DE19904320A1 - Insassenschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Airbag - Google Patents
Insassenschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem AirbagInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Insassenschutzvorrichtung (1) für ein Kraftfahrzeug mit einem Airbag (8). Der Airbag (8) ist durch einen Gasgenerator (5) vor einem fahrzeuginneren Wandteil (2) zum Fahrzeuginnenraum hin aufblasbar. Erfindungsgemäß ist der Gasgenerator (5) hinter dem Wandteil (2) an der dem Fahrzeuginnenraum abgewandten Seite angeordnet und der in seiner Ausgangsstellung gefaltete Airbag (8) auf dem Wandteil (2) auf der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite flächig angebracht und dort bis zu seiner Aktivierung und Entfaltung gehalten. Dabei sind der Gasgenerator (5) und der Airbag (8) durch eine Öffnung (9) des Wandteils (2) hindurch mit einer Gasleitung verbunden. Insgesamt ergibt sich hier somit eine Insassenschutzvorrichtung (1) für ein Kraftfahrzeug mit einem Airbag (8) mit wenig Platzbedarf und günstigen Aufblasbedingungen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Insassenschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem
Airbag nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer gattungsgemäßen, allgemein bekannten Insassenschutzvorrichtung für ein
Kraftfahrzeug wird ein Airbag durch einen Gasgenerator vor einem fahrzeuginneren
Wandteil zum Fahrzeuginnenraum hin in einem kollisionsbedingten Aufschlagbereich
eines Insassen aufgeblasen. Ein solches Wandteil kann insbesondere eine Schalttafel
sein, vor der ein Beifahrerairbag aufblasbar ist.
Bei allgemein bekannten Airbaganordnungen ist ein Airbagmodul verwendet, welches
aus einem zusammengefalteten Airbag und einem Gasgenerator besteht und welches
hinter einer Austrittwand, insbesondere einer Schalttafel mit einer Wand-Austrittöffnung
angeordnet ist. Die Wand-Austrittöffnung ist durch eine Wand-Abdeckung abgedeckt, die
beim Austritt des Airbags durch diesen in eine Freigabeposition bewegbar ist. Dabei sind
aufreißbare Wand-Abdeckungen in der Art von Klappen und Deckeln bekannt, die durch
einen gezündeten Airbag und den sich darin aufbauenden Druck an vorgekerbten
Randnuten eines Überzugs aufreißbar sind und in den Fahrzeuginnenraum
hineinklappen. Durch das Öffnen der Klappen kann für den Insassen eine
Verletzungsgefahr bestehen. Der Airbag tritt dann durch die offene Wand-Austrittöffnung
aus und wird in seine gefüllte Position aufgeblasen.
Solche Airbaganordnungen erfordern relativ viel Einbauraum. Der Aufblasvorgang
beinhaltet zudem auch die Zeit für das Öffnen der Klappen und für den Durchgang des
Airbags durch die Wand-Austrittöffnung, die die Aufblaszeit je nach den Gegebenheiten
ungünstig vergrößern kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Insassenschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit
einem Airbag mit wenig Platzbedarf und günstigen Aufblasbedingungen des Airbags
vorzuschlagen.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 ist der Gasgenerator hinter dem Wandteil an der dem
Fahrzeuginnenraum abgewandten Seite angeordnet. Der in seiner Ausgangsstellung
gefaltete Airbag ist auf dem Wandteil auf der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten
Seite flächig angebracht und dort bis zu seiner Aktivierung und Entfaltung gehalten. Der
Gasgenerator und der Airbag sind durch eine Öffnung des Wandteils hindurch mit einer
Gasleitung verbunden.
Bei dieser Anordnung liegt somit nur der Gasgenerator hinter dem Wandteil, während
der gefaltete Airbag auf der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Wandteilseite
angebracht ist. Dadurch ist gegenüber einem herkömmlichen Airbagmodul vorteilhaft ein
geringerer Platzbedarf hinter dem Wandteil, insbesondere hinter einer Schalttafel
erforderlich, wodurch sich besonders bei beengten Einbauverhältnissen größere
konstruktive Freiräume ergeben.
Da der Airbag bereits auf der einem Insassen zugerichteten, äußeren Wandteilseite in
seiner Ausgangsstellung angebracht ist, entfällt das Öffnen und Klappen und die
Durchtrittszeit durch eine Wand-Austrittöffnung, so daß der Aufblasvorgang vorteilhaft
schnell ausführbar ist.
Die Anbringung des Airbags kann unmittelbar der Wandteilherstellung zugeordnet
werden, so daß sich ggf. Herstellungs- und Montagevorteile ergeben können.
