DE19903967A1 - Datenpaketübertragungssystem - Google Patents

Datenpaketübertragungssystem

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DE19903967A1
DE19903967A1 DE1999103967 DE19903967A DE19903967A1 DE 19903967 A1 DE19903967 A1 DE 19903967A1 DE 1999103967 DE1999103967 DE 1999103967 DE 19903967 A DE19903967 A DE 19903967A DE 19903967 A1 DE19903967 A1 DE 19903967A1
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Shigeki Yamano
Hiroshi Suzuki
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Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein System zur Übermittlung von Datenpaketen und betrifft insbesondere ein Datenpaket-Übertragungssystem, bei dem eine Punkt-zu-Punkt- Verbindungsleitung und ein ATM-Logik-Anschluß über einen Konversionsknoten miteinan­ der verknüpft sind.
Beschreibung des Standes der Technik
In jüngster Zeit sind die Anforderungen an die Datenübertragung immer mehr gewachsen. In dieser Situation ist ein DDX-Netzwerk (Digital Data eXchange; digitaler Datenaustausch) als Austausch- bzw. Vermittlungs-Netzwerk entwickelt worden, das speziell und ausschließlich für die Datenkommunikation benutzt wird. Das DDX-Netzwerk enthält eine Durchschaltever­ mittlung für DDX-C, die zur Übertragung ständig auftretender Dateninformationen verwendet wird, und eine Datenpaketvermittlung, die zur Übertragung von in Blöcke eingeteilten Infor­ mationen dient, wobei den Blöcken Adressen hinzugefügt sind. Gegenwärtig wird einer Da­ tenpaketübertragung mit einer hohen Leitungseffizienz große Aufmerksamkeit gewidmet.
In jüngerer Zeit wird TCP/IP (Transmission Control Protocol/Internet Protocol; Übertra­ gungsregelungsprotokoll/Internet-Protokoll) als Protokoll zum Aufbau eines groß skalierten Datenpaket-Übertragungsnetzwerks durch wechselseitiges Verbinden einer Mehrzahl LANs (Local Area Networks; Ortsverkehrsbereichsnetze) benutzt, und dieses in großem Maßstab ausgebildete Datenpaket-Übertragungsnetz, das auf der Grundlage dieses Protokolls ausge­ baut wurde, wird als "Internet" bezeichnet.
In dem Netzwerk, das TCP/IP benutzt, wird als Übertragungseinheit eine als "Sub-Netz" be­ zeichnete Anschlußgruppe zum Senden von IP-Datenpaketen verwendet, und zum gegenseiti­ gen Verbinden dieser Sub- oder Unternetze werden Router (Leiteinrichtungen) verwendet.
Ein Router hat eine Mehrzahl Netzwerk-Schnittstellen (Netzwerkanschlüsse oder -interfaces) und schließt einen Vorgang bis in die Netzebene ab. Darüber hinaus wurde eine Methode zum Aufbau des TCP/IP-Netzes entwickelt, und zwar unter Verwendung einer Hochgeschwindig­ keits-ATM-(Asynchron Transfer Mode; asynchrones Übertragungsverfahren)-Vermittlungs­ stelle (ein Verteiler, Schalter) zwischen den Routers, um die Schnelligkeit des Netzwerkes zu erhöhen.
Zum Beispiel wurde ein Übertragungssystem, in dem das ATM für die zweite und untere Ebene im OSI-(Open Systems Interconnection; offene Systemverbindung)-Rangordnung- Modell benutzt wird und das TCP/IP-Protokoll für die dritte und vierte Ebene verwendet wird, in dem ATM-Forum und anderen geprüft, und in Niederschriften, wie zum Beispiel "ATM-Forum AF-MPOA-0087.000" und anderen wurde darüber berichtet. Das System, das in "ATM-Forum/AF-MPOA-0087.000, Multiprotokoll über die AM-Version 1.0 (Briefab­ stimmung), verfaßt von Andre N. Fredette, herausgegeben am 29. Mai 1997, Abschnitt 3.6, Fig. 6" erläutert wird, wird als MPOA-System (Multiprotocol over ATM: Multiprotocol Transmission Mechanism; Multiprotokoll über ATM: Multiprotokoll-Übertragungsmecha­ nismus) bezeichnet. Entsprechend dem MPOA-System wird ein Netzwerk aufgebaut, in dem ein Randgerät, das eine Schnittstelle mit einem Nicht-ATM-Netz, wie zum Beispiel Ethernet und Token Ring, und eine Schnittstelle mit dem ATM-Netz hat und als ein Relais-Knoten­ punkt zwischen dem Nicht-ATM-Netz und dem ATM-Netz benutzt wird, oder ein Anschluß auf dem ATM-Netz, von dem eine Schnittstelle nur die mit dem ATM-Netz ist, als MPOA- Klient (MPC, MPOA-Teilnehmer) benutzt, und ein Gerät, das eine Schnittstelle mit dem ATM-Netz hat und als Router-Knotenpunkt dient, wird als MPOA-Server (MPS) benutzt. Das heißt, die Verbindung wird vom Nicht-ATM-Netzwerk über den MPC und den MPS zum ATM-Netz hergestellt.
Das MPOA-System, das zur Übertragung eines Mehrfachprotokolls standardisiert ist, ver­ wendet ein LAN-Emulationsprotokoll (LANE), das die Anschlüsse auf dem Nicht-ATM- Netz, wie zum Beispiel Ethernet, Token Ring usw., und die Anschlüsse auf dem ATM-Netz freigibt, um zu dem gleichen Sub-Netz zu gehören. Nach dem Empfang eines MAC-(Media Access Control; Medienzugriffsteuerung)-Datenübertragungsrahmens von dem Nicht-ATM- Netz bewirkt der als Randgerät dienende MPC die Übertragung des MAC-Datenübertra­ gungsrahmens auf das ATM-Netzwerk, und zwar nach dem Verkapseln des MAC-Daten­ übertragungsrahmens entsprechend der Spezifizierung von LANE. Ein IP-Datenpaket, das von einem Knoten auf dem Nicht-ATM-Netz zu einem Knoten auf einem anderen Sub-Netz übertragen wird, wird an einen MPS geliefert, der als an der Grenze der Sub-Netze befindli­ cher Router dient, und wird unter Benutzung der Leitweglenkungsfunktion vom IP zu dem anderen Sub-Netz übertragen.
Ein IP-Datenpaket, das unter Verwendung des MPOA-Systems über ein ATM-Netz von ei­ nem Nicht-ATM-Netz zu einem anderen Nicht-ATM-Netz geliefert wird, wird auf folgendem Weg zugeführt: ein Knotenpunkt auf dem Nicht-ATM-Netz → Eingang MCP, der sich am Eingang des ATM-Netzes befindet → Eingang MPS, der beim Zugang zum ATM-Netz als der erste Router dient → MPS → Ausgang MPS, der als letzter Router auf einem Zuführungsweg auf dem ATM-Netz dient → Ausgang MPC, der als Ausgang aus dem ATM-Netz dient → ein Knotenpunkt auf dem Nicht-ATM-Netz, der ein Bestimmungsort ist. Dieser Leitungsweg wird als "Mangel/Verzug-(Standard)-Zuführung-Leitungsweg" ("default (standard) delivery route") im MPOA-System bezeichnet.
Wenn eine feststehende oder größere Anzahl Datenpakete auf dem Verzug-Zuführung-Lei­ tungsweg innerhalb einer bestimmten Zeit auf eine spezifische Bestimmungsort-Adresse ge­ richtet ist, wird in dem MPOA-System die Bereitstellung eines verkürzten Leitungsweges, der den als Router dienenden MPS umgeht, gestartet.
Das Auszählen der Zuführungsmenge an Datenpaketen wird in dem MPC vorgenommen. Das heißt, der MPC selbst fungiert als Zähler für die Datenpakete, die über den MPS auf dem ATM-Netz an jede IP-Zieladresse geliefert werden.
Um den oben erwähnten abgekürzten Leitungsweg zu schaffen, startet der MPC den Vorgang des Auflösens bzw. Korrigierens der ATM-Adresse des Ausgangs-MPC, bei dem die Daten­ pakete, die die IP-Zieladresse mit einer über einen feststehenden Betrag hinausgehenden Durchtrittsmenge aufweisen, aus dem ATM-Netz austreten. Ganz speziell überträgt der MPC eine Adressenauflösungsanfrage, die die IP-Zieladresse mit einer Durchtrittsmenge über dem feststehenden Betrag hält, entlang dem Verzug-Zuführung-Leitungsweg zu einem MPS der nächsten Stufe. Nach Empfang der Adressenauflösungsaufforderung überträgt der MPS der nächsten Stufe die Adressenauflösungsaufforderung an einen anderen Folge-Stufe-MPS ent­ sprechend der Weiterleitungstabelle des IP.
Wenn der MPS die Adressenauflösungsaufforderung über den Ausgang-MPC, der der Aus­ gang aus dem ATM-Netzwerk ist und der sich an einem weiteren Folgestufen-Zulieferungs- Bestimmungsort befindet, zu einem Knotenpunkt auf dem Nicht-ATM-Netzwerk überträgt, übermittelt der MPS die Adressenauflösungsaufforderung nicht direkt, sondern überträgt sie als Cache-Ausnutzung-Aufforderung (cache imposition request) an den Ausgang MPC, wäh­ rend Leitvermerkinformation für das/den auszugebende/n MAC-Bild/-Rahmen angehängt wird, wenn der Ausgang-MPC das IP-Datenpaket auf das Nicht-ATM-Netz überträgt.
Der Ausgang-MPC, der die Cache-Ausnutzung (Cache-Speicher-Formatbildung) empfängt, überträgt die ATM-Adresse davon an die MPS der vorhergehenden Stufe als Reaktion, um einen verkürzten Leitweg zu schaffen, und schreibt die IP-Zieladresse des Datenpakets, das verkürzt geleitet werden soll, und die anzuhängende Leitvermerk-Information des MAC-Bil­ des in ein Ausgangs-Cache, worauf Bezug genommen wird, wenn das verkürzt geleitete Da­ tenpaket an die Nicht-ATM-Netzseite übertragen wird. Der MPS, der die Reaktion vom Aus­ gang-MPC empfängt, überträgt die ATM-Adresse, die in der Antwort/Reaktion als eine Adressenauflösungsantwort beschrieben ist, an den MPS, der die Übertragungsquelle bildet. Die Adressenauflösungsantwort wird zum Eingang-MPC zurückgeführt, der dem Eingang des ATM-Netzes entspricht, und überträgt die Adressenauflösungsanfrage, und der Eingang-MPC schreibt die IP-Zieladresse in die Adressenauflösungsantwort und die ATM-Adresse des Aus­ gang MPC in den betreffenden Eingang-Cache-Speicher zum Übertragungszeitpunkt auf den verkürzten Zuführungs-Leitungsweg.
Wenn dieser Vorgang abgeschlossen ist, wird eine logische ATM-Verbindung (VCC: Virtuell Channel Connection; virtuelle Übertragungskanalverbindung), die als verkürzter Zuführungs­ leitweg zu dem Ausgang-MPC dient, entsprechend einem ein Standard-ATM sinalisierenden Vorgang (ATM-Forum UNI 3.0/3.1/4.0 oder ITU-T Q.2931) durch den Eingang-MPC fest­ gelegt. Nach dem Festlegen des verkürzten Zuführungsleitweges wird ein IP-Datenpaket mit der obigen IP-Adresse an die verkürzte logische ATM-Verbindung (ATM-Logikverbindung) übertragen, die als der verkürzte Zuführungsleitweg dient, nachdem die Leitvermerk- oder Vorsatzinformation des MAC-Datenübertragungsrahmens von dem IP-Datenpaket auf dem Eingang-MPC gelöscht ist. In dem Ausgang-MCP wird das IP-Datenpaket um den MAC- Datenübertragungsrahmen-Leitvermerk des Ausgangs-Cache-Speicher, der der in dem IP- Datenpaket beschriebenen Zieladresse entspricht, ergänzt und dann zu der Nicht-ATM- Netzseite übertragen.
Mit dem oben beschriebenen Vorgang kann die Zuführung des IP-Datenpakets auf dem Zu­ führungsleitweg des ATM-Netzwerkes mit nur einem ATM-geschalteten Netzwerk vorge­ nommen werden, wobei keine Ebene-3-Bearbeitung der Router durchlaufen wird, so daß die Datenpaketübertragung mit einer höheren Geschwindigkeit durchgeführt werden kann.
Das herkömmliche Verfahren gemäß dem MPOA-System definiert nur IEEE LAN, wie zum Beispiel Ethernet, Token Ring usw., als Datenpaket-Schnittstelle auf der Nicht-ATM-Seite des Eingangs-MPC und des Ausgangs-MPC des ATM-Netzes. Darüber hinaus werden einige Funktionen des MPOA-Systems auf der Grundlage der Funktionen der LAN-Emulation aus­ geführt. Daher kann das MPOA-System nur in dem Nicht-ATM-Netz angewendet werden, in dem die Ebene 2 den MAC-Datenübertagungsrahmen verwendet.
Auf der anderen Seite ist das Netzwerk, bei dem die vorliegende Erfindung angewendet wird, ein System, das mit digitalen Leitungen für einen speziellen Zweck umgeht, wie zum Beispiel DS1, DS3 usw. und Punkt-zu-Punkt Verbindungen, wie Datenübertragungsrahmen-Relais, PPP-Verbindungsglieder, xDLS usw. als Nicht-ATM-Schnittstellen, die in einem Knoten, der als der Eingang des ATM-Netzes dient, und in einem Knoten, der als der Ausgang des ATM- Knotens dient, untergebracht sind.
Im folgenden wird das Netzwerk, bei dem die vorliegende Erfindung angewendet wird, mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 25A zeigt ein Beispiel für den Aufbaus des Netzwerkes, bei dem die vorliegende Erfin­ dung angewendet wird.
In Fig. 25A ist ein ATM-Netzwerk 50 durch Verbinden mehrerer Knoten, die jeweils eine ATM-Vermittlungsstelle und eine ATM-Schnittstelle (I/F) aufweisen, mit Hilfe von ATM- Verbindungen bzw. -Leitungsabschnitten aufgebaut.
Das ATM-Netzwerk 50 ist über die ATM-Leitungsabschnitte mit den IP-Routern 152 und 153, die jeweils eine Leitweg-Funktion für die IP-Datenpakete haben, und den ATM- Konversionsknoten für die Leitvermerk-Umwandlung 151 und 154 verbunden.
Die ATM-Konversionsknoten 151 und 154 für die Leitvermerk-Umwandlung sind mit dem ATM-Netzwerk 50 mit Hilfe der ATM-Leitungsabschnitte verbunden und gleichermaßen über digitale Spezialleitungen, wie zum Beispiel DS1, DS3 oder dgl., jeweils an IP-Router 55, 56 und 57 sowie an IP-Router 58, 59 und 60 angeschlossen, oder der Anschluß erfolgt durch eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung (hier wird von "Nicht-ATM-Netzwerk-Punkt-zu- Punkt-Verbindung" gesprochen) als Verbindungsleitungsabschnitte zwischen Nicht-ATM- Netzwerksystemen, wie zum Beispiel Datenübertragungsrahmen-Relais, PPP-Verbindungs­ abschnitt, xDSL oder dgl.
Die kräftigen Linien in Fig. 25B stellen den Verbindungsaufbau des Netzwerkes dar. Der ATM-Knoten 151 für die Leitvermerk-Umsetzung legt die ATM-Logikverbindung(VCC) fest, um den IP-Router 152 entsprechend der Nicht-ATM-Netzwerk-Punkt-zu-Punkt-Ver­ bindung mit dem IP-Router 55 zu verbinden.
Gleichermaßen legt der ATM-Konversionsknoten 151 für die Leitvermerk-Umwandlung die ATM-Logikverbindung, die den IP-Router 152 erreicht, entsprechend der Nicht-ATM-Netz­ werk Punkt-zu-Punkt-Verbindung mit den IP-Routern 56 und 57 fest. Mit Bezug auf den ATM-Konversionsknoten für die Leitvermerk-Umwandlung 154 setzt dieser gleichermaßen die ATM-Logikverbindung, die den IP-Router 153 erreicht, entsprechend der Nicht-ATM- Punkt-zu-Punkt-Verbindung mit den IP-Routern 58, 59 und 60. Darüber hinaus ist die ATM- Logikverbindung (VCC) zwischen den IP-Routern 152 und 153 zur Datenkommunikation eingestellt.
Fig. 26 zeigt den inneren Aufbau des ATM-Konversionsknotens für die Leitvermerk-Um­ wandlung.
Die Konversionsknoten 151 und 152 für die Leitvermerksumwandlung schließen eine Nicht- ATM-Netzwerk-Punkt-zu-Punkt-Verbindungs-I/F (Interface) 101 zum Übertragen/Empfan­ gen eines Datenpakets an/von eine/r Nicht-ATM-Punkt-zu-Punkt-Verbindung, eine ATM- Logikverbindungs-I/F 102, die verschiedene Funktionen zum Einstellen und Behandeln der ATM-Logikverbindung auf der ATM-Leitung des ATM-Netzwerkes 50, der ATM-Ubertra­ gungs-/Empfangszellen, der Datenpaket-Vermittlungsstellen der ATM-Zellen usw. hat, einen Leitvermerk-Konversionsprozessor 110 zur Vornahme der Umwandlung zwischen einem Datenpaket-Leitvermerk, der in der ATM-Logikverbindung gehandhabt wird, und einem Datenpaket-Leitvermerk, der in der Nicht-ATM-Netzwerk-Punkt-zu-Punkt-Verbindung be­ nutzt wird, eine Zwischenleitungs-Zuordnungs-Tabelle 104 zum Festhalten des Verhältnisses zwischen der ATM-Logikverbindung und der Nicht-ATM-Punkt-zu-Punkt-Verbindung, und ein Datenpaket-Übertragungsteil 103 ein, das diese Funktionsteile verbindet, um den Daten­ paket-Übertragungsvorgang durchzuführen.
