DE19903948C2 - Zentrifugalkraft-Sichterrad - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zentrifugalkraft-Sichterrad gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Derartige Windsichter weisen ein rotierendes Sichterrad auf, daß entgegen seiner
Schleuderrichtung von der Sichtluft von außen nach innen durchströmt wird und
dessen Sichterradschaufeln kranzförmig angeordnet sind und parallel zur
Rotationsachse verlaufen, wobei die Enden der Sichterradschaufeln in
Ausnehmungen von gegenüberliegenden Endbegrenzungen konzentrisch zur
Sichterradnabe eingesetzt sind.
Ein gattungsgemäßer Windsichter ist aus der DE 196 13 902 C2 bekannt. Bei dem
Windsichter nach diesem Stand der Technik sind die Sichterradschaufeln in
gegenüberliegenden Endbegrenzungen eingesetzt, die durch eine sich über die
gesamte Sichterradhöhe erstreckende, torsionssteife Sichterradnabe verbunden
sind und die Sichterradschaufeln am äußeren Umfang des so gebildeten
Grundkörpers in ihrer gegenseitigen Lage fixiert und lösbar eingesetzt sind.
Um die eingesetzten Sichterradschaufeln in ihrer axialen und/oder radialen Position
zu fixieren, sind Halteringe vorgesehen, welche die Sichterradschaufeln an dessen
axialen Enden über den äußeren Umfang umgreifen.
Durch diese umgreifenden Halteringe wird an der Mantelfläche des Sichterrades
ein Absatz im Übergangsbereich von Haltering zu den Sichterradschaufeln
geschaffen.
Ähnliche Verhältnisse bestehen an der Mantelfläche des Sichterrades nach dem
Patent DE 35 08 889 C2. Die dortigen Sichterradschaufeln sind ganz aus einem
verschleißfesten, keramischen Werkstoff hergestellt und zwischen einer
Kreisscheibe und einer Deckscheibe in ihrer gegenseitigen Lage fixiert eingesetzt.
Aus verfahrenstechnischen Gründen ist es jedoch wünschenswert, daß die
Sichterräder an ihren Mantelflächen keine Absätze aufweisen. Bei einer
weitgehend ebenen Mantelfläche kann sich kein Sichtgut am Sichterrad ansetzen.
Durch das Vermeiden von Ecken und Kanten im Bereich der Mantelfläche
verbessert sich das Verschleißverhalten, insbesondere bei der Sichtung von stark
schleißenden Gütern.
Gerade bei der Sichtung von stark schleißenden Gütern werden Sichträder aus
Vollkeramik, Sichträder mit Keramikschaufeln oder mit Keramikbeschichtung
eingesetzt.
Im Patent DE 41 40 656 C1 sind Sichträder offenbart, die einstückig aus Keramik
hergestellt sind und bevorzugt bei kleinen Baugrößen (Durchmesser ca. 50 bis 100 mm)
eingesetzt werden. Sichträder für größere Baugrößen (Durchmesser über 100 mm)
werden bevorzugt nach Patent DE 196 13 902 C2 hergestellt, dies
insbesondere aufgrund der leichten Austauschbarkeit von einzelnen
Sichterradschaufeln. Dadurch wird eine kostengünstige Instandsetzung von
verschlissenen Sichterrädern möglich, da nicht das komplette Sichterrad
ausgetauscht werden muß, sondern nur einzelne verschlissene
Sichterradschaufeln zu ersetzen sind.
Im Stand der Technik gemäß DE 196 13 876 C2 ist ein Sichtrad beschrieben,
dessen Sichterradschaufeln kranzförmig und parallel zur Rotationsachse
angeordnet sind und deren Enden in Ausnehmungen von gegenüberliegenden
Kreisscheiben konzentrisch angeordnet sind. Die Sichtradschaufeln bilden
zusammen mit zwei Ringscheiben einen Schaufelkorb. Die beiden
gegenüberliegenden Kreisringscheiben weisen kranzförmig angeordnete, radial
verlaufende Schlitze auf, die durch Brennscheiden hergestellt sind. Die aus der
gleichen Stahlsorte hergestellten quaderförmigen Sichtradschaufeln sind mit ihren
Enden in den Schlitzen der Kreisscheiben eingesetzt und im Verbindungsbereich
mit diesen verschweißt. Bei Bedarf kann der Schaufelkorb ausgetauscht werden,
ohne das gesamte Sichterrad aus dem Sichter auszubauen. Ein Ausstausch
einzelner Sichterradachaufeln ist in des nicht möglich.