Da bei einem Wandteil, insbesondere bei einer Schalttafel, relativ große Flächen zur
Anbringung des gefalteten Airbags zur Verfügung stehen, wird in einer bevorzugten
Ausführungsform vorgeschlagen, den Airbag ausgehend von der Öffnung des Wandteils
um diese herum nur einfach mit zwei benachbarten Wandflächen zu falten und
anzubringen. Vorzugsweise wird dabei zwischen den beiden benachbarten Wandflächen
ein Gaseinströmspalt belassen, durch den das Gas aus dem Gasgenerator schnell in
den Airbag einströmen und sich über die ganze Fläche verteilen kann. Zudem verhindert
ein solcher Gaseinströmspalt ein ungünstiges Anhaften von aufeinanderliegenden
Airbagflächen.
In einer vorteilhaften Weiterbildung wird der in seiner Ausgangsstellung auf dem
Wandteil als Grundträgerteil gefaltet gehaltene Airbag mit einer aufreißbaren Außenhaut
abgedeckt. Eine solche Außenhaut kann je nach den optischen Anforderungen
unterschiedlich gestaltet werden. Zudem kann eine solche Außenhaut für die Halterung
des gefalteten Airbags unmittelbar mitverwendet werden.
Eine solche Außenhaut ist so zu dimensionieren, daß sie vom sich aufbauenden Druck
eines gezündeten Airbags aufreißbar ist. Dazu wird vorteilhaft wenigstens eine
vorgekerbte Nut in der Außenhaut als Sollaufreißlinie angebracht. Eine günstige
Öffnungsgeometrie der Außenhaut ergibt sich, wenn eine solche Nut als Sollaufreißlinie
im Bereich der Öffnung des Wandteils angeordnet ist, wo das Gas vom Gasgenerator in
den gefaltet gehaltenen Airbag einströmt.
Die Gasleitung vom Gasgenerator zur Airbageinblasöffnung kann unterschiedlich
ausgeführt sein. Insbesondere kann der Airbag durch die Öffnung des Wandteils
hindurch mit seiner Einblasöffnung als Gasleitung direkt an die Ausblasöffnung des
Gasgenerators angeschlossen sein. Damit sind kurze Gaswege mit einfachen und
sicheren Gasanschlüssen möglich.
Wandteile als Innenverkleidungsteile sind regelmäßig aus Schaummaterial, ggf. mit einer
Außenhaut hergestellt. Der Airbag kann hier vorteilhaft bereits in das Material des
Wandteils, insbesondere zwischen dem Grundträgerteil und einer Außenhaut
eingeschäumt sein. Damit wird bei sehr wenig Platzbedarf für den gefalteten Airbag eine
kostengünstige Herstellung möglich. Besonders günstig ist eine solche Anordnung an
einer Schalttafel in Verbindung mit einem Beifahrerairbag realisierbar.
Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt schematisch eine Insassenschutzvorrichtung 1 für ein
Kraftfahrzeug. Diese Insassenschutzvorrichtung 1 weist im Fahrzeuginnenraum eine
Schalttafel 2 auf, die aus einem Schalttafelgrundträger 3 und einer Schalttafelaußenhaut
4 aufgebaut ist.
Hinter dieser Schalttafel 2 ist ein Gasgenerator 5 mit einem Diffusor 6 angeordnet. Wie
dies der einzigen Figur weiter zu entnehmen ist, ist an der der Schalttafelaußenhaut 4
zugewandten Außenfläche des Schalttafelgrundträgers 3 eine Airbag-Aufnahmemulde 7
ausgebildet. In dieser Aufnahmemulde 7 ist ein Airbag 8 im zusammengefalteten
Zustand angeordnet. Dieser Airbag 8 ist für eine Gasverbindung durch eine Öffnung 9 in
dem Schalttafelgrundträger 3 hindurch über eine Einblasöffnung 16 mit dem
Gasgenerator 5 verbunden.
Der Fig. 1 ist weiter zu entnehmen, daß die Aufnahmemulde 7 großflächig ausgebildet
ist. Dadurch kann der Airbag 8 darin mit nur zwei benachbarten Wandflächen gefaltet
angeordnet werden.
Damit das Gas aus dem Gasgenerator 5 schnell in den Airbag 8 einströmen und sich
über die ganze Fläche verteilen kann, ist zwischen diesen beiden benachbarten
Wandflächen ein Gaseinströmspalt 10 belassen. Die Schalttafel 2 besteht vorzugsweise
aus einem Schaummaterial, in das der Airbag 8 eingeschäumt ist.
An der Schalttafelaußenhaut 4 ist im der Öffnung 9 des Schalttafelgrundträgers 3
gegenüberliegenden Bereich eine zur Fahrzeuginnenseite hin weisende Aufreißnut 11
ausgebildet.