Weiter wird der innere Aufbau der IP-Router 152 und 153, die mit dem in Fig. 25 dargestell­ ten Netzwerk verbunden sind, unter Bezugnahme auf die Fig. 27 erläutert. Die mit dem ATM- Netzwerk 50 verbundenen IP-Router 152 und 153 umfassen eine ATM-Logikverbindungs-I/F 121, die Funktionen wie zum Beispiel das Einstellen/Setzen und Führen (Managen) der ATM-Logikverbindung auf die ATM-Netzwerk-ATM-Verbindung, das Übertragen/Empfan­ gen der ATM-Zellen, die Datenpaket-Vermittlung der ATM-Zellen aufweist, eine Leitweg- Tabelle 123 zum Halten der Informationen auf einer Folgestufen-Zielinformation im Hinblick auf den Knoten, der als nächster das IP-Datenpaket empfangen soll, und eine IP-Adressen- ATM-Logikverbindung-Management-Tabelle 125 zum Bestimmen bzw. Managen, welche ATM-Logikverbindung zu der IP-Adresse zur Identifizierung des IP-Routers gehört, der mit dem ATM-Netzwerk durch die Nicht-ATM-Netzwerk-Punkt-zu-Punkt-Verbindung verbunden ist, vereinigt ist.
Wenn zum Beispiel das IP-Datenpaket vom IP-Router 55 zum IP-Router 58 in dem in Fig. 25 gezeigten Netzwerk übertragen wird, wird der nachfolgende Vorgang durchgeführt.
In dem IP-Router 55 wird dem IP-Datenpaket ein Ebene-2-Leitvermerk für eine Nicht-ATM- Netzwerk-Punkt-zu-Punkt-Verbindung hinzugefügt, und es wird zum ATM-Konversionskno­ ten für die Leitvermerk-Umwandlung 151 übertragen, und zwar unter Benutzung der Nicht- ATM-Netzwerk-Punkt-zu-Punkt-Verbindung.
Der ATM-Konversionsknoten 151 für die Leitvermerk-Umwandlung empfängt das Datenpa­ ket mit dem hinzugefügten Ebene-2-Leitvermerk für die Nicht-ATM-Netzwerk-Punkt-zu- Punkt-Verbindung in der Nicht-ATM-Netzwerk-Punkt-zu-Punkt-Verbindungs-I/F 101 und überträgt dann das IP-Datenpaket zu dem Datenpaket-Übertragungsteil 103.
Das Datenpaket-Übertragungsteil 103 wandelt den Leitvermerk für die Nicht-ATM-Netz­ werk-Punkt-zu-Punkt-Verbindung, der dem IP-Datenpaket hinzugefügt ist, um, und zwar auf AAL 5 (ATM Adaption Layer, ATM-Adaptionsebene), als Ebene-2-Leitvermerk dienend, der in dem ATM-Netzwerk benutzt wird, und zwar unter Verwendung der Funktion des Leitver­ merk-Konversionsprozessors 110, bestimmt die ATM-Logikverbindung entsprechend der Nicht-ATM-Netzwerk-Punkt-zu-Punkt-Verbindung, die das Datenpaket von der Basis der Zwischenleitungs-Zuordnungs-Tabelle 104 empfängt, und überträgt dann das Datenpaket zu der ATM-Logikverbindungs-I/F 102. Die ATM-Logikverbindungs-I/F 102 setzt das in dem ATM-Netzwerk benutzte IP-Datenpaket mit dem hinzugefügten Leitvermerk zu den ATM- Zellen um und überträgt dann die ATM-Zellen zur ATM-Logikverbindung, die durch die Zwischenleitungs-Zuordnungs-Tabelle 104 bestimmt ist.
Das zellularisierte Datenpaket, das an die ATM-Logikverbindung übertragen wird, wird von der ATM-Logikverbindungs-I/F 121 in dem IP-Router 152 empfangen und durch die ATM- Logiverbindungs-I/F zu einem Datenpaket umgewandelt und anschließend an den Datenpa­ ket-Zuführungsteil 122 übertragen. Das Datenpaket-Zuführungsteil 122 löscht den Ebene-2- Leitvermerk von dem Datenpaket und durchsucht die Leitweg-Tabelle 123 auf der Grundlage der IP-Zieladresse des betroffenen Datenpakets, um das Zuführungsziel der nächsten Stufe zu bestimmen. In diesem Beispiel wird durch den Vorgang in dem IP-Router 152 als Zufüh­ rungsziel in der nächsten Stufe der IP-Router 153 bestimmt.
Wenn das Zuführungsziel keine Verbindung ist, die in der IP-Adressenverhältnis-ATM- Logikverbindung-Management-Tabelle 125 beschrieben ist, fügt das Datenpaket-Zuführungs­ teil 122 dem Datenpaket den Leitvermerk entsprechend dem Zuführungsziel hinzu und über­ trägt dann das Datenpaket zur ATM-Logikverbindungs-I/F 121, um das Datenpaket zum Zu­ führungsziel der nächsten Stufe zu übertragen. Die ATM-Logikverbindungs-I/F 121 zellulari­ siert das Datenpaket in Zellen und überträgt die Zellen danach zum IP-Router 153.
Der IP-Router 153, der die ATM-Zellen empfängt, die aus dem Datenpaket durch den Vor­ gang in dem Router 152 erzeugt werden, bestimmt eine nächste Stufe des Zuführungsziels bzw. das Folgestufen-Zuführungsziel, und zwar wie in dem Fall bei dem IP-Router 152. Da die ATM-Logikverbindung des Folgestufen-Zuführungsziels in der IP-Adressenverhältnis- ATM-Logikverbindung-Management-Tabelle 125 gehalten wird, fügt der IP-Router 153 da­ nach den AAL-5-Leitvermerk zu dem Datenpaket hinzu, führt die ATM-Zellularisierung (Umwandlung in ATM-Zellen) in der ATM-Logikverbindungs-I/F 121 durch und überträgt dann die somit umgewandelten ATM-Zellen an die ATM-Logikverbindung.
Das zellularisierte Datenpaket wird von dem ATM-Konversionsknoten für die Leitvermerk- Umwandlung 154 empfangen, in der ATM-Logikverbindungs-I/F 102 paketiert und dann zum Datenpaket-Übertragungsteil 103 übertragen.
Das Datenpaket-Übertragungsteil 103 wandelt den dem Datenpaket hinzugefügten AAL-5- Leitvermerk unter Anwendung der Funktion des Leitvermerk-Konversionsprozessors 110 in den Nicht-ATM-Netzwerk-Punkt-zu-Punkt-Ebene-2-Leitvermerk um, bestimmt die Nicht- ATM-Netzwerk-Punkt-zu-Punkt-Verbindung entsprechend der ATM-Logikverbindung, die das Datenpaket auf der Grundlage der Zwischenleitungs-Zuordnungs-Tabelle 104 empfängt, und überträgt dann das Datenpaket zur Nicht-ATM-Netzwerk-Punkt-zu-Punkt-Verbindungs- I/F 101.
Das Datenpaket mit dem hinzugefügten Ebene-2-Leitvermerk für die betreffende Nicht-ATM- Netzwerk-Punkt-zu-Punkt-Verbindung wird an die Nicht-ATM-Netzwerk-Punkt-zu-Punkt- Verbindung übertragen und auch zum IP-Router 58 übermittelt.
Anschließend wird ein zweites Netzwerk, auf das die vorliegende Erfindung angewendet wird, mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen erläutert.
Fig. 28A ist ein Blockschaubild, das den Aufbau eines zweiten Netzwerk zeigt, und Fig. 28B gibt den Verbindungsaufbau des zweiten Netzwerkes wieder.
Fig. 29 zeigt den inneren Aufbau eines tunnelartigen ATM-Konversionsknotens, der mit den Bezugszeichen 351 und 354 bezeichnet ist, und Fig. 30 zeigt den inneren Aufbau eines FR- (Frame Relay; Datenübertragungsrahmen-Relais)-Leitvermerkverarbeitungs-IP-Routers 352 und 353.
In diesem Beispiel wird davon ausgegangen, daß die Nicht-ATM-Netzwerk-Punkt-zu-Punkt- Verbindung ein FR-Netzwerk (Datenübertragungsrahmen-Relais-Netzwerk) ist.
Wenn zum Beispiel ein IP-Datenpaket in dem zweiten Netzwerk von dem IP-Router 55 auf den IP-Router 58 übertragen wird, wird der folgende Vorgang durchgeführt.
Dem IP-Datenpaket wird ein FR-Leitvermerk hinzugefügt, der ein Ebene-2-Leitvermerk für das FR-Netzwerk in dem IP-Router 55 ist, und unter Anwendung einer Nicht-ATM-Netz­ werk-Punkt-zu-Punkt-Verbindung, das heißt einer FR-Verbindung, an den tunnelartigen ATM-Konversionsknoten 351 übertragen.
Der tunnelartige ATM-Konversionsknoten 351 empfängt das IP-Datenpaket mit dem hinzuge­ fügten Ebene-2-Leitvermerk für die Nicht-ATM-Punkt-zu-Punkt-Verbindung, das heißt unter Hinzufügen des FR-Leitvermerks in der Nicht-ATM-Netzwerk-Punkt-zu-Punkt-Verbin­ dungs-I/F 301, addiert das IP-Datenpaket mit einem FR-Leitvermerk in der Nicht-ATM- Netzwerk-Punkt-zu-Punkt-Verbindungs-I/F 301 und überträgt dann das Datenpaket an den Datenpaket-Übertragungsteil 303.
Das Datenpaket-Übertagungsteil 303 addiert ferner unter Benutzung der Funktion des Tun­ nelprozessors 310 den in dem ATM-Netzwerk verwendeten AAL-5-Leitvermerk zu dem Da­ tenpaket, dem bereits der FR-Leitvermerk hinzugefügt wurde, bestimmt dann die ATM- Logikverbindung entsprechend der Nicht-ATM-Netzwerk-Punkt-zu-Punkt-Verbindung, die unter Verwendung der Zwischenleitungs-Zuordnungs-Tabelle 304 das Datenpaket empfängt, und überträgt dann das Datenpaket an die ATM-Logikverbindungs-I/F 302. Die ATM-Logik­ verbindungs-I/F 302 wandelt das Datenpaket in ATM-Zellen um und überträgt diese alsdann an den FR-Leitvermerkverarbeitungs-IP-Router 352 der ATM-Logikverbindung, bestimmt auf der Grundlage der Zwischenleitungs-Zuordnungstabelle 304.
Das ATM-zellularisierte Datenpaket, das an die ATM-Logikverbindung übertragen wird, wird von der ATM-Logikverbindungs-I/F 321 in dem FR-Leitvermerkverarbeitungs-IP-Router 352 empfangen, sodann werden die ATM-Zellen in ein Datenpaket umgewandelt, und dann wird das Datenpaket zum Datenpaket-Zuführungsteil 322 übertragen. Das Datenpaket-Zuführungs­ teil 322 löscht den AAL-5-Ebene-2-Leitvermerk aus dem Datenpaket, löscht unter Benutzung der Funktion des Tunnelprozessors 326 den FR-Leitvermerk und durchsucht die Leitweg- Tabelle 323 auf der Grundlage der IP-Zieladresse des Datenpakets, um das Zuführungsziel in der nächsten Stufe zu bestimmen.
In diesem Beispiel wird der FR-Leitvermerkverarbeitungs-IP-Router 353 durch den obigen Vorgang als Zuführungsziel in der nächsten Stufe bestimmt. Wenn das Zuführungsziel nicht die Verbindung ist, die in der IP-Adressenverhältnis-ATM-Logikverbindung-Management- Tabelle 325 beschrieben ist, fügt das Datenpaket-Zuführungsteil 322 dem Datenpaket den Leitvermerk entsprechend dem Zuführungsziel hinzu und überträgt dann das Datenpaket an den FR-Leitvermerkverarbeitungs-IP-Router 353.
Das Datenpaket-Zuführungsteil 322 überträgt das Datenpaket an die ATM-Logikverbindungs- I/F 321 im FR-Leitvermerkverarbeitungs-IP-Router 352, um das Datenpaket zum Zufüh­ rungsziel der nächsten Stufe zu übertragen, und die ATM-Logikverbindungs-I/F 321 zellulari­ siert das Datenpaket und überträgt dann das Datenpaket zum FR-Leitvermerkverarbeitungs- ILP-Router 353. Der FR-Leitvermerkverarbeitungs-IP-Router 353, der die aus dem Datenpa­ ket erzeugten ATM-Zellen empfängt, bestimmt wie in dem Fall des FR-Leitvermerkverarbei­ tungs-IP-Routers 352 ein Zuführungsziel der nächsten Stufe. Da die ATM-Logikverbindung des Zuführungsziels der nächsten Stufe in der IP-Adressenverhältnis-ATM-Logikverbindung- Management-Tabelle 325 gehalten ist, wird dem Datenpaket danach aufgrund der Wirkung des FR-Leitvermerk-Prozessors 327 der FR-Leitvermerk hinzugefügt, des weiteren wird dann aufgrund der Funktion des Tunnelprozessors 326 der AAL-5-Leitvermerk addiert, dann wird die ATM-Zellularisierung in der ATM-Logikverbindungs-I/F 321 durchgeführt, und endlich wird das zellularisierte Datenpaket über die ATM-Logikverbindung zum tunnelartigen ATM- Konversionsknoten 354 des ATM-Netzwerks 50 übertragen.
Das zellularisierte Datenpaket wird vom tunnelartigen ATM-Konversionsknoten 353 empfan­ gen, durch die ATM-Logikverbindungs-I/F 302, wie in Fig. 29 dargestellt, paketiert und dann an das Datenpaket-Übertragungsteil 303 übertragen.
Das Datenpaket-Übertragungsteil 303 löscht den AAL-5-Leitvermerk, der dem Datenpaket unter Benutzung der Funktion des Tunnelprozessors 310 hinzugefügt wurde, und überträgt, nachdem der IP-Router 58 bestimmt ist, die Nicht-ATM-Netzwerk-Punkt-zu-Punkt-Verbin­ dung 301 entsprechend der ATM-Logik-Verbindung, die auf der Basis der Zwischenleitungs- Zuordnungstabelle 304 das betreffende Datenpaket empfängt.
Das betroffene Datenpaket wird zur Nicht-ATM-Netzwerk-Punkt-zu-Punkt-Verbindung über­ tragen und auf der Grundlage der Zwischenabschnitts-Zuordnungstabelle 304 zum IP-Router 58 übermittelt.
Wenn zum Beispiel das Nicht-ATM-Netzwerk ein Datenübertragungsrahmen-Relais-(FR) Netzwerk ist, ist der Ebene-2-Leitvermerk kein MAC-Leitvermerk, sondern ein FR-Leitver­ merk. In einem solchen Fall kann das MPOA-System, das die LAN-Emulation zum Anglei­ chen der MAC-Adresse und des MAC-Leitvermerks auf dem ATM-Netzwerk benutzt, nicht direkt angewendet werden. Wenn eine MAC-Adresse zu jeder Nicht-ATM-Netzwerk-Punkt- zu-Punkt-Verbindung zugeordnet wird, um ELAN (Emulated LAN: virtual LAN implemen­ ted by LAN emulation; angeglichenes/emuliertes LAN: durch LAN-Emulation implemen­ tiertes virtuelles LAN) für jede Nicht-ATM-Netzwerk-Punkt-zu-Punkt-Verbindung auszubil­ den, werden in diesem Fall ELANs gebildet, deren Anzahl gleich der der Nicht-ATM-Netz­ werk-Punkt-zu-Punkt-Verbindungen ist, und es ist notwendig, BUS (Broadcast Unknown Server; Server für die Übertragung in LAN-Emulation) und LES (LAN Emulation Server; Server für das Managing von ELAN, das Anschlüsse in LAN-Emulation beteiligt) einzuset­ zen, bis die Anzahl von BUS und LES gleich der der ELANs ist. Daher können die Netzwerk­ resourcen nicht wirksam genutzt werden.
In einem Netzwerk, das als eine Schnittstelle eines ATM-Konversionsknotens eine Nicht- ATM-Netzwerk-Punkt-zu-Punkt-Verbindung hat, die nicht, wie oben erläutert, auf der Grund­ lage der MAC-Adresse genutzt werden kann, wenn das MPOA-System bei einem derartigen Netzwerk angewendet wird, kann die ATM-Adresse des Ausgangs-MPC für eine ver- oder abgekürzte Zuführung aufgelöst werden; es ist jedoch unmöglich, eine Verbindung herauszu­ finden, an die ein IP-Datenpaket, das von der ATM-Logikverbindung für eine Abkürzung empfangen wird, zugeführt werden soll, und die Leitvermerk-Information zu bestimmen, die dem IP-Datenpaket zugefügt werden soll.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung wurde geschaffen, um die zuvor erwähnten Nachteile zu beseiti­ gen. Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, Mittel zu schaffen zum direkten und dynamischen Verbinden der ATM-Konversionsknoten, die jeweils eine Nicht-ATM-Netz­ werk-Punkt-zu-Punkt-Verbindung als Nicht-ATM-Schnittstelle aufweisen, und zwar über eine logische Verbindung, und zum Einsetzen eines abgekürzten/verkürzten Zuführungs- Leitweges, der die Router in einem ATM-Netzwerk umgeht.