Die Sichterräder nach DE 196 13 902 C2 weisen an ihren Mantelflächen Absätze
auf. Zur Verbesserung des Verschleiß- und Ansatzverhaltens werden daher die
Sichterradschaufeln so ausgebildet, daß die radial äußere Grenzfläche jeder
Sichterradschaufel bündig mit dem äußeren radialen Umfang des Sichterrades
abschließt. Dabei haben die Sichterradschaufeln eine im wesentlichen
quaderförmige Gestalt und weisen an den beiden äußeren Ecken Aussparungen
auf (siehe Fig. 7, Position 74 zum Stand der Technik). So lassen sich die
Sichterradschaufeln durch kreis- oder ringförmige Deckscheiben oder zusätzlich
durch Halteringe begrenzen und fixieren, ohne daß diese über die radial äußere
Grenzfläche der Sichterradschaufeln hinausragen.
Sofern die Sichterradschaufeln aus sprödem Werkstoff, wie z. B. Keramik bestehen,
sind derartige Aussparungen jedoch nachteilig, da sie aufgrund der abgesetzten
Form Kerben bilden, die Spannungskonzentrationen verursachen und es sich Risse
bilden können, die zum Bruch und somit zur Zerstörung der Sichterradschaufeln
führen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Zentrifugalkraft-Sichtrad mit Sichterrad
schaufeln zu schaffen, die trotz Aussparungen keine Spannungskonzentrationen in
dem spröden Werkstoff verursachen, die zum Bruch und somit zur Zerstörung der
Sichterradschaufeln führen können.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1.
Eine bevorzugte und kostengünstig herzustellende Grundform der Elemente aus
sprödem Werkstoff ist die Quaderform. Die Flächen der Sichterradschaufeln, die dem
Produktstrom ausgesetzt sind, werden durch einen einzigen keramischen Quader
gebildet. Als keramischer Werkstoff kann Aluminiumoxid, Wolframkarbid,
Sinterkorund oder jede andere Keramik eingesetzt werden.
An jedem axialen Ende des keramischen Quaders ist ein kleinerer Quader befestigt.
Die Befestigung erfolgt in einfacher Weise durch Kleben, insbesondere mit einem
selbstaushärtenden, oder warmaushärtenden Epoxidharz-Kleber. Es können aber
auch andere Fügemittel eingesetzt werden, so können bei der Verbindung von
keramischen Quadern mit Quadern aus duktilem Werkstoff wie z. B. Stahl, die
Elemente z. B. durch Ultraschallschweißen verbunden werden.
Die axial an die quaderförmige, keramische Sichterradschaufel befestigten Quader
dienen zusätzlich der Fixierung und Befestigung der Sichterradschaufeln an den ring-
oder kreisförmigen Deckscheiben des Sichterrades. In den üblichen Fällen bestehen
diese aus Stahlwerkstoffen. Dies ist vorteilhaft, da die an den axialen Enden
angefügten Elemente aus Stahl nach dem Fügevorgang leicht bearbeitet
werden können. Zur Einstellung einer gleichmäßigen Gewichtsverteilung der
gesamten Sichterradschaufel können diese durch spanende Bearbeitung, z. B.
Bohren, Fräsen oder Schleifen bearbeitet werden
Bei bestimmten zu sichtenden Produkten wird eine eisenfreie Sichtung gefordert,
d. h. in dem fertigen gesichteten Produkt dürfen keine Partikel enthalten sein, die
aus Eisen- oder Stahlwerkstoffen bestehen. Um dies Sicherzustellen dürfen keine
Eisen- oder Stahlteile dem Produktstrom ausgesetzt sein. Für diese Anwendungen
können die Quader zur Fixierung und Befestigung der Sichterradschaufeln auch
aus keramischem Werkstoff hergestellt sein.