Die Funktionsweise der Insassenschutzvorrichtung 1 wird ebenfalls anhand der Fig. 1
näher erläutert:
Im Falle eines Unfalls wird über Crashsensoren der Gasgenerator 5 aktiviert und Gas in den Airbag 8 eingeblasen. Durch die daraus resultierende Volumenvergrößerung des Airbags 8 wird ein Druck auf die Schalttafelaußenhaut 4 ausgeübt, die an der Aufreißnut 11 aufreißt. Dadurch klappen die beiden dadurch entstehenden Außenhautklappen 12, 13, die bevorzugt im randseitigen Bereich des Aufnahmespalts 7 schwenkbar gehalten sind, entsprechend der Pfeile 14, 15 in der Fig. 1 in die strichliert eingezeichnete Position, so daß der Airbag 8, wie dies ebenfalls strichliert in der Fig. 1 dargestellt ist, vor der Schalttafel 2 im Fahrzeuginnenraum aufgeblasen wird.
Im Falle eines Unfalls wird über Crashsensoren der Gasgenerator 5 aktiviert und Gas in den Airbag 8 eingeblasen. Durch die daraus resultierende Volumenvergrößerung des Airbags 8 wird ein Druck auf die Schalttafelaußenhaut 4 ausgeübt, die an der Aufreißnut 11 aufreißt. Dadurch klappen die beiden dadurch entstehenden Außenhautklappen 12, 13, die bevorzugt im randseitigen Bereich des Aufnahmespalts 7 schwenkbar gehalten sind, entsprechend der Pfeile 14, 15 in der Fig. 1 in die strichliert eingezeichnete Position, so daß der Airbag 8, wie dies ebenfalls strichliert in der Fig. 1 dargestellt ist, vor der Schalttafel 2 im Fahrzeuginnenraum aufgeblasen wird.
1
Insassenschutzvorrichtung
2
Schalttafel
3
Schalttafelgrundträger
4
Schalttafelaußenhaut
5
Gasgenerator
6
Diffusor
7
Aufnahmemulde
8
Airbag
9
Öffnung
10
Gaseinströmspalt
11
Aufreißnut
12
Außenhautklappe
13
Außenhautklappe
14
Pfeil
15
Pfeil
16
Einblasöffnung
Claims (7)
1. Insassenschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Airbag,
der durch einen Gasgenerator vor einem fahrzeuginneren Wandteil, zum
Fahrzeuginnenraum hin, insbesondere vor einer Schalttafel als Beifahrerairbag
aufblasbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gasgenerator (5) hinter dem Wandteil (2) an der dem Fahrzeuginnenraum
abgewandten Seite angeordnet ist und daß der in seiner Ausgangsstellung gefaltete
Airbag (8) auf dem Wandteil (2) auf der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten
Seite flächig angebracht und dort bis zu seiner Aktivierung und Entfaltung gehalten
ist, wobei der Gasgenerator (5) und der Airbag (8) durch eine Öffnung (9) des
Wandteils (2) hindurch mit einer Gasleitung verbunden sind.
2. Insassenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Airbag (4) ausgehend von der Öffnung (9) des Wandteils (2) um diese herum nur
einfach, mit zwei benachbarten Wandflächen gefaltet ist und vorzugsweise zwischen
den beiden benachbarten Wandflächen ein Gaseinströmspalt (10) liegt.
3. Insassenschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der in seiner Ausgangsstellung auf dem Wandteil (2) als
Grundträgerteil gefaltet gehaltene Airbag (4) mit einer Außenhaut (4) abgedeckt ist,
die durch einen sich in einem gezündeten Airbag (8) aufbauenden Druck aufreißbar
ist.
4. Insassenschutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Außenhaut (4) an wenigstens einer vorgekerbten Nut (11) aufreißbar ist, wobei die
Nut (11) vorzugsweise im Bereich der Öffnung (9) des Wandteils (2) angeordnet ist.
5. Insassenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Airbag (4) durch die Öffnung (9) des Wandteils (2)
hindurch mit seiner Einblasöffnung (16) als Gasleitung direkt an die Ausblasöffnung
(17) des Gasgenerators (5) angeschlossen ist.
6. Insassenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Wandteil (2) aus einem Grundträgerteil (3) aus
Schaummaterial und einer Außenhaut (4) besteht und der Airbag (8) in der
Ausgangsstellung in das Material des Wandteils (2) eingeschäumt ist.
7. Insassenschutzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Wandteil eine Schalttafel (2) mit einem Schalttafelgrundträger (3) und einer
Schalttafelaußenhaut (4) ist und der Airbag ein Beifahrerairbag ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999104320 DE19904320B4 (de) | 1999-01-28 | 1999-01-28 | Insassenschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Airbag |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999104320 DE19904320B4 (de) | 1999-01-28 | 1999-01-28 | Insassenschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Airbag |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19904320A1 true DE19904320A1 (de) | 2000-08-03 |
DE19904320B4 DE19904320B4 (de) | 2012-11-15 |
Family
ID=7896285
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999104320 Expired - Lifetime DE19904320B4 (de) | 1999-01-28 | 1999-01-28 | Insassenschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Airbag |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19904320B4 (de) |
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Legal Events
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
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Effective date: 20130216 |
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