Entsprechend einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Datenpaket-Übertra­ gungssystem vorgesehen, das umfaßt: ATM-Konversionsknoten, die jeweils eine oder mehre­ re Punkt-zu-Punkt-Verbindungen/Leitungen bzw. Verbindungs-/Leitungsabschnitte umfassen; eine oder mehrere ATM-Verbindungen/Leitungen bzw. Verbindungs-/Leitungsabschnitte; Mittel zum Umwandeln eines ersten Datenpakets, das von einer ersten Punkt-zu-Punkt-Ver­ bindung empfangen wird, in erste ATM-Zellen, und zwar während der Umwandlung eines Punkt-zu-Punkt-Verbindung-Leitvermerks des ATM-Datenpakets in ATM-Leitvermerke; Mittel zum Übertragen der ersten ATM-Zellen auf ein Relais-Router-Netzwerk in einem ATM-Netzwerk über eine erste ATM-Logikverbindung auf eine erste ATM-Verbindung, die in einer Eins-zu-Eins-Entsprechung zur ersten Punkt-zu-Punkt-Verbindung vorgegeben ist; Mittel zum Umwandeln zweiter ATM-Zellen, die von dem Relais-Router-Netzwerk über eine zweite ATM-Logikverbindung auf einer zweiten ATM-Verbindung empfangen werden, in ein zweites Datenpaket, und zwar während der Umwandlung der ATM-Leitvermerke der zweiten ATM-Zellen in zweite Punkt-zu-Punkt-Leitvermerke; und Mittel zum Übertragen des zweiten Datenpakets auf eine zweite Punkt-zu-Punkt-Verbindung, die in einer Eins-zu-Eins-Entspre­ chung zur zweiten ATM-Logikverbindung vorgegeben ist, wobei ein Eingangs-ATM-Konver­ sionsknoten, der der ATM-Konversionsknoten ist, der als Eingang in das ATM-Netzwerk dient, weiterhin umfaßt: Mittel zum Lesen einer IP-Zieladresse eines IP-Datenpakets, das von der ersten Punkt-zu-Punkt-Verbindung empfangen wird; Mittel zum Auflösen einer ATM- Adresse eines Ausgangs-ATM-Konversionsknotens, der der als ein Ausgang von dem ATM- Netzwerk dienende ATM-Konversionsknoten ist, entsprechend der IP-Zieladresse; Mittel zum Einstellen/Setzen einer Bypass-ATM-Logikverbindung, die das Relais-Router-Netzwerk um­ geht und unter Benutzung der aufgelösten ATM-Adresse den Ausgangs-ATM-Konversions­ knoten erreicht; und Mittel zum Übertragen des IP-Datenpakets an den Ausgangs-ATM-Kon­ versionsknoten über die Bypass-ATM-Logik-Verbindung; und wobei der Ausgangs-ATM- Konversionsknoten weiterhin umfaßt: Mittel zum Lesen der IP-Zieladresse des vom Ein­ gangs-ATM-Konversionsknoten über die Bypass-ATM-Logikverbindung empfangenen IP- Datenpakets; Mittel zum Selektieren der zweiten Punkt-zu-Punkt-Verbindung entsprechend der IP-Zieladresse; und Mittel zum Übertragen des IP-Datenpaketes an die zweite Punkt-zu- Punkt-Verbindung entsprechend der IP-Zieladresse, und zwar während der Bereitstellung des IP-Datenpakets mit dem Punkt-zu-Punkt-Verbindung-Leitvermerk entsprechend der IP-Ziel­ adresse.
Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Datenpaket-Übertragungs­ system vorgesehen, das umfaßt: ATM-Konversionsknoten, von denen jeder eine oder mehrere Punkt-zu-Punkt-Verbindungen umfaßt; eine oder mehrere ATM-Verbindungen; Mittel zum Umwandeln eines ersten Datenpakets, das von einer ersten Punkt-zu-Punkt-Verbindung emp­ fangen wird, in erste ATM-Zellen, und zwar während des Hinzufügens von ATM-Leitvermer­ ken; Mittel zum Übertragen der ersten ATM-Zellen auf ein Relais-Router-Netzwerk in einem ATM-Netzwerk über eine erste ATM-Logikverbindung auf einer ersten ATM-Verbindung, die in einer Eins-zu-Eins-Entsprechung zur ersten Punkt-zu-Punkt-Verbindung vorgegeben ist; Mittel zum Umwandeln der zweiten ATM-Zellen, die von dem Relais-Router-Netzwerk über eine zweite ATM-Logikverbindung auf einer zweiten ATM-Verbindung empfangen wer­ den, auf ein zweites Datenpaket, und zwar während des Löschens der ATM-Leitvermerke der zweiten ATM-Zellen auf einen zweiten Punkt-zu-Punkt-Leitvermerk; und Mittel zum Über­ tragen des zweiten Datenpakets auf eine zweite Punkt-zu-Punkt-Verbindung, die in einer Eins-zu-Eins-Entsprechung zu der zweiten ATM-Logikverbindung vorgegeben ist; wobei ein Eingangs-ATM-Konversionsknoten, der der als ein Eingang in das ATM-Netzwerk dienende ATM-Konversionsknoten ist, weiterhin umfaßt: Mittel zum Lesen einer IP-Adresse eines IP- Datenpakets, das von der ersten Punkt-zu-Punkt-Verbindung empfangen wird; Mittel zum Auflösen einer ATM-Adresse eines Ausgangs-ATM-Konversionsknotens, der der als ein Ausgang von dem ATM-Netzwerk dienende ATM-Konversionsknoten ist, entsprechend der IP-Zieladresse; Mittel zum Setzen bzw. Festlegen einer Bypass-ATM-Logikverbindung, die das Relais-Router-Netzwerk umgeht und unter Benutzung der aufgelösten ATM-Adresse den Ausgangs-ATM-Konversionsknoten erreicht; und Mittel zum Übertragen des IP-Datenpake­ tes auf den Ausgangs-ATM-Konversionsknoten über die Bypass-ATM-Logikverbindung; und wobei der Ausgangs-ATM-Konversionsknoten weiterhin umfaßt: Mittel zum Lesen der IP- Zieladresse des IP-Datenpakets, das über die Bypass-ATM-Logik-Verbindung von dem Ein­ gangs-ATM-Konversionsknoten empfangen wird; Mittel zur Selektion der zweiten Punkt-zu- Punkt-Verbindung entsprechend der IP-Zieladresse; und Mittel zum Übertragen des IP-Daten­ pakets auf die zweite Punkt-zu-Punkt-Verbindung entsprechend der IP-Zieladresse, und zwar während der Bereitstellung des IP-Datenpakets mit dem Punkt-zu-Punkt-Verbindung-Leitver­ merk entsprechend der IP-Zieladresse.
Darüber hinaus ist das Datenpaket-Übertragungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß bei der Meldung einer ATM-Adresse an das Relais-Router- Netzwerk durch einen anderen ATM-Konversionskhoten die Mitteilung unter Benutzung der ATM-Logikverbindung entsprechend dem Ziel eines Routers in dem Adressen-Auflösungs­ mittel vorgenommen wird.
Noch genauer umfaßt ein Datenpaket-Übertragungsmittel - im Falle des Vorliegens einer Punkt-zu-Punkt-Verbindung auf einem Nicht-ATM-Netzwerk und der Festlegung einer ATM-Logikverbindung auf einem ATM-Netzwerk entsprechend der Punkt-zu-Punkt-Ver­ bindung - Mittel (Bezugszeichen 3 in Fig. 2) zum Lesen einer IP-Zieladresse eines Datenpa­ kets, das von der Punkt-zu-Punkt-Verbindung über einen ATM-Konversionskhoten, der sich zwischen einem ATM-Netzwerk und einem Nicht-ATM-Netzwerk befindet, einer ATM- Logikverbindung zugeführt wird; Mittel (Bezugszeichen 7 und 8 in Fig. 2) zum Setzen bzw. Einstellen eines Bypass-Leitweges, der ein Relais-Router-Netzwerk zwischen den ATM- Konversionsknoten umgeht; und Mittel (Bezugszeichen 6 und 8 in Fig. 2) zur Zuordnung der IP-Zieladresse und des Bypass-Leitweges zueinander.
Es ist weiterhin ein Mittel zur Behandlung als Punkt-zu-Punkt-Verbindung vorgesehen, bei dem mehrere Logikkanale auf einer physikalischen Verbindung aufgebaut werden, sowie Mit­ tel (Bezugszeichen 43 in Fig. 5) für ein (Datenübertragungs-)Bild- oder Rahmen-Relais.
Des weiteren ist ein Mittel (Bezugszeichen 5 in Fig. 2) zur Meldung einer ATM-Adresse eines ATM-Konversionsknotens, der eine verkürzte Zuführungsfunktion zu einem anderen ATM-Konversionsknoten aufweist, vorgesehen.
Das Relais-Router-Netzwerk umfaßt Mittel (Bezugszeichen 73 in Fig. 8) zur Meldung des Ziels eines zu empfangenden Datenpakets an dem Ausgangs-ATM-Konversionsknoten, der als ein Zuführungsziel einer abgekürzten ATM-Logikverbindung dient, die einen Router auf einem ATM-Netzwerk umgeht, sowie Mittel (Bezugszeichen 41, 42, 43 in Fig. 5) zum Zu­ ordnen des Ziels zu der Verbindung an der Nicht-ATM-Seite der Punkt-zu-Punkt-Verbin­ dung.
Es ist ferner ein Mittel (Bezugszeichen 85 in Fig. 12) zum Melden von in Bezug auf die Ver­ bindung an der Nicht-ATM-Seite von der Relais-Router-Netzwerk-Seite zuzuordnenden In­ formationen vorgesehen. Darüber hinaus ist ein Mittel (Bezugszeichen 80, 81 in Fig. 12) zum Im-Voraus-Passieren eines Verbindungserkenners/-identifizierers zur Mitteilung von der Re­ lais-Router-Netzwerk-Seite vorgesehen.
Des weiteren ist ein Mittel (Bezugszeichen 75 in Fig. 8) zur Übertragung der ATM-Adresse des Ausgangs-ATM-Adressen-Konversionsknotens zum Relais-Router-Netzwerk vom Aus­ gangs-ATM-Adressen-Konversionsknoten über die ATM-Verbindung auf dem Nicht-ATM- Netzwerk entsprechend der Punkt-zu-Punkt-Verbindung vorgesehen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein System bereitgestellt werden, bei dem die ATM- Konversionsknoten, die jeweils eine Nicht-ATM-Punkt-zu-Punkt-Verbindung als eine Nicht- ATM-Schnittstelle aufweisen, über die Logikverbindung direkt und dynamisch miteinander verbunden werden, und bei dem der abgekürzte Zuführungsleitweg, der die Router auf dem ATM-Netzwerk umgeht, festgelegt bzw. gesetzt ist.
Das heißt, in dem Ausgangs-ATM-Konversionsknoten wird die Funktion des Lesens der IP- Zieladresse hinzugefügt, und ein Steuer-Datenpaket, das die Punkt-zu-Punkt-Verbindung des Nicht-ATM-Netzwerks entsprechend der IP-Adresse spezifizieren kann, wird von dem Rou­ ter-Netzwerk empfangen, oder es wird ein Steuer-Datenpaket empfangen, in dem die Punkt- zu-Punkt-Verbindung-Ebene-2-Leitvermerkinformation, die eine Information über die Punkt- zu-Punkt-Verbindung des Nicht-ATM-Netzwerks enthält, beschrieben wird, wodurch die IP- Datenpaketübertragungsziel-Punkt-zu-Punkt-Verbindung und der hinzuzufügende Ebene-2- Leitvermerk von der ATM-Logikverbindung für die abgekürzte Zuführung bestimmt werden kann.
Der Eingangs-ATM-Konversionsknoten ist ein ATM-Konversionsknoten, der als Bindeglied für die Datenpaketübertragung zu einem ATM-Netzwerk wirkt, wenn die Datenpaketübertra­ gung von einem Router eines Nicht-ATM-Netzwerkes vorgenommen wird, und der Aus­ gangs-ATM-Konversionsknoten ist ein ATM-Konversionsknoten, der als Zwischen- oder Bindeglied für die Datenpaketübertragung zu einem Nicht-ATM-Netzwerk an einer Zielseite des Datenpakets fungiert. Der Relais-Router ist ein Router, der einen normalen Router oder einen IP-Router enthält, der die Adressenauflösungsfunktion aufweist, und das Relais-Router- Netzwerk ist ein Zuführungs-Leitweg-Netz zwischen IP-Routern oder zwischen IP-Routern, die eine Adressenauflösungsfunktion in einem ATM-Netzwerk haben.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1A ist ein Schaubild, das den Aufbau des Netzwerk-Systems gemäß der vorliegen­ den Erfindung zeigt;
Fig. 1B ist ein Schaubild, das die Verknüpfung des Netzwerk-Systems gemäß der vor­ liegenden Erfindung wiedergibt;
Fig. 2 ist ein Blockschaubild, das den inneren Aufbau eines ATM-Konversions­ knotens für die Leitvermerkumwandlung mit einer Adressen-Auflösungs­ funktion nach Fig. 1 - gemäß der vorliegenden Erfindung - zeigt;
Fig. 3 ist ein Blockschaubild, das den inneren Aufbau eines IP-Routers mit einer Adressen-Auflösungsfunktion nach Fig. 1 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 4 ist ein Schaubild, das den Aufbau eines Punkt-zu-Punkt-Eingang-Cache- Speichers nach Fig. 2 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 5A und 5B sind Schaubilder, die jeweils den Aufbau eines Punkt-zu-Punkt-Ausgang Cache-Speichers nach Fig. 2 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen;
Fig. 6 ist ein Schaubild, das einen Router-Netzwerk-Bypassleitweg gemäß der vorlie­ genden Erfindung zeigt;
Fig. 7 ist eine Ablaufdarstellung, die eine Telefon-Funktion (auch: Hallo-, Melde-, Amts-Funktion) der vorliegenden Erfindung wiedergibt;
Fig. 8 ist eine Ablaufdarstellung, die den Adressenauflösungsvorgang gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 9 ist ein inneres Ablaufdiagramm eines Vorgangs 70 nach Fig. 8 gemäß der vor­ liegenden Erfindung;
Fig. 10 ist ein inneres Ablaufdiagramm eines Vorgangs 74 nach Fig. 8 gemäß der vor­ liegenden Erfindung;
Fig. 11 ist ein inneres Ablaufdiagramm eines Vorgangs 78 nach Fig. 8 gemäß der vor­ liegenden Erfindung;
Fig. 12 ist eine Ablaufdarstellung, die den Adressenauflösungsvorgang gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 13 ist ein inneres Ablaufdiagramm, das den Vorgang 82 nach Fig. 12 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 14 ist ein inneres Ablaufdiagramm, das den Vorgang 86 nach Fig. 12 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 15 ist ein inneres Ablaufdiagramm, das den Vorgang 90 nach Fig. 12 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 16A ist ein Schaubild, das ein Netzwerk-System gemäß einer dritten Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 16B ist ein Schaubild, das die Verbindung eines Netzwerk-Systems zeigt;
Fig. 17 ist ein Blockschaubild, das den inneren Aufbau eines ATM-Konversions­ knotens in Tunnelbauart mit einer abgekürzten Zuführungsfunktion nach Fig. 16 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 18 ist ein Blockschaubild, das den inneren Aufbau eines FR-Leitverrnerkver­ arbeitungs-IP-Routers mit einer Adressenauflösungsfunktion nach Fig. 16 gemäß der vorliegenden Erfindung wiedergibt;
Fig. 19 ist ein Schaubild, das einen Router-Netzwerk-Bypass-Leitweg gemäß der drit­ ten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 20 ist eine Ablaufdarstellung, die eine (Hallo-, Amts-, Melde-)Telefon-Funktion der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wiedergibt;
Fig. 21 ist eine Ablaufdarstellung, die den Adressenauflösungsvorgang der dritten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung wiedergibt;
Fig. 22 ist ein inneres Ablaufdiagramm, das den Vorgang 270 nach Fig. 21 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 23 ist ein inneres Ablaufdiagramm, das den Vorgang 274 nach Fig. 21 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 24 ist ein inneres Ablaufdiagramm, das den Vorgang 278 nach Fig. 21 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 25A ist ein Schaubild, das ein Netzwerk-System wiedergibt, bei dem die vorliegen­ de Erfindung angewendet wird;
Fig. 25B ist ein Schaubild, das die Verbindung des Netzwerk-Systems zeigt;
Fig. 26 ist ein Blockschaubild, das den inneren Aufbau eines ATM-Konversionskno­ tens für die Leitvermerkumwandlung nach Fig. 25, bei dem die vorliegende Erfindung angewendet wird, wiedergibt;
Fig. 27 ist ein Blockschaubild, das den inneren Aufbau eines IP-Routers nach Fig. 25 zeigt, bei dem die vorliegende Erfindung angewendet wird;
Fig. 28A ist ein Schaubild, das den Aufbau eines zweiten Netzwerk-Systems, bei dem die vorliegende Erfindung angewendet wird, zeigt; und
Fig. 28B ist ein Schaubild, das die Verbindung des Netzwerk-Systems zeigt;
Fig. 29 ist ein Blockdiagramm, das den inneren Aufbau eines ATM-Konversionskno­ tens in Tunnelbauart nach Fig. 28 gemäß der vorliegenden Erfindung wieder­ gibt; und
Fig. 30 ist ein Blockschaubild, das den inneren Aufbau eines FR-Leitvermerkverarbei­ tungs-IP-Routers nach Fig. 28 zeigt, bei dem die vorliegende Erfindung ange­ wendet wird.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUFFÜHRUNGSFORMEN
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anschließend mit Bezug auf die zu­ gehörigen Zeichnungen erläutert.