Die quaderförmigen Endelemente können entweder auf einer Seitenfläche bündig
mit der Sichterradschaufel abschließen oder mittig an die keramische
Sichterradschaufel angebracht sein. Durch diese spiegelsymetrische Form können
die Sichterradschaufeln in zwei Positionen in das Sichterrad eingebaut werden,
wodurch die Sichterradschaufeln wendbar werden und somit bei Verschleiß der
ersten äußeren Kante gewendet werden können und die bisher innere, nicht
verschlissene Kante zur äußeren Kante wird. Dadurch können die
Sichterradschaufeln über eine doppelt so lange Dauer eingesetzt werden.
Neben der Kombination von keramischen Elementen mit Stahlelementen können
selbstverständlich auch mehrere keramische Elemente miteinander kombiniert
werden. Die Trennfuge muß nicht zwangsläufig radial zur Rotationsachse des
Sichterrades verlaufen, sondern kann in jede andere gewünschte Richtung
verlaufen. In einer Variationsmöglichkeit verläuft die Trennfuge in axialer Richtung
zur Rotationsachse des Sichterrades. Die quaderförmige Sichterradschaufel ist
dabei mit ihrer schmalen Längsseite mit einem stabförmigen Trägerelement
verbunden. Um eine Wendbarkeit zu ermöglichen kann das stabförmige
Trägerelement mittig angeordnet sein und an den beiden schmalen Längsseiten
mit quaderförmigen Elementen versehen sein, die jeweils die Außenkante der so
gebildeten Sichterradschaufel bilden.
In den Zeichnungen sind eine Auswahl an unterschiedlichen Ausführungsformen
der erfindungsgemäßen Sichterradschaufeln dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße keramische Sichterradschaufel mit
aufgeklebten Elementen aus Stahl.
Fig. 2 zeigt eine keramische erfindungsgemäße Sichterradschaufel mit
aufgeklebten Elementen, bei einer wendbaren Ausführung.
Fig. 3 zeigt ein erfindungsgemäßes stabförmiges Trägerelement aus Keramik mit
einer angefügten Außenkante aus Keramik.
Fig. 4 zeigt ein erfindungsgemäßes stabförmiges Trägerelement aus Keramik mit
angefügten Außenkanten bei wendbarer Ausführung.
Fig. 5 zeigt eine erfindungsgemäßes stabförmiges Trägerelement aus Stahl mit
einer angefügten Außenkante aus Keramik.
Fig. 6 zeigt eine erfindungsgemäße Elementverbindung mit alternativ verlaufenden
Richtungen der Trennfugen.
Fig. 7 zeigt einen Windsichter nach dem Stand der Technik, in den die
erfindungsgemäßen Sichterradschaufeln einsetzbar sind.
In Fig. 1 ist die quaderförmige Sichterradschaufel 1 aus keramischem Werkstoff
ausgebildet. An den beiden axialen Enden der Sichterradschaufel 1 sind jeweils ein
quaderförmiges Element 2 und 3 aus Stahlwerkstoff angefügt. Die Trennfugen 4
und 5 sind mit wärmeaushärtendem Epoxidharz ausgefüllt. Zur Einstellung der
gleichmäßigen Gewichtsverteilung nach dem Fügen, sind soweit erforderlich,
Bohrungen 6 und 7 angebracht, die in ihren Bohrtiefen entsprechend der
Gewichtsverteilung unterschiedlich tief ausgeführt sind.
In Fig. 2 sind die quaderförmigen Element 22 und 23 ebenfalls aus Stahlwerkstoff
hergestellt und mittig an der Sichterradschaufel 21 angebracht. Die Trennfugen 24
und 25 sind mit wärmeaushärtendem Epoxidharz ausgefüllt. Zur Einstellung der
gleichmäßigen Gewichtsverteilung nach dem Fügen, sind soweit erforderlich,
Bohrungen 26 und 27 angebracht, die in ihren Bohrtiefen entsprechend der
Gewichtsverteilung unterschiedlich tief ausgeführt sind.
