucker
2
Vorrichtung zur Tintenversorgung
3
Tintenvorratsbehälter
4
Aufnahmen
5
Abdeckung
6
Druckergehäuse
7
Beutel
8
Gehäuse
9
Ventil
10
Aufnahmeelement
11
Tülle
12
Schlauchleitung
13
Tintenkammer
14
Tülle
15
Rastkanten
16
Ventilkörper
17
Öffnung
18
Abschnitt
19
zylindrischer Abschnitt
Claims (14)
1. Vorrichtung zur Tintenversorgung bei einen in mindestens
einer Richtung verschiebbaren Druckkopf aufweisenden
Druckern (1), Plottern oder dergleichen für Schwarz/Weiß-
oder Mehrfarbendruck
mit einer oder mehreren am Druckkopf angeordneten Tintenkammern (13),
mit einem oder mehreren an oder in dem Gehäuse (6) des Druckers (1), Plotters oder dergleichen angeordneten Tintenvorratsbehälter (3) und
mit die Tintenkammern (13) mit den Tintenvorratsbehältern (3) verbindenden Schlauchleitungen (12),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tintenkammern (13) ein sehr kleines Volumen aufweisen und als Puffer bei Druck- oder Volumenschwankungen in den Schlauchleitungen (12) dienen, und
daß zwischen jedem Tintenvorratsbehälter (3) und der zugehörigen Schlauchleitung (12) eine lösbare Verbindung und ein Ventil (9) zur kontrollierten kontinuierlichen Tintenabgabe vorgesehen ist.
mit einer oder mehreren am Druckkopf angeordneten Tintenkammern (13),
mit einem oder mehreren an oder in dem Gehäuse (6) des Druckers (1), Plotters oder dergleichen angeordneten Tintenvorratsbehälter (3) und
mit die Tintenkammern (13) mit den Tintenvorratsbehältern (3) verbindenden Schlauchleitungen (12),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tintenkammern (13) ein sehr kleines Volumen aufweisen und als Puffer bei Druck- oder Volumenschwankungen in den Schlauchleitungen (12) dienen, und
daß zwischen jedem Tintenvorratsbehälter (3) und der zugehörigen Schlauchleitung (12) eine lösbare Verbindung und ein Ventil (9) zur kontrollierten kontinuierlichen Tintenabgabe vorgesehen ist.
2. Vorrichtung zur Tintenversorgung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ventil (9) fest mit dem
Tintenvorratsbehälter (3) verbunden ist, und daß an dem
dem Tintenvorratsbehälter zugewandten Ende der
Schlauchleitung (12) ein Aufnahmeelement (10) zum
lösbaren Verbinden des Ventils (9) mit der Schlauchleitung
(12) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung zur Tintenversorgung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Aufnahmeelement (10) ein
weiteres Ventil vorgesehen ist.
4. Vorrichtung zur Tintenversorgung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen dem Ventil (9)
des Tintenvorratsbehälters (3) und dem Aufnahmeelement
(10) gebildete Volumen klein ist.
5. Vorrichtung zur Tintenversorgung nach Anspruch 2, 3 oder
4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (9) des
Tintenvorratsbehälters (3) einen axial geführten
beweglichen Stift zum Öffnen und Schließen aufweist und
daß der Stift durch das Aufnahmeelement (10) beim Lösen
und Verbinden der Schlauchleitung (12) mit dem
Tintenvorratsbehälter (3) betätigbar ist.
6. Vorrichtung zur Tintenversorgung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ventil (9) des Tintenvorratsbehälters (3) zur Befestigung
am Tintenvorratsbehälter (3) eine Tülle (14) mit Rastkanten
(15) aufweist.
7. Vorrichtung zur Tintenversorgung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Niveau des Ventils (9) der Tintenvorratsbehälter (3) auf
gleicher Höhe oder tiefer liegt als der Druckkopf.
8. Vorrichtung zur Tintenversorgung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tintenvorratsbehälter (3) seitlich am Gehäuse (6) des
Druckers (1), Plotters oder dergleichen von außen zugänglich
angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tintenvorratsbehälter (3)
an der beweglichen Abdeckung (5) des Druckers (1), Plotters
oder dergleichen angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der
Schlauchleitungen (12) am Gehäuse (6) des Druckers (1),
Plotters oder dergleichen an den Schlauchleitungen (12)
Metallteile oder metallische Beschichtungen und am Gehäuse
(6) Magnete vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tintenkammern am
Druckkopf luftdicht verschlossen sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tintenvorratsbehälter (3)
aus einem folienartigen Material bestehen und von einem
starren Gehäuse (8) umgeben sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Tintenvorratsbehältern
(3) elektronische Überwachungseinrichtungen vorgesehen
sind.
14. Tintenvorratsbehälter zur Tintenversorgung bei einen in
mindestens einer Richtung verschiebbaren Druckkopf
aufweisenden Druckern, Plottern oder dergleichen für
Schwarz/Weiß- oder Mehrfarbendruck, bei denen der
Druckkopf über eine vom Druckkopf räumlich getrennte
Quelle mit Tinte versorgt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
der Tintenvorratsbehälter (3) die Merkmale einer der
Ansprüche 1 bis 13 aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904804A DE19904804A1 (de) | 1998-02-06 | 1999-02-05 | Vorrichtung zur Tintenversorgung bei Druckern, Plottern oder dergleichen und Tintenvorratsbehälter |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19804773 | 1998-02-06 | ||
DE19822816 | 1998-05-20 | ||
DE19904804A DE19904804A1 (de) | 1998-02-06 | 1999-02-05 | Vorrichtung zur Tintenversorgung bei Druckern, Plottern oder dergleichen und Tintenvorratsbehälter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19904804A1 true DE19904804A1 (de) | 1999-08-12 |
Family
ID=26043655
Family Applications (1)
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DE19904804A Ceased DE19904804A1 (de) | 1998-02-06 | 1999-02-05 | Vorrichtung zur Tintenversorgung bei Druckern, Plottern oder dergleichen und Tintenvorratsbehälter |
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---|---|
DE (1) | DE19904804A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1120257A2 (de) * | 2000-01-26 | 2001-08-01 | Seiko Epson Corporation | Druckkopfeinheit |
-
1999
- 1999-02-05 DE DE19904804A patent/DE19904804A1/de not_active Ceased
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1120257A2 (de) * | 2000-01-26 | 2001-08-01 | Seiko Epson Corporation | Druckkopfeinheit |
EP1120257A3 (de) * | 2000-01-26 | 2002-01-16 | Seiko Epson Corporation | Druckkopfeinheit |
US6460986B2 (en) | 2000-01-26 | 2002-10-08 | Seiko Epson Corporation | Head unit for an ink jet printer |
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