(Erstes Ausführungsbeispiel)
Eine erste Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung wird anhand der zugehörigen Zeichnungen erläutert.
Fig. 1A ist ein Schaubild, das den Aufbau eines Netzwerk-Systems gemäß der ersten Ausfüh­ rungsform zeigt.
Das ATM-Netzwerk 50 ist ein durch das Verbinden mehrerer, jeweils eine ATM-Vermitt­ lungsstelle und eine ATM-Schnittstelle (I/F) aufweisender Knoten mittels ATM-Verbindun­ gen (Verbindungsabschnitten, Leitungsabschnitten, Zwischenleitungen) aufgebautes Netz­ werk.
Das ATM-Netzwerk 50 ist über die ATM-Verbindungen sowohl mit dem IP-Router 52, der eine Adressenauflösungsfunktion hat, als auch mit dem IP-Router 53, der eine Adressenauflö­ sungsfunktion hat, verbunden, von denen jeder eine Leitwegfunktion der IP-Datenpakete und eine Adressenauflösungsfunktion hat, sowie mit dem ATM-Konversionsknoten für die Leit­ vermerksumwandlung 151, der eine ver- oder abgekürzte Zuführungsfunktion hat, als auch mit dem ATM-Konversionsknoten für die Leitvermerksumwandlung 154, der eine ver- oder abgekürzte Zuführungsfunktion hat, verbunden. Gewöhnlich sind viele IP-Router, Verteiler von öffentlichen Verbindungsnetzen usw. über optische Fasern, verdrillte paarweise Leitun­ gen und dergleichen verbunden, und Fig. 25A zeigt in eingeschränktem Umfang ein dieser Ausführungsform zugeordnetes Teil.
Die ATM-Konversionsknoten für die Leitvermerkumwandlung 51 und 54 mit der abgekürz­ ten Zuführungsfunktion sind über die ATM-Verbindung mit dem ATM-Netzwerk 50 verbun­ den, sowie über eine digitale Spezialleitung, wie zum Beispiel DS1, DS3 oder dergleichen, oder über eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung, wie zum Beispiel ein Datenübertragungsrahmen- Relais (FR), eine PPP-Verbindung, xDSL oder dergleichen (nachfolgend als "Nicht-ATM- Netzwerk-Punkt-zu-Punkt-Verbindung" bezeichnet) an die IP-Router 55, 56 und 57 bzw. die IP-Router 58, 59 und 60 angeschlossen.
Fig. 1A zeigt den Leitungsverbindungsaufbau des Netzwerkes.
Der ATM-Konversionsknoten 51 für die Leitvermerksumwandlung mit der abgekürzten Zu­ führungsfunktion legt die ATM-Logikverbindung (VCC), die den IP-Routers 52 mit der Adressenauflösungsfunktion erreicht, entsprechend der Nicht-ATM-Netzwerk-Punkt-zu- Punkt-Verbindung zwischen dem Knoten und dem IP-Router 55 fest. Auf die gleiche Weise stellt der ATM-Konversionsknoten für die Leitvermerkumwandlung 51 mit der abgekürzten Zuführungsfunktion die ATM-Logikverbindung, die den IP-Router 52 mit der Adressenauflö­ sungsfunktion erreicht, entsprechend der Nicht-ATM-Netzwerk-Punkt-zu-Punkt-Verbindung zwischen dem Knoten 51 und den Routern 56 und 57 her. Gleichermaßen legt der ATM-Kon­ versionsknoten für die Leitvermerkumwandlung 54, der die abgekürzte Zuführungsfunktion hat, die ATM-Logikverbindung (VCC), die den IP-Router 53 mit der Adressenauflösungs­ funktion erreicht, entsprechend der Nicht-ATM-Netzwerk-Punkt-zu-Punkt-Verbindung zwi­ schen dem Knoten 51 und den IP-Routern 58, 59 und 60 fest. Außerdem wird die ATM- Logikverbindung (VCC) für die Datenkommunikation zwischen dem IP-Router 52 mit der Adressenauflösungsfunktion und dem IP-Router 53 mit der Adressenauflösungsfunktion ge­ setzt.
Hier sind - wie in dem Fall der Verbindung zwischen den IP-Routern 59 und 60 und dem ATM-Konversionsknoten für die Leitvermerkumwandlung 54 mit der abgekürzten Zufüh­ rungsfunktion - mehrere logische Punkt-zu-Punkt-Verbindungen eingestellt, und diese logi­ schen Punkt-zu-Punkt-Verbindungen werden in der gleichen Weise wie andere physikalische Punkt-zu-Punkt-Verbindungen gehandhabt.
Die ATM-Konversionsknoten für die Leitvermerkumwandlung 51 und 54 mit der abgekürz­ ten Zuführungsfunktion haben eine Funktion zur eindeutigen Bestimmung bzw. Festlegung der Verbindungskennzeichnungen (Verbindungs-ID's) der Nicht-ATM-Netzwerk-Punkt-zu- Punkt-Verbindungen der ATM-Konversionsknoten für die Leitvermerkumwandlung 51 und 54 mit abgekürzter Zuführungsfunktion auf Router, um zu steuern, welche Verbindung einem IP-Router auf der Nicht-ATM-Seite zugeordnet wird. Das Netzwerk nach Fig. 1 ist mit Stan­ dard-IP-Datenpaket-Übertragungsmitteln und Abkürzungs-Übertragungsmitteln versehen.
Beispielsweise wird bei dem Standard-IP-Datenpaket-Übertragungsmittel das von dem IP- Router 57 übertragene und für den IP-Router 58 bestimmte IP-Datenpaket über den ATM- Konversionsknoten für die Leitvermerkumwandlung 51 mit der abgekürzten Zuführungs­ funktion zum IP-Router 52 mit der Adressenauflösungsfunktion durch die Punkt-zu-Punkt- Verbindung übertragen, und der IP-Router 52 mit der Adressenauflösungsfunktion überträgt das IP-Datenpaket unter Benutzung der ATM-Logikverbindung (VCC) an den IP-Router 53 mit der Adressenauflösungsfunktion. Das kommt daher, weil der IP-Router 52 mit der Adres­ senauflösungsfunktion im voraus das Verhältnis zwischen der Verbindung und dem IP-Router 53 mit der Adressenauflösungsfunktion und die an den IP-Router 53 mit der Adressenauflö­ sungsfunktion zu übertragende Information in eine Leitweg-Tabelle speichert, wenn die ATM-Logikverbindung (VCC) eingestellt wird. In Bezug auf den IP-Router 53 mit der Adressenauflösungsfunktion existiert auch eine Leitweg-Tabelle für die Verbindung.
Der IP-Router 53 mit der Adressenauflösungsfunktion überträgt unter Nutzung der Punkt-zu- Punkt-Verbindung über den ATM-Konversionsknoten für die Leitvermerkumwandlung 54 mit der verkürzten Zuführungsfunktion das IP-Datenpaket an den IP-Router 58.
Auf der anderen Seite wird in dem abgekürzten Zuführungsmittel das vom IP-Router 57 über­ tragene und für den IP-Router 58 bestimmte IP-Datenpaket vom ATM-Konversionsknoten 51 für die Leitvermerkumwandlung mit der abgekürzten Zuführungsfunktion zum ATM- Konversionsknoten für die Leitvermerkumwandlung 54 mit der abgekürzten Zuführungs­ funktion übertragen, und zwar über die abgekürzte VCC (eine ATM-Logikverbindung für verkürzte Zuführung) 61, und mit Hilfe einer Punkt-zu-Punkt-Verbindung der Nicht-ATM- Seite an den Router 58 übertragen.
Fig. 2 zeigt den inneren Aufbau der ATM-Konversionsknoten für die Leitvermerkumwand­ lung 51 und 54 mit der abgekürzten Zuführungsfunktion, wie in Fig. 1 dargestellt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 schließen die ATM-Konversionsknoten für die Leitvermerk­ umwandlung 51 und 54 mit der abgekürzten Zuführungsfunktion ein:
  • (a) eine Nicht-ATM-Netzwerk-Punkt-zu-Punkt-Verbindungs-I/F 1 zur Vornahme der Über­ tragung/des Empfangs des Datenpakets mit einer Nicht-ATM-Netzwerk-Punkt-zu-Punkt- Verbindung und das Management der Nicht-ATM-Punkt-zu-Punkt-Verbindung;
  • (b) eine ATM-Logikverbindungs-I/F 2 zur Durchführung der Übertragung/des Empfangs des Datenpakets mit einer ATM-Logikverbindung (VCC), ATM-Zellularisierung des Datenpa­ kets, Paketierung der ATM-Zellen, Setzen und Management der ATM-Logikverbindung (VCC);
  • (c) ein abgekürztes Datenpaket-Empfangsteil 9 zum Empfangen eines abgekürzten Daten­ pakets;
  • (d) ein abgekürztes Datenpaket-Übertragungsteil 7 zum Übertragen eines abgekürzten Daten­ pakets;
  • (e) ein Datenpaket-Übertragungsteil 3 mit Ziel-Lesefunktion zur Durchführung des Datenpa­ ketübertragungsvorgangs zwischen der Nicht-ATM-Netzwerk-Punkt-zu-Punkt-Verbindungs- I/F 1, der ATM-Logikverbindungs-I/F 2, dem abgekürzten Übertragungsteil 7 und und dem abgekürzten Datenpaket-Empfangsteil 9 und zur Ausführung des Lesens der IP-Zieladresse des Datenpakets;
  • (f) eine Verbindungs-Zuordnungs-Tabelle 4 zum Zuordnen der Verbindungen zwischen der Nicht-ATM-Netzwerk-Punkt-zu-Punkt-Verbindungs-I/F 1 und der ATM-Logikverbindungs- I/F 2 und zum Halten der Verbindungs-IDs (Verbindungskennzeichnungen);
  • (g) einen Punkt-zu-Punkt-Eingangs-Cache-Speicher 6 zum Halten der Informationen eines Datenpakets, die zu einem abgekürzten Übertragungsteil 7 übertragen werden sollen;
  • (h) einen Punkt-zu-Punkt-Ausgangs-Cache-Speicher 8 zum Halten der Informationen für die Übertragung eines Datenpakets, das durch ein abgekürztes Empfangsteil 9 empfangen wird, zu der Nicht-ATM-Netzwerk-Punkt-zu-Punkt-Verbindungs-I/F 1;
  • (i) einen Adressenauflösungs-/Antwortprozessor 5, der eine (Hallo- oder) Telefon-Funktion (Funktion zur Bestätigung des Vorhandenseins des Moduls mit der gleichen Funktion) zur Durchführung einer Adressenauflösungsabfrage und einer Adressenauflösungsantwort hat, um eine verkürzte ATM-Logikverbindung (VCC) zu schaffen; und
  • (j) einen Leitvermerk-Umwandlungsprozessor 10 zur Durchführung der Umwandlung zwi­ schen dem auf der Nicht-ATM-Netzwerk-Punkt-zu-Punkt-Verbindung benutzten Ebene-2- Leitvermerk und dem auf der ATM-Logikverbindung benutzten AAL5-Leitvermerk.
Fig. 3 zeigt den inneren Aufbau der in Fig. 1 dargestellten IP-Router 52 und 53 mit der Adres­ senauflösungsfunktion. Unter Bezugnahme auf Fig. 3 umfassen die IP-Router 52 und 53 mit der Adressenauflösungsfunktion:
  • (i) eine ATM-Logikverbindungs-(VCC)-I/F 21 zur Durchführung der Übertragung/des Emp­ fangs mit dem ATM-Netzwerk 50 und zur Einstellung/zum Management der ATM-Logikver­ bindung (VCC);
  • (ii) eine Leitweg-Tabelle 23, in der ein Knoten beschrieben ist, an den eine IP-Zieladresse geliefert werden soll;
  • (iii) ein Datenpaket-Zuführungsteil 22 zur Bestimmung einer Zuführungsziel-Verbindung für ein Datenpaket, das von der ATM-Logikverbindungs-(VCC)-I/F 21 unter Bezugnahme auf die Leitweg-Tabelle 23 empfangen wurde, und zum Austauschen oder Vermitteln eines Steuer- Datenpakets für die Adressenauflösung zwischen dem Adressenauflösungs-Prozessor 24 mit der Bestätigung-Funktion und der ATM-Logikverbindung-(VCC)-I/F 21;
  • (iv) eine IP-Adressenzuordnungs-Logikverbindungs-Verwaltungstabelle 25 zum Managen des Zuordnungsverhältnisses zwischen einer IP-Adresse und einer ATM-Logikverbindung (VCC); und
  • (v) einen Adressenauflösungs-Prozessor 24 mit Bestätigungsfunktion zur Verarbeitung des von dem Datenpaket-Zuführungsteil 22 empfangenen Steuer-Datenpakets und zum Setzen/­ Managen (Verwalten) der IP-Adressenzuordnung-Logikverbindung-Verwaltungstabelle 25.
Fig. 4 zeigt den Inhalt eines in Fig. 2 dargestellten Punkt-zu-Punkt-Eingangs-Cache-Speichers 6 in den ATM-Konversionsknoten für die Leitvermerk-Umwandlung 51 und 54 mit abge­ kürzter Zuführungsfunktion. Der Punkt-zu-Punkt-Eingangs-Cache-Speicher 6 umfaßt einen Cache-Speicher mit einer Datenhaltefunktion zum Halten der Daten bei hoher Geschwindig­ keit und schließt ein: ein Feld 31 zum Speichern einer Punkt-zu-Punkt-Verbindungskenn­ zeichnung (ID), das einer Punkt-zu-Punkt-Verbindung zugeordnet ist, um die Punkt-zu- Punkt-Verbindung in dem ATM-Konversionsknoten für die Leitvermerkumwandlung 51 und 54 mit der abgekürzten Zuführungsfunktion eindeutig zu bestimmen und anzuzeigen, von welcher Punkt-zu-Punkt-Verbindung das abzukürzende IP-Datenpaket übertragen wird; ein Feld 32 zum Speichern der IP-Zieladresse eines abzukürzenden IP-Datenpakets; ein Feld 33 zum Speichern einer ATM-Zieladresse, die verwendet wird, wenn die verkürzte VCC-Verbin­ dung eingestellt ist; und ein Feld 34 zum Speichern einer verkürzten VCCID (VCC-Kenn­ zeichnung) zur Identifizierung der verkürzten VCC-Verbindung.
Fig. 5A zeigt den Inhalt eines in Fig. 2 gezeigten Punkt-zu-Punkt-Ausgangs-Cache-Speichers 8 in den ATM-Konversionsknoten für die Leitvermerkumwandlung 51 und 54 mit abgekürz­ ter Zuführungsfunktion. Der Punkt-zu-Punkt-Ausgangs-Cache-Speicher 8 umfaßt einen Cache-Speicher mit einer Datenhaltefunktion zum Halten von Daten bei hoher Geschwindig­ keit, und er schließt ein: ein Feld 41 zum Speichern der IP-Zieladresse des von der verkürzten VCC-Verbindung zugeführten Datenpakets; ein Feld 42 zum Speichern einer Punkt-zu-Punkt- Verbindungskennzeichnung zur Identifizierung der Punkt-zu-Punkt-Verbindung der Nicht- ATM-Seite, an die das Datenpaket mit der IP-Zieladresse, das von der verkürzten VCC- Verbindung empfangen wird, übertragen werden soll; und ein Feld 43 zum Speichern der Nicht-ATM-Seite-Verbindungsinformation, die die erforderlichen Daten für die einem Daten­ paket hinzuzufügenden Leitvermerk-Informationen enthält, wenn das Datenpaket zu der Punkt-zu-Punkt-Verbindung der Nicht-ATM-Seite übertragen werden soll.
Fig. 5b zeigt den Inhalt einer anderen Ausführungsform eines Punkt-zu-Punkt-Ausgangs- Cache-Speichers 8 in den in Fig. 2 dargestellten ATM-Konversionsknoten 51 und 54 für die Leitvermerk-Umwandlung mit abgekürzter Zuführungsfunktion. Der Unterschied zu Fig. 5A besteht im Inhalt des Feldes 43 zur Speicherung der Verbindungsinformation der Nicht-ATM- Seite und des in dem Nicht-ATM-Netzwerk benutzten Ebene-2-Leitvermerks, der in dem Leitvermerk-Umwandlungsprozessor 10 geschaffen werden soll; zum Beispiel wird der FR- Leitvermerk, wenn das Nicht-ATM-Netzwerk ein FR-Netzwerk ist, im voraus in diesem Feld gespeichert. Daher kann im Falle der Fig. 5B, nachdem der Inhalt des Verbindungsinformati­ onsfeldes der Nicht-ATM-Seite im Falle der Fig. 5A aufgesucht ist, das Bearbeiten zum Schaffen des Ebene-2-Leitvermerks eliminiert werden.
Als nächstes wird die Funktion des erfindungsgemäßen Datenpaketübertragungsmittels er­ läutert.
Es wird ein Mittel für eine abgekürzte/verkürzte Übertragung im Falle einer derartigen Da­ tenpaketübertragung erläutert, wobei in einem Standard-Datenpaket-Übertragungsmittel nach Fig. 1 ein Datenpaket mit einer IP-Zieladresse a.a.a.1 von einem IP-Router 57 über einen ATM-Konversionsknoten für die Leitvermerkumwandlung 51 mit der verkürzten Zuführungs­ funktion zu einem IP-Router 52 mit der Adressenauflösungsfunktion und dann zu dem IP- Router 53 mit der Adressenauflösungsfunktion übertragen wird, wobei das IP-Datenpaket vom Router 53 mit der Adressenauflösungsfunktion über den ATM-Konversionsknoten für die Leitvermerkumwandlung 54 mit der abgekürzten Zuführungsfunktion weiter zum IP- Router 58 übertragen wird.