In Fig. 3 ist ein keramisches Trägerelement 31 stabförmig ausgebildet und
ersteckt sich über die gesamte Schaufelhöhe. An der schmalen Längsseite des
Trägerelements 31 ist eine keramische stabförmige Außenkante 32 angefügt. Die
Trennfuge 33 verläuft dort in Richtung der Längserstreckung der
Sichterradschaufel. Diese Längserstreckung läuft parallel zur Rotationsachse des
Sichterrotors.
In Fig. 4 ist eine Variante der Fig. 3 dargestellt, die jedoch neben dem
stabförmigen, keramischen Trägerelement 41 mit über die Trennfuge 44 angefügter
Außenkante 42 noch zusätzlich eine weitere Außenkante 43 aufweist, die über die
Trennfuge 45 mit dem stabförmigen, keramischen Trägerelement 41 verbunden ist.
Dadurch ist die Sichterradschaufel spiegelsymetrisch und somit im Sichterrad
wendbar ausgebildet.
In Fig. 5 ist das stabförmige Trägerelement 51 aus einem Stahlwerkstoff gefertigt
und über die Trennfuge 53 mit der Außenkante 52 aus keramischen Werkstoff
zusammengefügt.
In Fig. 6 verbinden die Trennfugen 64 und 65 die keramischen oder aus Stahl
gefertigten Elemente 62 und 63 mit der keramischen Sichterradschaufel 61. Die
Trennfugen 64 und 65 verlaufen entlang der beforzugten Rißbildungsrichtung, die
sich ergeben würde, wenn die derart gestallteten Sichtradschaufel einstückig
ausgearbeitet wäre.
In Fig. 7 ist ein Querschnitt eines Sichterrades nach dem Stand der Technik
dargestellt, in den die erfindungsgemäßen Sichterradschaufel einsetzbar sind. Das
Sichterrad bildet einen Grundkörper 71 in den Sichterradschaufeln 74 bzw. 75
einsetzbar sind. Die Sichterradschaufeln 74 und 75 werden an ihren axialen
Enden durch Endbegrenzungen 72 und 73 axial und radial in dem Grundkörper 71
fixiert. Die Sichterradschaufeln 74 gemäß dem Stand der Technik sind einstückig
ausgebildet. Die Sichterradschaufeln 75 gemäß der Erfindung sind aus mehreren
Elementen gebildet
Claims (8)
1. Zentrifugalkraft-Sichtrad mit kranzförmig angeordneten Sichtradschaufeln (1),
welche zusammen mit zwei gegenüberliegenden Kreisringscheiben, die radial
verlaufende Schlitze aufweisen, einen Schaufelkorb bilden, dadurch
gekennzeichnet, dass die Sichterradschaufeln (1) aus mehreren Elementen (1,
2, 3) aus sprödem Werkstoff bestehen und aus geometrischen Grundformen
gebildet werden, die zur bündigen Befestigung zwischen den Kreisringscheiben
Aussparungen bilden und derart zusammengefügt sind, dass mindestens eine
Ebene der Trennfugen (4, 5) zweier benachbarter Elemente durch die
Kerbgrundlinie der Aussparungen verläuft.
2. Zentrifugalkraft-Sichterrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sichterradschaufeln (1) aus quaderförmigen Grundelementen (1, 2, 3) gebildet
werden.
3. Zentrifugalkraft-Sichterrrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Elemente aus sprödem Werkstoff, insbesondere aus Keramik, mit Elementen
aus duktilem Werkstoff kombiniert werden.
4. Zentrifugalkraft-Sichterrrad nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sichterradschaufeln (1) aus einem mittleren Element (1) spröden Werkstoffs
und zwei Elementen (2, 3) duktilen Werkstoffs an den beiden axialen Enden des
mittleren Elements (1) gebildet werden.
5. Zentrifugalkraft-Sichterrrad nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Elemente (1, 2, 3) verklebt sind.
6. Zentrifugalkraft-Sichterrrad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Klebstoff ein wärmeaushärtender Epoxydharzkleber ist.
7. Zentrifugalkraft-Sichterrrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Elemente (2, 3) duktilen Werkstoffs mit den Elementen spröden Werkstoffs (1)
durch Ultraschallschweißen verbunden sind.
8. Zentrifugalkraft-Sichterrrad nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sichterradschaufeln (1) eine zur axial verlaufenden Mittellinie
spiegelsymetrische Form aufweisen.
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