Fig. 6 ist ein Begriffs-Schaubild eines Leitweges bzw. einer Route, wenn das IP-Datenpaket vom IP-Router 57 über die verkürzte VCC 61 zum IP-Router 58 übertragen wird.
Fig. 6 zeigt einen Fall, bei dem das IP-Datenpaket vom Router 57, der eine Verbindung ID=3 hat, zum ATM-Konversionsknoten für die Leitvermerkumwandlung 51 mit verkürzter Zufüh­ rungsfunktion übertragen wird, und das IP-Datenpaket, das durch die verkürzte VCC 61 geht, wird über den ATM-Konversionsknoten für die Leitvermerkumwandlung 54 mit der verkürz­ ten Zuführungsfunktion zum IP-Router 58, der die Verbindung ID=1 hat, übertragen. Der Feldzustand des Punkt-zu-Punkt-Eingangs-Cache-Speichers 6 in dem ATM-Konversionskno­ tenpunkt für die Leitvermerkumwandlung 51 mit der verkürzten Zuführungsfunktion und der Feldzustand des Punkt-zu-Punkt-Ausgangs-Cache-Speichers 8 werden, wie in Fig. 6 gezeigt, eingestellt bzw. gesetzt.
Jeder der ATM-Konversionsknoten 51 und 54 für die Leitvermerkumwandlung mit verkürzter Zuführungsfunktion ordnet, wie Fig. 6 zeigt, eine Verbindungskennzeichnung, die in dem je­ weiligen Knoten eindeutig kennzeichnend ist, der jeweiligen Verbindung der Punkt-zu-Punkt- Verbindungen des Nicht-ATM-Netzwerks zu. Die Nicht-ATM-Netzwerk-Punkt-zu-Punkt- Verbindungs-I/F 1, die das Datenpaket mit der IP-Zieladresse a.a.a.1 empfängt, überträgt das Datenpaket an das Datenpaket-Übertragungsteil 3, das die Ziel-Lesefunktion hat. Das Daten­ paket-Übertragungsteil 3 mit Ziel-Lesefunktion liest die Zieladresse a.a.a.1 des IP-Daten­ pakets, um zu prüfen, ob der entsprechende verkürzte Übertragungseingang in dem Punkt-zu- Punkt-Eingangs-Cache-Speicher 6 vorhanden ist.
Wenn in dem Punkt-zu-Punkt-Eingangs-Cache-Speicher 6 kein entsprechender Eingang exi­ stiert, wird beurteilt, ob das Einsetzen einer verkürzten VCC erforderlich ist. Falls festgestellt wird, daß das Einsetzen nicht notwendig ist, wird das Datenpaket entsprechend der Verbin­ dungs-Zuordnungstabelle 4 zu der Verbindung an der ATM-Seite der ATM-Logikverbin­ dungs-I/F 2 übertragen.
Wenn auf der anderen Seite das Datenpaket-Übertragungsteil 3 mit der Ziel-Lesefunktion den entsprechenden Eingang in dem Punkt-zu-Punkt-Eingangs-Cache-Speicher 6 auffindet, wird geprüft, ob die verkürzte VCC-Verbindung des betreffenden Eingangs eingestellt ist. Falls diese gesetzt ist, wird die verkürzte, dem betreffenden Eingang des Punkt-zu-Punkt-Eingangs- Cache-Speichers 6 entsprechende VCC zugeordnet, und das Datenpaket wird zum verkürzten Datenpaket-Übertragungsteil 7 übertragen. Wenn das Datenpaket-Übertragungsteil 3 mit der Ziel-Lesefunktion den betreffenden Eingang in dem Punkt-zu-Punkt-Eingangs-Cache-Spei­ cher 6 herausfindet, aber die verkürzte VCC noch nicht eingestellt worden ist, wird das betref­ fende IP-Datenpaket zu der Verbindung an der ATM-Seite der ATM-Logikverbindungs-I/F 2 entsprechend der Verbindungs-Zuordnungs-Tabelle 4 übertragen. Wenn das Datenpaket- Übertragungsteil 3 mit Ziel-Lesefunktion beurteilt, daß kein entsprechender Eingang des I- Datenpakets in dem Punkt-zu-Punkt-Eingangs-Cache-Speicher 6 vorhanden ist und es erfor­ derlich ist, eine verkürzte VCC zu setzen, fordert das Datenpaket-Übertragungsteil 3 das Adressenauflösungs-Antwortteil 5 mit Amt-/Bestätigungsfunktion auf, die Adressenauflö­ sungsbearbeitung durchzuführen, um für einen Knoten mit der Zieladresse des betreffenden IP-Datenpakets ein verkürztes VCC setzende Zielinformation zu erzielen. Nachdem die An­ forderung bzw. der Befehl durchgeführt worden ist, wird das betreffende IP-Datenpaket ent­ sprechend der Verbindungs-Zuordnungstabelle 4 zur Verbindung der ATM-Seite des ATM- Logikverbindungs-I/F 2 übertragen.
Anschließend wird mit Bezug auf die Fig. 8, 9 und 10 der Vorgang der Adressenauflö­ sung erläutert.
Fig. 8 ist ein Ablaufdiagramm, das das Übertragungsverhältnis bei der Adressen-Auflösungs­ bearbeitung zwischen dem ATM-Konversionsknoten für die Leitvermerkumwandlung 51 mit abgekürzter Zuführungsfunktion, dem IP-Router 52 mit Adressen-Auflösungsfunktion, dem IP-Router 53 mit Adressen-Auflösungsfunktion und dem ATM-Konversionsknoten 54 für die Leitvermerkumwandlung mit abgekürzter Zuführungsfunktion wiedergibt.
Zuerst führt der ATM-Konversionsknoten 51 für die Leitvermerkumwandlung mit verkürzter Zuführungsfunktion den Vorgang 70 entsprechend dem Ablaufplan nach Fig. 9 durch. Der ATM-Konversionsknoten 51 bestimmt die Schaffung einer Ab- oder Verkürzung (Schritt 700 in Fig. 9), schafft einen Eingang des Punkt-zu-Punkt-Eingangs-Cache-Speichers 6 (Schritt 701 in Fig. 9) und schreibt eine Verbindungskennzeichnung "3", auf der das der verkürzten Übertragung zu unterwerfende Datenpaket zugeführt wurde, und die IP-Zieladresse a.a.a.1 des IP-Datenpakets in den Eingang (Schritt 702 in Fig. 9). Danach wird durch den Adressen­ auflösungs-Antwortprozessor 5 mit Amts- oder Telefon-Funktion in dem ATM-Konversions­ knoten 51 für die Leitvermerkumwandlung mit verkürzter Zuführungsfunktion ein Adressen­ auflösungsaufforderungs-Steuer-Datenpaket geschaffen, das Steuer-Datenpaket wird auf die Punkt-zu-Punkt-Verbindung, die die gleiche Verbindungskennzeichnung hat, auf der ATM- Logikverbindungs-I/F 2 übertragen, und der Vorgang wird beendet (Schritt 703 in Fig. 9).
Die Aufforderung bzw. der Befehl zur Adressenauflösung (71 in Fig. 8), die/der durch den obigen Vorgang 70 übertragen wird, wird durch den IP-Router 52 mit Adressenauflösungs­ funktion empfangen. In dem IP-Router 52 mit der Adressenauflösungsfunktion wird die Auf­ forderung zur Adressenauflösung von der ATM-Logikverbindungs-I/F 21 zum Datenpaket- Übertragungsteil 22 mit der Ziellesefunktion übertragen und weiter an den Adressenauflö­ sungsprozessor 24 mit der Amt- oder Bestätigungsfunktion übermittelt, weil die Adressen­ auflösung-Aufforderung ein Adressenauflösung-Steuer-Datenpaket ist. In dem Adressenauf­ lösung-Prozessor 24 mit Amt-Funktion wird die Kennzeichnung der Verbindung, von der das betreffende Datenpaket übertragen wird, in die IP-Adressenzuordnungs-ATM- Logikverbindung-Verwaltungstabelle 25 geschrieben, und das Adressenauflösung-Steuer- Datenpaket wird zum Datenpaket-Übertragungsteil 22 zurückgeführt, um das Datenpaket zum nächsten Router zu übertragen. Entsprechend der Leitweg-Tabelle 23 überträgt das Daten­ paket-Übertragungsteil 22 das Adressenauflösung-Steuer-Datenpaket zur ATM-Logikverbin­ dung (VCC) der ATM-Logikverbindung-I/F 21, an die das Adressenauflösungsaufforderung- Steuer-Datenpaket (72 in Fig. 8) übertragen werden soll.
Anschließend, wenn der IP-Router 53 mit der Adressenauflösungsfunktion, der das Adressen­ auflösungaufforderung-Steuer-Datenpaket 72 empfängt, über die Bearbeitung des Adressen­ auflösung-Prozessors 24 mit der Telefon-Funktion festgestellt, daß das Adressenauflösungs­ ziel ein ATM-Konversionskhoten 54 für die Leitvermerkumwandlung mit verkürzter Zufüh­ rungsfunktion innerhalb des Führungsbereichs des Befehls des IP-Routers 53 ist, überträgt der IP-Router 53 die Cache-Speicher-Erzeugungsaufforderung 73 zu der Punkt-zu-Punkt-Verbin­ dung mit der Verbindungskennzeichnung, die in der Adressenzuordnungs-ATM-Logikverbin­ dungs-Verwaltungstabelle 25 beschrieben ist. Der ATM-Konversionsknoten 54 für die Leit­ vermerkumwandlung, der das Datenpaket für die Cache-Speicher-Erzeugungsaufforderung 73 empfängt, startet die Bearbeitung bzw. den Vorgang 74.
Fig. 10 ist ein Ablaufplan für den Vorgang 74. In einer ATM-Logikverbindungs-I/F 2 spei­ chert der ATM-Konversionsknoten 54 mit der verkürzten Zuführungsfunktion, der die Cache- Speicher-Erzeugungs-Aufforderung 73 empfängt, die Verbindung-ID (Verbindungskenn­ zeichnung) einer Verbindung, die das betreffende Datenpaket empfängt (740 in Fig. 10), um zu beurteilen, ob ein Betriebsmittel für eine Verkürzung vorhanden ist (741 in Fig. 10). Wenn irgendein Betriebsmittel für den Cache-Speicher nicht sichergestellt werden kann, wird als Antwort (744 in Fig. 10) eine Cache-Speicher-Erzeugungsantwort übertragen, die den Ausfall einer Cache-Speicher-Erzeugung anzeigt. Wenn das Betriebsmittel - hingegen - sichergestellt werden kann, werden die Verbindung-ID (Kennzeichnung), die in der Cache-Speicher-Erzeu­ gungsaufforderung beschriebene IP-Zieladresse und die Verbindungsinformation der Nicht- ATM-Seite in den Punkt-zu-Punkt-Ausgangs-Cache-Speicher 8 geschrieben (742 in Fig. 10), wird die ATM-Adresse des Knotens von diesem in dem Cache-Speicher-Erzeugungsantwort- Datenpaket 75, das den Erfolg der Cache-Speichererzeugung anzeigt, beschrieben, und dann wird das Cache-Speicher-Erzeugungsantwort-Datenpaket 75 an den IP-Router 53 mit der Adressenauflösungsfunktion als Antwort übertragen, und danach wird der Vorgang abge­ schlossen (743 in Fig. 19).
Der IP-Router 53 mit der Adressenauflösungsfunktion, der das Cache-Speicher-Erzeugungs­ antwort-Datenpaket 75 empfängt, beschreibt in der Adressenauflösungsantwort 76 eine in der Cache-Speicher-Erzeugungsantwort usw. beschriebene ATM-Adresse und überträgt die Adressenauflösungsantwort 76 zum IP-Router 52 mit der Adressenauflösungsfunktion, wäh­ rend sich der IP-Router 52 mit der Adressenauflösungsfunktion auf den Inhalt der Punkt-zu- Punkt-Zuordnungs-ATM-Logikverbindungs-Verwaltungstabelle 25 bezieht und die Adres­ senauflösungsantwort 77 zum ATM-Konversionskhoten 51 für die Leitvermerkumwandlung mit der verkürzten Zuführungsfunktion überträgt. Der ATM-Konversionsknoten 51 für die Leitvermerkumwandlung mit der verkürzten Zuführungsfunktion, der die Adressenauflö­ sungsanwort 77 empfängt, startet den Vorgang 78.
Fig. 11 ist ein Ablaufplan für den Vorgang 78.
In Schritt 780 nach Fig. 11 kontrolliert der ATM-Konversionsknoten 51 für die Leitvermer­ kumwandlung mit der verkürzten Zuführungsfunktion, der die Adressenauflösungsantwort 77 empfängt, das Vorliegen oder das Nichtvorliegen der in der Adressenauflösungsantwort 77 beschriebenen Verkürzung (781 in Fig. 11). Falls die einen positiven Ausgang anzeigende Antwort 77 empfangen wird, wird die in der Adressenauflösungsantwort 77 beschriebene ATM-Adresse in den entsprechenden Eingang des Punkt-zu-Punkt-Eingangs-Cache-Speichers 6 (782 in Fig. 11) geschrieben, um das Einstellen bzw. Setzen der verkürzten VCC für die ATM-Adresse zu starten (783 in Fig. 11). Des weiteren wird, wenn die Antwort, die das Ver­ sagen der Verkürzung aufgrund des Fehlens des Verkürzungs-Betriebsmittels anzeigt, emp­ fangen wird, mit der Bearbeitung eine festgelegte Zeit gewartet, und dann wird die Adressen­ auflösungsanforderung 71 zum IP-Router 52 mit der Adressenauflösungsfunktion (784 in Fig. 11) übertragen.
Damit der ATM-Konversionsknoten für die Leitvermerkumwandlung, der die verkürzte Zu­ führungsfunktion hat, und der IP-Router mit der Adressenauflösungsfunktion gegenseitig und gemeinsam beurteilen können, ob der andere die Verkürzungsfunktion und die Adressenauf­ lösungs-Verarbeitungsfunktion hat, tauschen - wie in Fig. 7 dargestellt ist - der Adressenauf­ lösungsprozessor mit der Telefon-Funktion (5 in Fig. 2) in dem ATM-Konversionskhoten für die Leitvermerkumwandlung mit der verkürzten Zuführungsfunktion und der Adressenauflö­ sungs-Prozessor mit der Telefon-Funktion (24 in Fig. 3) in dem Router mit der Adressenauf­ lösungsfunktion zum Startzeitpunkt jedes Adressenauflösungsvorgangs oder bei der Startzeit des Knotens miteinander gegenseitig die Amts-/Bestätigungsmitteilungen aus, um die Funk­ tion des anderen gegenseitig zu erkennen.
Wie insbesondere in Fig. 7A gezeigt wird, wird die Telefon-Nachricht 65 von dem Adressen­ auflösungsanwort-Prozessor mit der Telefon-Funktion (5 in Fig. 2) in den ATM-Konversions­ knoten 51 oder 54 für die Leitvermerkumwandlung, die die verkürzte Zuführungsfunktion aufweisen, zu dem Adressenauflösungs-Prozessor (24 in Fig. 3) in dem IP-Router 52 oder 53, der die Adressenauflösungsfunktion aufweist, übertragen, und zwar über die ATM-Logikver­ bindungs-I/F (2 in Fig. 2) in dem ATM-Konversionsknoten 51 oder 54 für die Leitvermer­ kumwandlung und über die ATM-Logikverbindungs-I/F (21 in Fig. 3) in dem IP-Router 52 oder 53 mit der Adressenauflösungsfunktion. Als Antwort auf die Übertragung der Telefon- Nachricht 65 wird von dem IP-Router 52 oder 53, der die Adressenauflösungsfunktion hat, die Telefon-Nachricht 66 zum ATM-Konversionsknoten 51, 54 für die Leitvermerkumwand­ lung, der die verkürzte Zuführungsfunktion hat, übertragen. Gleichermaßen wird, wie Fig. 7B zeigt, die Telefon-Nachricht 67 vom IP-Router 51 oder 53, der die Adressenauflösungsfunkti­ on hat, zum ATM-Konversionsknoten 51 oder 54 für die Leitvermerkumwandlung, der die verkürzte Zuführungsfunktion aufweist, übertragen, und als Antwort darauf wird die Telefon- Nachricht 68 vom ATM-Konversionsknoten 51 oder 54 für die Leitvermerkumwandlung, der die verkürzte Zuführungsfunktion hat, zum IP-Router 52 oder 53 mit der Adressenauflösungs­ funktion übertragen. Diese Telefon-Nachrichten werden nach dem Wiedereinschreiben der Punkt-zu-Punkt-Eingangs-Cache-Speicher 6 oder Ausgangs-Cache-Speicher 8 aufgrund des Endes des Vorgangs 78, wie in Fig. 8 gezeigt, gegenseitig zueinander vermittelt, wodurch der gegenseitige Austausch von Informationen ermöglicht und ein manueller Betrieb unnötig wird.
Die obige Funktion kann durch solche Mittel ersetzt werden, daß der ATM-Konversionskno­ ten für die Leitvermerkumwandlung, der die verkürzte Zuführungsfunktion aufweist, und der IP-Router, der die Adressenauflösungsfunktion aufweist, gegenseitig die Adressentabelle des anderen halten.
Nachdem die verkürzte VCC 61 eingestellt worden ist, werden die Datenpakete des IP-Ziels zur verkürzten VCC 61 übertragen. Dieses Stadium wird mit Bezug auf Fig. 6 erläutert.
Die Verbindungskennzeichnung ID=3 wird in die Punkt-zu-Punkt-Verbindung des IP- Routers 57 nach Fig. 1 gesetzt. Das Datenpaket-Zuführungsteil 3 nach Fig. 2 erhält die Punkt­ zu-Punkt-Verbindungskennzeichnung und die IP-Zieladresse des Datenpakets, das an der Nicht-ATM-Netzwerk-Punkt-zu-Punkt-I/F des ATM-Konversionsknotens 51 auf der Punkt­ zu-Punkt-Verbindung ankommt. Das Datenpaket-Zuführungsteil 3 findet dann einen Eingang wieder auf, der die Punkt-zu-Punkt-Verbindungskennzeichnung und die IP-Zieladresse des Datenpakets von dem Punkt-zu-Punkt-Eingang-Cache-Speicher 6 aufweist. Wenn der Ein­ gang wiederaufgefunden ist, wird das Datenpaket, das durch das verkürzte VCCID-Feld 34 des Eingangs angezeigt wird, von dem verkürzten Datenpaket-Übertragungsteil 7 nach Fig. 2 übertragen, nachdem ein unnötiger Leitvermerkteil usw. daraus entfernt wurde.
Durch den obigen Vorgang wird das über die verkürzte VCC 61 übertragene Datenpaket durch das verkürzte Datenpaket-Empfangsteil (9 in Fig. 2) des ATM-Konversionsknotens 54 für die Leitvermerkumwandlung mit der verkürzten Zuführungsfunktion empfangen, und die Punkt-zu-Punkt-Verbindungskennzeichnung und die Verbindungsinformation der Nicht- ATM-Seite entsprechend der IP-Zieladresse a.a.a.1 des IP-Datenpakets werden unter Bezug­ nahme auf den Punkt-zu-Punkt-Ausgang-Cache-Speicher 8 durch das Datenpaket-Übertra­ gungsteil 3, das eine Ziellesefunktion hat, erreicht. Auf der Grundlage der obigen Informatio­ nen bildet das Datenpaket-Übertragungsteil 3 mit Ziellesefunktion den Leitvermerk aus, der für die Punkt-zu-Punkt-Verbindung der Verbindungskennzeichnung ID=1 erforderlich ist, und überträgt dann das IP-Datenpaket zum IP-Router 58 der Verbindung ID=1.
In der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das verkürzte Zuführungs­ system für die MPOA-Anlagen, die sich auf der Basis der LAN-Emulationsumgebung gegen­ seitig erkennen, unter der Punkt-zu-Punkt-Verbindungsumgebung durch Einführung von Ver­ bindungskennzeichnungen und Zuführen eines Steuer-Datenpakets auf die ATM-Logikver­ bindung entsprechend der Punkt-zu-Punkt-Verbindung ausgeführt werden. Das heißt, der Verarbeitungsengpaß der Router kann bei der Punkt-zu-Punkt-Verbindungsumgebung ver­ mieden werden.
[Zweites Ausführungsbeispiel]
Als nächstes wird ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erläutert.
Der Aufbau des bei diesem Ausführungsbeispiel verwendeten Verbindungsnetzes (Netzwerk) ist der gleiche wie in Fig. 1, und der Aufbau der ATM-Konversionsknoten 51 und 54 für die Leitvermerkumwandlung, die die verkürzte Zuführungsfunktion haben, sowie der Aufbau der IP-Router 52 und 53 mit der Adressenauflösungsfunktion stimmen im wesentlichen mit dem in den Fig. 2 und 3 gezeigten Aufbau überein.
Fig. 12 ist ein Ablaufdiagramm, das die Übertragungsverhältnisse in dem Adressenauflö­ sungsvorgang zwischen dem ATM-Konversionskhoten 51 für die Leitvermerkumwandlung mit verkürzter Zuführungsfunktion, dem IP-Router 52 mit Adressenauflösungsfunktion, dem IP-Router 53 mit Adressenauflösungsfunktion und dem ATM-Konversionsknoten 54 für die Leitvermerkumwandlung mit verkürzter Zuführungsfunktion zeigt.
Falls den Vorgängen 80 und 81 zum Austauschen die Verbindungskennzeichnungsinformati­ on zwischen dem ATM-Konversionsknoten 51 für die Leitvermerkumwandlung mit verkürz­ ter Zuführungsfunktion und dem IP-Router 52 mit Adressenauflösungsfunktion und zwischen dem ATM-Konversionsknoten 54 für die Leitvermerkumwandlung mit verkürzter Zufüh­ rungsfunktion und dem IP-Router 53 mit Adressenauflösungsfunktion hinzugefügt wird, um die Verbindungskennzeichnung, die in dem ATM-Konversionsknoten 51 (54) für die Leitver­ merkumwandlung mit verkürzter Zuführungsfunktion benutzt wird, und die Verbindungs­ kennzeichnung des IP-Routers 52 (53) mit der Adressenauflösungsfunktion einander zuzu­ ordnen, kann der Austausch der Steuer-Datenpakete auf unterschiedlichen ATM-Logikver­ bindungen (VCCs) für eine Steuerung ohne Übertragung irgendeines Steuer-Datenpaketes auf die Punkt-zu-Punkt-Verbindung durchgeführt werden.
Der Unterschied zu dem Vorgang nach Fig. 8 besteht darin, daß die jeweiligen Datenpakete für die Steuerung auf der ATM-Logikverbindung für die Steuerung (VCC) vermittelt bzw. ausgetauscht werden und die Verbindungskennzeichnungsinformation jedem Datenpaket für die Steuerung hinzugefügt wird.
Zuerst werden vorab Abstimmungs-, Ver- oder Aushandlungsvorgänge 80 und 81 für die Punkt-zu-Punkt-Verbindungskennzeichnung (Verbindungs-ID=A, Verbindungs-ID=8) zur Bildung der Zuordnung zwischen der Verbindungskennzeichnung, die in dem ATM-Knoten 51 (54) für die Leitvermerkumwandlung mit verkürzter Zuführungsfunktion benutzt wird, und der Verbindungskennzeichnung des IP-Routers 52 (53) mit der Adressenauflösungsfunktion ausgeführt. Insbesondere wenn in dem Vorgang 80 (81) die Verbindungskennzeichnung in dem Punkt-zu-Punkt-Eingangs-Cache-Speicher 6 und in dem Punkt-zu-Punkt-Ausgangs- Cache-Speicher 8 und die Verbindungskennzeichnung in der IP-Adressenzuordnungs-Logik­ verbindungs-Verwaltungstabelle 25 gespeichert ist, werden sie zu Zielen, die bei entsprechen­ der Gelegenheit aufgesucht werden sollen, und diese können zu einer schnellen Leitwegverar­ beitung führen.
Anschließend führt der ATM-Konversionsknoten 51 für die Leitvermerkumwandlung, der die verkürzte Zuführungsfunktion hat, den Vorgang 82, wie in Fig. 13 dargestellt, durch. Wie in Fig. 13 gezeigt, bestimmt der ATM-Konversionsknoten 51 für die Leitvermerkumwandlung mit verkürzter Zuführungsfunktion die Schaffung einer Verkürzung (820 in Fig. 13), schafft einen Eingang des Eingangs-Cache-Speichers 6 (821 in Fig. 13) und schreibt eine Verbin­ dungskennzeichnung und eine IP-Zieladresse an d 23151 00070 552 001000280000000200012000285912304000040 0002019903967 00004 23032en Eingang des Cache-Speichers (822 in Fig. 13). Danach überträgt der ATM-Konversionsknoten 51 für die Leitvermerkumwandlung mit verkürzter Zuführungsfunktion eine Adressenauflösungsaufforderung (dest IP=K, Ver­ bindungs-ID=A) zur ATM-Logikverbindung VCC für das Steuer-Datenpaket.
Die durch den Vorgang 82 übertragene Adressenauflösungsaufforderung (83 in Fig. 12) wird vom IP-Router 52, der die Adressenauflösungsfunktion hat, empfangen, und im IP-Router 52 mit der Adressenauflösungsfunktion wird die Adressenauflösungsaufforderung 83 von der ATM-Logikverbindung-I/F 21 zum Datenpaket-Zuführungsteil 22, das die Ziellesefunktion hat, übertragen und danach zum Adressenauflösungsprozessor 24 übermittelt, weil es ein Adressenauflösung-Steuer-Datenpaket ist. In dem Adressenauflösungsprozessor 24 mit der Amt-Funktion wird die Kennzeichnung der Verbindung, auf der das betreffende Datenpaket übertragen wird, in die IP-Adressenzuordnung-ATM-Logikverbindung-Verwaltungstabelle 25 geschrieben, und das Adressen-Auflösungsaufforderung-Steuer-Datenpaket wird zum Daten­ paket-Zuführungsteil 22 zurückgebracht, um das Adressen-Auflösungsaufforderung-Steuer- Datenpaket zum nächsten Router zu übertragen. Das Datenpaket-Zuführungsteil 22 überträgt das Adressen-Auflösungsaufforderung-Steuer-Datenpaket (dest IP=X) (84 in Fig. 12) zu der ATM-Logikverbindung VCC der ATM-Logikverbindung-I/F 21, zu der das Adressen-Auflö­ sungsaufforderung-Steuer-Datenpaket übermittelt werden sollte.
Anschließend überträgt der IP-Router 53 mit Adressenauflösungsfunktion, der das Adressen- Auflösungsaufforderung-Steuer-Datenpaket 84 empfängt, die Cache-Speicher-Erzeugungs­ aufforderung 85 (dest IP=X (Ziel-IP=X), Verbindungskennzeichnung ID=B) zu der Punkt-zu- Punkt-Verbindung mit der Verbindungskennzeichnung, die in der IP-Adressen-Zuordnungs- ATM-Logikverbindungs-Verwaltungstabelle 25 beschrieben ist, wenn über die Bearbeitung in dem Adressenauflösungs-Prozessor 24 mit Telefon-Funktion beurteilt wird, daß das Adres­ senauflösungsziel ein ATM-Konversionskhoten 54 mit verkürzter Zuführungsfunktion inner­ halb des Verwaltungsbereichs des IP-Routers 53 mit Adressenauflösungsfunktion ist. Der ATM-Konversionsknoten 54 für die Leitvermerkumwandlung mit verkürzter Zuführungs­ funktion, der das Cache-Speicher-Erzeugungsaufforderungs-Datenpaket 85 empfängt, startet den Vorgang 86.
Fig. 14 ist ein Ablaufplan, der den Vorgang 86 wiedergibt.
Der ATM-Konversionsknoten 54 für die Leitvermerkumwandlung mit verkürzter Zufüh­ rungsfunktion, der die Cache-Speicher-Erzeugungsaufforderung 85 durch die ATM-Logik­ verbindungs-I/F 2 empfängt, speichert die Verbindungskennzeichnung der Verbindung, von der das betreffende Datenpaket empfangen wird (860 in Fig. 14) und beurteilt, ob ein Be­ triebsmittel für die Verkürzung vorhanden ist (861 in Fig. 14). Wenn kein Betriebsmittel für den Cache-Speicher sichergestellt werden kann, wird eine Adressenauflösungsantwort, die den Ausfall einer Erzeugung des Cache-Speichers anzeigt, zur ATM-Logikverbindung für das Steuer-Datenpaket (864 in Fig. 14) übertragen. Falls - hingegen - ein Betriebsmittel sicherge­ stellt werden kann, werden die in dem Cachespeicher-Erzeugung-Datenpaket beschriebene Verbindungskennzeichnung der Verbindung, die in der Cache-Speicher-Erzeugungsaufforde­ rung beschriebene IP-Zieladresse und die Verbindungsinformation der Nicht-ATM-Seite in den Punkt-zu-Punkt-Ausgang-Cache-Speicher 8 geschrieben (862 in Fig. 14). Außerdem wird die ATM-Adresse des Knotens davon im Cache-Speicher-Erzeugungsantwort-Datenpaket 87 beschrieben, um den Erfolg der Cache-Speicher-Erzeugung (Ziel-IP=X, Verbindungskenn­ zeichnung=B, ATM=Y) anzuzeigen, wobei das Antwort-Datenpaket 87 zum IP-Router 53 mit Adressenauflösungsfunktion unter Verwendung der Punkt-zu-Punkt-Verbindung der ATM- Seite übertragen wird, und dann wird der Vorgang 86 abgeschlossen (863 in Fig. 14).
Der IP-Router 53 mit Adressenauflösungsfunktion, der die Cache-Speicher-Erzeugungsant­ wort 87 empfängt, schreibt in die Adressenauflösungsantwort 88 (Ziel-IP=X, ATM=Y) die in der Cache-Speicher-Erzeugungsantwort beschriebene ATM-Adresse usw. und überträgt die Adressenauflösungsantwort 88 zum IP-Router 52 mit Adressenauflösungsfunktion. Der IP- Router 52 mit Adressenauflösungsfunktion bezieht sich auf den Inhalt der IP-Adressenzuord­ nungs-ATM-Logikverbindungs-Verwaltungstabelle 25, um die Adressenauflösungsantwort 89 (Ziel-IP=X, ATM=Y, Verbindungskennzeichnung=A) zum ATM-Konversionsknoten 51 für die Leitvermerkumwandlung mit verkürzter Zuführungsfunktion zu übertragen. Der ATM-Konversionskhoten 51 für die Leitvermerkumwandlung mit verkürzter Zuführungs­ funktion, der die Adressenauflösungsantwort 89 empfängt, startet den Vorgang 90.
Fig. 15 ist ein Ablaufplan, der den Vorgang 90 wiedergibt.
Der ATM-Konversionsknoten 51 für die Leitvermerkumwandlung mit verkürzter Zufüh­ rungsfunktion, der bei der Verarbeitung 900 nach Fig. 15 die Adressenauflösungsantwort empfängt, kontrolliert den Erfolg oder das Ausfallen der in der Adressenauflösungsantwort beschriebenen Abkürzung (901 in Fig. 15). Wenn "Erfolg" festgestellt wird, werden die ATM-Adresse und die Verbindungskennzeichnung in der Adressenauflösungsantwort in den entsprechenden Eingang des Punkt-zu-Punkt-Eingangs-Cache-Speichers 6 (902 in Fig. 15) geschrieben, und das Einstellen der verkürzten VCC auf die ATM-Adresse wird gestartet (903 in Fig. 15). Wenn die Antwort, die den Abkürzungsausfall aufgrund des Fehlens eines Abkür­ zungs-Betriebsmittels anzeigt, empfangen wird, wird auf der anderen Seite mit der Verarbei­ tung eine bestimmte Zeit gewartet, und dann wird die Adressenauflösungsaufforderung wie­ der zum IP-Router 52 mit Adressenauflösungsfunktion übertragen (904 in Fig. 15).
Wenn die verkürzte VCC 61 (Abkürzungs-VCC) gesetzt ist, werden die Datenpakete der IP- Zieladresse der Abkürzungs-VCC 61 zugeführt.
In der zweiten Ausführungsform kann das Steuer-Datenpaket auf verschiedene ATM-Logik­ verbindungen (VCCs) geliefert werden, das Band der ATM-Logikverbindung wird nicht ver­ letzt, und es ist nicht erforderlich, zwischen dem auf die ATM-Logikverbindung (VCC) gelie­ ferten Datenpaket und dem Steuer-Datenpaket zu unterscheiden, so daß eine derartige Wir­ kung erzielt wird, daß der Übertragungsvorgang des IP-Datenpakets bei der Standard-Übertra­ gung zusätzlich zu dem Effekt des ersten Ausführungsbeispiels mit keiner Belastung beauf­ schlagt wird.
[Drittes Ausführungsbeispiel]
Als nächstes wird das dritte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen erläutert.
Fig. 16A zeigt den Aufbau des Verbindungsnetzes für ein System entsprechend diesem Aus­ führungsbeispiel. Das ATM-Netzwerk 50 ist ein Verbindungsnetz, das durch Verbinden meh­ rerer Knoten, die jeweils eine ATM-Vermittlung und eine ATM-Schnittstelle (I/F) aufweisen, durch ATM-Verbindungsknoten aufgebaut ist.
Das ATM-Netzwerk 50 ist an FR-Leitvermerkverarbeitung-IP-Router 252 und 253, die eine Leitweg-Funktion der IP-Datenpakete, eine Adressenauflösungsfunktion und eine FR-Leitver­ merk-Verarbeitungsfunktion haben, angeschlossen, wobei der tunnelartige ATM-Konver­ sionsknoten 251 eine verkürzte Zuführungsfunktion (Abkürzung-Zuführungsfunktion) und der tunnelartige ATM-Konversionskhoten 254 eine verkürzte Zuführungsfunktion durch die ATM-Verbindungen hat.
Die tunnelartigen ATM-Konversionsknoten 251 und 254 mit verkürzter Zuführungsfunktion sind über die ATM-Verbindung an das Netzwerk 50 angeschlossen und sind mit den IP- Routern 55, 56 und 57 bzw. mit den IP-Routern 58, 59 und 60 jeweils durch digitale Spe­ zialzweck-Leitungen, wie zum Beispiel DS1, DS3 oder dergleichen, oder über eine Punkt-zu- Punkt-Verbindung, wie zum Beispiel Rahmen-Relais, PPP-Verbindung, xDSL oder derglei­ chen (anschließend als "Nicht-ATM-Netzwerk-Punkt-zu-Punkt-Verbindung" bezeichnet), verbunden.
Fig. 16B zeigt den Verbindungsaufbau des Netzwerkes.
Der tunnelartige ATM-Konversionsknoten 251 mit verkürzter Zuführungsfunktion legt die ATM-Logikverbindung zum Erreichen des FR-Leitvermerkverarbeitung-IP-Routers 252 mit Adressenauflösungsfunktion entsprechend der Nicht-ATM-Punkt-zu-Punkt-Verbindung zwi­ schen dem Knoten 251 und dem IP-Router 55 fest. Gleichermaßen legt der tunnelartige ATM- Knoten 251 mit verkürzter Zuführungsfunktion die ATM-Logikverbindung zum Erreichen des FR-Leitvermerkverarbeitungs-IP-Routers 252 mit Adressenauflösungsfunktion entspre­ chend der Nicht-ATM-Netzwerk-Punkt-zu-Punkt-Verbindung zwischen dem Knoten 251 und den IP-Routern 56 und 57 fest. Gleiches wird auf den tunnelartigen ATM-Konversionsknoten 254 mit verkürzter Zuführungsfunktion angewendet, und das stellt die ATM-Logikverbin­ dung zum Erreichen des FR-Leitvermerkverarbeitungs-IP-Routers 253 mit Adressenauflö­ sungsfunktion entsprechend der Nicht-ATM-Netzwerk-Punkt-zu-Funkt-Verbindung zwischen dem Knoten 254 und den IP-Routern 58, 59 und 60 her. Darüber hinaus wird die ATM-Lo­ gikverbindung VCC für die Datenkommunikation zwischen dem FR-Leitvermerkverarbei­ tungs-IP-Router 252 mit der Adressenauflösungsfunktion und dem FR-Leitvermerkverarbei­ tungs-IP-Router 253 mit Adressenauflösungsfunktion gesetzt.
Hier sind mehrere logische Punkt-zu-Punkt-Verbindungen auf einen physikalischen Kanal gelegt, beispielsweise zwischen den IP-Routern 59 und 60 und dem tunnelartigen ATM- Konversionsknoten 254 mit verkürzter Zuführungsfunktion; und diese logischen Punkt-zu- Punkt-Verbindungen werden wie andere physikalische Punkt-zu-Punkt-Verbindungen behan­ delt.
Die tunnelartigen ATM-Konversionsknoten 251 und 254 mit verkürzter Zuführungsfunktion haben jeweils eine Funktion zur eindeutigen Zuordnung der Verbindungskennzeichnungen (Verbindungs-IDs) der Nicht-ATM-Netzwerk-Punkt-zu-Punkt-Verbindungen des tunnelarti­ gen ATM-Konversionsknotens 251(254) mit verkürzter Zuführungsfunktion, um dadurch die Zuordnung zwischen den IP-Routern auf der Nicht-ATM-Seite und den Verbindungen zu verwalten.
In dem Netzwerk nach Fig. 16A sind Standard-IP-Datenpaket-Übertragungsmittel und Ab­ kürzungsübertragungsmittel vorgesehen.
Zum Beispiel wird bei dem Standard-IP-Datenpaket-Übertragungsmittel das vom IP-Router 57 übertragene und zum IP-Router 58 gerichtete IP-Datenpaket durch die Punkt-zu-Punkt- Verbindung über den tunnelartigen ATM-Konversionsknoten 251 mit verkürzter Zuführungs­ funktion zum FR-Leitvermerkverarbeitungs-IP-Router 252 mit Adressenauflösungsfunktion übertragen, und dieser überträgt das Datenpaket unter Benutzung der ATM-Logikverbindung VCC zum FR-Leitvermerkverarbeitungs-IP-Router 253 mit Adressenauflösungsfunktion. Das ist dadurch bedingt, daß der FR-Leitvermerkverarbeitungs-IP-Router 252 mit Adressen­ auflösungsfunktion vorher das Verhältnis zwischen der Verbindung und dem IP-Router 253 mit Adressenauflösungsfunktion und die zum IP-Router 253 mit Adressenauflösungsfunktion zu übertragende Information in der Einstellzeit der ATM-Logikverbindung auf einer Leitweg­ tabelle speichert. Gleichermaßen hat auch der FR-Leitvermerkverarbeitungs-IP-Router 253 mit Adressenauflösungsfunktion eine Leitweg-Tabelle für die Verbindung.
Der FR-Leitvermerkverarbeitungs-IP-Router 253 mit Adressenauflösungsfunktion überträgt das IP-Datenpaket unter Nutzung der Punkt-zu-Punkt-Verbindung über den tunnelartigen ATM-Konversionskhoten 254 mit verkürzter Zuführungsfunktion zum IP-Router 58.
Auf der anderen Seite wird entsprechend dem Abkürzungs-Zuführungs-Mittel das vom IP- Router 57 übertragene und zum IP-Router 58 gerichtete IP-Datenpaket zum tunnelartigen ATM-Konversionsknoten mit verkürzter Zuführungsfunktion übertragen, und zwar über die Abkürzungs-VCC 261, die vom tunnelartigen ATM-Konversionsknoten 251 mit verkürzter Zuführungsfunktion ausgeht, und wird dann über die Punkt-zu-Punkt-Verbindung der Nicht- ATM-Seite zum IP-Router 58 übermittelt.
Fig. 17 zeigt den inneren Aufbau der ATM-Konversionsknoten 251 und 254 in Tunnelbauart, die jeweils die in Fig. 16 dargestellte verkürzte Zuführungsfunktion haben.
Unter Bezugnahme auf Fig. 17 umfaßt jeder tunnelartige ATM-Konversionsknoten 251 und 254 mit verkürzter Zuführungsfunktion:
  • (a) eine Nicht-ATM-Netzwerk-Punkt-zu-Punkt-Verbindungs-I/F 201 zur Durchführung der Übertragung/des Empfangs des Datenpakets mit Nicht-ATM-Netzwerk-Punkt-zu-Punkt Verbindungen und zur Verwaltung der Nicht-ATM-Netzwerk-Punkt-zu-Punkt-Verbindungen;
  • (b) eine ATM-Logikverbindungs-I/F 202 zur Durchführung der Übertragung/des Empfangs des Datenpakets mit einer ATM-Logikverbindung, einer ATM-Zellularisierung der Datenpa­ kete, einer Paketierung der ATM-Zellen und dem Setzen bzw. der Einstellung/der Verwaltung der ATM-Logikverbindung;
  • (c) ein Abkürzungs-Datenpaket-Empfangsteil 209 zum Empfangen des Abkürzungs-Daten­ pakets;
  • (d) ein Abkürzung-Datenpaket-Übertragungsteil 207 zur Übertragung des Abkürzungs- Datenpakets;
  • (e) ein Datenpaket-Übertragungsteil 203 mit Ziellesefunktion zur Durchführung der Daten­ übertragung, die zwischen der Nicht-ATM-Punkt-zu-Punkt-Verbindungs-I/F 201, der ATM- Logik-Verbindung-I/F 202, dem Abkürzung-Datenpaket-Übertragungsteil 207 und dem Ab­ kürzung-Datenpaket-Empfangsteil 209 erfolgt, und zur Durchführung des Vorgangs des Le­ sens der IP-Zieladresse eines Datenpakets;
  • (f) eine Verbindung-Zuordnungstabelle 204 zum Halten der Verbindungszuordnung zwi­ schen der Nicht-ATM-Netzwerk-Punkt-zu-Punkt-Verbindung-I/F 201 und der ATM-Logik­ verbindung-I/F 202 und den Verbindungskennzeichnungen;
  • (g) einen Punkt-zu-Punkt-Eingang-Cache-Speicher 206 zum Halten der Informationen der Datenpakete, die zum Abkürzung-Datenpaket-Übertragungsteil 207 übertragen werden sollen;
  • (h) einen Punkt-zu-Punkt-Ausgang-Cache-Speicher 208 zum Halten der Informationen, um ein Datenpaket, das in einem Abkürzung-Datenpaket-Empfangsteil 209 empfangen wird, zur Nicht-ATM-Netzwerk-Punkt-zu-Punkt-Verbindung-I/F 201 zu übertragen;
  • (i) einen Adressenauflösungsantwort-Prozessor 205 mit Amts- bzw. Bestätigungsfunktion zur Durchführung einer Adressenauflösungsaufforderung und einer Adressenauflösungsant­ wort zur Schaffung einer verkürzten VCC; und
  • (j) einen Tunnel-Prozessor 210 zur weiteren Anbringung eines AAL5-Leitvermerks an ei­ nem Datenpaket, das von einer Nicht-ATM-Netzwerk-Punkt-zu-Punkt-Verbindung empfan­ gen wird, und zum Löschen eines AAL5-Leitvermerks von einem Datenpaket, das von der ATM-Logikverbindung ankommt, um die Tunnelverarbeitung durchzuführen.
Fig. 18 zeigt den inneren Aufbau des jeweiligen FR-Leitvermerk-Verarbeitungs-IP-Routers 252 und 253, der die in Fig. 16 gezeigte Adressenauflösungsfunktion hat.
Mit Bezug auf Fig. 18 umfaßt der jeweilige FR-Leitvermerkverarbeitung-IP-Router 252 und 253 mit Adressenauflösungsfunktion:
  • (i) eine ATM-Logikverbindung-I/F 221 zur Durchführung der Übertragung/des Empfangs des Datenpaketes mit dem ATM-Netzwerk 50 und zum Setzen/Verwalten der ATM-Logik­ verbindung (VCC);
  • (ii) eine Leitweg-Tabelle 223, in der Knoten beschrieben werden, an die die IP-Zieladressen geliefert werden sollen;
  • (iii) ein Datenpaket-Zuführungsteil 222 zur Bestimmung einer Zuführungszielverbindung für ein Datenpaket, das unter Bezugnahme auf die Leitweg-Tabelle 23 von der ATM-Logikver­ bindung-I/F 221 empfangen wird, und zum Austauschen eines Steuer-Datenpakets für die Adressenauflösung zwischen dem Adressenauflösungsprozessor 224 mit Bestätigungsfunk­ tion und zwischen der ATM-Logikverbindung-I/F 21;
  • (iv) eine IP-Adressenzuordnung-Logikverbindung-Verwaltungstabelle 225 zum Verwalten der Zuordnung zwischen der IP-Adresse und der ATM-Logikverbindung;
  • (v) einen Adressenauflösungsprozessor 224 mit Amt- oder Telefon-Funktion zur Verarbei­ tung des von dem Datenpaket-Zuführungsteil 221 empfangenen Steuer-Datenpakets und zur Durchführung der Einstellung/der Verwaltung der IP-Adressenzuordnungs-Logikverbindung- Verwaltungstabelle 225;
  • (vi) einen FR-Leitvermerk-Prozessor 227 zur Durchführung eines FR-Leitvermerkerzeu­ gungsvorgangs; und
  • (vii) einen Tunnel-Prozessor 227 zur weiteren Anbringung eines AAL5-Leitvermerks an einem mit einem FR-Leitvermerk verbundenen Datenpaket und zum Löschen des AAL- Leitvermerks von dem AAL5-Leitvermerk-verbundenen und FR-Leitvermerk-verbundenen Datenpaket, um in dem FR-Leitvermerk-Prozessor 227 verarbeitet werden zu können.
Fig. 19 ist ein begriffliches Schaubild eines Leitweges, wenn ein IP-Datenpaket über die ver­ kürzte VCC 261 von dem IP-Router 57 zum IP-Router 58 übertragen wird, und die Fig. 21 bis 24 zeigen den Adressenauflösungsvorgang entsprechend dem in den Fig. 8 bis 11 dargestellten Adressenauflösungsvorgang.
Der Unterschied zwischen dem dritten Ausführungsbeispiel und dem ersten Ausführungsbei­ spiel besteht darin, daß jeder Leitvermerkverarbeitungs-IP-Router 252 und 253 mit Adressen­ auflösungsfunktion eine FR-Leitvermerk-Erzeugungsfunktion hat und somit ein von dem FR- Leitvermerk-Prozessor (227 in Fig. 18) erzeugter FR-Leitvermerk des FR-Leitvermerkverar­ beitungs-I/P-Routers 253 mit Adressenauflösungsfunktion mit der Cache-Speicher-Erzeu­ gungsaufforderung zum tunnelartigen ATM-Konversionsknoten 254 mit verkürzter Zufüh­ rungsfunktion übertragen wird, und daß der Inhalt der Punkt-zu-Punkt-Ausgangs-Cache- Speicher 208, der in den tunnelartigen ATM-Konversionsknoten 251 und 254 jeweils mit verkürzter Zuführungsfunktion gehalten wird, notwendigerweise das in Fig. 5B gezeigte For­ mat hat.
Darüber hinaus besteht der Unterschied bei der Verarbeitung zwischen diesem, in Fig. 21 ge­ zeigten Ausführungsbeispiel und dem ersten, in Fig. 8 gezeigten Ausführungsbeispiel darin, daß der Inhalt des Cache-Speicher-Erzeugungssaufforderung-Steuer-Datenpakets 273 und der Inhalt des Cache-Speicher-Erzeugungsantwort-Steuer-Datenpakets 275 durch die Verarbei­ tung 274 auf dem tunnelartigen ATM-Konversionsknoten 254 mit verkürzter Zuführungs­ funktion zum FR-Leitvermerkverarbeitungs-IP-Router 253 übertragen wird.
Zum Beispiel überträgt der FR-Leitvermerkverarbeitungs-IP-Router 253 mit Adressenauflö­ sungsfunktion, der das Adressen-Auflösungsanforderungs-Steuer-Datenpaket 272 empfängt, die Cache-Speicher-Erzeugungsaufforderung 273 (Ziel-IP=x, FR-Leitvermerk=M) zur Punkt- zu-Punkt-Verbindung mit der Verbindungskennzeichnung, die in der IP-Adressenzuordnungs- ATM-Logikverbindungs-Verwaltungstabelle 225 beschrieben ist, wenn über die Verarbeitung im Adressenauflösungs-Prozessor 224 mit Telefon-Funktion beurteilt wird, daß das Adres­ senauflösungsziel der tunnelartige ATM-Konversionsknoten 254 mit verkürzter Zuführungs­ funktion innerhalb des Verwaltungsbereichs des IP-Routers 253 ist. Der tunnelartige ATM- Konversionsknoten 254 mit verkürzter Zuführungsfunktion, der das Cache-Speicher-Erzeu­ gungsaufforderungs-Datenpaket 273 empfängt, startet den Vorgang 274.
Weiter sind der in Fig. 22 gezeigte Vorgang 270, der in Fig. 23 gezeigte Vorgang 274 und der in Fig. 24 gezeigte Vorgang 278 mit dem Vorgang 70, dem Vorgang 74 bzw. dem Vorgang 78 aus dem ersten Ausführungsbeispiel identisch, und die Vermittlung der Bestätigung- oder Telefon-Nachrichten nach Fig. 20 stimmt ebenfalls mit dem in Fig. 7 Gezeigten überein.
Bei der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das verkürzte Zuführungs­ system für die MPOA-Systeme, die einander gegenseitig auf der Basis der MAC-Adressen unter der LAN-Emulations-Umgebung erkennen, unter der Punkt-zu-Punkt-Verbindungsum­ gebung des Tunnelsystems ausgeführt werden. Das heißt, der Verarbeitungsengpaß der Rou­ ter kann bei der Punkt-zu-Punkt-Verbindungsumgebung vermieden werden.
Die Wirkung der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß der Verarbeitungsengpaß in den Routern selbst in Nicht-ATM-Netzwerken vermieden werden kann, die mit einem ATM- Netzwerk durch eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung verbunden sind. Das ist dadurch begründet, daß ein Router-Netzwerk durch Bereitstellung eines Leitweg-Umgehungsrouters und einer Zuordnungstabelle zwischen einer Punkt-zu-Punkt-Verbindung auf einem Nicht-ATM- Netzwerk und einer IP-Zieladresse umgangen wird.

Claims (21)

1. Datenpaketübertragungssystem, das ATM-Konversionsknoten umfaßt, die jeweils eine oder mehrere Punkt-zu-Punkt-Verbindungen, eine oder mehrere ATM-Verbindungen, Mittel zum Übertragen eines von einer ersten Punkt-zu-Punkt-Verbindung empfangenen ersten Da­ tenpakets zu ersten ATM-Zellen während der Umwandlung eines ersten Punkt-zu-Punkt- Verbindungs-Leitvermerks des ersten Datenpakets zu ATM-Leitvermerken, Mittel zur Über­ tragung der ersten ATM-Zellen zu einem Relais-Router-Netzwerk in einem ATM-Netzwerk über eine erste ATM-Logikverbindung auf einer ersten ATM-Verbindung, die der ersten Punkt-zu-Punkt-Verbindung entspricht, Mittel zum Umwandeln zweiter ATM-Zellen, die von dem Relais-Router-Netzwerk über eine zweite ATM-Logikverbindung auf einer zweiten ATM-Verbindung empfangen werden, zu einem zweiten Datenpaket während der Umwand­ lung der ATM-Leitvermerke der zweiten ATM-Zellen zu einem zweiten Punkt-zu-Punkt- Leitvermerk, und Mittel zum Übertragen des zweiten Datenpakets zu einer zweiten Punkt-zu- Punkt-Verbindung, die der zweiten ATM-Logikverbindung entspricht, umfassen, wobei ein Eingang-ATM-Konversionsknoten, der der als Eingang in das ATM-Netzwerk dienende ATM-Konversionsknoten ist, weiterhin umfaßt:
Mittel zum Lesen einer IP-Zieladresse eines von der ersten Punkt-zu-Punkt-Verbindung emp­ fangenen IP-Datenpakets;
Mittel zum Auflösen einer ATM-Adresse eines Ausgang-ATM-Konversionsknotens, der der als Ausgang vom ATM-Netzwerk dienende ATM-Konversionsknoten ist, gemäß der IP-Ziel­ adresse;
Mittel zum Setzen einer Bypass-ATM-Logikverbindung, die das Relais-Router-Netzwerk um­ geht und den Ausgang-ATM-Konversionsknoten erreicht, und zwar unter Verwendung der aufgelösten ATM-Adresse;
Mittel zum Übertragen des IP-Datenpakets über die Bypass-ATM-Logikverbindung zu dem Ausgang-ATM-Konversionsknoten; und
wobei der Ausgang-ATM-Konversionsknoten weiterhin umfaßt:
Mittel zum Lesen der IP-Zieladresse des über die Bypass-ATM-Logikverbindung von dem Eingang-ATM-Konversionsknoten empfangenen IP-Datenpakets;
Mittel zum Auswählen der zweiten Punkt-zu-Punkt-Verbindung entsprechend der IP- Zieladresse; und
Mittel zum Übertragen des IP-Datenpakets zur zweiten Punkt-zu-Punkt-Verbindung entspre­ chend der IP-Zieladresse während des Ausstattens des IP-Datenpakets mit dem Punkt-zu- Punkt-Verbindung-Leitvermerk entsprechend der IP-Zieladresse.
2. Datenpaketübertragungssystem nach Anspruch 1, bei dem eine logische Punkt-zu-Punkt- Verbindung, die durch einen logischen Kanal ausgebildet ist, als Punkt-zu-Punkt-Verbindung verwendet wird.
3. Datenpaketübertragungssystem nach Anspruch 1, bei dem das Adressenauflösungsmittel des Eingang-ATM-Konversionsknotens eine Adressenauflösungsaufforderung, in der die IP- Zieladresse des IP-Datenpakets beschrieben ist, zum Relais-Router-Netzwerk überträgt, um die ATM-Adresse des Ausgang-ATM-Konversionsknotens aufzulösen, und bei dem das Re­ lais-Router-Netzwerk die ATM-Adresse des Ausgang-ATM-Konversionsknotens dem Ein­ gang-ATM-Konversionsknoten meldet, wenn das Relais-Router-Netzwerk feststellt, daß ein die IP-Zieladresse aufweisendes Ziel auf einer Punkt-zu-Punkt-Verbindung ist, die sich in dem Ausgangs-ATM-Konversionsknoten befindet.
4. Datenpaketübertragungssystem nach Anspruch 1, bei dem das Adressenauflösungsmittel des Eingang-ATM-Konversionsknotens eine Adressenauflösungsaufforderung, in der die IP- Zieladresse des IP-Datenpakets beschrieben ist, an das Relais-Router-Netzwerk überträgt, um die ATM-Adresse des Ausgang-ATM-Konversionsknotens aufzulösen, ein den Ausgang- ATM-Konversionsknoten versorgender Router eine Cache-Speicher-Schaffungsaufforderung, in der die IP-Zieladresse beschrieben ist, an den Ausgang-ATM-Konversionsknoten überträgt, der Ausgang-ATM-Konversionsknoten eine Cache-Speicher-Schaffungsaufforderung, in der die IP-Zieladresse und die ATM-Adresse von dieser beschrieben ist, überträgt und das Relais- Router-Netzwerk die ATM-Adresse des Ausgang-ATM-Konversionsknotens zum Eingang- ATM-Konversionsknoten meldet, wenn das Relais-Router-Netzwerk feststellt, daß ein die IP- Zieladresse aufweisendes Ziel auf einer Punkt-zu-Punkt-Verbindung ist, die in dem Ausgang- ATM-Konversionsknoten untergebracht ist.
5. Datenpaketübertragungssystem nach Anspruch 4, bei dem das Relais-Router-Netzwerk Mittel zum Halten einer Tabelle aus ATM-Konversionsknoten umfaßt, die jeweils eine Funk­ tion zum Setzen der Bypass-ATM-Logikverbindung aufweisen, um zu beurteilen, ob der Aus­ gang-ATM-Konversionsknoten eine Funktion zur Einstellung der Bypass-ATM-Logikverbin­ dung hat.
6. Datenpaketübertragungssystem nach Anspruch 4, bei dem das Relais-Router-Netzwerk eine erste Bestätigungsnachricht zum Ausgang-ATM-Konversionsknoten überträgt, um zu beurteilen, ob der Ausgang-ATM-Konversionsknoten die Funktion zum Setzen der ATM- Logikverbindung aufweist, und bei dem der Ausgang-ATM-Konversionsknoten mit der Funk­ tion zum Setzen der Bypass-ATM-Logikverbindung eine zweite Bestätigungsnachricht als Antwort auf die erste Bestätigungsnachricht von dem Relais-Router-Netzwerk überträgt, um zu melden, das der Ausgang-ATM-Konversionsknoten die Funktion zum Setzen der Bypass- ATM-Logikverbindung aufweist.
7. Datenpaketübertragungssystem nach Anspruch 4, bei dem der ATM-Konversionsknoten Mittel zum Halten einer Tabelle aus Relais-Routern aufweist, die jeweils eine Adressenauf­ lösungsverarbeitungsfunktion haben, um zu beurteilen, ob der jeweilige Relais-Router die Adressenauflösungsverarbeitungsfunktion aufweist.
8. Datenpaketübertragungssystem nach Anspruch 4, bei dem der ATM-Konversionsknoten eine erste Bestätigungsnachricht zu einem Relais-Router überträgt, um zu beurteilen, ob das Relais-Router-Netzwerk eine Funktion zur Durchführung des Adressenauflösungsvorgangs hat, und bei dem der Relais-Router als Antwort auf die erste, vom ATM-Konversionsknoten übertragene Bestätigungsnachricht eine zweite Bestätigungsnachricht überträgt, um zu mel­ den, daß das Relais-Router-Netzwerk die Funktion zur Durchführung des Adressenauflö­ sungsvorgangs hat.
9. Datenpaketübertragungssystem nach Anspruch 4, bei dem das Relais-Router-Netzwerk Mittel zum Melden des Ausgang-ATM-Konversionsknotens der IP-Zieladresse des von der Bypass-ATM-Logikverbindung durch den ATM-Konversionsknoten zu der Adressenauflö­ sungszeit zu empfangenden IP-Datenpakets aufweist, und bei dem der Ausgang-Konversions­ knoten ferner Mittel zum Bestimmen der Punkt-zu-Punkt-Verbindung entsprechend der ge­ meldeten Zieladresse sowie Mittel zum Festhalten der gemeldeten Zieladresse, eines Verhält­ nisses zwischen der IP-Zieladresse und der Punkt-zu-Punkt-Verbindung entsprechend der IP- Zieladresse und einer zur Bereitstellung eines Leitvermerks für die Punkt-zu-Punkt-Verbin­ dung entsprechend der IP-Zieladresse erforderlichen Information umfaßt.
10. Datenpaketübertragungsmittel nach Anspruch 9, bei dem das Relais-Router Netzwerk, wenn dieses den Ausgang-ATM-Konversionsknoten über die IP-Zieladresse des von der By­ pass-ATM-Logikverbindung durch den Ausgang-ATM-Konversionsknoten zu empfangenden IP-Datenpakets benachrichtigt, gleichzeitig den Ausgang-ATM-Konversionsknoten über eine Kennzeichnung unterrichtet, mit der die Bypass-ATM-Logikverbindung, die zu dem Zeit­ punkt benutzt werden soll, wenn das Relais-Router-Netzwerk das an die IP-Zieladresse adres­ sierte IP-Datenpaket zum Ausgang-ATM-Konversionsknoten überträgt, an dem Ausgang- ATM-Konversionsknoten eindeutig identifiziert werden kann, und bei dem der Ausgang- ATM-Konversionsknoten auf der Basis der gemeldeten IP-Zieladresse und der gemeldeten Kennzeichnung der Bypass-ATM-Logikverbindung eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung ent­ sprechend der Bypass-ATM-Logikverbindung bestimmt.
11. Datenpaketübertragungssystem nach Anspruch 10, bei dem eine Kennzeichnung, mit der eine in dem ATM-Konversionsknoten untergebrachte ATM-Logikverbindung eindeutig ge­ kennzeichnet ist, im voraus einer Aushandlung zwischen dem ATM-Konversionsknoten und dem Relais-Router-Netzwerk unterworfen wird.
12. Datenpaketübertragungssystem nach Anspruch 9, bei dem das Relais-Router-Netzwerk, damit dieses den Ausgang-ATM-Konversionsknoten über die IP-Zieladresse des IP-Daten­ pakets, das durch den Ausgangs-ATM-Konversionsknoten von einer Bypass-ATM-Logik­ verbindung empfangen wird, unterrichtet, ein Datenpaket für die Meldung zum Ausgang- ATM-Konversionsknoten über eine normale ATM-Logikverbindung überträgt, die zu dem Zeitpunkt benutzt werden soll, wenn das zur IP-Zieladresse adressierte Datenpaket vom Re­ lais-Router-Netzwerk zum Ausgang-ATM-Konversionsknoten übertragen wird, und bei dem der Ausgang-ATM-Konversionsknoten auf der Grundlage der normalen ATM-Logik­ verbindung eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung entsprechend der normalen ATM-Logikverbin­ dung bestimmt, um eine Beziehung zwischen der IP-Zieladresse und der Punkt-zu-Punkt- Verbindung herzustellen.
13. Datenpaketübertragungssystem, das ATM-Konversionsknoten umfaßt, die jeweils einen oder mehrere Punkt-zu-Punkt-Verbindungen, eine oder mehrere ATM-Verbindungen, Mittel zur Umwandlung eines ersten, von einer ersten Punkt-zu-Punkt- Verbindung empfangenen Datenpakets in erste ATM-Zellen während der Hinzufügung von ATM-Leitvermerken, Mit­ tel zum Übertragen der ersten ATM-Zellen zu einem Relais-Router-Netzwerk in einem ATM- Netzwerk über eine erste ATM-Logikverbindung auf einer ersten ATM-Verbindung, die der ersten Punkt-zu-Punkt-Verbindung entspricht, Mittel zur Umwandlung von zweiten ATM- Zellen, die von dem Relais-Router-Netzwerk über eine zweite ATM-Logikverbindung auf einer zweiten ATM-Verbindung empfangen werden, in ein zweites Datenpaket während des Löschens der ATM-Leitvermerke der zweiten ATM-Zellen zu einem zweiten Punkt-zu- Punkt-Leitvermerk, und Mittel zum Übertragen des zweiten Datenpaketes zu einer zweiten Punkt-zu-Punkt-Verbindung, die der zweiten ATM-Logikverbindung entspricht, umfassen, wobei ein Eingang-ATM-Konversionsknoten, der der als Eingang in das ATM-Netzwerk die­ nende ATM-Konversionsknoten ist, weiterhin umfaßt:
Mittel zum Lesen einer IP-Zieladresse eines von der ersten Punkt-zu-Punkt-Verbindung emp­ fangenen IP-Datenpakets;
Mittel zum Auflösen einer ATM-Adresse eines Ausgang-ATM-Konversionsknotens, der der als Ausgang vom ATM-Netzwerk dienende ATM-Konversionsknoten ist, gemäß der IP-Ziel­ adresse;
Mittel zum Einstellen einer Bypass-ATM-Logikverbindung, die das Relais-Router-Netzwerk umgeht und den Ausgang-ATM-Konversionsknoten erreicht, und zwar unter Nutzung der auf­ gelösten ATM-Adresse; und
Mittel zum Übertragen des IP-Datenpakets zum Ausgang-ATM-Konversionsknoten über die Bypass-ATM-Logikverbindung; und
wobei der Ausgang-ATM-Konversionsknoten weiterhin umfaßt:
Mittel zum Lesen der IP-Zieladresse des IP-Datenpakets, das von dem Eingang-ATM-Kon­ versionsknoten über die Bypass-ATM-Logikverbindung empfangen wird;
Mittel zum Auswählen der zweiten Punkt-zu-Punkt-Verbindung entsprechend der IP-Ziel­ adresse; und
Mittel zum Übertragen des IP-Datenpakets zur zweiten Punkt-zu-Punkt-Verbindung entspre­ chend der IP-Zieladresse während der Versorgung des IP-Datenpakets mit dem Punkt-zu- Punkt-Verbindung-Leitvermerk entsprechend der IP-Zieladresse.
14. Datenpaketübertragungssystem nach Anspruch 13, bei dem eine logische Punkt-zu-Punkt- Verbindung, die durch einen logischen Kanal ausgeführt ist, als Punkt-zu-Punkt-Verbindung verwendet wird.
15. Datenpaketübertragungssystem nach Anspruch 13, bei dem das Adressenauflösungsmittel des Eingang-ATM-Konversionsknotens eine Adressenauflösungsaufforderung, in der die IP- Zieladresse des IP-Datenpakets beschrieben ist, zum Relais-Router-Netzwerk überträgt, um die ATM-Adresse des Ausgang-ATM-Konversionsknotens aufzulösen, und bei dem das Relais-Router-Netzwerk die ATM-Adresse des Ausgang-ATM-Konversionsknotens zum Ein­ gang-ATM-Konversionsknoten meldet, wenn das Relais-Router-Netzwerk feststellt, daß sich ein Ziel, das die IP-Zieladresse aufweist, auf einer in dem Ausgang-ATM-Konversionsknoten untergebrachten Punkt-zu-Punkt-Verbindung befindet.
16. Datenpaketübertragungssystem nach Anspruch 13, bei dem das Adressenauflösungsmittel des Eingang-ATM-Konversionsknotens eine Adressenauflösungsaufforderung, in der die IP- Zieladresse des IP-Datenpakets beschrieben ist, zu dem Relais-Router-Netzwerk überträgt, um die ATM-Adresse des Ausgang-ATM-Konversionsknotens aufzulösen, ein den Ausgang- ATM-Konversionsknoten aufnehmender Router eine Cache-Speicher-Schaffungsaufforde­ rung, in der die IP-Zieladresse beschrieben ist, zum Ausgang-ATM-Konversionsknoten über­ trägt, der Ausgang-ATM-Konversionsknoten eine Cache-Speicher-Schaffungsaufforderung überträgt, in der die IP-Zieladresse und die ATM-Adresse von dieser beschrieben sind, und das Relais-Router-Netzwerk die ATM-Adresse des Ausgang-ATM-Konversionsknotens zum Eingang-ATM-Konversionsknoten meldet, wenn das Relais-Router-Netzwerk feststellt, daß ein Ziel mit der IP-Zieladresse auf einer Punkt-zu-Punkt-Verbindung ist, die sich in dem Aus­ gang-ATM-Konversionsknoten befindet.
17. Datenpaketübertragungssystem nach Anspruch 16, bei dem das Relais-Router-Netzwerk Mittel zum Halten einer Tabelle aus ATM-Konversionsknoten jeweils mit einer Funktion zur Einstellung der Bypass-ATM-Logikverbindung zur Beurteilung, ob der Ausgang-ATM-Kon­ versionsknoten eine Funktion der Einstellung der Bypass-ATM-Logikverbindung hat, umfaßt.
18. Datenpaketübertragungssystem nach Anspruch 16, bei dem das Relais-Router-Netzwerk eine erste Bestätigungs-, Amts- oder Telefonnachricht zum Ausgang-ATM-Konversions­ knoten überträgt, um zu beurteilen, ob der Ausgang-ATM-Konversionsknoten die Funktion der Einstellung der Bypass-ATM-Logikverbindung hat, und bei der der Ausgang-ATM-Kon­ versionsknoten, der die Funktion der Einstellung der Bypass-ATM-Logikverbindung hat, als Antwort auf die erste Bestätigungsnachricht vom Relais-Router-Netzwerk eine zweite Bestäti­ gungs-, Amts- oder Telefonnachricht überträgt, um zu melden, daß der Ausgang-ATM-Kon­ versionsknoten die Funktion der Einstellung der Bypass-ATM-Logikverbindung hat.
19. Datenpaketübertragungssystem nach Anspruch 16, bei dem der ATM-Konversionsknoten Mittel zum Halten einer Tabelle aus Relais-Routern mit jeweils einer Adressenauflösungs- Verarbeitungsfunktion hat, und zwar zur Beurteilung, ob jeder der Relais-Router die Adres­ senauflösungs-Verarbeitungsfunktion hat.
20. Datenpaketübertragungssystem nach Anspruch 16, bei dem der ATM-Konversionskhoten eine erste Bestätigungsnachricht zu einem Relais-Router überträgt, um zu beurteilen, ob das Relais-Router-Netzwerk eine Funktion zur Durchführung eines Adressenauflösungsvorgangs aufweist, und bei dem der Relais-Router als Antwort auf die erste, von dem ATM-Konver­ sionsknoten übertragene Bestätigungsnachricht eine zweite Bestätigungsnachricht überträgt, um zu melden, daß das Relais-Router-Netzwerk die Funktion zur Durchführung des Adres­ senauflösungsvorgangs hat.
21. Datenpaketübertragungssystem nach Anspruch 16, bei dem das Relais-Router-Netzwerk Mittel zum Benachrichtigen des Ausgangs-ATM-Konversionsknotens über die IP-Zieladresse des IP-Datenpakets, das von der Bypass-ATM-Logikverbindung durch den Ausgang-ATM- Konversionsknoten empfangen werden soll, und über eine Leitvermerkinformation für die Punkt-zu-Punkt-Verbindung, die dem zu empfangenden Datenpaket zum Zeitpunkt der Adressenauflösung hinzugefügt werden soll, aufweist, und bei dem der Ausgang-ATM-Kon­ versionsknoten außerdem Mittel zum Halten der IP-Zieladresse, eines Verhältnisses zwischen der IP-Zieladresse und der Punkt-zu-Punkt-Verbindung entsprechend der IP-Zieladresse und von Informationen, die zur Bereitstellung eines Leitvermerks für die Punkt-zu-Punkt-Verbin­ dung entsprechend der Leitvermerkinformation für die Punkt-zu-Punkt-Verbindung und die IP-Zieladresse erforderlich sind, umfaßt.
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